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E-Books und E-Book Reader.

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  1. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.

    kalinawalsjakoff schrieb:
    [...DRM...]


    tja, wenn es die musikszene wieder absetzt, dann wird es sich in der buchszene nicht erst groß durchsetzten. also, das glaube ich so ins blaue hinein, ich weiß da nicht wirklich bescheid. :slant:

    Beitrag zuletzt geändert: 6.4.2009 17:56:59 von sonok
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  3. Autor dieses Themas

    kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Aber davon habe ich in einer früheren Ausgabe der c't gelesen, daß man die so schützen will. Aber es gibt da bestimmt auch mittel und wege um das dort zu knacken oder zu umgehen.
  4. Also ich halte nichts von irgendwelchen E-Books. Berufsbedingt muss ich sowieso schon viel zu viele Dinge als PDF am PC lesen. Manchmal druck ich mir das auch einfach aus. Alles was über eine Seite geht kann ich beim besten Willen nicht am PC lesen.
    Von daher entspreche ich sicherlich nicht der E-Book-Zielgruppe und mir ist es relativ egal, ob sowas massenweise bedient wird, solange ich diese Bücher auch auf Papier erwerben kann.
  5. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

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    stimmt, das geht mir auch so.

    jaa, aber einen immensen vorteil bietet die stichwortsuche. die ist manchesmal gold wert.
  6. Autor dieses Themas

    kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Nun ich denke, daß nicht jeder sich gleich E-Bücher kaufen wird. Klar es ist die Zukunft und irgendwann wird kein normales Buch mehr geschrieben und keine Zeitschrift mehr gedruckt werden. Gut bist dahin wird noch viel Wasser die Elbe lang fließen. Aber für ein paar Bereiche, beispielsweise im schulischen Einsatz könnte ich mir sowas wirklich gut vorstellen.
  7. w******s

    kalinawalsjakoff schrieb: @werktags

    Die CD's auf denen die E-Bücher verkauft werden, müssen ja auch einmal gepresst oder hergestellt werden und da kommen wieder die Produktionskosten des CD-pressens rein.

    Andere Möglichkeit für gewitzte Buchhändler währe, auf irgend einem webspace nen Onlineshop einzurichten über die er die Bücher vertreibt aber die Beratung fiele damit auch weg.
    Ich würde mal behaupten ne CD zu brennen ist günstiger als beispielsweise en Brockhaus-Band herzustellen. Ich dachte da auch eher daran, dass der Buchhändler die Datei (natürlich billger gekauf) auf eine CD brennt oder schon auf den Reader macht. Sozusagen, dass dieser immernoch als Zwichenschritt dabei ist und das ganze nicht nur online vonstatten geht.
    karpfen schrieb: Also ich halte nichts von irgendwelchen E-Books. Berufsbedingt muss ich sowieso schon viel zu viele Dinge als PDF am PC lesen. Manchmal druck ich mir das auch einfach aus. Alles was über eine Seite geht kann ich beim besten Willen nicht am PC lesen.
    Von daher entspreche ich sicherlich nicht der E-Book-Zielgruppe und mir ist es relativ egal, ob sowas massenweise bedient wird, solange ich diese Bücher auch auf Papier erwerben kann.
    Das kann ich sehr gut nachvollziehen, ich mag es auch nicht viel Text am PC zu lesen, das wird mit der Zeit sehr anstrengend. Aber ich baue darauf, dass bei diesen Readern ein wesentlich besseres Verfahren gibt, welches dem wirklichen Druck nahe kommt. Denke schon, dass das möglich ist!
  8. es ist so das hier spezielle displays ohne hintergrundbeleuchtung und mit dauerhafter fixierung verwendung finden

    es wird ein verfahren benutzt bei dem die "pixel" des graustufen displays angesteurt werden und ihre farbe verändern und diese behalten bis ein neuer ansteuerbefehl erfolgt zum lesen ist tageslicht oder eine künstliche lichquelle in der umgebung nötig da eine displaybeleuchtung fehlt

    das hat mehrere vorteile:

    geringer stromverbrauch (nur zum blättern wird das display angesteuert, die beleuchtung braucht keinen strom da nicht vorhanden)
    da keine ständige aktualisierung stattfindet sollte das deutlich augenschonender sein

    ich glaub daserst wenn ch probiert habe...aber wie gesagt potential hat die geschichte
  9. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.

    werktags schrieb:
    Ich würde mal behaupten ne CD zu brennen ist günstiger als beispielsweise en Brockhaus-Band herzustellen.


    fragt sich nur, warum das ein brockhaus-verlag überhaupt machen sollte. wenn sie ihre bände günstiger unter die leute bringen möchten, könnten sie auch taschenbücher herstellen. es gibt im grunde überhaupt keinen grund, ebooks zu bedienen, denn die papier-bücher werden trotz internet in papierform gekauft. so what?
  10. Autor dieses Themas

    kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Ich denke man kann sich ewig lang über das für und Wider eines E-Book Readers streiten. Fakt ist, daß ein Paar gedruckte Bücher (auch wenn sie nicht gerade umweltschonend sind wegen Papierverbrauch) im Regal oder in der Schrankwand ein Wohnzimmer auf alle Fälle gemütlicher machen.

    Aber totreden möchte ich E-Books und deren Reader auch nicht, weil sie eben auch einige Vorteile Bieten.
  11. ebooks werden kommen, das ist nicht auzuhalten

    ich selbst habe gerade mein erstes ebook erworben (gabs zur gedruckten variante dazu) einen reader werd ich aber nicht kaufen, da warte ich auf sinkende preise, und die wird es geben ...es ist eine frage der zeit.

    in der zwischenzeit werde ich alle ebooks die ich zu gedruckten varianten bekomme auch runterladen...was ma hat hat ma, außerdem gibt es ja auch einige freie ebooks...und umfangreiche texte als pdf's frei im netz da kann man sich schon mal ans lesejn am bildschirm gewöhnen...obwohl das ja ein anderes eerlebniss sein soll aufgrund der anderen technik,

    ich freu mich auf die zukunft der ebooks (und hoffe auf einen sieg des open source gedankens in bezug auf drm-systeme und eren damit verbundenen nichtigkeit)
  12. Autor dieses Themas

    kalinawalsjakoff

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    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    @fatfox

    Die Preise werden sinken. Meiner Meinung nach werden noch mehr Firmen (Hersteller von Readern und Verlagen für E-Books) auf das Ross aufspringen.

    Das bringt sicherlich sinkende Preise für die Reader und mehr Funktionen und abspielbare Dokumenttypen (also Formate die die Reader lesen können und kompatibel zu anderer Hardware sind) mit sich.
  13. ich find diese dinger von der idee her echt supii...da ich selbst der totale lesefreak bin :wink:

    nur sind die mir im moment noch viel zu teuer...

    was ist eig mit büchern die bilder enthaltn? werden die mit angezeigt?

    jedenfalls ist es für mich erst sinnvoll sich so ein ding anzuschaffn wenns mit bild, in farbe, und man spezielle einstellungen wie zb zeilenabstand einstelln kann...

    nur pdf is eig noch nich besonders viel...müsste auf jedn fall auch andre dateiformate anzeign könn

    trotzdem keine schlechte idee
  14. Autor dieses Themas

    kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Ich denke, daß diese Geräte Bilder anzeigen aber so weit ich Informiert bin haben diese Geräte nur ein Schwarz-Weiß display. Sicherlich wird es in Zukunft auch farbige Displays geben aber im Moment reizen die mich noch nicht wirklich, weil ich möchte neben dem Text auch eventuell farbige Illustrationen bestaunen dürfen.

    Ich kese auch ziemlich gerne hab 450 Bücher bei mir in meiner Bibliothek (Ne Menge Fachbücher, aber auch aus den Bereichen Fantasy, Science Fiction, Dokumentation, Geschichte, Horror)

    So weit wie ich informiert bin, werden hauptsächlich PDF, RTF und HTML angezeigt und dann noch ein paar andere speziell entwickelte Formate für E-Books.

    Was die displays angeht so sind die der aktuellen Reader mir noch ein wenig zu klein, würde mir für die Zukunft wünschen, daß die eine Doppelseite von gängigen Buchformaten in guter Lesequalität anzeigen.
  15. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.

    hallo!

    ich denke wenn dann sollten die dinger nur schwarz/weiß sein wegen der akkulaufzeit, und gar zu viele formate müssen sie auch nicht unterstützen. ich will damit lesen, fertig ist. von der größe her fände ich a4 super.

    aber wahrscheinlich können sie nach 1 jahr fotos machen, danach scannen, musik abspielen, und zur krönung kann man irgendwann darauf sein steak braten - nein, es soll ein ebookreader sein für ebooks, und mehr auch nicht.
  16. Autor dieses Themas

    kalinawalsjakoff

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    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    sonok schrieb: hallo!

    ich denke wenn dann sollten die dinger nur schwarz/weiß sein wegen der akkulaufzeit, und gar zu viele formate müssen sie auch nicht unterstützen. ich will damit lesen, fertig ist. von der größe her fände ich a4 super.

    aber wahrscheinlich können sie nach 1 jahr fotos machen, danach scannen, musik abspielen, und zur krönung kann man irgendwann darauf sein steak braten - nein, es soll ein ebookreader sein für ebooks, und mehr auch nicht.


    Farbig gestalltete Illustrationen untermalen ein Buch besser als wenn sie nur schwarz weiß währen. In vielen normalen Papierbüchern wirst du auch farbige Bilder finden. Von daher währe ein Farbdisplay scjhon von Vorteil.

    Auf was ich verzichten kann ist eine Fotomachfunktion eine Scannfunktion und auch die Grillfunktion von Steaks.
  17. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.

    kalinawalsjakoff schrieb:
    Farbig gestalltete Illustrationen untermalen ein Buch besser als wenn sie nur schwarz weiß währen. In vielen normalen Papierbüchern wirst du auch farbige Bilder finden. Von daher währe ein Farbdisplay schon von Vorteil.


    nun, graustufen würden vollkommen ausreichen - meiner meinung nach. wenn man dann ein sehr feines raster verwenden würde, käme man auch mit einem reinem s/w-display hin.
    wer sich jemals ein handbuch ausgedruckt hat (für die geldbörse im s/w-druck), was am monitor bunt ist, weiß, daß die farben für die funktionalität nicht unbedingt eine rolle spielen. klar, ein landschaftsbildband verliert dadurch seinen reiz, aber die wenigsten werden wohl solche sachen am e-book betrachten wollen.
  18. Autor dieses Themas

    kalinawalsjakoff

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    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    @sonok

    Bin ja nach wie vor der Meinung, daß gerade E-books und solche Reader eben in Schulen und im Universitären Bereich eingesetzt werden sollten oder könnten. Und da bieten sich gerade farbige Displays an um den Stoff dem geneigetn Schühler näher zu bringen. Vielleicht reichen ja im Endeffekt für einzelne Leute Graustufen aber im Endeffekt bestimmt ja die Masse der Käufer, was produziert wird und was aus der Produktion genommen wird.

    Beispiel: Früher waren es Schwarz-Weiß Fernseher, die winzige Bildröjre in riesigen Kisten und jetzt mal ehrlich: Würdest du deinen 2 Meter TFT Farbbildschirm mit sagen wir 5 Zentimetern Tiefe gegen einen Apparat mit nur Schwarz Weiß oder Graustufen eintauschen wollen?
  19. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.

    an kalinawalsjakoff

    nein, natürlich nicht - aber der hat ja auch gaaanz andere einsatzgebiete. ein ebook-buch sollte meiner meinung nach sehr lange ohne steckdose auskommen - nutzt man eines mit farbdisplay 8 h in der schule oder uni, muß man bestimmt zwischendurch mal ans stromnetz. was für ein kabelsalat!

    naja, zu meiner zeit waren die schulbücher auch bunt, aber auch dementsprechend teuer. ich würde tippen, viele eltern könnten auf bunte bildechen in den lehrbüchern verzichten, wenn dadurch die bücher billiger werden. nicht alle bücher werden von der schule geliehen, und wieviel für lernmaterial pro schuljahr draufgehen muß ich niemandem vorrechnen.
  20. Autor dieses Themas

    kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    @sonok

    E-Bücher als Lernmaterial: Wo wir wieder beim Kostenpunkt angekommen währen. Bereits "Dorfschulen" haben gute PC's im PC Kabinett und die sind per W-Lan oft an einen Schuleigenen Server angeschlossen. Hier bräuchte die Schule nur einmal die Schulbücher für jede Klassenstufe kaufen als E-Book und mit einem geeigneten Gerät, es gibt ja Reader schon mit W-Lananbindung, könnten die Bücher komplett für jeden Schüöer zugänglich gemacht werden.

    Hier könnte man schon eine Menge an Geld einsparen, auch für Schüler und Eltern. Und so teuer ist die Technik mit W-Lan Routern und einem Server bzw NAS für die Schule nicht mehr.

    Fallen nur die Kosten für die Reader an. Gut momentan sind die mit ca 250 bis 300 Euro noch Teuer aber es ist abzusehen, daß die im laufe der Zeit billiger werden.

    Beitrag zuletzt geändert: 20.4.2009 22:34:48 von kalinawalsjakoff
  21. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.

    an kalinawalsjakoff

    nun, legal wird sich sowas (w-bücher als primäres lernmaterial) im leben nicht durchsetzten. kein verlag der welt wird den schulen die literatur schenken - bildung ist ein geschäft, und wie jedes andere geht es darum, geld zu verdienen. wenn, dann müßte eine schule so und so viel lizensen eines e-books erwerben und wohl jedes jahr erneuern - für das geld, was vorher die eltern im laden gelassen haben.
    und die schulen bzw der staat wird natürlich auch nichts in diese richtung unternehmen - wenn sie so viel geld hätten, könnten sie es auch jetzt schon in die printversionen stecken.

    nee, ich glaube wenn, dann wird ein ebook nur auf privater ebene laufen.
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