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Antivirus, Firewalls Pc Kaputt

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  1. Autor dieses Themas

    bicyclegaming

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    Ich habe geh?rt das nageblich Antivirus oder auch Firewalls Pcs schaden k?nnen.Ich habe es anfangst auch nicht wirklich gedacht aber dann habe ich immer mehr Leute gefragt und die haben mir das best?tigt bei einen war es sogar so das er sich ein neues motherboard kaufen musste.Aber ich w?rde gerne w?ssen was ihr davon haltet?
    Ist es wahr?
    Wird nur rumgelogen?
    Mfg
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  3. burgi

    Co-Admin Kostenloser Webspace von burgi

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    Kann nicht sein! Wie soll ein derartiges Programm die Hardware besch?digen? Mein Rechner l?uft seit 6 Jahren mit Virenscanner und Firewall, und hat sicher keinen Schaden!
  4. Autor dieses Themas

    bicyclegaming

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    burgi schrieb:
    Kann nicht sein! Wie soll ein derartiges Programm die Hardware besch?digen? Mein Rechner l?uft seit 6 Jahren mit Virenscanner und Firewall, und hat sicher keinen Schaden!

    aber ich denke mal wnen du bei googles guckst w?rdest du themen finden due das gleiche sagen wie ich.und es gabs ja schon vorf?lle bei denen es wirklich so gewesen ist.

    PS:please meldet sich mal einer der wirklich was von PC versteht :biggrin:
  5. Bei manchen Hardwareconfigurationen kann es vorkommen, dass Zonealarm den Rechner sch?digt..

    Es kann ua. passieren dass der CPU oder der Arbeitsspeicher massiv ?berlastet wird..

    So weit hergeholt ist das also nicht mit den Firewalls die dem Rechner sch?digen k?nnen...
  6. Autor dieses Themas

    bicyclegaming

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    Bei manchen Hardwareconfigurationen kann es vorkommen, dass Zonealarm den Rechner sch?digt..

    Es kann ua. passieren dass der CPU oder der Arbeitsspeicher massiv ?berlastet wird..

    So weit hergeholt ist das also nicht mit den Firewalls die dem Rechner sch?digen k?nnen...



    ja das denke ich nämlich auch und ich meine ist ja auch dumm wenn der pc kaputt geht nur weil man ihn mit einen virusscanner schützen will
  7. Rogue Anti-Spyware:biggrin:. ne. im ernst jetzt. kann es eigentlich net, solange man nix damit falsches macht.;)
  8. Grundsätzlich ist es möglich, dass eine Software Hardware zerstört. Allerdings halte ich es für ein Gerücht, dass eine aktuelle Firewall resp. ein aktueller Virenscanner dies macht. Gib doch mal einen Link an! Einfach mal was daherschreiben bringt nicht viel. Ich könnte ja auch behaupten, dass die neue Grafikkarte meines PCs den Kühlschrank zerstört hat. ;-)
  9. technofan

    Moderator Kostenloser Webspace von technofan

    technofan hat kostenlosen Webspace.

    hehe, ja, sie hat mit Grafischen Lasern den Kühlschrank beschossen. XD
    Aber es stimmt tatsächlich, dass manche Schutzprogramme die Hardware zerstören, das ist aber meistens nur dann der fall, wenn der PC sau schlecht ist und das entsprechende Schutzprogramm dementsprechen zu gut, zu neu, zu Hardware fressend. Ich hab's selbst bei nen Freund von mir gesehen, der hatte nen ziemlich alten PC, dann hat der Bitdefender 10 draufgeschmissen und 2 Tage später ist der durchgekokelt... gut, jetzt könnte man ja sagen, ja, alte PC brennen irgendwann mal durch, aber dann sag ich, dass der den gerade mal 1 Stunde am Tag an hat, und da brennt kein PC durch... mein PC selbst ist schon 7 Jahre alt und läuft 24 Stunden 6 Tage die Woche, sonntags bin ich fast nie da, da hats keinen sinn den an zu lassen ^^
    ich hab auch mal Bitdefender 10 drauf geschmissen, und hab feststellen müssen, dass ein Ramspeicher von mir durchgeschmort ist. dann hab ich nen neuen geholt und bei so ner Software denkt man sich ja net viel, der Ram war dann nach 2 Wochen auch tot... dann wieder nen neuen XD aber diesmal BD dierekt runter geschmissen, und siehe da, der Ram schnurrt immer noch wie am ersten Tag ^^

    also... es stimmt, dass zu anfordernde Schutz Software die Hardware beschädigen kann, allerdings hab ich da nur die Erfahrung mit Internetsecuretys gemacht, wie das mit einzelnen Paketen aussieht, kann ich nicht sagen. und bei ner Firewall alleine kann ich mir das auch net vorstellen, weil die zieht ja wohl mal überhaupt nix, wenn man sich ne gute holt... die Billigen haben immer iwelche sinnlosen Prozesse, die die ganze Hardware einnehmen.

    Gruß
    Technofan

    Beitrag geaendert: 28.5.2007 23:22:21 von technofan
  10. Dass Bitdefender zu einem RAM-Defekt führt, halte ich für nicht nachweisbar und deshalb unwahrscheinlich. Keine Frage, ein Security-Paket belastet den Arbeitsspeicher, aber andere Prozesse belasten den Arbeitsspeicher auf gleiche Weise. Und der Arbeitsspeicher ist ja dazu da, dass er belastet wird.
    Typischer Effekt, wenn das System überlastet ist: Es wird langsam, manchmal sehr langsam und manchmal sehr sehr langsam. ;-)
    Aber deswegen geht ein Arbeitsspeicher nicht kaputt. Zumindest sollte er das nicht. Typischerweise gehen RAMs kaputt weil jemand meinte, der PC könne beliebig übertaktet werden, oder weil der RAM-Baustein unsachgemäß eingebaut wurde, oder weil er (der RAM-Baustein) von vornherein einen Produktionsfehler aufwies, der sich dann irgendwann bemerkbar macht.

    (ganz sicher belastet jeder, der von XP auf Vista aufrüstet, den Arbeitsspeicher seines PCs um ein Vielfaches als wenn er Bitdefender 10 installiert)

  11. Bei manchen Hardwareconfigurationen kann es vorkommen, dass Zonealarm den Rechner sch?digt..

    Es kann ua. passieren dass der CPU oder der Arbeitsspeicher massiv ?berlastet wird..

    So weit hergeholt ist das also nicht mit den Firewalls die dem Rechner sch?digen k?nnen...


    Wenn dein CPU oder dein RAM nicht ausreichend gekühlt wird und deshalb überhitzt, ist das aber nicht die Schuld der Firewall, auch wenn sie so heißt ;)


    Software kann prinzipbedingt keine Hardware direkt physisch beschädigen (*). Wer so etwas behauptet hat mit hoher Wahrscheinlichkeit einfach keine Ahnung. Wenn (z.B. durch "Überlastung") Hardware indirekt beschädigt wird, liegt das nicht an der Software sondern an einem Konstruktionsfehler des Rechners!

    Übrigens ist das Beschädigen von Hardware eine Eigenschaft, die häufig nicht existierenden Viren in Kettenbriefen zugeschrieben wird ;)

    MfG,
    thw

    (*) Es gibt sehr wenige, äußerst spezielle Ausnahmen. Kaputte Treiber können zuweilen Peripheriegeräte physisch beschädigen, allerdings sind dann auch die Geräte nicht besonders intelligent gebaut. Beispiel war ein Kopf eines Scanners, der durch einen falsch kalibrierten Selbstbautreiber zu weit fuhr und dabei irgendwas abgebrochen hat.
    Dann soll es (richtig alte) CRT-Monitore geben, die es übelnehmen wenn man sie mit zu hoher Auflösung betreibt.
    Das sind aber alles indirekte Schäden durch mehr oder weniger falsche Gerätebedienung, die nur sekundär mit der Software zusammenhängt.
  12. Um THWs Liste noch zu verfolständigen:
    Wenn ein Gerät eine Firmware besitzt die geflasht werden kann, kann diese auch zerschossen werden. Krassestes Beispiel ist ein Misslungenes Bios Update.
    Allerdings währe mir keine ernst zunehmende Sicherhietssoftware untergekommen die auf die Firmware der Platten oder der CD Laufwerke zugreift, oder sich gar in den CMOS einklinkt (wie denn auch, beinahe jeder Bios ist anderst ...)
    Es gibt Allerdings Viren die gerade z.B. bei Platten gezielt diese Register zerschießen.
    Es ist wenn dann eher leichtsinnig keinen Virenscanner laufen zu haben.
    Allerdings bin ich nicht Verfechter von Personal Firewalls, da es IMO Schwachsinn ist eine Firewall auf dem zu schützenden Rechner am Laufen zu haben. Jeder ernstzunehmende Angreifer findet einen Weg um solche Personal Firewalls. Die Firewall gehört davor, und da haben die Meisten Router für den Zivilgebrauch vollkommen ausreichende Möglichkeiten.
  13. "Witzig" war auch, dass Win95 / Win95A zum Hardwarekiller mutierte. Zumindest manche Boards waren nach einer Installation nur noch Schrott. Siehe dazu eine Meldung aus dem Jahre 2000: http://www.heise.de/newsticker/meldung/8831

    Klar stellt eine Desktop-Firewall keinen optimalen Schutz dar. Aber man soll sie auch nicht verteufeln, immerhin haben sie so manchen User zu Zeiten von Sasser/Blaster gerettet.
  14. @keiax: Stimmt, die Firmwaregeschichte hab ich vergessen ^^
    Allerdings ist ein Gerät mit zerschossener Firmware/BIOS in meinen Augen nicht "kaputt" im klassischen Sinn sondern nur "unbrauchbar" ;)
    Vor allem aber hängt auch so etwas nicht wirklich mit der auslösenden Software zusammen sondern (im Fall des BIOS) mit schlampig programmierter Firmware oder (Firmwareupdate) einfach mit Pech ^^

    MfG,
    thw
  15. @THW:
    Da gabs vor ca 4 Jahren einen Virus der CHI o.ä. hies und es auf eine Lücke im CMOS diverser Boards abgesehen hatte.
    Zudem gibt's eine Lücke im ATA Standart die bewirkt dass die Plattenfirmware eine IDE Platte, die nicht als "Frozen" markiert ist, übershrieben werden kann, was auch ein paar Vieren als Ziel nutzen.
    Klar, da ist Schlampig gearbeitet worden ... aber schon bei den Standarts ;-)
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