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Alkoholwerbung im Sport

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  1. Autor dieses Themas

    thsxcess

    thsxcess hat kostenlosen Webspace.

    Anlass für diesen Thread ist die derzeitige Diskussion um den (eventuellen) zukünftigen Hauptsponsor der Frankfurter Eintracht. Heiß gehandelt wird hierfür nämlich die Brauerei "Krombacher". Allerdings sind nach Bekanntwerden dieser Planungen hitzige Diskussionen entbrannt, in denen vor allem Politiker und Jugendschützer die Werbung für Alkohol im Sport kritisieren.
    Was haltet ihr von dieser Thematik? Wird hier die Jugend zum Trinken animiert oder ist das Ganze harmlos?
    Ich persönlich finde es eigentlich nicht sonderlich bedenklich, sich von einer Brauerei sponsern zu lassen und denke auch nicht, dass dadurch der Alkoholkonsum der Jugendlichen gefördert wird. Man sollte hier nicht zu kleinlich sein. Ansonsten könnte man hier auch gleich Schmerzmittelwerbung (BAYER Leverkusen) und andere Dinge in Frage stellen.
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  3. b******r

    Alkohol wird auch ohne Werbung immer eine Faszination auf Jugendliche ausüben. Ist der Reiz des verbotenen - und des "ich bin schon Erwachsen" - Gefühls.
    Trotzdem finde ich Alkohol Werbung nicht sinnvoll. Man muss es nicht auch noch forcieren.
    Gerade Fußball wird dank seiner popularität gerne für "weniger gute" Dinge in Vebindung gebracht, so sind die Deutschen für ihren Fanatismus "berühmt" geworden. Werbung für Zucker "Nutella" und Alkohol sind ein Markenzeichen geworden, obwohl bekannt ist, dass beides ungesund ist.
    Sport sollte nicht mit ungesunden assoziiert werden. Es könnte zu fehlerhafter Wahrnehmung füren.
    Darum: :disapprove:

    Beitrag zuletzt geändert: 13.7.2012 20:56:54 von bewahrer
  4. Bewahrer, du schreibst genau das, was auch allseits bekannt ist, dass Zucker und Alkohol ungesund ist - und deshalb können die Unternehmen, die dieses vertreiben, auch ungeniert dafür werben. Warum sollte man ihnen das verbieten, man verbietet ja auch den Fastfoodketten keine großflächigen Reklamen, oder?
    Aber den Ansatz, die Werbung zu verbieten, finde ich schlecht. Vielmehr sollte, wenn denn Bedarf dafür ist, einfach mehr Aufklärungsarbeit, öffentlich und schulisch, geleistet werden, damit man sieht: "Hmm, Sport und Alkohol - seltsame Mischung, aber Hey, die Vereine brauchen ja auch ihr Geld durch Sponsoren". Und nicht damit die Jugendlichen (zu denen ich freilich auch (noch) gehöre, das muss ich zugeben) mit immer noch fehlendem Bewusstsein dennoch das "Erwachsensein fühlen" wollen.
  5. d**************g

    Biersponsoren gibt's nicht nur beim Fußball. Sollte es wirklich zu einem Verbot kommen, müssten sich die Sponsoren auch von den anderen Sportarten trennen. Ansonsten macht die hitzige Diskussion "keine Werbung für Alkohol im Sport" für mich keinen Sinn. Zigarettenwerbung wurde vor einigen Jahren verboten, trotzdem rauchen immernoch viele Minderjährige. Laut Statistik sind die Zahlen zwar zurückgegangen, aber ich bezweifle, dass es an der nun nicht mehr vorhandenen Werbung im Sport liegt, wohl eher an den Preisen, die immer teurer werden.
    Im Stadion sieht man auch Werbung von Playstation. Soll die auch irgendwann verboten werden, weil die Kinder alle zu dick werden und sich nicht mehr bewegen?! Ebenso mit Nutella.
    Die ganzen Verbote sind doch Quatsch. Zudem sind die Vereine auf Sponsoren angewiesen.
    Entweder man hat ein Gesundheitsbewusstsein oder nicht. Im Stadion wird auch Bierverkauft, sitzt ein Kind neben jemandem, der einen großen Bierbecher in der Hand hat, kann es genauso zum Trinken animiert werden. Den Verkauf wird man wohl nicht verbieten.
    Außerdem: Sehen die Jugendlichen die Werbung nicht mehr im Stadion, sehen sie diese spätestens im Fernsehen oder im Internet.
  6. s**********e

    Also ich finde schon, dass die Jugend dadurch zum Trinken animiert wird. Und besonders schlimm ist ja, dass es so viele Jugendliche gibt, die sich mit dem Verein indentifizieren. Außerdem passen Alkohol und Sport einfach nicht zusammen. Besonders, wenn man ihn ehrlich und gewissenhaft ausüben will, meine ich. Die Werbung erreicht einfach zu viele junge Leute, die ja alle mit dem Verein mitfiebern. Dann denken sie sich schon einmal: Wenn meine Idole auch nichts gegen Alkohol in Verbindung mit Sport haben, kann ich es ja auch mal ausprobieren zu trinken. Der Alkohol kann viel kaputt machen und kann sogar Familien zerstören, wenn man ihn nicht in Maßen zu sich nimmt.
  7. Ja klar, aber das ist doch nicht Sache der Vereine, da soll bitte der Staat vernünftig aufklären. Ich finde, es ist ausreichend, wenn die Vereine ein Statement abgeben à la:
    "wir möchten darauf hinweisen, dass Alkohol schlecht ist, besonders in Verbindung mit Sport. Dem maßvollen Genuss der Getränke dieser Marke unter Erwachsenen können wir jedoch nur positiv begegnen, da auch dies zu unserem Kulturgut dazugehört."

    Irgendwie sowas, ne Mischung aus Verantwortung, Sensibilität für Alkoholmissbrauch und auch Werbung.
  8. Ich denke, dass die Jugend von heute sowieso viel zu viel trinkt!

    oO(Ich trinke keinen Alkohol! Nur vielleicht an Silvester!)

    Und ich glaube, dass das bisschen Werbung, nicht den Alkoholkonsum antreibt!
    Aber, es wird halt "Neulingen" schmackhaft gemacht!
  9. Werbung für Alkohol gehört mMn genause verboten wie für alle anderen Genußmittel, die schnell bzw einfach zu einer Sucht fühen können. (Auch die Zigarettenwerbung sollte verboten werden).

    Ist doch kein Wunder, dass alle Bier trinken wollen, wenn man dadurch die Party mit den 50 halbnackten Frauen im Spot so noch besser im Griff hat.

    Bewahrer hat schon "das Verbot" erwähnt. Das verstärkt den Effekt der Werbung natürlich nochmal.
  10. s**********e

    Ich finde es ganz schlimm, dass auch für Alkohol Werbung gemacht wird. Es gibt doch so viele ganz kleine Jungs(aber auch Mädchen), die Fans des Fussball sind und Woche für Woche in ihren Vereinen ihr bestes geben. Nachher denken die noch der Alkohol gehört zum Sport und dem Erfolg mit dazu.
  11. bewahrer schrieb:

    Gerade Fußball wird dank seiner popularität gerne für "weniger gute" Dinge in Vebindung gebracht, so sind die Deutschen für ihren Fanatismus "berühmt" geworden. Werbung für Zucker "Nutella" und Alkohol sind ein Markenzeichen geworden, obwohl bekannt ist, dass beides ungesund ist.


    Nutella ist ja nicht erst durch den Fußball zum Markenzeichen geworden.
    Nutella ist in erster Linie, der Marktführer auf seinem Gebiet, weil es einfach auch den meisten am besten schmeckt ;)

    Nehmen wir mal die Sponsoren aller 1. Liga Vereine....WO bitte sind dort "weniger gute Dinge", die angepriesen werden?

    Wenn du schon solch einen Humbug schreibst, solltest du ihn wenigstens ein klein wenig mehr begründen.

    Biermarken sind schon immer gute Sponsoren gewesen. Auch für kleinere Vereine. Wenn diese als Sponsoren wegfallen würde, wäre das eine Katastrophe für tausende Vereine. Mal davon abgesehen, das es zu dem Thema keine hitzige Debatte gibt und sich da auch nicht ändern wird. Das ist in den Medien schließlich nur eine Randnotiz und das Ministerium hat auch nicht vor dort etwas zu ändern, sondern hat lediglich als Apell an Eintracht geschrieben, doch bitte für alkoholfreies Bier zu werben ....
  12. e*********************t

    was sich der DFB in seinen Statuten drinnen stehen hat und was er macht sind da 2 paar Schuhe. Für Alkohol und ungesunde Ernährung wie z.B Produkte von Ferrero dürfte er eigentlich den Statuten nach nicht machen.

    Satzung §4 Absatz 3. d) und e)

    http://www.dfb.de/uploads/media/02_Satzung_02.pdf

    Beitrag zuletzt geändert: 14.7.2012 22:20:29 von exklusive-digital-kunst
  13. Man kann es auch übertreiben...

    Zum Einen hat die fragliche Brauerei ganz sicher auch alkoholfreie Produkte im Angebot, zum Anderen ist die isotonische Wirkung von bspw. Bier schon lange bei bspw. Ausdauersportlern bekannt und die alkoholfreien Produkte entsprechend beliebt.

    Außerdem kann der Schriftzug einer Brauerei kaum für den Alkoholkonsum ausschlaggebend sein, das ginge nur wenn statt mit der Marke, mit einem konkreten Produkt geworben würde, und das ist aus Marketingsicht absolut uninteressant weil das die potentielle Zielgruppe schmälert.

    Und um Kindern bspw. Süßes schmackhaft zu machen bedarf es keiner Werbung, das geht ganz von allein, denn süß ist in unserem Evolutionsgedächtnis gleichgesetzt mit viel Energie für wenig Aufwand und weil gerade Heranwachsende einen unwahrscheinlichen Energieumsatz haben wird ihr Gehirn bis auf wenige Ausnahmen Süßes immer haben wollen, egal wer das sonst noch isst.
  14. exklusive-digital-kunst schrieb:
    was sich der DFB in seinen Statuten drinnen stehen hat und was er macht sind da 2 paar Schuhe. Für Alkohol und ungesunde Ernährung wie z.B Produkte von Ferrero dürfte er eigentlich den Statuten nach nicht machen.

    Satzung §4 Absatz 3. d) und e)

    http://www.dfb.de/uploads/media/02_Satzung_02.pdf


    Diese Beiden Absätze stehen in keinster Weise im Gegensatz zu dem Sponsoring von Ferrero & Biermarken.
    Das DFB Team slebst wurde auch lange Zeit von einer Biermarke gesponsert - oder sogar immer noch? - wenn auch nicht als Trikotsponsor.

    Wer, nur weil DFB-Spieler in der Werbung ein Brötchen mit Nutella essen, den ganzen Tag lang Nutella frisst, in dem Glauben, das ist gut, weil Sportler es auch machen, ist einfach Strohdoof, mehr nicht. Solche Leute kann man auch nicht vor sich selbst schützen, in dem man solche Werbung verbietet.
  15. e*********************t

    ich kann ja auch nichts dafür das die Sportler lieber Kohle für Werbung einstecke als sich an die Regeln zu halten. Menschlich und moralisch ist das von den Spielern unverantwortlich, sie haben dadurch das sie so stark in der Öffentlichkeit stehen eine Vorbildrolle gerade für Kinder und Jugendliche, die sich bekanntlich von so was beeinflussen lassen. Das ist ja auch von den Sponsoren so gewollt und da hilft nicht die aussage " der Verbraucher muss letztendlich selber wissen was er kauf". Wenn das wirklich so wäre würde es keine Werbung geben.
    kigollogik schrieb:
    exklusive-digital-kunst schrieb:
    was sich der DFB in seinen Statuten drinnen stehen hat und was er macht sind da 2 paar Schuhe. Für Alkohol und ungesunde Ernährung wie z.B Produkte von Ferrero dürfte er eigentlich den Statuten nach nicht machen.

    Satzung §4 Absatz 3. d) und e)

    http://www.dfb.de/uploads/media/02_Satzung_02.pdf


    Diese Beiden Absätze stehen in keinster Weise im Gegensatz zu dem Sponsoring von Ferrero & Biermarken.
    Das DFB Team slebst wurde auch lange Zeit von einer Biermarke gesponsert - oder sogar immer noch? - wenn auch nicht als Trikotsponsor.

    Wer, nur weil DFB-Spieler in der Werbung ein Brötchen mit Nutella essen, den ganzen Tag lang Nutella frisst, in dem Glauben, das ist gut, weil Sportler es auch machen, ist einfach Strohdoof, mehr nicht. Solche Leute kann man auch nicht vor sich selbst schützen, in dem man solche Werbung verbietet.


    Da sag ich mal ganz im Gegenteil gerade diese Leute gehören geschützt den das sind unsere Kinder denen die Werbung quasi in das Unterbewusstsein eingepflanzt wird.
    siehe auch
    http://www.life-go.de/artikel/26/Beeinflussung-durch-Werbung.html
    http://mediaculture-online.de/fileadmin/bibliothek/sander_werbung/sander_werbung.pdf

    Beitrag zuletzt geändert: 15.7.2012 10:16:01 von exklusive-digital-kunst
  16. Da möchte ich dir wieder Widersprechen.
    Denn die Kinder werden zwar durch Werbung beeinflusst, jedoch liegt es ja nunmal auch an den Eltern.
    Wenn diese Produkte nicht zu Hause sind, können sie auch nicht konsumiert werden. Bzw. man sollte als Elternteil den Konsum von - wir reden ja hier sicherlich von Nutella - beschränken.

    Die DFB-Spieler trinken in der Werbung Bier und eröffnen Konten, trotzdem habe ich noch kein Kind gesehen, welches quengelt, weil es Bier oder ein neues Konto haben will.

    Jetzt aber noch die Frage. Wenn du Nutella als sehr ungesund auf dem Brötchen ansiehst, was soll denn deiner Meinung nach drauf?
    Sollten die Spieler lieber Werbung für Magerquark machen?
    Sollte sich jeder Werbeträger erst mal über die Firme das Produkt etc. genauestens informieren, damit er dieses auch moralisch und ethisch vertreten kann?

    PS: Da finde ich Cola weitaus schlimmer als Nutella.
  17. kigollogik schrieb:
    Sollte sich jeder Werbeträger erst mal über die Firme das Produkt etc. genauestens informieren, damit er dieses auch moralisch und ethisch vertreten kann?


    Finde ich ehrlich gesagt schon. Also ich möchte nicht für ein Produkt einstehen, welches irgendwie bedenklich ist. Da schau ich dann auch sicher nicht aufs Geld. Und bei den Summen, die Spitzensportler in diesem Bereich verdienen, sollte dies noch weniger geldtechnisch sein. Aber dem ist wohl nicht so.

    Grundsätzlich machen Promis scheinbar ziemlich wahllos in jedem Werbespot mit, der irgendwie Geld einbringt. Es ist ja wohl kein Hexenwerk abzuschätzen, ob ich moralisch was vertreten kann oder nicht. Zumindest in Grundzügen. Natürlich sichert es nicht zu 100% ab, da findet man immer einen Haken wenn man will.

    Ich finde Alkohol oder Zigaretten in der Werbung nicht gut und nicht schlimm. Man muss den Kindern eben den richtigen Umgang mit solchen Dingen vorleben. Und zwar, dass die Dosis oftmals der entscheidende Punkt ist, das gilt für Alkohol ebenso wie für Schokolade, sogar für Zigarren oder Zigaretten, wobei man bei letzterem natürlich eine extrem schnelle Abhängigkeit hat, weshalb das Verbot wohl auch noch zu rechtfertigen ist.
  18. e*********************t

    wenn Sportler für Bier und Schokolade werben ist das einfach nicht im sinne des ganzen und der Sportler handelt leichtfertig , hat nur seine Kohle im Sinn und ist sich seiner öffentlichen Verantwortung nicht bewusst. Wenn er sich dessen jedoch bewusst ist und das trotzdem tut dann ist es einfach nur ein geldgieriges A...
  19. karpfen schrieb:
    kigollogik schrieb:
    Sollte sich jeder Werbeträger erst mal über die Firme das Produkt etc. genauestens informieren, damit er dieses auch moralisch und ethisch vertreten kann?


    Finde ich ehrlich gesagt schon. Also ich möchte nicht für ein Produkt einstehen, welches irgendwie bedenklich ist. Da schau ich dann auch sicher nicht aufs Geld. Und bei den Summen, die Spitzensportler in diesem Bereich verdienen, sollte dies noch weniger geldtechnisch sein. Aber dem ist wohl nicht so.


    Naja. Hier geht es ja in der Diskussion gerade um Bier + Nutella. ;)
    Also, wenn ich ein Produkt mag, es selbst evtl. sogar konsumiere Wieso sollte ich dafür auch nicht Werbung machen und Millionensummen kassieren?

    Und, wo sieht man denn diese "Superstars" in wirklich unmoralischer, ethischer Werbung? Spontan fällt mir zumindest da nichts ein
    Woher will man hier nicht wissen, ob sie solche Angebote doch ablehnen?

    exklusive-digital-kunst schrieb:
    wenn Sportler für Bier und Schokolade werben ist das einfach nicht im sinne des ganzen und der Sportler handelt leichtfertig , hat nur seine Kohle im Sinn und ist sich seiner öffentlichen Verantwortung nicht bewusst. Wenn er sich dessen jedoch bewusst ist und das trotzdem tut dann ist es einfach nur ein geldgieriges A...


    Und für was "darf" ein Sportler dann deiner Meinung nach Werbung machen?
    Für die neuen Adidas, Nike - Linie, die von Kindern in Bangladesch genäht wird?

    Beitrag zuletzt geändert: 15.7.2012 10:53:34 von kigollogik
  20. kigollogik schrieb:
    Naja. Hier geht es ja in der Diskussion gerade um Bier + Nutella. ;)
    Also, wenn ich ein Produkt mag, es selbst evtl. sogar konsumiere Wieso sollte ich dafür auch nicht Werbung machen und Millionensummen kassieren?

    Und, wo sieht man denn diese "Superstars" in wirklich unmoralischer, ethischer Werbung? Spontan fällt mir zumindest da nichts ein
    Woher will man hier nicht wissen, ob sie solche Angebote doch ablehnen?


    Ich werfe hier kein unmoralisches Handeln vor. Ich hab kein Problem mit Bier und Schokolade :wink:
    Wollte hier nur auf dein Statement eingehen, ob der Sportler sich Gedanken zum bewerbenden Produkt machen sollte, und das finde ich schon.

    Wer einen einigermaßen intelligenten Berater hat wird schon keine fragwürdigen Angebote annehmen, wobei man sich da auch nicht immer sicher sein kann.
  21. karpfen schrieb:
    Wer einen einigermaßen intelligenten Berater hat wird schon keine fragwürdigen Angebote annehmen, wobei man sich da auch nicht immer sicher sein kann.


    Genao so sehe ich es auch :-)
    Beispiel Klopp: Der nach den Eskapaden mit dieser ERGO-Bersicherungsgruppe sofort sein Engagement gekündigt hat.

    Also, ich finde es übertrieben - wie oben schon geschjrieben, wenn jemand einem Sportler falsches und moralisch bedenkliches handeln vorwirft, weil er Werbung für Schokolade macht.

    Dann dürfte man für kein Produkt mehr werben...
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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