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AFD im Bundestag und wen juckts?

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  1. Autor dieses Themas

    tchiarcos

    tchiarcos hat kostenlosen Webspace.

    turmfalken-nikolai schrieb:

    Eine Möglichkeit wäre ja das eine unabhängige Kommission die Bücher beurteilt und dann nach wissenschaftlichen Betrachtungen auswählt und festlegt was genutzt wird! Je besser und fundierter bzw. verständlicher für Schüler der Autor dies verfasst hat umso größer die Chance das sein Werk den Zuschlag erhält!


    Das fänd ich auch gut!

    Was ich übrigens mit dem Kommunistischen Touch meinte ist vielmehr, dass ja mittlerweile alles, was auf diesem Level gemacht wird in die gleiche Schublade gesteckt wird, so nach dem Motto:

    Das hatten wir schon mal --> Damals in der DDR hat es auch nichts gebracht --> Kommunist

    Ist ja genau so, wie das Schubladendenken in der anderen Richtung:

    sag etwas negatives über Israel (auch wenn es der Wahrheit entspricht) --> Nazi
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  3. turmfalken-nikolai

    Kostenloser Webspace von turmfalken-nikolai

    turmfalken-nikolai hat kostenlosen Webspace.

    ja das stimmt! Wobei es mittlerweile auch ne Menge Leute gibt die Begriffen haben das auch in der DDR nicht alles schlecht war! Was jetzt aber nicht heißen soll das ich diesen Staat zurück haben möchte!

    Wenn ich mir nur die Märchenfilme der DEFA ansehe: Da sind die heutigen Filmemacher trotz der vielfältigen technischen Möglichkeiten die es heute gibt meilenweit von entfernt!

    Die meisten Kindersendungen verdienen doch diese Bezeichnung gar nicht! Die tragen eher zur Verdummung der Kinder bei als zu ihrer vernünftigen Bildung und Entwicklung!
  4. Autor dieses Themas

    tchiarcos

    tchiarcos hat kostenlosen Webspace.

    Ich denke, niemand kann behaupten, dass alles an der DDR schlecht war! Alle schlechten Regime (ob kommunistisch, Faschistisch oder Religiös) bringen meist auch positive Aspekte mit sich.
    Nicht alles ist Negativ!
    Das mit der DDR liegt (meiner Meinung nach) eher daran, dass viele so weit Abstand nehmen wollten wie möglich von der DDR. Wie wir ja in der Diskussion bzgl. AFD bereits festgestellt haben, ist es einfacher Dinge abzulehnen, als zu befürworten.
    Ich möchte dieses Land auch nicht noch einmal wieder sehen in welcher Form auch immer!
    Die Filme finde und fand ich auch immer besser! Diese waren auch wirklich kindgerecht produziert, heutzutage wird viel zu viel auf Action und Showeffekte gesetzt!
    Daher schaue ich mir auch gern mal ältere dt. Filme an!
  5. turmfalken-nikolai

    Kostenloser Webspace von turmfalken-nikolai

    turmfalken-nikolai hat kostenlosen Webspace.

    auch inhaltlich waren die Kindersendungen besser mal abgesehn von dem ideologischen Touch! Heute sieht man da doch fast nur noch irgendwelche Action- und Fantasyfiguren ohne jeden pädagogischen Wert!
  6. Autor dieses Themas

    tchiarcos

    tchiarcos hat kostenlosen Webspace.

    stimmt, manchmal sehe ich bei Sendungen die meine große Tochter zu und denke mir einfach nur: "was für ein Schwachsinn"
    Die Kleine sieht sich zum Glück gern Tiere an die interessiert sich nicht so sehr fürs Fernsehen wenn nix mit Tieren kommt :-)
  7. turmfalken-nikolai

    Kostenloser Webspace von turmfalken-nikolai

    turmfalken-nikolai hat kostenlosen Webspace.

    So gehts mir mit meinem Enkel ähnlich. Allerdings schaut der sich auch gern den Blödsinn an! Dann gibts immer Diskussionen mit Opa! Leider gewinnt Opa nicht immer und muß dann ein Zeitlimit festlegen wie lang gekukt werden darf und da sitzt Opa ja dann am längeren Hebel :wink:
  8. invalidenturm

    Kostenloser Webspace von invalidenturm

    invalidenturm hat kostenlosen Webspace.

    turmfalken-nikolai schrieb:Genau das halte ich für völlig falsch! Dies führt wieder nur zu einer Abschottung aus der dann irgendwann im Extremfall die Radikalisierung resultiert. Grad im Kindesalter lernen die Kinder voneinander spielerisch wie tchiarcos ja auch richtig feststellte! Wichtiger wäre eine bessere Qualifikation der Lehrkräfte und Erzieher! Die müssten besser für solche Herausfoderungen qualifiziert sein!
    Aus Sicht der besseren Integration hast Du natürlich recht, und ein von 7,1% 2014/15 auf 8,4% 15/16 gestiegener Ausländeranteil in den Grundschulklassen klingt gar nicht so problematisch. https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/BildungForschungKultur/Schulen/Tabellen/AllgemeinBildendeBeruflicheAuslaendischeSchueler.html und https://de.statista.com/statistik/daten/studie/235965/umfrage/anteil-auslaendischer-schueler-an-allgemeinbildenden-schulen-in-deutschland/. Leider sieht aber die Realität nicht so aus, dass sich dieser statistische Wert gleichmäßig verteilt, und so gibt es Grundschulen welche sich mit mehr als 50% Ausländeranteil herumschlagen müssen. Das war übrigens schon 2005 so https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article104478083/Auslaenderanteil-an-38-Berliner-Schulen-hoeher-als-80-Prozent.html und 2012 http://www.sueddeutsche.de/bildung/wahl-der-schule-eltern-fluechten-vor-hohem-auslaenderanteil-1.1536606.
  9. turmfalken-nikolai

    Kostenloser Webspace von turmfalken-nikolai

    turmfalken-nikolai hat kostenlosen Webspace.

    Naja nun, Ausländeranteil ist relativ. Wenn es 50% Flüchtlingskinder sind die kein Wort Deutsch verstehen ist es krass und natürlich schwierig zu händeln. Wenn aber von den 50% 30% Kinder von Ausländern sind die hier geboren wurden relativiert sich das drastisch!
  10. Autor dieses Themas

    tchiarcos

    tchiarcos hat kostenlosen Webspace.

    Man darf nicht außer Acht lassen, dass ja Flüchtlinge so verteilt wurden, dass diese freie Gebäude einfach genutzt haben, da kommt es natürlich schon mal vor, dass es einen extremen Anteil an Flüchtlingen in einer Klasse kommt.
    Dazu kommt noch, dass auch Arbeitsplätze ungleichmäßig verteilt sind, sodass auch Zuwanderer ungleichmäßig verteilt sind und manche Regionen total überlaufen sind, wobei andere Regionen kaum mit dem Thema zu tun haben.

    Ich selbst wohne in einer Region, die stark durch einen großen Automobilhersteller geprägt ist. Hier ist der Ausländeranteil bereits sehr hoch (ca. 30-50% würde ich schätzen) allein was Zuwanderer angeht. Dazu kamen dann noch Flüchtlinge. Durch die Nähe zur Grenze zu Österreich sind natürlich auch relativ viele in relativ kurzer Zeit gekommen. Mittlerweile aber besser verteilt.

    Jetzt gibt es immer wieder die Thematik Integration. Was ich feststellen musste ist allerdings auch, dass viele Flüchtlinge (Kinder) eher an einer Integration interessiert sind, als die Kinder von Zuwanderern.

    Jetzt ist aber immer die Frage, wie kann die Politik eine Lösung finden, um zu verhindern, dass der Ausländeranteil in manchen Regionen nicht zu hoch wird? Ganz einfache Antwort: Es geht nicht! Ballungszentren (Berlin, München, Hamburg, ...) haben in früheren Jahren den Fehler gemacht, zuzulassen, dass sich Viertel gebildet haben, in denen der Ausländeranteil nahe 100% ist und damit eine Parallelgesellschaft geschaffen, auch wenn der Ausländeranteil in den Städten vlt. bei 10-15% liegen mag. Somit sind in den Schulen 99% der Kinder mit Migrationshintergrund. In ländlichen Regionen, welche vor allem durch oftmals nur einen sehr wichtigen Arbeitgeber geprägt sind, ist es genau so!

    In der Klasse meiner Tochter sind ca. 50% Kinder mit Migrationshintergrund. Davon sind 2 Flüchtlingskinder! Und was soll ich sagen, es funktioniert auch so! Natürlich sollte der Flüchtlingsanteil nicht zu groß werden, denn viele Lehrer sind bereits so nicht in der Lage die Klassen zu kontrollieren.
  11. Wenn aber von den 50% 30% Kinder von Ausländern sind die hier geboren wurden relativiert sich das drastisch!

    Es gibt in Berlin Kinder von türkischen Zuwanderern die hier 1960/70 her gekommen sind, die sprechen eben ihr Türkendeutsch, also mit "isch" und sie sagen "Ey mach disch Messer" usw. daher können die Deutschen Schüler in diesen Gebieten nur genau die selbe Sprache und kein Deutsch mehr.

    Jetzt ist es so dass es wichtig ist gutes Deutsch sprechen zu können um einen vernünftigen Job zu bekommen.
    Die Wahrscheinlichkeit einen Job zu bekommen ist plötzlich für alle Schüler gleich, aber nicht wegen dem Aussehen oder dem Namen ... sondern wegen der "Coolen" Art und Weise die sie sich in ihrer Kindheit/Jugend so mühsam antrainiert haben. Es hört sich einfach asozial an.
    Wenn du ein Kind hast welches dann genau so sozialisiert ist, dann hat es schon mal einen gewaltigen Nachteil im Leben.

    Es gibt dann noch die leider zu sehr verbreitete Vorstellung bei den Türken-Eltern dass jeder Junge mal im Gefängnis gesessen haben muss damit er ein Mann ist. (Ich glaube nicht dass die wirklich so denken, ist wohl eher nur eine Ausrede um die kriminellen Dinge die passieren zu rechtfertigen.)

    @ tchiarcos
    Hier gab es vor wenigen Jahren noch einen zu vernachlässigenden Ausländeranteil. Eine Familie aus China oder Vietnam gab es hier. Ein Grieche hatte hier auch mal ein Restaurant.
    Jetzt sind es scheinbar 50%, vornehmlich Araber und Afrikaner wenn man so durch die Gegend läuft.
    Hier gibt es damals schon Probleme einen Job zu bekommen, die Arbeitslosigkeit liegt bei etwa 15% (ist eigentlich höher da die Zahlen "bereinigt" sind) und jetzt sind hier noch mehr Leute die auf H4 angewiesen sind.
    Klar bilden die Unternehmen die Leute aus, aber den Job müssen sie sich dann in Berlin suchen, daher verlassen die Ausländer das Land und ziehen nach der Ausbildung in die Stadt.
    In 3 Jahren fangen sie dann an nach Berlin zu ziehen. Einige haben ihre Sachen gepackt und sind gleich dort hin gezogen, das kann ihnen ja keiner verbieten.
  12. Autor dieses Themas

    tchiarcos

    tchiarcos hat kostenlosen Webspace.

    @Micropower, das es vornehmlich Araber und Afrikaner sind, die den Ausländerteil bilden, wage ich mal anzuzweifeln. Diese sieht man am ehesten, da diese zumeist eine dunklere Hautfärbung haben. Ich denke Asiaten erkennt man auch ganz gut an anderen Merkmalen. Die Ausländer, welche man nur an der Sprache erkennt, sind eben die Europäischen Länder und vor allem Nachbarstaaten! Und auch Österreicher sind Ausländer, auch wenn diese die selbe Sprache sprechen. Somit kann man von der Straße nicht auf die Realität schließen.

    Solche Brennpunkte, in denen die Deutsche Sprache verunstaltet wurde und wird, gibt es mit Sicherheit. Das Berlin ein Problem damit hat, glaube ich sehr gern, allerdings nicht nur Berlin, sondern auch andere Deutsche Städte!

    Nur müssen wir beachten, wie kann man denn das Thema Integration voran treiben? Die Türken von vor 2-3 Generation, welche her gekommen sind wurden allein gelassen damit! Alle in ein Viertel gesteckt und Integration war ein Fremdwort! Damit haben Städte wie Berlin noch heute zu kämpfen, denn das Versagen von Damals sind die Probleme von heute!
    Es gibt in ganz Deutschland Ausländer, welche auch nach 30 Jahren kein Wort Deutsch können, das darf einfach nicht sein!
  13. turmfalken-nikolai

    Kostenloser Webspace von turmfalken-nikolai

    turmfalken-nikolai hat kostenlosen Webspace.

    tchiarcos schrieb:

    Solche Brennpunkte, in denen die Deutsche Sprache verunstaltet wurde und wird, gibt es mit Sicherheit. Das Berlin ein Problem damit hat, glaube ich sehr gern, allerdings nicht nur Berlin, sondern auch andere Deutsche Städte!

    Nur müssen wir beachten, wie kann man denn das Thema Integration voran treiben? Die Türken von vor 2-3 Generation, welche her gekommen sind wurden allein gelassen damit! Alle in ein Viertel gesteckt und Integration war ein Fremdwort! Damit haben Städte wie Berlin noch heute zu kämpfen, denn das Versagen von Damals sind die Probleme von heute!
    Es gibt in ganz Deutschland Ausländer, welche auch nach 30 Jahren kein Wort Deutsch können, das darf einfach nicht sein!


    Genau so siehts aus! Und wenn da nicht bald gegengesteuert wird haben wir bald solche Zustände wie in Belgien wo es diese Parallelgesellschaften gibt in die sich nicht mal mehr die Polizei rein traut. Da haben dann Radikale beste Voraussetzungen ihre perfiden Anschlagspläne unerkannt zu schmieden und vorzubereiten.
  14. tchiarcos schrieb:
    welche her gekommen sind wurden allein gelassen damit! Alle in ein Viertel gesteckt und Integration war ein Fremdwort! Damit haben Städte wie Berlin noch heute zu kämpfen, denn das Versagen von Damals sind die Probleme von heute!
    Es gibt in ganz Deutschland Ausländer, welche auch nach 30 Jahren kein Wort Deutsch können, das darf einfach nicht sein!


    Naja, es gab schon vor ein paar Jahrzehnten die Sprüche dass man mehr Integration vorantreiben muss und dass die Politik dieses Problem JETZT angeht ... wenn man die entsprechende Partei wählt.

    Dieses Wahljahr wieder der selbe Müll der auf den Wahlplakaten stand und in den Talkshows geredet wurde, nächste Wahl wieder der selbe Mist usw. ... ich nehme denen doch nicht ab dass die wirklich etwas machen.

    Es gibt immer diese Leutturmprojekte, es wird etwas gemacht, groß angepriesen, Hände geschüttelt, in die Kameras gegrinst und einen Monat später ... wenn es ausgeschlachtet wurde ... ist keiner mehr da der sich dafür interessiert.

    Andererseits ist es verständlich dass die Ausländer ihre eigene Sprache sprechen wollen, eine eigene Kultur haben, eigene Handlungsweisen kennen und eben ein Nationalgefühl haben. Es ist aber eben nicht die Nation "Deutschland", sondern eben die Türkei oder irgend ein beliebiges anderes Land welches sie eben immer als ihr Heimatland ansehen, auch wenn sie hier leben.

    Das Interesse besteht ja nicht darin Deutscher zu werden, sondern die Lebensqualität zu erhöhen.

    Es ist wahrscheinlich sinnvoller in Deutschland neue Städte zu planen in denen Menschen einer Art leben können, zum Beispiel Schiitische Moslems. Eine andere Stadt eben mit Sunitischen Moslems. Man muss einfach sehen dass die Zahlen ausreichend hoch sind.

    Es wird eh ein mal Zeit komplett neue Städte zu bauen, mit moderner Infrastruktur. (Also U-Bahn und Radwege/Fußwege), die Autos können dann außerhalb der Stadt stehen. Der Transport von Wahren innerhalb der Stadt könnte mit kleinen Elektro-LKWs erfolgen die von einem Lager in der Nähe der U-Bahn zu den umliegenden Märkten fährt.

    Die USA zeigt uns sehr schön wie man es nicht machen soll, denn da gibt es Rassenkriege zwischen schwarze, weißen, Latinos und glaube auch Asiaten. Es wird zwar immer der berühmte Schmelztiegel angepriesen, aber die Realität zeigt dass es durch das durchmixen der Bevölkerung in einer Stadt oft zu kulturellen Problemen führt da die Mentalität und Handlungsweise der Menschen eben anders ist.

    Ein Mittel dieses Problem zu begegnen wäre die totale Gleichschaltung und das Verbieten von Religion und Kultur, dann gibt es das Problem natürlich nicht.
    Tja, wie man's macht ...
  15. turmfalken-nikolai

    Kostenloser Webspace von turmfalken-nikolai

    turmfalken-nikolai hat kostenlosen Webspace.

    micropower schrieb:


    Es ist wahrscheinlich sinnvoller in Deutschland neue Städte zu planen in denen Menschen einer Art leben können, zum Beispiel Schiitische Moslems. Eine andere Stadt eben mit Sunitischen Moslems. Man muss einfach sehen dass die Zahlen ausreichend hoch sind.


    Jo, und dann hast Du genau den Effekt das die dort ihre eigene Rechtsordnung schaffen und auf das deutsche Recht sch.....
    Das kanns ja wohl nicht sein!

    micropower schrieb:
    Ein Mittel dieses Problem zu begegnen wäre die totale Gleichschaltung und das Verbieten von Religion und Kultur, dann gibt es das Problem natürlich nicht.
    Tja, wie man's macht ...


    Das wiederum verstößt gegen die Verfassung! Ich bin auch evangelisch und würde mir das auch nicht verbieten lassen!

    Mal abgesehn davon das sowas allen demokratischen Grundregeln widerspricht!

    Beitrag zuletzt geändert: 7.10.2017 19:57:21 von turmfalken-nikolai
  16. turmfalken-nikolai schrieb:
    Jo, und dann hast Du genau den Effekt das die dort ihre eigene Rechtsordnung schaffen und auf das deutsche Recht sch.....
    Das kanns ja wohl nicht sein!

    Das wiederum verstößt gegen die Verfassung! Ich bin auch evangelisch und würde mir das auch nicht verbieten lassen!
    Mal abgesehn davon das sowas allen demokratischen Grundregeln widerspricht!


    Ich verstehe dich und bin da auch ganz bei dir. Es wäre schön wenn es so funktionieren würde.


    Die Demokratie ist aber eben auch etwas wunderbares. Wenn über 50% der Leute dafür sind, dann wird es eben so gemacht. In manchen Dörfern gibt es über 50% Moslems und rate mal für was die stimmen würden?

    Die Polizei und die Richter überlegen ja auch wie sie die Probleme lösen können. In England hat man ja auch akzeptiert dass die dortigen Moslime ihre Angelegenheiten selbst regeln da es immer wieder Ärger bei Verhaftungen gegeben hat und sich die Molimische Gemeinde dagegen gewehrt hat. Um Straßenschlachten und Gewalt nicht noch weiter zu schüren hat man eben nachgegeben und sie machen lassen.

    In Deutschland passiert ähnliches, nur sind wir noch nicht ganz so weit.
    Letztes Jahr wurde eine Iranerin aus Brandenburg von ihren getrennt lebenden Mann umgebracht als sie zu ihm für ein Gespräch (Unterhalt, Kinder-Besuchsrecht usw.) nach Bayern gefahren ist. Da es ein kulturelles Missverständnis war und er die hier geltenden Gesetze nicht kenne fiel die Strafe milde aus und nach der Hälfte der Zeit kann er ja auch raus wenn er sich nicht extrem daneben benimmt ... wenn er nicht schon vorher wegen Überfüllung entlassen wird (passiert auch immer öfter, selbst bei Mördern).

    Es sind ehrlich gesagt einige Moslimische Frauen in Brandenburg gestorben ... also gestorben worden. (nein,sie wurden nicht von Nazis umgebracht)
    Die denken dass sie jetzt in Deutschland sind und für sie eben auch deutsche Rechte gelten. Das ist aber nicht so und keiner kann das durchsetzen. Die Polizei kommt erst wenn die entsprechende Person nicht mehr lebt, dann können sie etwas machen.

    Ich finde es immer ätzend wenn Theoretiker über etwas reden und Lösungen vorschlagen die nie und nimmer funktionieren werden, weil sie in der Realität eben nicht durchsetzbar sind.

    Wenn man dann Maßnahmen vorschlägt die mit Sicherheit funktionieren werden, weil sie unter den Bedingungen dann eben nicht anders können als zu funktionieren, dann wird das als nicht akzeptabel abgetan.

    Die Politiker werden weitere Jahrzehnte rumlabern ohne das Problem zu lösen, denn ihnen fehlt das Verständnis um die Komplexität in ihrer Gesamtheit zu begreifen und ihnen fehlt der Mut und das Engagement um praktikable Wege zu beschreiten.

    Die Politiker sagen zu eigentlich jedem Problem "ja, wird schon irgendwie ... nur noch etwas mehr Zeit und es ränkt sich schon ein".
    Damals nachdem die Grenze zu Polen geöffnet worden war sagten sie dass es erst mal etwas schlimm wird mit klauen, aber mit der Zeit wird sich das legen, das habe die Grenzöffnung nach Frankreich gezeigt.
    Die haben nach der Grenzöffnung die Mittel der Polizei gekürzt und es gab plötzlich weniger Polizisten auf der Straße und im Grenzgebiet.

    In der Realität war es so dass es anfangs keine größeren Probleme mit der Kriminalität in Grenznähe gab.
    Inzwischen wird massig geklaut, ganze Erntemaschinen und Baufahrzeuge werden über die Grenze gefahren ... am Abend wenn es keine Polizisten gibt die ein paar Kilometer vor der Grenze am Straßenrand lauern.

    Die Einbrüche sind massiv gestiegen und in Brandenburg/Sachsen bis nach Berlin fahren die Romabanden und räumen dort die Wohnungen/Garagen leer.

    Letztes Jahr war es noch so dass bei einem Unfall in Sachsen die brandenburgische Polizei dort mit hin musste da es dort zu wenige Polizisten gab und dann hatten Diebe in Südbrandenburg leichtes Spiel. Angeblich sollen inzwischen neue Polizisten eingestellt worden sein.

    Jedenfalls versteh ich die Denkweise und Handlungsweise der Politiker nicht, was haben die geglaubt was passiert?
    Jeder der nicht vollkommen beschränkt ist hätte denen sagen können was passieren wird und was man als Gegenmaßnahme einleiten muss um dem Problem zu begegnen. Aber die machen exakt das Gegenteil und sagen jetzt dass man etwas machen müsste um die ausufernde Kriminalität ... nicht noch weiter ausufern zu lassen.

    Ich bin immer offen für Vorschläge, aber die müssen dann auch praktikabel sein und eine Aussicht auf Erfolg bieten.
  17. turmfalken-nikolai

    Kostenloser Webspace von turmfalken-nikolai

    turmfalken-nikolai hat kostenlosen Webspace.

    micropower schrieb:

    Die Demokratie ist aber eben auch etwas wunderbares. Wenn über 50% der Leute dafür sind, dann wird es eben so gemacht. In manchen Dörfern gibt es über 50% Moslems und rate mal für was die stimmen würden?


    Also Dörfer mit über 50% Moslems mag schon sein wenn auch schwer vorstellbar ( Hast Du da konkrete Beispiele oder ist das nur rhetorisches Gelaber?) aber ich kenne jede Menge Moslems die dennoch die Gesetze unseres Landes achten und danach leben.

    micropower schrieb:
    Die Polizei und die Richter überlegen ja auch wie sie die Probleme lösen können. In England hat man ja auch akzeptiert dass die dortigen Moslime ihre Angelegenheiten selbst regeln da es immer wieder Ärger bei Verhaftungen gegeben hat und sich die Molimische Gemeinde dagegen gewehrt hat. Um Straßenschlachten und Gewalt nicht noch weiter zu schüren hat man eben nachgegeben und sie machen lassen.


    Wenn das so sein sollte haben die vor ihrem eigenen Rechtssystem kapituliert und das kanns nicht sein!

    micropower schrieb:
    In Deutschland passiert ähnliches, nur sind wir noch nicht ganz so weit.
    Letztes Jahr wurde eine Iranerin aus Brandenburg von ihren getrennt lebenden Mann umgebracht als sie zu ihm für ein Gespräch (Unterhalt, Kinder-Besuchsrecht usw.) nach Bayern gefahren ist. Da es ein kulturelles Missverständnis war und er die hier geltenden Gesetze nicht kenne fiel die Strafe milde aus und nach der Hälfte der Zeit kann er ja auch raus wenn er sich nicht extrem daneben benimmt ... wenn er nicht schon vorher wegen Überfüllung entlassen wird (passiert auch immer öfter, selbst bei Mördern).

    Es sind ehrlich gesagt einige Moslimische Frauen in Brandenburg gestorben ... also gestorben worden. (nein,sie wurden nicht von Nazis umgebracht)
    Die denken dass sie jetzt in Deutschland sind und für sie eben auch deutsche Rechte gelten. Das ist aber nicht so und keiner kann das durchsetzen. Die Polizei kommt erst wenn die entsprechende Person nicht mehr lebt, dann können sie etwas machen.


    Die Lösung ist ganz einfach! Bestehende Gesetze ausschöpfen und nicht auf "ach der Arme hatte so eine schwere Kindheit und ist traumatisiert" machen! Dann gleich zusammen mit dem Urteil die Ausweisung nach dem Absitzen der Haftstrafe mit verfügen sofern keine deutsche Staatsangehörigkeit. Wer partoutt unsere Gesetze nicht befolgen will soll dahin gehen woher er gekommen ist!


    micropower schrieb:
    Ich finde es immer ätzend wenn Theoretiker über etwas reden und Lösungen vorschlagen die nie und nimmer funktionieren werden, weil sie in der Realität eben nicht durchsetzbar sind.

    Wenn man dann Maßnahmen vorschlägt die mit Sicherheit funktionieren werden, weil sie unter den Bedingungen dann eben nicht anders können als zu funktionieren, dann wird das als nicht akzeptabel abgetan.


    Was heißt "nicht durchsetzbar"? Siehe oben! Und die von Dir angeblich mit Sicherheit funktionierenden Maßnahmen sind schlicht und ergreifend Rechtsbruch da nicht Gesetzeskonform!

    micropower schrieb:
    Damals nachdem die Grenze zu Polen geöffnet worden war sagten sie dass es erst mal etwas schlimm wird mit klauen, aber mit der Zeit wird sich das legen, das habe die Grenzöffnung nach Frankreich gezeigt.
    Die haben nach der Grenzöffnung die Mittel der Polizei gekürzt und es gab plötzlich weniger Polizisten auf der Straße und im Grenzgebiet.

    In der Realität war es so dass es anfangs keine größeren Probleme mit der Kriminalität in Grenznähe gab.
    Inzwischen wird massig geklaut, ganze Erntemaschinen und Baufahrzeuge werden über die Grenze gefahren ... am Abend wenn es keine Polizisten gibt die ein paar Kilometer vor der Grenze am Straßenrand lauern.

    Die Einbrüche sind massiv gestiegen und in Brandenburg/Sachsen bis nach Berlin fahren die Romabanden und räumen dort die Wohnungen/Garagen leer.

    Letztes Jahr war es noch so dass bei einem Unfall in Sachsen die brandenburgische Polizei dort mit hin musste da es dort zu wenige Polizisten gab und dann hatten Diebe in Südbrandenburg leichtes Spiel. Angeblich sollen inzwischen neue Polizisten eingestellt worden sein.

    Jedenfalls versteh ich die Denkweise und Handlungsweise der Politiker nicht, was haben die geglaubt was passiert?
    Jeder der nicht vollkommen beschränkt ist hätte denen sagen können was passieren wird und was man als Gegenmaßnahme einleiten muss um dem Problem zu begegnen. Aber die machen exakt das Gegenteil und sagen jetzt dass man etwas machen müsste um die ausufernde Kriminalität ... nicht noch weiter ausufern zu lassen.

    Ich bin immer offen für Vorschläge, aber die müssen dann auch praktikabel sein und eine Aussicht auf Erfolg bieten.


    Ohne Frage! Der Personalabbau bei der Polizei war ein sträflicher Fehler! Sparen um jeden Preis auch auf Kosten der Sicherheit und Ordnung kann in keinem Fall richtig sein! Hier muß unverzüglich gegengesteuert werden!

    Beitrag zuletzt geändert: 7.10.2017 21:50:58 von turmfalken-nikolai
  18. Autor dieses Themas

    tchiarcos

    tchiarcos hat kostenlosen Webspace.

    @Micropower, also dass etwas getan werden muss, steht außer Frage! Aber es hängt nach wie vor von allen ab! Das betrifft Zuwanderer so wie auch die Deutsche Bevölkerung! Natürlich wird es immer wieder die Bestrebungen geben, dass einzelne Gruppierungen eine Parallelgesellschaft bildet. Siehe Berlin, in den Vierteln Kreuzberg und Britz kommt man ja mit Türkisch gut zurecht.
    Die Frage ist immer, wollen die Deutschen mit den Ausländern leben oder diese einfach irgendwo hin stecken (möglichst weit weg)? Leider gilt zu oft, dass man diese nicht sehen will! Fakt ist, es wird niemals mehr so sein, dass jede Nation sich abschotten kann! Völker vermischen sich! Das ist seit Jahrhunderten so und wird in Zukunft mehr und mehr stattfinden!

    Ganz ehrlich wage ich zu bezweifeln, dass es in Deutschland einen Ort gibt, bei dem der Anteil von Moslems bei 50% oder mehr liegt!
    Wir haben in Deutschland nach Zensus ca. 4,4 Mio (stand 2015) Moslems in Deutschland gehabt, sagen wir mal aktuell 5 Mio! Das wären ca. 6 % der Bevölkerung in Deutschland. Klingt viel ist es aber nicht, denn auch bei den Moslems gilt, genau wie bei den Christen, dass zwar einige hinzu gezählt werden, welche ggf. den Glauben nicht ausleben und nur auf dem Papier der Glaubensgemeinschaft zugehörig sind. Also müssten wir ca. 1-2% abziehen, bleiben also noch 4% übrig. Um jetzt Dörfer mit 50% Moslems zu haben, muss es auch Städte geben mit 0% Moslems! Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Deutschland so etwas gibt! Es gibt christliche Länder in Europa, in denen mehr als 50% Moslems leben, diese sind aber zumeist im südosteuropäischen Raum und waren Jahrhunderteland unter Muslimischer Herrschaft!
  19. tchiarcos schrieb:
    Aber es hängt nach wie vor von allen ab! Das betrifft Zuwanderer so wie auch die Deutsche Bevölkerung!

    Ganz ehrlich wage ich zu bezweifeln, dass es in Deutschland einen Ort gibt, bei dem der Anteil von Moslems bei 50% oder mehr liegt!
    Wir haben in Deutschland nach Zensus ca. 4,4 Mio (stand 2015) Moslems in Deutschland gehabt, sagen wir mal aktuell 5 Mio!


    Unser Nachbardorf, da gibt es mehr Flüchtlinge als Einwohner.

    Deine Zahlen hauen auch nicht wirklich hin.
    Es melden sich ja dieses Jahr viel mehr Flüchtlinge bei den Behörden als überhaupt reingekommen sind, also müssen die schon seit 2015 hier gewesen sein ... waren nur bei Verwandten untergetaucht.
    Die Grenzen sind ja im Moment nahezu dicht.

    Ich weiß gar nicht was ich machen soll damit sich ein Ausländer hier integriert.

    Ich bin hier in der Uni mit Chinesen und auch einer Iranerin zusammen, helfe denen und spreche über Dinge die interessant oder auch wichtig sein können ... das schult den Umgang mit der deutschen Sprache.

    Es ist nicht gerade selten dass gerade von Arabern kein sonderliches Interesse kommt.
    Ja, es gibt auch die ganz eifrigen welche sich sehr bemühen, aber das ist eben nicht die Regel.

    Es gibt hier recht viele Sozialarbeiter und Sprachlehrer die den ganzen Tag mit den Neuankömmlingen lernen und damit sie zu den Kursen gehen werden sie sehr motiviert. Wenn die dann aber so etwas sagen wie "in schala" wenn man fragt ob sie heute noch etwas üben werden, dann weiß man was Phase ist.

    In der Stadt wo ich arbeite hat ein Moslem aus Osteuropa seine Frau erstochen, dann lebend aus dem Fenster geworfen, sie ist auf einen Fahrradständer geknallt und anschließend unten hat er ihr die Kehle zwei mal durchgeschnitten.

    Der Typ kann immer wieder in diesen "Zustand" geraten und psychisch ist er eben so drauf, seiner Meinung war das so okay, er glaubt dass er keinen Fehler gemacht hat. Mit Hilfe unseres Kuscheljustiz wird er nach 6,5 Jahren spätestens wieder draußen sein.

    Da die Polizei sich in Europa nicht austauscht wird auch niemand wissen was das für eine Bestie ist.

    Bin ich dafür dass personenbezogene Daten ausgetauscht werden wenn es um große Gefährder geht?
    Ja, absolut.

    Ratet doch mal wie das Bild in der Stadt sich über Moslems durch den Zwischenfall (eigentlich Fälle, war ja nicht der erste Mord, sind auch schon Deutsche gestorben) verändert hat.
    Die Leute haben Angst, es ist ein nicht vernachlässigbarer Anteil krimineller und auch Mörder unter den Moslems die eigentlich keine größere Strafen befürchten müssen.

    Das Problem gibt es aber nicht erst seit letzter Woche, das gibt es schon seit vielen Jahren oder Jahrzehnten und es wurde die ganze Zeit nichts gemacht, daher vertraut die Bevölkerung den Politikern auch nicht mehr dass sie etwas wirklich machen. Ist alles nur dummes Gerede während der Wahlen oder wenn wieder mal etwas passiert und die Politiker alle da sind um ihr Beileid auszusprechen und Versprechungen zu machen dass die sich dafür einsetzen werden.

    Wenn Lügen kurze Beine hätten, dann würden sich die Politiker beim gehen die Testkel wund scheuern.
  20. turmfalken-nikolai

    Kostenloser Webspace von turmfalken-nikolai

    turmfalken-nikolai hat kostenlosen Webspace.

    micropower schrieb:
    tchiarcos schrieb:
    Aber es hängt nach wie vor von allen ab! Das betrifft Zuwanderer so wie auch die Deutsche Bevölkerung!

    Ganz ehrlich wage ich zu bezweifeln, dass es in Deutschland einen Ort gibt, bei dem der Anteil von Moslems bei 50% oder mehr liegt!
    Wir haben in Deutschland nach Zensus ca. 4,4 Mio (stand 2015) Moslems in Deutschland gehabt, sagen wir mal aktuell 5 Mio!


    Unser Nachbardorf, da gibt es mehr Flüchtlinge als Einwohner.


    Wo soll das Dorf sein? Wie heißt es?

    micropower schrieb:
    Deine Zahlen hauen auch nicht wirklich hin.
    Es melden sich ja dieses Jahr viel mehr Flüchtlinge bei den Behörden als überhaupt reingekommen sind, also müssen die schon seit 2015 hier gewesen sein ... waren nur bei Verwandten untergetaucht.
    Die Grenzen sind ja im Moment nahezu dicht.


    Keine Ahnung woher Du Deine Infos hast! Aber laut Statistiken sind die Zahlen der Flüchtlinge drastisch zurückgegangen!

    micropower schrieb:
    Ich weiß gar nicht was ich machen soll damit sich ein Ausländer hier integriert.


    hm, auf der einen Seite erzählst Du

    micropower schrieb:
    Ich bin hier in der Uni mit Chinesen und auch einer Iranerin zusammen, helfe denen und spreche über Dinge die interessant oder auch wichtig sein können ... das schult den Umgang mit der deutschen Sprache.


    und auf der anderen Seite weißt Du nicht was Du machen sollst damit ein Ausländer sich integriert?
    Du widersprichst Dir damit selbst! Auch das ist Integration!

    micropower schrieb:
    In der Stadt wo ich arbeite hat ein Moslem aus Osteuropa seine Frau erstochen, dann lebend aus dem Fenster geworfen, sie ist auf einen Fahrradständer geknallt und anschließend unten hat er ihr die Kehle zwei mal durchgeschnitten.

    Der Typ kann immer wieder in diesen "Zustand" geraten und psychisch ist er eben so drauf, seiner Meinung war das so okay, er glaubt dass er keinen Fehler gemacht hat. Mit Hilfe unseres Kuscheljustiz wird er nach 6,5 Jahren spätestens wieder draußen sein.


    Das wage ich zu bezweifeln! Ganz im Gegenteil! Wenn eine "besondere Schwere der Schuld" festgestellt wird - und das wäre bei der Bestialität nicht ungewöhnlich - oder ein psychiatrisches Gutachten zu dem Schluß kommt das Wiederholungsgefahr besteht muß er sogar mit Sicherungsverwahrung rechnen! Im Endresultat liegts am Richter ob der das im Gesetz vorgesehene Strafmaß ausschöpft! Davon mal abgesehn: In Osteuropa sind die Moslems wohl nicht so verbreitet soweit mir bekannt. Wohl eher in Südosteuropa und Asien!


    micropower schrieb:
    Ratet doch mal wie das Bild in der Stadt sich über Moslems durch den Zwischenfall (eigentlich Fälle, war ja nicht der erste Mord, sind auch schon Deutsche gestorben) verändert hat.
    Die Leute haben Angst, es ist ein nicht vernachlässigbarer Anteil krimineller und auch Mörder unter den Moslems die eigentlich keine größere Strafen befürchten müssen.



    Also ich wohne in Berlin wo es bekanntlich einen bunten Mix von Menschen der verschiedensten Nationalitäten gibt. Aber laut Polizeiangaben ist der Anteil der ausländischen Straftäter nicht höher als der deutscher Straftäter. Und von Angst unter der Bevölkerung so wie Du das schilderst kann auch nicht die Rede sein! Sicher gibts Leute die Ängste haben aber nicht so wie Du uns das Glauben machen willst! Leider ist es auf Grund der vielen Vorurteile nur so das wenn ein ausländischer Straftäter gefasst wird gleich alle schreien: Die kriminellen Ausländer! Wird ein deutscher Straftäter gefasst redet kein Mensch drüber! Also alles subjektives Empfinden!

    Was Du hier treibst ist das bewusste Schüren von Ängsten! So gut wie keine Deiner Aussagen sind von Dir in irgendeiner Weise glaubhaft belegt!

    Beitrag zuletzt geändert: 8.10.2017 1:28:19 von turmfalken-nikolai
  21. n*******s

    micropower schrieb:
    Wenn aber von den 50% 30% Kinder von Ausländern sind die hier geboren wurden relativiert sich das drastisch!

    Es gibt in Berlin Kinder von türkischen Zuwanderern die hier 1960/70 her gekommen sind, die sprechen eben ihr Türkendeutsch, also mit "isch" und sie sagen "Ey mach disch Messer" usw. daher können die Deutschen Schüler in diesen Gebieten nur genau die selbe Sprache und kein Deutsch mehr.

    Jetzt ist es so dass es wichtig ist gutes Deutsch sprechen zu können um einen vernünftigen Job zu bekommen.
    Die Wahrscheinlichkeit einen Job zu bekommen ist plötzlich für alle Schüler gleich, aber nicht wegen dem Aussehen oder dem Namen ... sondern wegen der "Coolen" Art und Weise die sie sich in ihrer Kindheit/Jugend so mühsam antrainiert haben. Es hört sich einfach asozial an.
    Wenn du ein Kind hast welches dann genau so sozialisiert ist, dann hat es schon mal einen gewaltigen Nachteil im Leben.


    Sorry aber wer ist für die Erziehung der Kinder zuständig? Die Eltern! Und wenn die sich n Sch... kümmern muß man sich nicht wundern!
    micropower schrieb:

    Es gibt dann noch die leider zu sehr verbreitete Vorstellung bei den Türken-Eltern dass jeder Junge mal im Gefängnis gesessen haben muss damit er ein Mann ist. (Ich glaube nicht dass die wirklich so denken, ist wohl eher nur eine Ausrede um die kriminellen Dinge die passieren zu rechtfertigen.)


    Was n Blödsinn! Ich kenne etliche Türken aber diese Einstellung ist mir bisher noch nie untergekommen!

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