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Düngen, im Topf und im Garten?

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  1. Autor dieses Themas

    hbss

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    Wie in Blumenkasten die Erdbeeren oder die Tomaten düngen und wie im Garten jede Form von Gemüse düngen. Wie ist es mit der "fremden" Sachen wie Kaffee und Zigarettenreste? Oder Kompost immer? Wie ist es mit Natur und Kunstdünger? Wir machen in Schädling und Unkraut nur auf Ausreissen und Aushacken aber ohne Gift oder ähnlich. Bisher nehmen wir für den Blumenkasten Hornspäne.
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  3. Hallo,

    mein Vater hat manchmal Wasser mit Blut genommen. Fleisch muss meistens gewaschen werden und er hat Wasser davon genommen.

    Ich habe keine Ahnung, ob diese Lösung Sinn hat.

    Grüße
    Dawid
  4. h***********r

    An sich würde ich immer zu den "künstlichen Düngern" raten, da ist der Wirkungsgrad teilweise höher kommt drauf an was man da nimmt. Kaffeesatz tut zwischendurch für kleinere Beete aber das würde ich eher lassen, da es zwar OK als Dünger funktioniert, die Menge aber recht klein ist die man hat und relativ viel benotigt um damit effektiv zu Düngen.
    Im Blumenkasten würde ich eher keinen/kaum Dünger benutzen da die Erde die man dafür bekommt (wenn man Spezielle nimmt) oft schon genug gedüngt ist. Im Beet/Garten 1-2x pro Jahr sollten vollkommen reichen.
    Zigaretten Asche (in Wasser gelöst) kann man benutzen aber eher zur Schädlingsbekämpfung und weniger zum Düngen. Ob man mit Kompost Düngen muss, hm ich weiß nicht. Das ist Recht umständlich mit der Erde rum zu hantieren.
    Bei der Auswahl des richtigen künstlichen Düngern hilft aber sicher auch der Baumarkt deiner Wahl.



    Beitrag zuletzt geändert: 3.8.2017 0:35:39 von horstexplorer
  5. Also wir haben auf unserem Balkon mehrere Stabtomaten die wir in Putzeimer stehen haben. Die Putzeimer haben wir mit Löcher versehen und darüber Tonscherben gegeben. Da Tomaten ja doch sehr viel zehren düngen wir mit einem Flüssigdünger einmal wöchentlich nach. Hier gibt es natürlich verschiedene und wir haben uns für eine Bio Variante entschieden. Auch gut gekommen war Kaffeesatz zusätzlich als wir einen anderen Dünger nahmen.

    Zum Thema Erde: Bei Tomaten nehmen wir ganz normale Blumenerde :)

    Wichtig ist bei egal welcher Düngerart der Ablauf nach unten, wenn die Füsse nass (nicht feucht) sind kanns böse enden.
  6. Wenn ihr das Gemüse essen wohlt, schlage ich Naturdünger vor. So kann man wenigstens ein bisschen beruhigt sein, das da keine komischen Zusatzstoffe oder Chemikalien enthalten sind, die ihr dann zwangsweise mitessen dürft.
  7. widex schrieb:
    Hallo,

    mein Vater hat manchmal Wasser mit Blut genommen. Fleisch muss meistens gewaschen werden und er hat Wasser davon genommen.

    Ich habe keine Ahnung, ob diese Lösung Sinn hat.

    Grüße
    Dawid

    Von tierischen Abfällen würde ich immer abraten, da diese unliebsame Nager anlocken.

    horstexplorer schrieb:
    An sich würde ich immer zu den "künstlichen Düngern" raten, da ist der Wirkungsgrad teilweise höher kommt drauf an was man da nimmt. Kaffeesatz tut zwischendurch für kleinere Beete aber das würde ich eher lassen, da es zwar OK als Dünger funktioniert, die Menge aber recht klein ist die man hat und relativ viel benotigt um damit effektiv zu Düngen.
    Im Blumenkasten würde ich eher keinen/kaum Dünger benutzen da die Erde die man dafür bekommt (wenn man Spezielle nimmt) oft schon genug gedüngt ist. Im Beet/Garten 1-2x pro Jahr sollten vollkommen reichen.
    Zigaretten Asche (in Wasser gelöst) kann man benutzen aber eher zur Schädlingsbekämpfung und weniger zum Düngen. Ob man mit Kompost Düngen muss, hm ich weiß nicht. Das ist Recht umständlich mit der Erde rum zu hantieren.
    Bei der Auswahl des richtigen künstlichen Düngern hilft aber sicher auch der Baumarkt deiner Wahl.


    Künstlichen Dünger gibt es eigentlich nicht. Dieser Dünger ist ein mineralischer Dünger, der aus Bergwerken gewonnen und anschließend etwas aufbereitet wird. Und ja dieser ist im Prinzip der Dünger mit dem höchsten Wirkungsgrad. Von daher sollte man dann doch vorher Bodenproben genommen haben und den entsprechenden mineralischen Dünger in der richtigen Menge ausbringen. Andernfalls kann es schnell zu einer Überdüngung führen, die schließlich keiner haben möchten, wegen überhöhter Nitratwerte im Boden.

    Kaffesatz kann man wohl eher für die Schädlingsbekämpfung gegen Blattläuse einsetzen. Einfach um die befallenen Pflanzen streuen. Da ich selbst einen Kaffeevollautomaten besitze und meinen Kaffee frisch gemahlen Tassenweise geniesse fällt bei mir zumindest für meinen Garten eine ausreichende Menge dafür an.

    Töpfen nutzt man ja in der Regel Blumenerde. Diese wird zum größtenteil aus Kompost hergestellt und teilweise noch mit mineralischem Dünger angereichert. In der Regel ist dies so ausreichend, dass nicht mehr nachgedüngt werden muss, bis man die Blumen umtopft.

    Mit Zigarettenasche oder Asche allgemein kann man allerhöchstens den PH Wert des Bodens anheben. Asche ist im Endeffekt nichts anderes als Kalk und hat sonst keine Düngeeigenschaften. Und Bitte keine Asche aus euren hochmodernen Öfen nehmen, hier könnten Schadstoffe enthalten sein.

    Dünger aus dem Baumarkt? Dieser hat lange nicht den Wirkungsgrad wie Dünger aus dem Landhandel.Bei Blaukorn z.B. muss man nach einem Monat nachdüngen. Ein ähnlicher Dünger, also einer mit den gleichen Nährstoffangaben aus dem Landhandel wirkt dann schon mal 3 Monate.
    oportal schrieb:
    Wenn ihr das Gemüse essen wohlt, schlage ich Naturdünger vor. So kann man wenigstens ein bisschen beruhigt sein, das da keine komischen Zusatzstoffe oder Chemikalien enthalten sind, die ihr dann zwangsweise mitessen dürft.


    Und weisst du wirklich was im Naturdünger enthalten ist? Irgendwie muss ja auch dieser in die Pappschachtel gekommen sein. Es kann also durchaus sein, dass dort Spuren von Mineralöl enthalten sind. Ein Leck in der Traktorhydraulik oder in der Produktionsanlage reichen da schon aus. (Übrigens können Spuren von Mineralöl auch in allen veganen Produkten enthalten sein. Sprich überall wo Erntemaschinen im Einsatz waren, können auch Mineralöle nicht weit weg sein).
    Und wie oben erwähnt, der sogenannte Kunstdünger ist kein Kunstdünger und wahrscheinlich sauberer als dein Naturdünger.

    Am besten ist immer der eigene Kompost, denn da und nur da, weiss man was man an Schadstoffen drin hat. Allerdings kann man dann auch ganz schnell die Unkrautsamen, die im eigenen Kompost nie vollständig verrotten auch gleich wieder im Garten verteilen. Es gibt da auch einige Abfallwirtschaftsunternehmen die Komposterde sehr günstig verkaufen. Ist in der Regel sogar günstiger als die Blumenerde aus dem Handel.
  8. Autor dieses Themas

    hbss

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    Erstmal danke für die vielen hilfreichen Gedanken.
    Düngen ist dopen und deswegen vorsichtig sein sonst kommen die Schädlinge. Das wurde auch schon geschrieben. Wegen Düngen im Kasten.
    Ich setze eine Blume in den Kasten und dann reicht ein Jahr die Erde mit Vitaminen. Aber wir haben Tomaten und Erdbeeren drin. Und weil wir im November den Kasten leer machen, dann sehen wir, da ist keine Erde drin. Denn da sind nur noch Wurzeln egal ob Erdbeeren oder Tomaten, die haben jedes Mineral rausgesaugt. Also Hornspäne rein. Wir haben mal gewogen, es werden eindeutig mehr Tomaten als im Jahr ohne Dünger.
    Im Garten graben wir in ca 1 Meter 50 Tiefe Pferdeäfel. Die kommen nicht auf das Beet sondern werden tief vergraben.

  9. hbss schrieb:

    Im Garten graben wir in ca 1 Meter 50 Tiefe Pferdeäfel. Die kommen nicht auf das Beet sondern werden tief vergraben.



    Und welche Pflanze soll da an den Dünger kommen? Sonnenblumen und Roggen (nur den hat ja keiner im Garten) wurzeln in etwa so tief. Spatentief untergraben reicht da völlig.
  10. Autor dieses Themas

    hbss

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    Das ist Absicht. Wenn wir oder Du in 4 Meter Tiefe Pferdeäpfel oder Fingernägel oder Eierschalen oder Sägemehl vergraben, dann kommt keine Wurzel ran. Aber alles organische im Boden wird zersetzt. Wir locken also mit Dünger den Regenwurm und seine Freunde, denn alles wird aufgefressen. Im Sommer graben wir nur Kompost auf den Wegen ein, wo nichts wächst. Fauna soll besser werden. Aber im Kasten werden Erdbeeren und Tomaten gnadenlos gedopt.
  11. Allerdings wird die Nitratbelastung im Grundwasser dadurch erhöht, da die Pflanzen dieses ja nicht aufnehmen können.

    Und die Regenwürmer und sonstige für die Zersetzung wichtigen Mikroorganismen leben auch weiter oben in der Erde.

  12. kalinawalsjakoff

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    Für meine Tomaten, Gurken und Zucchinie nutze ich (mag eklig klingen aber Guano ists auch) nutze ich Klärschlamm aus der hießgen Kläranlage. Da mein Wohnort mit 5000 Einwohnern keine nennenswerte Industrie hat, die das Abwasser mit Schwermetallen oder anderem Zeugs belastet, kann ich das hier nutzen.

    Unsere Kläranlage zieht jeden Tag je nach Bedarf überschüssigen Schlamm aus der Nachklärung in ein Sammebecken. Dort setzt sich der Schlamm ab, das überschüssige Wasser wird dannabgepunpt und im Winter wird der so etwas eingedickte Schlamm dann zentrifugiert und kommt mit der Feuchte von normaler Erde heraus. Der wird von den hiesigen Bauern auf die Felder und von mir in den Beeten mit den oben genannten Früchten eingebracht. Einmal im Jahr hole ich mir auch noch ein paar Kanister von dem eingedickten Schlamm und giese das noch zusätzlich auf die Beete.

    Es bringt soviel, daß ich riesige Tomaten (die dickste hatte mal 800 Gramm) an den Pflanzen hängen. Sonnengereift und frisch sind die ne Wucht. Für eine normale Familie reichen da für den Salat eine oder zwei solcher Tomaten. Kann ich euch nur weiterempfehlen.
  13. Autor dieses Themas

    hbss

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    Lasst uns über Nitrat reden. Ich nehme jetzt im Herbst 1 Liter Pflaumen also faul vom Baum gefallen und mixe die mit 10 Litern Erde und vergrabe die so tief, keine Wurzel kann da dran. Und der Garten hat ja einige Kubikmeter Erde also maximal ein Kilo Laub oder Kompost und das unter 1o Liter Erde das unter 100 Liter Erde. Ist das Nitratbelastung.
    Ich dachte wenn das Nachbar Kürbisse anbaut und die düngte mit Zuckermelasse und Kompost oben drauf und Pferdeäpfel und Mineraldünger direkt auf die Wurzeln kippt.
  14. Alles was die Pflanzen an Stickstoff nicht aufnehmen landet irgendwann im Grundwasser.

    Bei deinem Nachbarn wäre es dann der Fall, wenn dieser überdüngt.

    Eine ganz genaue Düngeempfehlung kann ich nicht geben. Eine ungefähre bekommt man, wenn man Bodenproben nimmt und diese auswerten lässt. Als kleiner Tip: Im Frühjahr gibt es für die Auswertung der Bodenproben bei vielen Baumärkten eine Aktion. Ist dann in der Regel kostenlos.
  15. Autor dieses Themas

    hbss

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    Wir denken etwas anders. Wenn ich im Juli Picknick mache und dann fliegt vom Kind der Ball übern Zaun und ich passe nicht auf, dann habe ich 500 Ameisen auf Butterbrot und Decke. Deswegen wenn ich zb im 100 qm Garten jeden Tag 300 Gramm Küchenreste eingrabe, dann wird das doch aufgefressen in einem Tag?
    *
    Was darf nicht in den Garten? Butter Knochen Fett Papier oder sonst aus dem Haushalt? Haare und Kaffee und Tee kann ja problemlos eingegraben werden oder?

    Einmal im Jahr PH Test machen, ja ist sinnvoll und gut.
  16. Nahrungsreste aus dem Haushalt sollte man nicht in den Garten bringen. Diese locken die kleinen Nager mit dem langen Schwanz an.
  17. Autor dieses Themas

    hbss

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    Eine Frage der Dosis. Kompost ist NUR Abfall wie Eierschalten oder Hühnerknochen. Wenn Du einen Liter auf 200000 Liter Erde aufbringst, dann kein Problem.
    Wenn Du aber eine Weihnachtsgans weil schwarz aus Ofen im Garten vergraben tust
    dann kommen Tiere und zerwühlen alles.

    *
    Frage: Was ist giftig und darf nicht in den Garten?
  18. @ all-in1
    Nahrungsreste aus dem Haushalt sollte man nicht in den Garten bringen. Diese locken die kleinen Nager mit dem langen Schwanz an.


    Das stimmt, diese kleinen Nager brauchen gar nicht mal so viel um zu überleben.
    Auf dem Dorf ist es aber auch so dass hier ein Haufen hungriger Katzen rumlaufen und meine sitzt immer vor dem Kompost und hält Wache. :-)

    Ideal wäre es wenn der Kompost zum düngen genutzt wird, aber der Mist vom Bauern ist eben auch ein wirklich guter Dünger.
    Ganz damals hat man sogar Menschenfäkalien auf das Feld gebracht, aber die Wahrscheinlichkeit besteht dass dadurch Krankheiten übertragen werden. Von Kuh zu Mensch ist dann doch nicht so gut möglich weil es eben eine Artenschranke gibt welche die Bakterien oder der Virus überwinden müsste.

    Also für die Gurken/Tomaten/Kartoffeln verwende ich immer Mist vom Bauern, den grabe ich einen halben Spaten tief unter.
    In den Topf im Zimmer kommt gut verrotteter Kompost oder Kunstdünger. Ich nehme auf alle Fälle keinen Torf oder diese mit Styroporkügelchen vermüllte Blumenerde.

    Im Garten graben wir in ca 1 Meter 50 Tiefe Pferdeäfel. Die kommen nicht auf das Beet sondern werden tief vergraben.


    Weshalb?
    Das Zeug hat sich doch zwischen Frühjahr und Anpflanzung so zersetzt dass davon nichts mehr übrig ist wenn es nur ganz flach vergraben wird.
    Wie machst du das eigentlich, hast du einen Bagger oder machst du das per Hand?
    Nach 1,3 Metern kommt bei uns hier auch das Grundwasser so dass ab dieser Tiefe nichts mehr so richtig verrottet.
    Das ist in etwa so als ob ich meine alten Kaugummis immer unter 10 Meter Erde vergraben würde, also wirklich total sinnlos da Aufwand und Nutzen in keinem Verhältnis zueinander stehen.
  19. Autor dieses Themas

    hbss

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    Wir haben kein Grundwasser. Aber das Umgraben machen wir als Krafttraining. Mehr Spass als im Kraftraum. Aber ich denke immer noch, alles was organisch ist wird zersetzt. Wenn ich also einen Baumstamm oder eine Tomate in 5 Meter Tiefe vergrabe, dann haben das Mikroorganismen in 100 Jahren zersetzt. Aber wichtiger ist, die Erde lebt. In jedem Fall lohnt das Umgraben. Es wächst mehr vor alle Kürbis Gurken Tomaten Bohnen. Es gibt ja viele Gartenratgeber, die sagen Umgragen ist falsch, das locke nur das Unkraut an.
  20. invalidenturm

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    Also verbuddeln in 5m Tiefe klingt ziemlich abwegig, in der Regel passiert unterhalb von 1m nicht mehr viel. Die Mikroorganismen benötigen nämlich Sauerstoff. Kompost nur aus Eierschalen und Hühnerknochen funktioniert nicht.

    Am besten gehst Du nach diesem Rezept vor: http://www.bodenwelten.de/content/kompost-selbst-herstellen Was dort bezüglich Gartenabfälle steht, ist noch damit zu ergänzen, daß von Krankheit befallene Pflanzenreste nicht in den Kompost gehören.
  21. Autor dieses Themas

    hbss

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    Klar,
    nicht viel.
    Profis tun den Kompost nur knapp unter die Erde nach ein paar Jahren verroten.
    Was ist noch falsch in den Garten zu tun?
    Öl und Fett soll doch in den Sondermüll? (Fondu)
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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