kostenloser Webspace werbefrei: lima-city


Linux,aber welches?

lima-cityForumHeim-PCBetriebssysteme

  1. r****2

    Um zu wissen welche Linuxversion du haben möchtest müsste man erstmal wissen was du überhaupt mit deinem Linuxrechner machen willst.

    Wenn es um einfache Schreib- und Internetanwendungen mit ein wenig Multimedia geht, dann finde ich SAM-Linux ganz gut. Das ist schön klein (passt auf eine CD) kann aber im Zweifelsfall alles nachinstalliert werden.

    http://sam.hipsurfer.com/news.php
  2. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

    lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage

  3. knappenkapelle

    knappenkapelle hat kostenlosen Webspace.

    Scheine zwar in diesem Thread ziemlich allein damit dazustehen, aber du könntest dir vielleicht auch mal Fedora ansehen. Arbeite schon längere Zeit damit und bin eigentlich sehr zufrieden damit. Hab ansonsten aber auch schon mit Debian Erfahrungen gesammelt und auch schon mit Suse gearbeitet konnten mich beide aber nicht unbedingt überzeugen (Einige Install-Probs, ...)

    Aber wie schon meine Vorredner gesagt haben, kommt drauf an, was du machen willst ;-)
  4. @ suizide: vielen dank für deine umfassende begründung, bin ja kde gewöhnt und kde find ich auch gut.


    abschluss08 schrieb:
    Nimm Debian mit Gnome-Oberfläche :) Habe ich auch und kann es nur weiterempfehlen. ;D


    genome hab ich noch nie ausprobiert, weiß also gar nichts darüber. was ist denn am genome besster/anders?


    @ rc42f2:
    also sie muss den spagat zwichen server, das heisst einschalten und nach 1 jahr maximaler leistung vielleicht mal neustarten, und desktop, d.h. ab und zu mal inet surfen & co.


    @knappenkapelle:
    fedora kenn ich auch nicht... stärken/schwächen?


    also ein anfänger-linux braucht es nicht zu sein.
  5. knappenkapelle

    knappenkapelle hat kostenlosen Webspace.

    Fedora ist der freie RedHat Ableger. Früher gabs die \"normalen\" RedHat Versionen bis RH9, dann hat RedHat eine kommerzielle Linie (Support, ...) eingeschlagen, mit dem RHEL(4) (RedHat Enterprise Linux). Dazu gabs parallel die freie Fedora Core Version, die mittlerweile bei Version 9 angelangt ist ;-)

    http://de.wikipedia.org/wiki/Fedora_Core

    Habe mit RedHat zu arbeiten begonnen und bin dann deswegen auf Fedora umgestiegen :-)

    Hat auch einen ziemlich großen Grundstock an Programmen schon inkludiert (KDE+Gnome, Office-Produkte, SW-Entwicklung, auch auslegung für Server, ...), und meines Erachtens ist auch die HW-Erkennung ziemlich fein.

    Und auch Updates usw. sind einfach zu bekommen (rpm, apt, ...)

  6. Ich würde Ubuntu empfehlen, weil OpenSuse zu Windoofartig ist.

    Und Vista würd ich sofort gegen XP austauschen, schon allein weil das n Notebook ist
  7. r****2


    @ rc42f2:
    also sie muss den spagat zwichen server, das heisst einschalten und nach 1 jahr maximaler leistung vielleicht mal neustarten, und desktop, d.h. ab und zu mal inet surfen & co.



    Dann würde ich die Ubuntu-Server-Version nehmen.
    http://www.ubuntu.com/products/whatisubuntu/serveredition
    Dort sind bereits alle Pakete zusammengestellt die für einen Serverbetrieb notwendig sind. Bei der Normalen Ubuntu version müssen diese zum Teil noch nachinstaliert werden.

    Es gibt auch andere Server-Varianten die sicher alle ihre Vor- und Nachteile haben. Ubuntu ist halt recht einsteigerfreundlich die Debian-Version dagegen ist eher was für erfahrenere Anwender.
  8. kochmarkus

    Co-Admin Kostenloser Webspace von kochmarkus

    kochmarkus hat kostenlosen Webspace.

    Dafür muss bei der Server Version der komplette Desktop nachinstalliert werden. (Also X-Server, Gnome, Anwendungen wie Firefox und Evolution.)
    Wenn man umbedingt Desktop und Server auf einer Maschine haben will ist es denke ich einfacher sich die normale Ubuntuversion zu installieren und die benötigten Serverpakete nachzuinstallieren.
  9. r****2

    Ich mein zwar ich hätte mal ne Ubuntu-Serverversion gehabt die auch den kompletten Desktop mit drin hatte, kann mich aber auch täuschen. Wenn das so ist, nehm ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.
  10. ich empfehle opensuse ubuntu kann man vergessen

    aber bei der hardware ist kein linux so besonders:frown:
  11. c****y

    hey leute

    ich will mir auchmal linux testhalber installieren.
    jemand hat mir aber erzählt, dass bei linux schnell mal die hardware abschmieren kann. was könnt ihr mir dazu sagen? er hat mir einfach gesagt, dass linux die hardware manchmal überlastet, dass das zeugs stirbt!

    aber was an linux ist eigentlich besser? ich selber bin mit meinem vista sehr zufreiden. ich cutte filme und musik, nutze grafikanwendungen, ... hatten noch nie probleme mit überlastung oder so. läuft auch relativ stabil!

    zudem, habe ich jetzt herausgelesen, dass man entweder opensuse 10.3 nehmen soll oder ubuntu! aber was jetzt? könnte man nicht eine abstimmung hinzufügen?

    noch ne frage:
    gibt\'s linux in deutsch oder nur in englisch?
    läuft das auch auf meinem 4 jahre alten dell c600 laptop?

    Beitrag geändert: 16.4.2008 19:50:44 von chriwy
    Beitrag geändert: 16.4.2008 19:51:25 von chriwy


    Beitrag geändert: 16.4.2008 20:02:12 von chriwy
  12. Also ich würde Ubuntu nehmen...
    benötigte Treiber (Grafikkarte, Drucker, ...) werden sofort erkannt und können dann mit einem Klick runtergeladen und installiert werden. Das gleiche gilt auch für Codecs (zum Abspielen von unfreien Multimediadateien wie MP3).
    ubuntuusers.de hat eine sehr schöne Wiki, die fast alle Fragen klärt und auch ein hilfreiches und freundliches Forum.
    Compiz Fusion funktioniert von Anfang an, du musst die 3D-Effekte also nicht nachrüsten.
    Zudem ist Ubuntu die einzige Distri, die auch ohne den Treiber von Nvidia gleich die richtige Einstellung und Schrift findet (1366x786 - und bei jeder anderen Distri kann man die Schrift nicht erkennen).
    Zudem benutzt Ubuntu zur Softwareinstallation .deb-Pakete, Suse hat .rpm-Pakete. Und .deb finde ich um Längen besser.

    Suse ist nicht schlecht, das möchte ich nicht sagen. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass man bei Ubuntu weniger selbst machen muss, weil alles an sich out-of-the-box funktioniert. Auch z.B. habe ich einen neuen Drucker angeschlossen. 3 Sekunden später kommt eine Sprechblase und teilt mir mit, dass der Drucker erkannt und installiert worden sei. Und schon kann ich drucken.
  13. tmxxx schrieb:
    aber bei der hardware ist kein linux so besonders:frown:


    jo das kenn ich zu gut, ich hatte mal suse 10.1 und hab die grafikkarte gewechselt.
    das war dem aber zu viel und hat die grafische oberfläche gekillt. nur noch cmd-line nach dem neustart. feine sache sag ich nur. ;)


    ubuntu erscheint mir ja immer sympathischer...


    @ chriwy:
    linux gibt in (fast) allen sprachen.
    laptop und denn 4 jahre alt? im cmd-modus sicher, alles andere... kein plan.
  14. Ubuntu ist sicherlich die Beste Wahl. Für Webserver würde ich eher noch Debian einsetzen und wenn es nicht anders geht Suse.
  15. c****y

    Panik!!!

    Wie konnte ich nur meinen, mit Vista zufreiden zu sein! Linux ist der Hammer! Das glaub ich ja nicht.
    Hab mir jetzt Ubuntu gezogen, dass haut mich raus. Ich werde glaubs noch lange wach sein und jedes einzelne feature auszuprobieren

    :blah::blah::blah::blah::blah::blah::blah::blah::blah::blah::blah:
  16. @ chriwy:

    wilkommen bei linux. :D
    viel spaß dabei.
  17. n********r

    also der unterschied ist, das bei Ubuntu noch nicht alles dabei ist.
    Bei Suse ist alles dabei, kannst du selbst nutzen wenn du kein Internet hast.
    Ubuntu auch, kannst aber zum Beispiel keine naträglich Software installieren.

    Am ebsten ist gentoo, zwar nicht für einen Anfänger aber für später, kannst du alles sleber einrichten und hast ein ganz individuelles System.
  18. aber was jetzt noch nicht so klar geworden ist, ist:
    worin besteht denn der unterschied zwichen KDE und GNOME?
  19. Die beiden Desktops ubterscheiden sich in Aussehen und Benutzung. Benutze mal die Suchfunktion, da wirst du jede Menge Threads zu finden. Wikipedia und Google sollten dir massenweise Screenshots liefern. Am besten probierst du beide mal aus und nimmst dann das womit du besser klarkommst.

    MfG,
    thw
  20. Der (Größen)Unterschied liegt in der enthaltenen Software. Bei OpenSuse ist schon eine ganze Menge dabei inklusive mehrerer Oberflächen (KDE/GNOME etc.)
    Ubuntu kommt nur mit Gnome und den wichtigsten Programmen daher und ist deswegen deutlich schlanker.
    Ubuntu mit KDE nennt sich Kubuntu.
    Wenn du Anfänger bist rate ich dir klar zu Ubuntu da die GNOME GUI weniger umfangreiche Administrationsmöglichkeiten bietet --> Man kann weniger falsch machen am Anfang. Wenn du schon Erfahrung hast ists reine Geschmackssache welche GUI.


    Beitrag geändert: 22.4.2008 1:57:42 von blooddiamond
  21. b*************k

    Also Kanotix kommt ebenfalls mit mehreren Oberflächen daher und auch mit einem sehr umfassenden Softwarebundle. Ich musste kaum etwas nachinstallieren. Außerdem lief dort als einzigstes mein WLAN, dessen Treiber dort mit ndiswrapper einbindbar war. Bei den anderen Systemen klappte das Einbinden nicht, oder es gab später Fehlermeldungen und Abbrüche des Windowstreibers.

    Bei Kubuntu, das ich eigentlich lieber genommen hätte, gab es Probleme mit den Auflösungen meiner Grafikkarte und auch mit WLAN.

    Bei Suse war genau das gleiche Problem.

    Beitrag geändert: 22.4.2008 12:25:27 von bluedragonebook
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

    lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage

Dir gefällt dieses Thema?

Über lima-city

Login zum Webhosting ohne Werbung!