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Der richtige Name.

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  1. Autor dieses Themas

    rockbaari

    rockbaari hat kostenlosen Webspace.

    Habt ihr vielleicht schon Kinder oder bekommt gerade eins? Dann kennt ihr sicherlich das Problem mit der Namensgebung.

    Wie sucht ihr den Namen aus? Hat er eine besondere Bedeutung für euch? Oder bedeutet das Wort an sich etwas?
    EIn deutscher Name oder ausländisch? Doppel-Name oder Einzelname?
    Es gibt so vieles zu bedenken.
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  3. .....vor diesem Problem stand ich vor 4,4 Jahren auch.
    ...auf keinen Fall von derzeitigen Mode-Strömungen beeinflussen lassen,
    auf die Region in der man lebt, ...history..... usw..... achten.

    Gruss
    lufdablom


  4. Ich habe das Problem nicht, mich mit jemandem um einen Namen streiten zu müssen. Was ein Glück, denn die Geschmäcker sind sehr unterschiedlich, was die Namenwahl für das eigene Kind anbelangt.

    Ich tendiere zu klassischen Namen und nicht zu den derzeit in Mode kommenden Namen.
  5. taboreasrecken

    Kostenloser Webspace von taboreasrecken

    taboreasrecken hat kostenlosen Webspace.

    Wenn du dich für einen Namen entschieden hast, frage lieber mal beim Standesamt nach, ob der so in Deutschland auch erlaubt ist. Wir hatten uns für den Namen Thani für unsere Tochter entschieden, der australischen Ursprungs ist. Wir wollten halt einen Namen, der ein wenig außergewöhnlich ist.

    Erst sah es so aus, als ob das ohne Probleme möglich ist - wir hatten sogar Ausdrucke der Internetseiten dabei, wo wir den Namen gefunden haben. Allerdings fand dann doch noch ein Mitarbeiter des Standesamtes irgend ein Verzeichnis, wo der Name auch als Männername bei irgend einem afrikanischen Stamm vorkommt. (Kann bis heute nicht verstehen, was uns das in Deutschland bei dem für unsere Kultur eher weiblichen Klangbild überhaupt angeht.)

    Da der Name deswegen rechtlich als Unisex-Name gilt, musste noch ein eindeutig weiblicher 2. Vorname her. Deswegen heisst unsere Tochter nun Thani Joleen.

    Bei der Entscheidung für einen Namen haben wir uns außerdem davon leiten lassen, dass er möglichst nicht als Spitzname verfremdet werden kann und er möglichst nicht peinlich für unser Kind sein sollte.

    Kleine Anekdote am Rande: Habe mal eine Frau kennen gelernt, die hat ihre 3 Kinder tatsächlich Jesus, Maria und Josef genannt, nur damit sie dann rufen konnte: Jessasmariaundjosef !!! (War in Bayern)
  6. k****o

    Ich habe zwar kein Kind und kenne das Namensgebungsproblem nur von frühr, von meinen Zwergkaninchen. Aber da ein Name nun einmal ein Name ist, egal wer ihn trägt kann ich meinen Senf also auch dazugeben.

    Ich denke es ist niemals möglich einen Namen zu finden der jedem gefällt. Wir leben in Deutschland, da hat immer einer was zu meckern. Deshalb gibt es so garnicht so vieles zu bedenken, wie Du meinst. Klar können die Standesämter ab und an Probleme machen, aber wenn das schlimmste was passieren kann ist, dass Du dem Kindchen einen zweiten Vornamen geben musst - damit kann man leben.

    Nur solltest Du auf eines Verzichten: Auf Modenämen. Ich gehöre zu der Generation in der jeder 2. Junge Kevin heißt (ich kam zu Glück drum herrum), sobald man den Namen gesagt hat - drehte sich der halbe Schulhof um... Jetzt ist das ja nicht anders, was die Welt nicht brauchen kann ist noch eine Hannah, Mia , Leoni oder ein Leon oder Lukas.
  7. kanexo schrieb:
    Nur solltest Du auf eines Verzichten: Auf Modenamen. Ich gehöre zu der Generation in der jeder 2. Junge Kevin heißt (ich kam zu Glück drum herrum), sobald man den Namen gesagt hat - drehte sich der halbe Schulhof um... Jetzt ist das ja nicht anders, was die Welt nicht brauchen kann ist noch eine Hannah, Mia , Leoni oder ein Leon oder Lukas.



    Sehr richtig!

    Und außerdem sollte man auf negativ konnotierte Namen verzichten - hierzu ein Artikel aus der "Kronenzeitung"
    Vornamen beeinflussen die Schulnoten (andere Zeitungen habe ebenfalls von diesem phänomen berichtet, aber ich konnte auf die Schnelle nur diesen Artikel online finden).

    Irgendwo habe ich auch gelesen (kann aber die Stelle nicht finden): Besonders nachteilhaft sind Namen wie Kevin oder Justin - die werden von Lehrern generell als "Unterschicht" assoziiert.
  8. sandra-eyring

    Kostenloser Webspace von sandra-eyring, auf Homepage erstellen warten

    sandra-eyring hat kostenlosen Webspace.

    Ich hoffe keiner nimmt mir dies jetzt übel... aber ich finde es furchtbar, dass sich die kinder heute so oft mit ausländischen Doppelnamen rumschlagen müssen... Die armen Deutschlehrer der Grundschulen haben wahrscheinlich großes Leid damit, zu erklären dass a in dem namen nicht a gelesen wird sondern ä weils englich ist etc. und die Mitschüler werden wohl ewig falsch schreiben von der Aussprache mal ganz abgesehen.

    Es gibt daoch auch so schöne Deutsche Namen, die direkt etwas edler wirken, finde ich.
  9. ich finde exotische spezielle namen ganz toll.. ich habe einen ganz normalen namen und habe mir schon oft gewünscht, einen wirklich eigenen namen zu haben und nicht, wie jeder 3. zu heißen ._.

    als mädchen find ich larina oder tamika recht schön :)
    jungs.. kim ist ganz schön ^^
  10. Ich heiße Helene; mag vielleicht aufs erste Hinhören ein 'altmodischer, uncooler' Name sein, aber er hat eine schöne Bedeutung: Helene heißt 'Die Leuchtende /Strahlende' (griechisch).
    Wollte das nur als Beispiel anführen, dass ich finde, dass solche Bedeutungen wichtig sind für einen Namen - weil die ihn zu was ganz Persönlichem und Besonderem machen:-) Der Name sollte sich auch nett abkürzen lassen.
    Auf keinen Fall irgendwelche Modenamen!!
  11. johannesscharlach

    johannesscharlach hat kostenlosen Webspace.

    Ich finde Modenamen gar nicht so schlimm... Doppelnamen sind meist schrecklich... vor Allem wenn dabei ein Englsicher und ein Deutscher Name kombiniert wird...
    Außerdem ist es absolut grausam, dem Kind einen englischen Namen zu geben, wenn es auch einen ähnlichen deutschen gibt.

    Das Wichtigste ist jedoch, dass das Kind einen Namen bekommt, mit dem es später in der Schule keine Probleme bekommt: Kleine Kinder sind da ziemlich mies und benutzen jede doofe Abkürzung. Mit einem kurzen traditionellen deutschen Namen kann man eigentlich wenig falsch machen. Vor ein paar Wochen war der Gewichtheber Matthias Steiner zu Gast bei Markus Lanz. Der hat eigentlich ganz gut erklärt warum sein Kind so heißt, wie es heißt. Das war mir eigentlich sehr sympathisch.
  12. vampiresilence

    Kostenloser Webspace von vampiresilence

    vampiresilence hat kostenlosen Webspace.

    Ich habe da so ein ähnliches Problem. Mir schwiert nun schon seit Monaten ein schöner Mädchenname im Kopf rum, ich habe nur noch kein Kind, dass ich so nennen könnte. :wink:

    Aber b2t: Ich finde der Name eines Kindes sollte zu seinem Charakter passen. Das ist leichter gesagt, als umgesetzt, aber es gibt da so eine Sache, die mich stutzig macht. Und zwar ist mir aufgefallen, dass sich alle Daniels die ich kenne (insg. 8 an der Zahl), in äußerst vielen Wesensmerkmalen ähnlich sind. Ebenso verhält es sich mit Sarahs. Sandras, Roberts, Florians, etc etc.. mag sein, dass dies einfach nur der größte Zufall seit dem Doppelspaltversuch ist, aber es ist halt unverkennbar. Und eigentlich finde ich das gut, dass das so ist, schließlich trägt man seinen Namen als Person sein leben lang.

    Liebe Grüße
    - VampireSilence
  13. Ich würde den Namen von dem Großvater oder von der Großmutter nehmen. So werden ein wenig die Traditionen bewahrt. Und das Kind wird auch der Familie innerlich verbundener fühlen.
  14. lelle schrieb:
    Ich heiße Helene; mag vielleicht aufs erste Hinhören ein 'altmodischer, uncooler' Name sein, aber er hat eine schöne Bedeutung: Helene heißt 'Die Leuchtende /Strahlende' (griechisch).
    Wollte das nur als Beispiel anführen, dass ich finde, dass solche Bedeutungen wichtig sind für einen Namen - weil die ihn zu was ganz Persönlichem und Besonderem machen:-) Der Name sollte sich auch nett abkürzen lassen.
    Auf keinen Fall irgendwelche Modenamen!!


    Genau der selben Meinung waren wir auch und haben deshalb unsern Sohn Leroy getauft.
    Auch wenn jetzt viele denken dies sei ein Amerikanischer Name liegt dort falsch der eigentliche Ursprung liegt bei den Franzosen und wurde damals nur als Nickname benutzt "le roi" und hat die bedeutung "Der König" die Amys haben ihn dann als realen Vornamen übernommen, wir fanden den Namen einfach klasse und der Name wird auch in Deutschland nicht so häufig benutzt
    (in NRW gibs jetzt 2), diese war uns auch sehr wichtig, wie ein Vorposter schon erwähnte gibt es viele (auch in meiner damaligen Zeit in der Schule schon) Doppelnamen wir hatten auch 3 Kevin's und 2 Yasmins in der klasse war schon nervig...

    Aber ob ein Name nun zum Charackter passt kann man immer schlecht beurteilen, da jedes Kind einfach anders ist und wird, man weiß selber nicht was er für ein Charackter und Lebenstil bekommt, er kann ein weichei werden obwohl er Arnold heißt, oder halt auch Super intelligent sein obwohl er nicht Albert heißt.

    Aber davon mal abgesehen enstehen seit einiger Zeit immer mehr seriöse Theorien z.B. das der falsche Vorname später zu schlechten Noten füren kann und schlechte arbeit bringen soll oder was neu ist: "zitiat"
    "Kevin, Justin oder Chantal? Überlegen Sie es sich genau, wie Sie Ihr Kind nennen! Denn: der falsche Vorname kann dazu führen, dass Lehrer Ihr Kind als leistungsschwach und verhaltensauffällig einschätzen. Das ergab eine Studie zu Vorurteilen von Lehrer."
  15. mein Vater hat mich mit 2ten namen Thomas genannt
    aus der Begründung:
    mein Vater hat einen toten Bruder, er wurde nur 3 Tage alt
    un er sollte Thomas heißen :(
  16. q***********l

    Ich hatte mir die Namensfindung viel schwerer vorgestellt. Meine Schwester drohte schon damit, uns ein Buch mit Vornamen zu schenken.

    Zum Glück waren wir uns sofort einig (was nicht allzu oft vorkommt ;-) ).

    Ein Junge heisst „Jan“, ein Mädchen „Jana“… Nun wissen wir, es wird Jana.

    … wobei ich kurz vor der Zielgeraden noch überlege ob „Jonna“ nicht auch gut wäre… ich fange lieber erst gar nicht davon an, sonst kommt er noch auf die Idee „Sara“, „Ida“ oder „Lærke“ in die Arena zu werfen… nein, besser es bleibt alles wie geplant :-)
  17. d******t

    Ich habe selbst zwar noch keine Kinder, aber man sollte sich mit seinem Partner (sofern man denn weiß dass man mit ihm oder ihr Kinder haben möchte), rechtzeitig vorher über Namen einigen.

    Ich finde auch man sollte nicht jeden "Trend" mitmachen, aber auch nicht ZU kreativ und abgedreht sein wie manchen Promis es sind...
  18. Also bin mehrfach Vater und bei unseren beiden letzten war es so das jeder von uns zwei schöne Namen hatten und wir uns auf keinen einigen konnten. Also haben wir nachher einfach einen Doppelnamen draussgemacht und jetzt heisst unser Sohn Damon-Noah und unsere jüngste Tochter Tyra-Grace.

    Wirklich gross Gedanken haben wir uns nicht darüber gemacht den alle diese Statistiken und Artikel wegen z.B. negativ konnotierter Namen sind doch eh nur gemacht um die Vereinheitlichung des Volkes hinzubekommen....
  19. hansheinzgroen

    Kostenloser Webspace von hansheinzgroen

    hansheinzgroen hat kostenlosen Webspace.

    Ich würde drauf achten das der Vorname nicht mehr wie zwei Silben hat.
    Ein Vornamen muß nicht "schön" sein.
    Das Risiko das ein Kind unter einem "schönen" Namen leidet halte ich für gegeben.
    Ich würde zu einem eher einfachen Namen tendieren, der eine normale Schreibweise hat.
    (Die Person sollte nicht jedesmal Erklärungen abgeben müssen wenn der Name notiert wird)
    Einfache übliche Namen sind für Kinder wenig belastend.
  20. a***********u

    une am besten nie einen Doppelnamen nehmen! ich habe einen und das ist Extrem nervig wenn man mal wo mit vollem namen unterschreiben muss.
  21. d*************s

    Ja, die Namensauswahl für´s Kind, im November kommt mein Wirbelwind, Namens Lea.
    Meine Freundin war von meinen Vorschlägen immer sehr, sehr begeistert.
    Ich wollte wenn es ein Junge wird ihn "Damon Cloud" nennen und sollte es ein Mädchen werden (was es ja nun auch wird) "Lea Sophie".
    Mein Vorschlag für den Jungennamen stieß auf sehr harte Kritik, Lea Sophie wollte auch nicht so richtig ankommen.
    Nach 1x Buch mit Vornamen, 2x Namen auslosen haben wir uns dann auf "Lea" geeinigt.

    Man sollte so früh wie Möglich (wenn klar ist dass das Baby unterwegs ist), sich schon mal Gedanken um den Namen machen.
    Und nicht wie mein Vater es vor 20 Jahren machen wollte, einfach die Strafe der "Erbnamen" an mich weiter zu reichen.
    Denn Thorsten Frank Friedrich Hermann, so möchte glaub ich keiner heißen.
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