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Die EU: Eine Nation?

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  1. Autor dieses Themas

    drafed-map

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    Was mich schon länger beschäftigt und jetzt in einem anderen Thema aufgerückelt wurde, weil es dort um europaweites Militär geht: Soll die EU sich zu einer Nation vereinigen? Welche Vor- und Nachteile hätte das für uns Europäer und welche für nicht europäische Länder?

    Die EU als eine Nation würde alles von einer großen Zentrale aus verwalten, so, wie es jetzt schon ist. Nur hätte diese Zentrale (Europäisches Parlament) noch mehr zu sagen, als zur Zeit. Den bisherigen Nationen könnte man ähnliche Funktionen zuweisen, wie Deutschland es den Bundesländern getan hat, oder die USA die einzelnen Staaten.

    Man könnte Kosten mindern, das Risiko, angegriffen zu werden weiter vermindern, würde mehr Einfluss in der Welt bekommen, größeres Ansehen gegenüber Nationen wie den USA oder Russland. Die EU wäre damit eines der einflussreichsten Länder der Welt.

    Zur Zeit wollen viele Nationen der EU beitreten, weil sie dort abgesichert sein wollen, falls ihre Finanzen den Bach runter gehen. Auch andere Vornehmlichkeiten, wie z.B. den Euro wollen sie genießen. Wäre die EU eine Nation, dann würden keine "Abzocker-Länder" ankommen, sondern nurnoch Länder, deren Regierung für die Bevölkerung ihres Landes die Macht abgibt. Das wäre ein schwerer Schritt für jede Nation, die der Europäischen Nation beitreten wollte, deswegen würde allein der Antrag, aufgenommen zu werden, beweisen, dass dieses Land wirklich dazu gehören will und den Bund stärken will.

    Aber welche Nachteile hat das? Genau das will ich von euch wissen. Nennt auch weitere Vorteile und gebt eure persönliche Meinung preis.
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  3. Zunächst einmal muss man sagen, dass die EU zwar noch ein Staatenbund ist, aber sich durchaus im Laufe der Zeit mehr Macht erworben hat, die man als Bürger gar nicht denkt. Die EU hat mittlerweile schon fast die vollkommene Kontrolle über ihre Mitgliedsstaaten übernommen, nur fällt das nicht besonders auf, die die Staaten ihre eigene Regierung haben.
    Jedoch kann die EU problemlos Gesetze verabschieden und dann ihren Mitgliedsstaaten die Übernahme das Gesetzes erzwingen.

    Demnach muss man sagen, dass wir von einem Bundesstaat gar nicht mehr so weit entfernt sind. Und die aktuelle Situation würde sich nicht verändern, auch wenn die EU ein Bundesstaat würde. Die Auswirkungen wären also eher gering.

    Allerdings steht eines der Bildung eines Staates im Weg: Die Kulturen. Sie sind besonders hier in Europa besonders stark ausgeprägt und dürfen nicht missachtet werden. In den USA damals hatte man das Problem nicht (dachte man zumindest), man hat sich einfach verbreitet, es war ja keiner da. Die Indianer wurden allerdings mit ihrer Kultur durch diese Aktion untergraben. Und deshalb ist ein europäischer Staat nur machbar, wenn er jede europäische Kultur schützt.
  4. So würde die EU dann übrigens auf Landkarten als Staat aussehen: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/73/Global_European_Union.svg

    Im Grunde bin ich von dem Gedanken, dass die EU irgendwann ein Staat sein könnte begeistert.
    Die einzelnen Länder könnten als gemeinsamer Staat ihre Interessen in der Welt noch besser vertreten als jetzt.
    Aber ich denke man braucht sich frühestens in 1-2 Jahrzehnten Gedanken über einen Staat machen - denn so lange wird es denke ich mindestens noch dauern, bis die einzelnen Länder wirklich gut genug dafür zusammenarbeiten.

    Wobei noch die Frage zu beantworten wäre: Welcher Staat würde seine Unabhängigkeit dafür hergeben?
  5. b******r

    zerojan, das sieht aus wie eine überfahrene Katze ;)

    So wie die EU uns mit Bürokratie überhäuft bin ich mittlerweile NICHT mehr überzeugt dass es gut wär wenn die EU eine Nation wird.
    Bisher kommt meistens Mist raus wenn es neues aus der EU gibt.
  6. Ganz abgesehen von der Schwierigkeit, alle schon beigetretenen Länder zur Aufgabe ihrer Identität zu bewegen, sehe ich noch eine Schwierigkeit: Dieses Unterfangen könnte nämlich nur funtionieren, wenn jedes Land seine Politiker und deren Machtkompetenzen behalten könnte. Denn niemand gibt freiwillig seinen Verdienstmöglichkeit, seine Macht und seinen Einfluss auf. Demzufolge ist das wohl ein ziemlich unmögliches Unterfangen, es sei denn irgend ein besonderes Ereignis beschleunigt und begünstigt es; der 11. September hat uns ja gelehrt, wie schnell bestimmte Prinzipien und Gewohnheiten über Bord geworfen werden, wenn ein außerordentliches Unglück hereinbricht.
  7. Zumindest hätten wir dann keine Abzocker mehr in der EU, die uns übers Leder ziehen wollen finanziell, wie es mit Griechenland war...

    allerdings wäre ein einheitsstaat schwer möglich, weil man sich auf eine Amtssprache einigen müsste... das würde ich auch negativ auf die Kulturen auswirken, weil alles verwischt und die ursprünge dem Einheitsmist zum Opfer fallen...

    große, vom Volk entkoppelte Aufgaben der EU-Staaten kann man gerne zusammenlegen, wie Polizei, Militär, wirtschaft, Wissenschaft(nein, kein Sozialismus, geht auch ohne^^)
  8. k****o

    Ich wünsche mir ebenfalls, dass sich Europa eines Tages zu einem soveränen Staat entwickelt - sozusagen die vereinigten Staaten von Europa.

    Leider werde ich das wohl nicht mehr erleben, aber solange ich sehe, dass Europa sich auch weiterhin in die richtige Richtung entwickelt bin ich eingentlich auch schon zufrieden.
  9. Die EU war als Wirtschaftseinheit gedacht, und darum geht es heute primär noch immer. Das Problem, wie sich besonders während der Wirtschaftskrise gezeigt hat, ist jedoch die unterschiedliche Politik, die die Mitgliedsstaaten veranstalten. Wirtschaft kann sich in einem derart großen Handelsraum eben nicht problemlos entfalten, wenn jeder Staat seiner nationalen Wirtschaft verschiedene Konditionen einräumt.
    Beispiel Ampel:
    Führen einige Länder die Ampel ein und andere nicht, haben die Firmen in den Nicht-Ampelländern einen wirtschaftlichen Vorteil.

    Beispiel Banken:
    Verbieten einzelne Staaten diverse Finanzmodelle und - praktiken, wird es nicht lange dauern, und das Kapital geht dorthin, wo es am wenigsten EInschränkungen hat.

    Die Beispiele lassen sich endlos fortführen, zeigen aber ganz gut, warum sich Wirtschaft und Politik in der EU so schwer trennen lassen. Und wie will man das regulieren, wenn nicht per Gesetz von oben? Wie schon gesagt wurde, geben Staaten ihre Autorität nur ungern, und schon gar nicht freiwillig ab.

    Zu den Nationalitäten: DIe EU ist nicht dazu da um Kultur einzustampfen. Die soll erhalten bleiben und insofern ist die Minivariante der Global Governance innerhalb der nächsten Jahrzehnte undenkbar.


    sebulon schrieb:
    Zumindest hätten wir dann keine Abzocker mehr in der EU, die uns übers Leder ziehen wollen finanziell, wie es mit Griechenland war...


    Griechenland ist ja auch erst seit gestern in der EU. Und was will man auch anderes von der EU als sie finanziell abzuziehen?
    Wäre die Welt doch so schön schwarz und weiß. Dann braucht man tatsächlich keine eigene Meinung mehr. :smile:

    sebulon schrieb:
    große, vom Volk entkoppelte Aufgaben der EU-Staaten kann man gerne zusammenlegen, wie Polizei, Militär, wirtschaft, Wissenschaft(nein, kein Sozialismus, geht auch ohne^^)

    Kennst du die OECD, oder die Nato, oder die UN?
  10. Autor dieses Themas

    drafed-map

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    So wie ich gelesen habe stehen bis jetzt 3 Dinge fest, die gegen eine Staatsbildung sprechen: Abgabe von Macht und Gehalt der Politiker in den derzeitigen Nationen, Zerstörung von Kulturen und zu guter Letzt die Amtssprachen.

    Abgabe von Macht und Gehalt der Politiker in den derzeitigen Nationen: Die Politiker können in anderen dann eben europaweiten Ämtern eingesetzt werden. Die, die nicht so qualifiziert sind müssen unter dem Ämtermangel leiden und sich einen anderen Job suchen. Auf das Wohl hunderter Millionen Menschen zu verzichten, nur weil einige hundert sich dann einen anderen Job suchen müssten, wäre nicht gerade sozial.

    Zerstörung von Kulturen: Wieso sollten diese denn zerstört werden? Man hat in Bayern doch auch andere Gewohnheiten, als in Niedersachsen und das, obwohl Deutschland seit über 20 Jahren eine Nation ist und Bayern und Niedersachsen sogar davor schon unter gleicher Bundesregierung waren.

    Amtssprachen: Unser guter Freund, die Schweiz hat meines Wissens nach 4 Amtssprachen (ok, eine ist nahezu irrelevant) und die bekommen das auf die Reihe? Wieso sollte Europa das nicht hin bekommen?
  11. drafed-map schrieb:
    ...
    Amtssprachen: Unser guter Freund, die Schweiz hat meines Wissens nach 4 Amtssprachen (ok, eine ist nahezu irrelevant) und die bekommen das auf die Reihe? Wieso sollte Europa das nicht hin bekommen?


    An das Beispiel habe ich auch schon gedacht, aber es gibt ja auch noch das Gegenbeispiel Belgien, wo es nur endlose Sprachstreitereien zwischen den Flamen und den Wallonen gibt.

    In der Schweiz ist die Vielsprachigkeit auch historisch gewachsen - dort legen in den (zweisprachigen) Kantonen (Bern Fribourg und Wallis mit deutsch und französisch sowie Graubünden mit seinen drei Sprachen deutsch, italienisch und rätoromanisch) sogar je nach Verfassung der Kantone die Gemeinden selbst die Amtssprache fest, die auf dem Gebiet der betreffenden Gemeinde gelten soll. (Biel, Murten und Fribourg versuchen sogar eine offizielle Zweisprachigkeit beizubehalten)

    In den übrigen Staaten der EU war es aber üblicherweise so, dass die Mehrheitssprachen die Minderheitssprachen einfach plattgewalzt haben - hier wird man wohl niemals so entspannt mit dem Sprachenproblem umgehen können wie in der Schweiz.
  12. drafed-map schrieb:
    Abgabe von Macht und Gehalt der Politiker in den derzeitigen Nationen: Die Politiker können in anderen dann eben europaweiten Ämtern eingesetzt werden. Die, die nicht so qualifiziert sind müssen unter dem Ämtermangel leiden und sich einen anderen Job suchen. Auf das Wohl hunderter Millionen Menschen zu verzichten, nur weil einige hundert sich dann einen anderen Job suchen müssten, wäre nicht gerade sozial.
    Ich glaube du hast das eigentliche Problem dahinter nicht ganz verstanden: Wer bestimmt denn darüber, ob die EU eine Nation wird oder nicht? Es sind eben die Politiker. Doch da sie sich mit dieser Entscheidung selbst schaden werden, werden sie diese nicht treffen. "Das Wohl hunderter Millionen Menschen" ist doch zweitrangig, wenn das eigene Wohl auf dem Spiel steht; es wäre naiv zu glauben, dass ein Politiker auf Annehmlichkeiten verzichtet, weil ihm das Wohl der Bevölkerung so am Herzen liegt.

    Und deine Aussage enthält noch einen Denkfehler: Meinst du etwa im Ernst, dass sich überall nur die qualifizierten Politiker durchsetzen werden? Oder ist es nicht jetzt schon so, dass der Werdegang zum Politiker (und der Verbleib in diesem Amt) von ganz anderen Faktoren wie Sympathien und Beziehungen von und mit Gleichgesinnten abhängig ist?
  13. thunfisch schrieb:
    Und deine Aussage enthält noch einen Denkfehler: Meinst du etwa im Ernst, dass sich überall nur die qualifizierten Politiker durchsetzen werden? Oder ist es nicht jetzt schon so, dass der Werdegang zum Politiker (und der Verbleib in diesem Amt) von ganz anderen Faktoren wie Sympathien und Beziehungen von und mit Gleichgesinnten abhängig ist?


    Ich habe letztens einen Artikel zur EU in meiner Wochenzeitung gelesen, der die EU ein wenig anders beleuchtet hat. Der Autor jedenfalls kam zu dem Ergebnis, dass gerade die nicht demokratisch gewählten Mitglieder der Komission nicht selten fachlich geeignet sind, während die gewählten Vertreter häufig eben durch ihre Popularität ins Amt gehoben wurden, nicht durch ihre Kompetenz.
  14. thunfisch schrieb:
    Wer bestimmt denn darüber, ob die EU eine Nation wird oder nicht?
    Das sind nicht die Politiker der Staaten, sondern die Politiker der EU. Die Staaten haben sich längst dazu verpflichtet, der EU nachzukommen. Das Thema ist auch in der EU heiß diskutiert, besonders weil man dort darüber entscheidet, was die EU ist und was nicht. Die "lokalen" Politiker haben darüber keine Macht. Es sei denn, sie treten aus der EU aus, aber ich weiß nicht, was das für Konsequenzen hätte. Also liegt hier eindeutig kein Problem.
  15. toolz schrieb:
    thunfisch schrieb:
    Wer bestimmt denn darüber, ob die EU eine Nation wird oder nicht?
    Das sind nicht die Politiker der Staaten, sondern die Politiker der EU. Die Staaten haben sich längst dazu verpflichtet, der EU nachzukommen. Das Thema ist auch in der EU heiß diskutiert, besonders weil man dort darüber entscheidet, was die EU ist und was nicht. Die "lokalen" Politiker haben darüber keine Macht. Es sei denn, sie treten aus der EU aus, aber ich weiß nicht, was das für Konsequenzen hätte. Also liegt hier eindeutig kein Problem.
    Und du meinst etwa die Politiker der EU werden solche weitreichenden Dekrete veranlassen können, ohne die Politiker der Staaten mit einbeziehen zu müssen? Wenn es darum geht, welche Farbe der Mittelstreifen auf einer Straße haben soll, dann haben die EU-Politiker freie Handelsbefugnis. Bei größeren Entscheidungen haben die Politiker der Staaten dann doch noch ein Wörtchen mitzureden - und so etwas ist IMHO eine größere Entscheidung. Also sind es letztenendes doch die Politiker der Staaten, die über die Gründung einer EU-Nation bestimmen werden.

    Beitrag zuletzt geändert: 10.7.2010 14:13:09 von thunfisch
  16. Autor dieses Themas

    drafed-map

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    Die Politiker der EU können etwas verordnen. Alles, was verordnet wird, gilt sofort in allen Mitgliedsstaaten der EU und zwar ohne, dass auch nur ein Politiker eines Mitgliedsstaates ein Wort spricht oder ein Blatt Papier unterschreibt!
  17. drafed-map schrieb: Die Politiker der EU können etwas verordnen. Alles, was verordnet wird, gilt sofort in allen Mitgliedsstaaten der EU und zwar ohne, dass auch nur ein Politiker eines Mitgliedsstaates ein Wort spricht oder ein Blatt Papier unterschreibt!

    Wenn man etwas fett schreibt, wird es dadurch nicht richtiger. Die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik z.B. wird vom "Rat der Europäischen Union" getroffen, der sich wiederum aus Vertretern der amtierenden Politiker eines Mitgliedstaates zusammensetzt.
    Wikipedia schreib dazu u.a.: "Die Vertreter können von der Regierung frei bestimmt werden; wichtige Entscheidungen werden jedoch üblicherweise auf Ministerebene getroffen." Das ist dann der sog. "Ministerrat", vielleicht schon mal was davon gehört.

    Und wenn du mir immer noch nicht glaubst, dann habe ich mal eine ganz einfache Frage: Wenn die EU einfach alles was sie will verordnen kann, warum gab es dann solch ein Theater eine EU-Verfassung einzuführen? Wieso gibt es diese bis jetzt noch nicht?
  18. Es gibt eine EU- Verfassung. Ich weiß nicht, ob du in der Vergangenheit lebst oder sowas. Und natürlich gibt es auch in der EU Politiker, die gegen einen Bundesstaat sind. Das beweist aber nicht, dass die lokalen Politiker noch Einfluss auf die EU haben.
  19. toolz schrieb:
    Es gibt eine EU- Verfassung. Ich weiß nicht, ob du in der Vergangenheit lebst oder sowas. Und natürlich gibt es auch in der EU Politiker, die gegen einen Bundesstaat sind. Das beweist aber nicht, dass die lokalen Politiker noch Einfluss auf die EU haben.

    Es gibt eine EU-Verfassung, aber sie wurde nicht ratifiziert - sie ist am Widerstand einiger Länder (Frankreich und Niederlande) gescheitert und stattdessen gilt zur Zeit der "Vertrag von Lissabon". Die Politiker der EU konnten eine Verfassung nicht ganz einfach verordnen, darauf wollte ich hinaus. Entschuldige, wenn ich mich vielleicht etwas mißverständlich ausgedrückt habe, aber in der Vergangenheit lebe ich schon nicht, nur keine Angst...

    Die lokalen Politiker haben insofern Einfluss auf die EU, als dass die wirklich großen und wichtigen Entscheidungen im Ministerrat beschlossen werden, der sich wiederum aus Vertretern der amtierenden Politiker eines Mitgliedstaates zusammensetzt (das habe ich hier her).
  20. Leute die EU ist von einem Staat sehr weit entfernt! Siehe Griechenland, Spanien, Portugal, Italien & Co. Ich war vor ca. 4 Tagen mit dem Auto quer durch die EU Staaten gereist und musste bei vielen "neuen" EU Länder die schon seit über 3 Jahren dabei sind (Bulgarien & Co) nicht in der Lage sind die Finanziellen mittel der EU an die Straßennetze und sonstiges zu Investieren. Die EU will die Zoll Steuer aufheben zwischen die Länder mehr auch nicht! Die EU Interessiert sich wohl nicht für die Autobahnen, Landesstraßen etc. Bulgarien hatte sehr viele Atomenergien die ich auf dem Weg gesehen habe. Die waren aber sehr versteckt, weil ich mich verfahren habe es gibt da auch keine Straßenschilder. Ich fühle mich bei diesem EU Mitglied ohne zweifel wie in Afrika! Wisst Ihr warum das so ist?
  21. kingzstyle schrieb:
    Leute die EU ist von einem Staat sehr weit entfernt! Siehe Griechenland, Spanien, Portugal, Italien & Co. Ich war vor ca. 4 Tagen mit dem Auto quer durch die EU Staaten gereist und musste bei vielen "neuen" EU Länder die schon seit über 3 Jahren dabei sind (Bulgarien & Co) nicht in der Lage sind die Finanziellen mittel der EU an die Straßennetze und sonstiges zu Investieren. Die EU will die Zoll Steuer aufheben zwischen die Länder mehr auch nicht! Die EU Interessiert sich wohl nicht für die Autobahnen, Landesstraßen etc. Bulgarien hatte sehr viele Atomenergien die ich auf dem Weg gesehen habe. Die waren aber sehr versteckt, weil ich mich verfahren habe es gibt da auch keine Straßenschilder. Ich fühle mich bei diesem EU Mitglied ohne zweifel wie in Afrika! Wisst Ihr warum das so ist?

    Wobei ich sagen muss, dass ich bis heute nicht verstehe warum man Rumänien und Bulgarien in die EU aufgenommen hat.
    Diese beiden Länder gehören für mich nicht in die EU. Jedenfalls jetzt noch nicht.

    Beitrag zuletzt geändert: 11.8.2010 16:10:47 von zerojan
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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