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Welches Linux?

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  1. b******r

    Bei Windows kann man sowas als Service starten, keine Logon nötig.Kinderleicht und verlässlich.

    Der einzige Grund für mich das über Linux laufen zu lassen ist das die Server2003 zu viel Systemleistung braucht und dauernd irgendwelche Daten von a nach B schaufelt. Das nervt extrem. XP ist seit den letzten Updates richtig mies geworden.
    Habe das Gefühl das MS das extra macht damit die User endlich umsteigen.
    Ausserdem ist die Sicherheit ein nicht zu verachtenes Kriterium.
    So kann man eventuell später noch einen kleinen Fileserver laufen lassen usw.
    Zusätzlich sollten noch Musik und Daten darauf gelagert werden um sie im Homenetz (2xWindows7, 1xVista 2xXP) verfügbar zu machen.

    Derzeit läuft als dass über Windows, mittlerweile XP. Home Server 2003 war dann doch etwas übertrieben für mein kleines Projekt und mit Linux konnte ich es bisher nicht umsetzen.
    Bin schon daran gescheitert Hardy Heron nach einem Tut vernünftig zum Laufen zu bringen.
    Selbst wenn ich das hinbiegen würde - ich bezweifle das ich dank meines fehlenden Wissens nicht ruckizucki teil eines Botnetzes werde ;)
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  3. *seufz*

    bewahrer schrieb:

    Wie bitte schön soll dir hier jemand weiterhelfen ? Keine Fehlerbeschreibung, keine Fehlermeldung, einfach nur nichts. Gute Leute wie Kochmarkus können mit Ihrer Zeit besseres anfangen als sie zu verwenden um dir alles aus der Nase zu ziehen, das ist die von mir weiter vorn angesprochene Mitwirkungspflicht (im übrigen wäre auch ein Windows Problem so nicht zu lösen).

    Weil: Ich hab eine Lösung gefunden wie ich das hin bekomme das der TS Server automatisch startet und auch neu gestartet wird wenn er ausfällt.

    Sowas sollte man dann aber auch im Thread erwähnen. Wir Linuxer kochen (leider) auch nur mit Wasser und haben keine Kristallkugeln, die mit den notwendigen Informationen versorgen. Außerdem könnte deine Lösung auch für andere Leute interessant sein, die das gleiche oder ein ähnliches Problem haben und über eine Suchmaschine auf den Thread kommen. Wenn der Threadersteller zu einer Frage eine Lösung findet, ist es höflich, diese Lösung für nachfolgende Forenbesucher zu dokumentieren.


    Ich nutze einfach die Möglichkeit von ISPConfig um Dienste zu überwachen und hab den Startbefehl bei Aktion eingetragen und damit müsste ja eigentlich der TS gestartet werden auch wenn der Server neu gebootet wird. Nicht direkt ggf. und erst innerhalb 30 Minuten aber das ist erst mal besser wie nichts[/i]

    Ich schaue mir gerade mal eine Demo-Installation von ISPConfig an und kann leider nicht nachvollziehen, was du da gemacht hast. Das könnte aber auch daran liegen, dass die Demo-Installation aus sicherheitsgründen nicht so realitätsnah ist. Ich habe mal ein wenig im Web suchen lassen und habe dabei keinerlei Webseiten finden können, die die Einrichtung eines TS Servers mit ISPConfig beschreiben (es gibt Suchtreffer, aber die beiden Begriffe stehen nicht im Zusammenhang). Von daher frage ich mich, ob diese Kombination überhaupt möglich ist.

    Du solltest beachten, dass Linux als Server-Betriebssystem einen guten Ruf genießt. Die logische Schlussfolgerung ist daher auch, dass es für die Einbindung eben solcher Dienste in das System auch einen sauberen Weg gibt. Da hättest du einfach mal etwas allgemeiner suchen müssen anstatt auf Teufel komm raus irgendwelche Web-Frontends ranzuflanschen die lauter Funktionen mitbringen, die für dich absolut irrelevant sind.
    Bei einer Suche wären dann mit Sicherheit auch Treffer zu Cronjobs und Initscripten aufgetaucht.


    Das ist NICHT zufriedenstellend. Ganz davon abgesehen das es lt. einiger anderer Foren oftmals auch überhaupt nicht startet. Damals wollte ich das für eine Gilde, da hätte ich mich drauf verlassen müssen.
    Und: Ein Starscript in /etc/init.d/ erstellen. Was wie wo - was ist ein script, womit macht man das?

    Natürlich mit einem Texteditor :wink: Auch hier hilft die Suchmaschine des Vertrauens weiter. Oder man schaut sich einfach mal andere Startscripte in /etc/init.d/ an.


    Warum ist es so problematisch ein "Autostart" in Linux einzubauen? Nutze das für Mail usw sehr oft, bei Linux muss man dafür 6 Monate googeln und sich manchmal noch blöde Sprüche anhören.

    Es gibt unter Linux ausreichend möglichkeiten Dinge automatisch auszuführen. Diese Möglichkeiten sind jedoch meistens Kommandozeilen- bzw. Scriptbasiert. Aber es ist ja auch keine große Herausforderung ein Script zu schreiben, in dem steht
    /etc/init.d/teamspeackserver start

    Falls man ein initscript hat. Alternativ kann man auch immer noch etwas wie folgendes notieren:
    /pfad/zum/teamspeak/server --option wert --option wert

    Das ist nun wirklich keine Magie. Klar, wenn man mit Windows-Mentalität an die Sache geht, macht man sich das ganze schwerer, als es notwedig ist, aber Linux kann nunmal nichts dafür, dass Windows einen so erzieht.

    Und diese Zeile kann man dann entweder in die Crontab hinter einer @boot Klausel notieren oder in einem anderen Script, das beim Systemstart aufgerufen wird.

    Da es keine vernünftige Lösung für das erste Problem gibt, wollte ich eine für ein weiteres. Auch dieses wurde nicht gelöst.

    Dann mach doch bitte einen eigenen Thread dafür auf. Das ist eigentlich in jedem Forum guter Stil. Und dass es keine vernünftige Antwort dafür gibt, ist auch falsch, denn es gibt genügend TS Server im Internet, die sich wie gewünscht verhalten.


    Es ist einfach ein Bedienerunfreundliches BS, super für Könner, aber nichts für Neulinge.

    Oh, da irrst du dich gewaltig. Es ist sehr Bedienerfreundlich. Allerdings im Sinne von Effektivität so dass der Nutzer sich auf den Teil konzentrieren kann, der wirklich Grips erfordert. Die Konsequenz daraus ist eben, dass es unter Linux eher wenige kompliziert verschachtelte Menus gibt, sondern config Dateien, die man eben mit einem Texteditor bearbeitet. Warum ist das effizienter als Menus? Nun, wenn ich weiß, was ich einstellen will, benutze ich einfach die interne Suche meines Editors und er springt dann bei der richtigen Suchwortwahl zu der entsprechenden Option in der Datei. Das ist deutlich effizienter als erst in irgendwelchen Menus rumzusuchen. Und für gewöhnlich steht in den config Dateien auch immer eine Beschreibung zu jeder Option.
    Du solltest Bedienungsfreundlichkeit nicht mit alter-Windows-Nutzer-freundlichkeit verwechseln. Es gibt genügend Linux-Nutzer, die über die seltsamen Verhaltensweisen von Windows schimpfen. Die Windows-User haben sich eben an die Macken von Windows gewöhnt und merken daher nicht, dass es auch effizienter ginge.

    bewahrer schrieb: Bei Windows kann man sowas als Service starten, keine Logon nötig.Kinderleicht und verlässlich.

    Das hat aber nichts mit dem "Autostart" im Startmenu zu tun, den du vorher angesprochen hast.
    Ich selber habe mit Teamspeak noch nie gearbeitet, aber wenn ich auf ner Ubuntu Kiste Apache installieren will, dann gebe ich im Terminal ein
    apt-get install apache

    Und schon läuft die Kiste und wird bei jedem Reboot automatisch gestartet. Alternativ kann ich auch in der graphischen Packetverwaltung das Packet "apache" auswählen und installieren.
    Und daraus schlussfolgere ich, dass der Teamspeak Installer eben keine vernünftige Integration in das System hat und nicht Linux daran schuld ist, sondern Teamspeak selber.
    Für Ubuntu gibt es zumindest ein Packet in den Repos das eine solche Integration gewährleistet. Bei Debian und DSL gibt es auch ein entsprechendes Packet: http://packages.debian.org/lenny/teamspeak-server. DSL sollte dieses Packet ohne Probleme nutzen können.

    Die Schlussfolgerung ist also: Du hast einen zu komplizierten Weg gewählt. Um genau zu sein, ein Weg, der dem Windows-Weg sehr ähnelt.
  4. ubuntu server ist prinzipiell eine solide grundlage du findest viel (auch deutschsprachige) informationen dazu (zum beispiel in der deutschen community bei ubuntuusers) und du kannst relativ einfach updates fahren über die paketverwaltung.

    was in diesem zusammenhang für dich vielleicht besonders interessant sein könnte sind die cloud angebote des ubuntuherstellers canonnical. diese bieten dir eine super skalierbare ubuntu umgebung falls dein projekt mal wachsen sollte...
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