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Höhere Strafen ab heute

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  1. Autor dieses Themas

    turmfalken-nikolai

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    Also das Argument ist echt krass! Hast Du mal in so einem Ding gesessen? Weißt Du wie so ein Gefährt reagiert bei 150 km/h wenn da eine Windboe kommt? Dann vielleicht noch vollgeladen mit Werkzeug etc. ? Dann könnte man auch sagen: Hebt die Begrenzung für LKWs auf oder hebt sie an damit die Fahrer schneller ans Ziel kommen und länger Pause machen können! :confused:
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  3. Höhere Strafe für fehlende Rettungsgasse finde ich grundsätzlich ok, aber in der Regel sind die Einsatzkräfte ja bestrebt schnell den Unfallort zu erreichen, und werden zeitlich nicht in der Lage sein Rettungsgassensünder zu erfassen und abzustrafen. Also bleibt nur die Einsatzfahrzeuge mit Kameras auszustatten. Wenn dann auf den Kamerabildern der Fahrer nicht erkennbar ist, ist es unwahrscheinlich dass ein Bußgeld überhaupt erhoben werden kann.

    @horstexplorer Ist das wirklich Dein Ernst, dass wir zur Verringerung der täglichen Arbeitszeit durch den Verkehr rasen sollen? Geld vor Gesundheit oder Leben stellen finde ich ziemlich fragwürdig.

    Besser wäre es doch, durch Schaffung von Arbeitsplätzen abseits von Ballungszentren dem Pendlerwahn gegenzusteuern, das würde zu einer Entlastung von Umwelt, Verkehrsinfrastruktur und jedes einzelnen führen. Es kann doch nicht richtig sein, dass täglich 400.000 Menschen z.B. nach München reinpendeln.
  4. Autor dieses Themas

    turmfalken-nikolai

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    Naja das Problem wäre schnell zu lösen indem sowohl an der Front als auch im Heck des Einsatzwagens eine Kamera wäre da man dann die Bilder zuordnen könnte! Die Heckkamera würde ja die Gesichter der Fahrer erfassen!
  5. Die Heckkamera würde ja die Gesichter der Fahrer erfassen!
    Glaube ich eher nicht, der Rettungswagen kommt ja zunächst mal nicht am Hindernis vorbei, dann geht das Gewusel los, um dem Rettungswagen einen weiteren Weg zu ermöglichen, also ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass eine Heckkamera zu brauchbaren Bildern kommt.
  6. Autor dieses Themas

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    Warum? Er hat mit der Frontkamera das Kennzeichen des Blockierers! Ist der dann endlich zur Seite gefahren kann die Heckkamera die Front des Bockierers aufzeichnen und mit den Kennzeichen kann das verglichen werden! Denkbar wäre ja auch ne 360° Kamera. Bei den Auflösungen heutzutage kämen da durchaus brauchbare Bilder zustande. Natürlich müßte der Gesetzgeber da auch die rechtlichen Grundlagen für schaffen! Technisch wäre das auf jeden Fall zu lösen!

    Daher versteh ich übrigens auch nicht die negative in meinem vorigen Beitrag! Wenn einem da was unklar ist könnte man ja erst mal nachhaken anstatt gleich auf Minus zu klicken!

    Beitrag zuletzt geändert: 26.10.2017 19:39:02 von turmfalken-nikolai
  7. Auch wenn das jetzt komplett in OT abdriftet:
    Technische Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuführend bzw. härter zu bestrafen wird wieder so enden:
    Paket nicht rechtzeitig da ist. Das Gemeckere kriegt der Paketzusteller von seinem Chef ab.
    Paketzusteller arbeitet länger um seine Pakete zu schaffen. Also wird gemeckert dass die Paketzusteller so lange arbeiten müssen.

    Alternativ:
    Supermarkt in der Innenstadt muss mit frischen Lebensmitteln versorgt werden. Sind die nicht da beschwert sich der Kunde beim Supermarkt. Der wieder beim Händler, der wieder beim Angestellten.
    Der wiederum fängt so früh wie möglich an um das wieder zu schaffen.

    Ich bin dafür einfach mal alle Straßen bei der Geschwindigkeitsbegrenzung neu zu bewerten.
    Es gibt einige Landstraßen, da wären 120 gar kein Problem. Auch bei Autobahnstrecken ist 150 oft kein Ding.
    Andererseits gibt es einige Landstaßen wo 80 oder 100 einfach zu viel sind.
  8. Autor dieses Themas

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    hm, aber wie funktioniert das in den Ländern die drastische Begrenzungen haben? Da geht das doch auch? Deutschland ist das einzige Land wo es auf Autobahnen zum Beispiel nur eine Richtgeschwindigkeit gibt und keine Höchstgeschwindigkeit!
  9. Da gibt es auch weniger Gejammer wenn ein Paket mal länger als 2-3 Tage braucht. ;)
    Ebenso wird da noch viel auf der Schiene transportiert. Siehe z.B. Polen.
    Da ist das Verkehrsaufkommen dann auch dementsprechend niedriger.
  10. turmfalken-nikolai schrieb: ...Natürlich müßte der Gesetzgeber da auch die rechtlichen Grundlagen für schaffen! Technisch wäre das auf jeden Fall zu lösen!
    Die rechtlichen Grundlagen sind die selben wie bei den Radarfotos bei Geschwindigkeitsüberschreitung. Also, erkennbarer Fahrer im Fahrzeug mit erkennbarem Kennzeichen in einem Bild. Ich fände mal interessant wie oft eigentlich die 20€ welche bisher als Buße festgesetzt wurden, kassiert worden sind. Weiß jemand ob es da irgendwo eine Bußgeldstatistik gibt?
    muellerlukas schrieb:
    Auch wenn das jetzt komplett in OT abdriftet:
    Technische Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuführend bzw. härter zu bestrafen wird wieder so enden:
    Paket nicht rechtzeitig da ist. Das Gemeckere kriegt der Paketzusteller von seinem Chef ab.
    Paketzusteller arbeitet länger um seine Pakete zu schaffen. Also wird gemeckert dass die Paketzusteller so lange arbeiten müssen.....Ich bin dafür einfach mal alle Straßen bei der Geschwindigkeitsbegrenzung neu zu bewerten.
    Es gibt einige Landstraßen, da wären 120 gar kein Problem. Auch bei Autobahnstrecken ist 150 oft kein Ding.
    Andererseits gibt es einige Landstaßen wo 80 oder 100 einfach zu viel sind.
    Das haben wir doch schon, nennt sich Kraftfahrtstraße. https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftfahrstraße Zulässige Höchstgeschwindigkeit bei Trennung der Fahrspuren 130 km/h.

    Beitrag zuletzt geändert: 26.10.2017 20:00:24 von graukopf
  11. graukopf schrieb:
    Das haben wir doch schon, nennt sich Kraftfahrtstraße. https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftfahrstraße Zulässige Höchstgeschwindigkeit bei Trennung der Fahrspuren 130 km/h.

    Ich sprach aber nicht von Kraftfahrstraßen. Sondern u.A. von Autobahnen, Landstraßen und auch Bundesstraßen. ;)

    Gerade die beiden letzten sind oft bei 2 mal am Tag voll und zu allen anderen Zeiten vollkommen frei und ohne schwer einsehbare Kurzven, etc.
  12. Autor dieses Themas

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    Jede Strasse birgt Risiken! Sei es plötzlich auf die Strasse rennendes Wild, plötzliche Glättebildung und und und!

    Allein ein technischer Defekt ( z.B. Reifenplatzer ) kann je höher die Geschwindigkeit bei der er auftritt ungeahnte Folgen haben. Es reicht ja schon durch eine kurze Unaufmerksamkeit das Lenkrad zu verreissen! Schon fliegt das Auto unter Umständen mit zig Überschlägen von der Strasse. Und je höher die Geschwindigkeit um so gravierender die Folgen!

    Warum müssen die Menschen immer schneller und schneller fahren? Ein gutes Zeitmanagement spart Nerven und hilft Unfälle zu vermeiden!

    Ich persönlich meide nach Möglichkeit Autobahnen mittlerweile da mir dieses Gerase und Gedrängle auf die Nerven geht.
    Alles fährt auf der linken Spur obwohl rechts alles frei ist. Die Hardcorefahrer kommen von hinten "angeflogen" mit Lichthupe und Blinker links bis auf nen Halben Meter oder "fliegen " möglichst noch rechts vorbei!

    Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der Autobahn sind schon deswegen sinnvoll weil LKWs beispielsweise nur 80 fahren können. Ich habe selbst die Erfahrung machen müssen das ich einen von hinten "heranfliegenden" beim Spurwechsel nicht gesehn habe da ich seine Geschwindigkeit im Spiegel gar nicht einschätzen konnte. Im Spiegel sah ich beim links rausfahren einen kleinen Punkt. Nur in der Zeit wo ich die Spur gewechselt hatte war der schon mit quietschenden Bremsen an meinem Heck. Geschwindigkeit nach eigener Aussage 180 km/h. Das hätte böse enden können!
  13. horstexplorer schrieb:
    Da eine Begrenzung einzuführen halte ich für nicht sinnvoll. Die die andere gefährden sollten nicht billig davon kommen nicht das man mich jetzt falsch versteht. Aber nun allen zu verbieten zügig von A nach B zu kommen ist so als würde man ihnen Geld wegnehmen ohne das es dafür einen wirklich guten Grund gäbe. Die Anfahrt würde fast 1/3 länger dauern, Zeit die man bereits arbeiten und somit Geld verdienen könnte. Zudem hat man ja auch dann, wenn man z.bsp pendelt einen deutlich längeren Arbeitstag (die Arbeit wird ja nicht weniger) was dazu führen kann das mehr übermüdete Fahrer auf der Straße unterwegs sind. Das ist nun auch sicher nicht das was man will.


    Also die Anfahrt würde sich doch nicht deutlich verlängern! Ganz im Gegenteil wird das Stresslevel drastisch reduziert! Außerdem kommt man im Durchschnitt sowieso nicht deutlich schneller als 100 voran! Wenn man durchschnittlich 120 km/h auf mittleren Strecken erreicht, dann ist man schon flott unterwegs!
    Die Beschleunigung auf über 150 und das Abbremsen zudem kostet nur Treibstoff und verursacht Umweltschäden, Stress und Lärm! Welchen Benefit gibt es also?
    Wenn man dann noch dazu nimmt, dass die meisten Handwerker regional unterwegs sind, dann macht es eh nichts mehr aus! 2 Minuten hin oder her!
  14. turmfalken-nikolai schrieb:
    Jede Strasse birgt Risiken! Sei es plötzlich auf die Strasse rennendes Wild, plötzliche Glättebildung und und und!

    Allein ein technischer Defekt ( z.B. Reifenplatzer ) kann je höher die Geschwindigkeit bei der er auftritt ungeahnte Folgen haben. Es reicht ja schon durch eine kurze Unaufmerksamkeit das Lenkrad zu verreissen! Schon fliegt das Auto unter Umständen mit zig Überschlägen von der Strasse. Und je höher die Geschwindigkeit um so gravierender die Folgen!

    Warum müssen die Menschen immer schneller und schneller fahren? Ein gutes Zeitmanagement spart Nerven und hilft Unfälle zu vermeiden!

    Mit der Argumentation können wir auch alle mit 40 durch die Gegend fahren. ;)

    Ich persönlich meide nach Möglichkeit Autobahnen mittlerweile da mir dieses Gerase und Gedrängle auf die Nerven geht.

    Ich bin früher sehr viel mit dem Auto gefahren. Ab und an mal ca 1000 km runter mit kleinen Pausen, die 1400 kamen dann je nach Auftrag auch in der Woche easy zusammen (+ Eingekaufe + Mittag).
    Ich muss sagen: Teils war es anstrengend. Teils hatte man aber auch einfach seine Ruhe und konnte ein wenig Musik vor sich hin hören. Und bei den Pausen (die man zwangsläufig braucht) kann man auch nette Leute kennen lernen.
    Kurzfassung: Als ehemaliger Vielfahrer kann ich schon sagen dass - je nach eigenem Fahrstil - sich das lange Fahren auch genießen lässt.
    Kann und darf ich aufgrund der aktuellen Medikation leider nicht mehr.

    Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der Autobahn sind schon deswegen sinnvoll weil LKWs beispielsweise nur 80 fahren können.

    Wie definierste du "können"? Rein technisch sicherlich mehr. Die Begrenzung ist halt künstlich rein gepackt.

    Ich habe selbst die Erfahrung machen müssen das ich einen von hinten "heranfliegenden" beim Spurwechsel nicht gesehn habe da ich seine Geschwindigkeit im Spiegel gar nicht einschätzen konnte. Im Spiegel sah ich beim links rausfahren einen kleinen Punkt. Nur in der Zeit wo ich die Spur gewechselt hatte war der schon mit quietschenden Bremsen an meinem Heck. Geschwindigkeit nach eigener Aussage 180 km/h. Das hätte böse enden können!

    Das Einschätzen von Geschwindigkeiten lernt man allerdings mit der Zeit und wird auch mittlerweile durch die Technik ziemlich vereinfacht.
  15. Autor dieses Themas

    turmfalken-nikolai

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    muellerlukas schrieb:

    Das Einschätzen von Geschwindigkeiten lernt man allerdings mit der Zeit und wird auch mittlerweile durch die Technik ziemlich vereinfacht.


    Aha, ich war jede Woche rund 3000-4000 km nur mit dem LKW unterwegs! Dazu die Privatkilometer am Wochenende! Und das einige Jahre lang! Einschätzen der Geschwindigkeit hängt mit so vielen Faktoren zusammen. Wer mir sagt das er das kann der sagt die Unwahrheit!

    Beitrag zuletzt geändert: 26.10.2017 21:48:13 von turmfalken-nikolai
  16. Ich würde es eher anders runter brechen!
    Einschätzen der Geschwindigkeit ist sehr schwer! Man hat selbst eine Geschwindigkeit, welche man mit einbeziehen muss und dazu noch eine relative Geschwindigkeit zu den anderen Fahrzeugen. Wenn man dann davon ausgeht, dass man nicht nur 2 Fahrzeuge sondern meistens mehr um sich rum hat, wird es nahezu unmöglich das exakt zu bestimmen und beobachten müssten man alle vor einem und hinter einem.
    Meiner Meinung nach muss die Situation abgeschätzt werden. Fahren die Fahrzeuge vor mir schneller oder langsamer als ich, wie sieht es hinter mir aus, könnte jemand abrupt auf meine Spur ausscheren. Wird gern mal als vorausschauendes Fahren bezeichnet aber würde ich eher mal Erfahrung nennen, denn ein Fahranfänger kann das nicht wirklich!

    Dazu kommt noch, je schneller man ist, umso stärker weicht die relative Geschwindigkeit der anderen Fahrzeuge von der eigenen ab! Bspw. LKW mit 90 km/h und PKW mit 200 hat eine relative Geschwindigkeit von 110 km/h zueinander. Wobei ein PKW mit 130 km/h eine relative Geschwindigkeit von 40 km/h auf den LKW hat. Damit einher gehen natürlich persönliche Wahrnehmung, Ermüdung und auch Erfahrung ein, die dann eine Situation abschätzen. Ich würde sagen, für 90% der Fahrzeugführer zu viel um es immer richtig zu machen! Man muss halt auch immer an die Dummheit der anderen denken, die nicht so gut aufpassen!

    Ich selbst fahre täglich ca. 100 km um zur Arbeit und zurück zu kommen, also ca. 500 km nur um 5 Tage die Woche zu arbeiten. Wenn ich auf Dienstreise bin, können es gern mal 1500 km die Woche sein, mal etwas mehr, mal weniger und ich fahre oft auf Dienstreise!
    Da ich sehr viel im Ausland unterwegs bin, unterliege ich zumindest auf Dienstreisen den 130 km/h Beschränkungen. Das ist alles kein Problem! Man möchte zwar manchmal schneller fahren, darf es aber nicht und hält sich eben dran. Zudem kommt man deutlich entspannter am Ziel an!
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