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das deutsche bildungssystem

lima-cityForumSonstigesSchule, Uni und Ausbildung

  1. ich würd die tag/hauptschule">hauptschule abschaffen und 10 jahre zur pflicht machen... man lernt da zu wenig und es verkommt zum abstellgleis für schwere fälle wie man immer wieder deutlich sieht und man ist mit 15 viel zu unreif... (ok, nicht, dass es mit 16 so viel besser wäre, aber immerhin....).
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  3. kalinawalsjakoff

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    Auch wenn wieder Schreckensrufe von euch laut werden, würde ich doch ein Bildungssystem wie in England vorziehen, wo es die sogenannte Ganztagsschule gibt. Vorteil davon: Unsewre schüler würde zwar länger in der Schule bleiben müssen aber dafür würden sie auch ihre massen an "Hausaufgaben" dort erledigen und nicht daran nach 8 Stunden Schule noch in ihrer Freizeit noch herumhängen. Sie währen beschäftigt und hätten dann in ihrer Freizeit noch Zeit anderen sachen beispielsweise Hobbys nachzugehen was leider nicht mehr der fall währe. Weiterhin würde man so auch leistungsschwächere Schüler oder Schüler die eh wenig bock hjaben sich hinzusetzen und zu lernen fördern.
  4. b******r

    tina-bloggt schrieb:
    ich würd die hauptschule abschaffen und 10 jahre zur pflicht machen... man lernt da zu wenig und es verkommt zum abstellgleis für schwere fälle wie man immer wieder deutlich sieht und man ist mit 15 viel zu unreif... (ok, nicht, dass es mit 16 so viel besser wäre, aber immerhin....).

    Ich bin Abteilungsleiter in einem großen Betrieb.
    Habe einige Mitarbeiter und wurde bisher nur wegen meinen guten Leistungen gelobt.
    Kritik gab es noch nie, und "meine" Leute stehen hinter mir.
    Habe es als "Quereinsteiger" geschafft.
    Außerdem habe ich gelernt auch im Internet nicht alles klein zu schreiben.
    Gut, meine Rechtschreibung könnte besser sein, die "neue Rechtschreibung" ist nicht mein Ding, aber ich "schlag mich so durch" :wink:
    Das alles mit Hauptschulabschluss.
    Es liegt nicht daran das man dort zuwenig lernt. Ich bin da gelandet weil ich einfach keinen Bock auf Schule hatte. Trotzdem konnten sie mir noch so einiges ins Hirn "quetschen".

    Es liegt eher daran das viele junge Leute lieber saufen gehen oder ein Schaulaufen der neuesten Modetrends vorziehen, Ipod wichtiger als Englisch ist und Schirmmützen das Gehirn abquetschen.

    Was ich damit sagen will:
    Es liegt nicht an der Schule - sondern an den Schülern wie viel man lernt.
  5. bewahrer schrieb:
    Es liegt eher daran das viele junge Leute lieber saufen gehen oder ein Schaulaufen der neuesten Modetrends vorziehen, Ipod wichtiger als Englisch ist und Schirmmützen das Gehirn abquetschen.


    Hier muss ich dir mal Recht geben. Ich besuche momentan die 12te Klasse eines Gymnasiums und über "Massen" an Hausaufgaben kann ich mich nicht beklagen. Wer 5 Minuten pro Woche als "Massen" darstellt, ok. Die Hausaufgaben werden zu 90% freiwillig gestellt, wem das im Unterricht reicht, der kann drauf verzichten, nur machen das die richtig schlauen Schüler nicht, nur wäre es dann falsch, sich auch noch über "Massen" an Hausaufgaben zu beschweren...
    Man kann sich das ganze so gestalten, wie man will. Sodass Schule auch noch Spass macht und dann lernt man eben dort und hat dann den ganzen Nachmittag frei, wo wir zum Problem der Ganztags-Schule kommen: Ich halte davon überhaupt nichts, durch bescheuerte Stundenpläne die Schüler in der Schule zu halten, es ist ja nicht so, das nun mehr Unterricht stattfindet. Dazu fehlen die Lehrer und mehr sollen ja nicht eingestellt werden da so ziemlich alles (Vorallem die Wirtschaft & Lobby) vor unserem Bildungssystem geht...
    Also was soll es, wenn die Kinder nun schon ab Klasse 5 ihre Stunden auf 9 Stunden verteilt haben und immer erst um 6 zuhause sind, weil sie dann noch ne Stunde oder zwei auf den Bus warten müssen, da der nachmittags auch nurnoch zu schlechten Zeiten fährt?
    Das ergibt absulut keinen Sinn, 6 Stunden Schule pro Tag reichen völlig aus. Man sollte nur den Stoff sinvoll vermitteln und mehr Geld in die Beamten sowie deren Aus- und Weiterbildung stecken. Es heisst ja immer, dass diese zu viel verdienen würden, das ist Schwachsinn, die guten Lehrer die wir brauchen würden allesamt in der freien Wirtschaft mehr verdienen, bei grösstenteils sogar weniger Arbeit und die "Sicherheit" durch die Verbeamtung, so überfüllt ist der Arbeitsmarkt nun auch nicht, als das man keine Chance mehr hätte irgendwo einen Job zu bekommen...

    Also ich wäre ebenfalls für eine grundlegende Änderung, aber hier in NDS ist es eh am schlimmsten, was uns Pisa immer wieder beweist ;)

    Beitrag zuletzt geändert: 9.2.2009 14:49:54 von erasmuz
  6. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

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    @erasmuz

    Ich sehs bei meiner Tochter, die sitzt täglich nach der Schule teilweise 4 Stunden an den Hausaufgaben und sie ist in der 4. Klasse. Und das sind wirklich Hausaufgaben wo ich selber manchmal schlucke und mich frage "Muß daß ein Mädel mit 9 jahren wirklich schon können?" Da hatte sie beispiel eine Englischhausaufgabne in der sie eine Ausarbeitung über England machen mußte. Das heißt sie mußte sich darüber schlau machen dann die geforderten Infos in Englisch zu Papier bringen und das noch ansprechend Präsentieren. Nein die kleine ist ganz und gar nicht doof wenn es heißt die braucht 4 Stunden für ihre Hausaufgaben und ne Streberin ist sie ganz gewiss auch nicht. Es ist wirklich so, daß sie ne Menge Hausaufgaben aufkriegt. Da hast du es beispielsweise mit deinen 5 min pro Woche noch gut erasmuz.
  7. kalinawalsjakoff schrieb:
    @erasmuz
    [...]


    Ja, dann wird sie aber wohl, je nach Bundesland, ihr Abitur schon mit 12 Jahren machen?

    (Was aus meiner Sicht auch völliger Humbug ist)

    Wenn ich bedenke, das wir damals in der Grundschule nicht mal Englisch hatten...
    Da hast du natürlich recht, ich kann nur aus meiner Zeit berichten ;)
  8. kalinawalsjakoff

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    erasmuz schrieb:
    kalinawalsjakoff schrieb:
    @erasmuz
    [...]


    Ja, dann wird sie aber wohl, je nach Bundesland, ihr Abitur schon mit 12 Jahren machen?

    (Was aus meiner Sicht auch völliger Humbug ist)

    Wenn ich bedenke, das wir damals in der Grundschule nicht mal Englisch hatten...
    Da hast du natürlich recht, ich kann nur aus meiner Zeit berichten ;)


    Sie macht bisher noch kein Abitur. Nur hat sie wie du vorhin beschrieben hast nicht die wahl ob sie die Hausaufgaben macht oder nicht macht. Entweder sie macht sie und erhält ne gute Note oder sie macht die Hausaufgaben nicht und kriegt pro Hausaufgabe eine 6 eingetragen. Gut die Wahl zwischen ner guten Note oder ner 6 hat sie
  9. Ich meinte auch keinesfalls, dass Hauptschüler grundsätzlich dumm oder faul sind, aber ein Jahr mehr Schule kann wohl auch nicht schaden... Ich finde 9 Jahre arg wenig.
  10. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    tina-bloggt schrieb: Ich meinte auch keinesfalls, dass Hauptschüler grundsätzlich dumm oder faul sind, aber ein Jahr mehr Schule kann wohl auch nicht schaden... Ich finde 9 Jahre arg wenig.


    In der Zeit wo ich mit der Schule angefangen habe ging die Regelschulzeit nur bis zur achten Klasse. Dann kam für diese Schulabgänger die Lehrzeit. Wer Studieren wollte mußte allerdings damals 10 Jahre auf die Schule. Und Dümmer waren die Leute auch nicht, die nur 8 Jahre in der Schule waren.

    Beitrag zuletzt geändert: 9.2.2009 19:23:50 von kalinawalsjakoff
  11. Es gibt sicher viel Unfug an Schulen. Aber erstmal
    @ erasmuz: Prinzipiell hast du mit dem meisten Recht, aber es ist, wie schon bemerkt, von Land zu Land unterschiedlich. In NRW läuft ja z.Zt. die Umstellung auf Abi mit 12 Jahren (was für ein Quatsch). Da haben die Schüler in der 5. Klasse eh 2 mal die Woche 9 Stunden, davon 7 Unterricht (34 Wochenstunden (!!!) . Wir haben ab dem kommenden Jahr auch offiziell den Status "geschlossene Ganztagsschule". Die Unterschiede sind nicht gerade riesig: Ein Nachmittag mehr, dafür auch eine "Klassenleiterstunde" (wie viel Zeit geht in der Sek I für Klassengeschäft drauf?!) und das Angebot, 4 Tage nachmittags betreut zu werden, sowie 8 neue Leher und Geld vom Land.

    Na ja, das aber nur am Rande. Ein großes Problem ist ist denke ich, dass die Bildung Ländersache ist (was ihren Stellenwert beim Bund ja schon deutlich macht.) und daurch überall in DE unterschiedlich.

    Das dreigliedrige Schulsystem (wenn es mal eines wäre), finde ich aber gut. Okay, ich bin auch auf dem Gymnasium (12. Klasse), aber der Erfolg keine Frage der Gliederung (Korea hat auch ein stark gegliedertes Schulsystem und steht recht gut da.), sonder schlicht und einfach der finanz. Mittel und dem Einsatz dieser. Das Lehrer-Schülerverhältnis bei uns ist mieserabel, es stehen an vielen Schulen nur viel zu wenig Arbeitsräume zur Verfügung, baufällige Gebäude werden nicht saniert, sonder verlottern und vergammeln nach und nach... Das ist doch kein Arbeitsumfeld.
    Unser deutsches Bildungssystem ist meiner Meinung nach nicht das (primäre) Problem. Es ist der Stellenwert, den Bildung in unserer Gesellschaft hat und damit sind es die finanziellen Mittel, die fehlen.

    Gruß
    Tim
  12. Ich bin ein sogenannter "ösi" :wave:.
    Daher habe ich eine kurze Frage an euch:
    Wie ist die Schule eigentlich in Deutschland?
    Bei uns in Österreich ist das ja so:
    Zuerst 4 Jahre die Volksschule.
    Dann muss man sich zwidchen zwei Schulen entscheiden:

    * Hauptschule 4 Jahre
    * Untertufe AHS 4 Jahre (allerdings nur, wenn man Mathe und Deutsch eine Eins oder Zwei hat, sonst Aufnahmeprügung)

    Oder die Mittelschule die auch Volksschule beinhaltet (Allerdings, nur ein Schulversuch) [8 Jahre]

    Dann hat man noch ein Jahr SChulfpflicht. Also, im Normalfall Polytechnische Schule oder Obersufte AHS, BHS oder BMS.
    Poly dauert nur ein Jahr.

    Soviel zur Schulpflicht in Österreich.

    Beitrag zuletzt geändert: 22.2.2009 12:44:27 von free-rpg
  13. kalinawalsjakoff schrieb:
    @erasmuz

    Ich sehs bei meiner Tochter, die sitzt täglich nach der Schule teilweise 4 Stunden an den Hausaufgaben und sie ist in der 4. Klasse. Und das sind wirklich Hausaufgaben wo ich selber manchmal schlucke und mich frage "Muß daß ein Mädel mit 9 jahren wirklich schon können?" Da hatte sie beispiel eine Englischhausaufgabne in der sie eine Ausarbeitung über England machen mußte. Das heißt sie mußte sich darüber schlau machen dann die geforderten Infos in Englisch zu Papier bringen und das noch ansprechend Präsentieren. Nein die kleine ist ganz und gar nicht doof wenn es heißt die braucht 4 Stunden für ihre Hausaufgaben und ne Streberin ist sie ganz gewiss auch nicht. Es ist wirklich so, daß sie ne Menge Hausaufgaben aufkriegt. Da hast du es beispielsweise mit deinen 5 min pro Woche noch gut erasmuz.


    Hey,

    Also ich war ja auch mal in der Grundschule ;-)
    Und da kann ich das auch nur bestätigen dass ich da sehr lange und unter umständen auch mal 3-4
    Stunden an den ganzen Hausaufgabe gesessen hab.
    Mittlerweile bin ich am Gymnasium und dort, ist es nun nicht mehr so viel an Hausaufgaben.
    (Trotzdem brauch ich schon mehr als 5 Minuten^^)
    Aber vielleicht liegt es auch daran das meine Klasse sehr gut im Stoff liegt. Zumindest glaub ich wird sich
    das Maß der HAs bei deiner Tochter an der weiterführenden Schule etwas legen.

    In welchen Bundesländern wir das Abitur eig noc nach 12.5 bzw. 13 Jahre geschrieben?

    Aber um wieder zum Thema zukommen hab ich hier noch einen Link^^
    *Aufs Schulsystem der DDR hinweis*
    http://www.mdr.de/umschau/909860.html

    Beitrag zuletzt geändert: 27.2.2009 15:42:06 von sy
  14. g********e

    Ich mache Musik und habe dadurch sehr viel mit Jungen Leuten zu tun. Neulich haben mir ein paar (ich sag mal) Kids von Ihrem Mathematik-Lehrer auf dem Gymnasium erzählt. Und was ich da gehört habe, hat mich sehr betroffen gemacht: Dieser Lehrer hatte zusammen mit seinen Einser-Schülern bis nicht mal zur Hälfte des Schuljahres bereits die komplette Wiederholung des Stoffes für das ganze Schuljahr durchgezogen. Wenn einer von den anderen Schülern etwas gefragt hat, sagte er: "Das verstehen Sie sowieso nicht, also brauchen Sie sich auch nicht damit auseinandersetzen." Wies einer von den anderen Schülern darauf hin, daß er etwas nicht verstanden habe, kam von dem Lehrer: "Na und...bin ich Ihr Nachhilfe-Lehrer ?

    Wenn ich daran denke.... als die Mauer noch stand, habe ich mir manchmal von Bekannten Bücher von "drüben" (aus dem "UnrechtsStaat", aus dem "Funktionsuntüchtigen System") mitbringen lassen. Ich habe immer noch ein Buch über Raumphysik für Kinder im Alter von 10-12 Jahren (aus dem Russischen übersetzt), wenn ich das hier PhysikStudenten zeige, fällt denen der Kiefer aus dem Gesicht. Oder das amerikanische System, wo Kinder die Verantwortung für einen Fachbereich und die zugehörigen Lehrmittel übernehmen...Und (ja ich habe auch ein paar Freunde auf den Inseln) ich muß einem meiner Voredner recht geben, das britische Schulsystem kümmert sich (zumindest formal) mehr um die Schüler.

    Also wer heute noch glaubt, das deutsche Schulsystem sei ein argumentativ zu vertretendes System, der hat es noch nicht geschafft, über seinen Tellerrand hinaus zu gucken.
  15. davidmuc

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    Ich denke besonders positive und negative Einzelberichte wird es immer geben, da es sehr schwer ist, schlechte Lehrer loszuwerden und dass Bildung immer noch Länderspezifisch ist, ist für mich auch ein Rätsel.
    Ich kann jetzt nur das bayrische(13-jährige) und das britische Schulsystem vergleichen. Generell kann ich mich auch erinnern, dass die Grundschule(auch ohne Englisch(finds krass, dass man jetzt in der gs Englisch lernen soll))teilweise viel verlangt hat und die ersten Klassen auf dem Gymnasium waren auch sehr schwer, aber entweder gewöhnt man sich dran- oder es wird in den höheren Klassen wirklich einfacher- aber ich hatte nur selten das Gefühl "ewig" über meinen Hausaufgaben zu sitzen. Meistens wenn ich französich-Vokabeln pauken musste(*würg*).
    Im großen und ganzen hatte ich aber oft viel Freizeit und es gab auch oft Tage an denen die hausaufgaben wirklich in 5 min geschafft waren, oder man gar nichts machen musste und so die Zeit mit Freunden verbringen konnte.

    Wenn ich in GB bin und meine Cousins besuche, bin ich immer entsetzt wie spät die aus ihrer Ganztagsschule kommen und manchmal trotzdem noch Hausaufgaben auf haben. Vielleicht lernen sie dadurch besser und die Schwächeren werden mehr mitgefördert, aber ich denke die Kindheit sollte doch nicht nur mit Schule aufgefüllt sein. Wir sitzen auch schon ohne Ganztasschulen lange genug in der Schule fest. Ein bisschen Freizeit sollten Kinder schon noch haben!
  16. g********e

    ich hätte es vieleicht erwähnen sollen:

    Ein Brite, mit dem ich zusammen eine Techniker-Schule besucht habe, hat mir - als Antwort, als ich genau diesen Punkt kritisiert habe- gesagt:: "Nein...nein... wenn wir nachmittags Schule haben, dann machen wir Hausafgaben in die Schule... mit ein Lehrer dabei. Da kannst Du ihn fragen, wen Du was nicht weißt. Und danach sind wir frei...keine deutsche Hausaufgaben-Sch... oder so."
  17. vor ein paar wochen hatten wir einen streik : tausende von schülern haben nahc der 2. stunde die fliege gemahct richtung einkaufsstrassen. dort gab es eine roße demo da unsere stadt jählich millionen für ein gebeude ausgibgt welches nichts bringt und nur rum steht. ich hoffe wir haben wAS BEWEGT...
  18. m*********k

    ich bin sehr froh das ich dir grundschule schon lange hinder mir habe was die noch alles vorhaben..

    eine schade ist das mit ein wort,
    das wird alles immer schlimmer uund nicht besser aber das kapieren die ja nicht da sie das nicht als normaler bürger mitbekommen,
    in der theorie sieht vieles anders aus als praktisch

    das ist meine meinung dazu
  19. m*********r

    Interesant ist ja der Vorschlag das die Schüler die Klassen, Gänge, Sanitäranlagen selber putzen. Sollte eigentlich selbstverständlich sein.
  20. Ich bin definitiv gegen Ganztagsschule, da ich auch der Meinung bin, dass die Kindheit nicht nur aus Schule bestehen darf. Ich denk ja eher, dass es an dem nicht ausreichend geschulten Personal liegt (heute kommt man ja schon mit 22 ins Referendariat (f. GS)!) und den zu großen Klassen. Eine einzelne Person ist einfach nicht in der Lage auf 30 Schüler in angebrachter Weise einzugehen. Logischerweise kommen da einige zu kurz.
    Auch die Trennung von Gymnasim/Real/Sonder- Schule finde ich sehr bedenklich - damit macht man es sich auch nur "einfach"

    Was haltet ihr denn von:
    - 9 Jahre Schule ohne Trennung
    - kleinere Klassen, (natürlich mehr Etat aber in einem sog. "Bildungsland" sollte Bildung da sowieso erstes Gut sein)
    - bis zur 7. Klasse kein "Sitzenbleiben"; mehr gezielte Förderung von Schwächen/eren bis dahin (mehr Etat :singer:)

    und schließlich eben bekannte Abschlüsse Abi / Fachabi / Berufsabi / Lehre, what so ever...

    mein Mitbewohner hatte letztens auch die Idee, das schwere Jahr der pubertären Auswüchse in ein praktisches Jahr zu verwandeln. Die Schüler sind mal für ne Weile aus der Schule (muss ja auch nicht die ganze Woche sein) und müssen dafür aber Praktika oder irgendetwas anderes, konstruktives machen. Lernen will man in der Zeit sowieso nicht :stupid:

    Beitrag zuletzt geändert: 16.3.2009 15:48:31 von bastobuntu
  21. g********e

    Ich persönlich fände eine integrative Schule der Art, wie Du sie vorschlägst traumhaft schön.....Sie wird nur nicht funktionieren.

    Ich hatte in der Hauptschule ständig schlechte Noten. In den letzten 5 Jahren fast ausschließlich ausreichend bis mangelhaft. Meinen Eltern ist davon abgeraten worden, mich auf eine höhere Schule zu schicken.

    Kurz nach meiner Entlassung aus der Schule kam der erste Psycho-Test :
    Ich habe mit 30 Leuten zusammen in so etwas ähnlichem wie einem Klassenzimmer gesessen und witzige Aufgaben gelöst. Nach mehreren Stunden kamen dann die Auswetungs-Gespräche. Ich habe noch mal vier Stunden gewartet, bis ich -als Letzter - dran kam.
    "Herr Bachmann, sie können sich sicher schon denken, warum ich Sie als Letzten dran nehme...", sagte der Psychologe. "Naja," antwortete ich, "Da muss man sich ja nur mal meine Schulzeugnisse ansehen...." "Wie meinen Sie das denn ?" fragte der Psychologe daraufhin. "Na, lauter vieren und fünfen und so."
    Daraufhin ist der Psychologe sichtlich erschrocken und sagte: "Oh, das tut mir jetzt aber leid. Ich dachte sie wüßten..."
    Um die Sache abzukürzen: Er hat mir dann mitgeteilt, daß ich von den 30 Leuten im Saal mit gewaltigem Abstand als Bester abgeschnitten habe, gefragt, warum ich nicht in die Mehrbegabten-Förderung gekommen sei, Unverständnis gegnüber meinen Eltern und Lehrern geäußert und mich 14jährigen Bengel mit saumäßigem Schulabschluß wie einen Gleichgestellten behandelt.

    Warum erzähle ich das. So schön ich den sozialen Aspekt der Integration finde. Lernschwache Schüler und Mehrbegabte benötigen besondere Behandlung/Betreuung. Ein lernschwacher Schüler wird bei einer Angleichung überfordert werden. Ein Mehrbegabter wird das Interesse am Stoff verlieren und die MItarbeit verweigern. Beiden ist also nicht geholfen.

    slan agus beannacht
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