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macht games spielen cleverer?

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  1. Hi @ll,

    also ich bin Gamer durch und durch :P
    Nun gut an Kosole habe ich immernoch die Alte PS-One :D dar ich mir leider noch keine bessere leisten kann.
    Ich zocke aber auch noch die ganz alten Konsolen mitEmulator auf PC :)

    Also nun aber zum Thema :

    Grundiegent lehrnen muss man zum Spielen immer, denn es ist egal was man Spielt, man muss etwas erehrnen um das spiel überhaupt spielen zu können.
    Ich denke mal das dieses auch grundsätzlich schonmal die Gehirnfuktion förder, dar man sich sachen merken muss und wie bei z.B. RPG´s auch dinge verstehen muss um diese zusammen zu fügen oder auch eine Storry mit Quests lösen etc. Was wie gesagt die leistung des gehirnes steigert.

    Denn das Gehirn wird somit trniert sich sachen zu merken und dinge zu verstehen, storrys zu verfolgen etc.

    Selbst bei denn,auch von mir nciht gutgeheissenen Ego-Shootern ist dieser efekt durchaus da. Denn man muss sich die Steuerung erlehrnen, aber auch z.B. die waffen kunde tun. Welche Waffe zu welchem Zweck die beste ist usw. Wie man eine Schwäre Situation geschickt löst , auch wenn es in diesem Fall nun mit gewallt ist.

    Doch möchte ich mal auf diesen deppen auf der ersten seite eingehen, der doch glatt behauptet das diese ganzn sachen nichts bringen.
    Denn reaktionsvermögen,Konzentration, leistungsfähiegkeit, Merkfähiegeit etc. wird tagtäglich von jedem Menschen abverlangt.

    Des weiteren finde ich es imemr grauenvoll, diese unterschiede so toll zwischen Mann und Frau fest zu legen. Das Frauen nun 3 Sachen auf einmal machen können und Männer nicht, oder diese kein Orintierungsvermögen hätten etc. Ist der letzte schwachtsinn aus der Steinzeit !
    Meine Freundin hatt dieses alles, ja sie kann gar rückwertz einparken, auch Handwärken ist ihr kein Fremdwort:D
    Ich kenne aber auch ncoh vieleandere Fraue/Damen die begarungen haben, die eienr frau von fornerein abgescheiben werden:(
    Auch das frauen immernoch wenieger gahalt für die gleihe arbeit bekommen finde ich diskriminierten :P
    (Naja meine Freundin sagt immer das ich Feministischer sei als jede Frau :lol:)
    Es gibt auch ncoh Männer die glauben, da Frauen nur an denn Herd und ins Schlafzimmer gehören, aber ich glaub wir wahren bei einer anderen Diskusion:D

    Also wie schon viele vorrredner meinten, ist es aber auch entscheident was für ein Spiel man denn so spielt, denn manche wie Ego-Shooter bringen einem Kein großes Wissen das man erlehrnen könnte. Da ist ein strategie spiel auch schon etwas besser, wobei dieses auch nur das logische denken anregt um but durch schwere Situationen zu kommen oder schwachstellen in verteidiegungsystemen zu finden etc.

    Ich finde das man bei Wirtschaftssimuationen wie z.B. meinem Favorieten Inustrie Gigant 2 schon eine menge lehrnen kann, wenn man will.
    Dar es zu jedem Produckt, das neu auf dem Mart erscheit auch ein Infotext geboten wird, wer das gute stück eigentlcih erfunden hatt, wie es zu stande kahm, woraus es fürher und heutzutage besteht etc. Doch grundliegent lehrnt man auch bei Wirtschaftsspielen, welche Sachen aus was hergestelt werden. Auch wenn es manchmal kleiniegkeiten sind die ehlen, was aber dann das Spiel zu aufwändig machen würde. Doch z.B. braucht man für einen Fehrnseher : Glas, Elektorbauteile und Holtz, später Plasick ;)

    Doch auch das Organisationstallent wird in diesen Spielen gefördert, dar man ein meist scheinennetz aufbauen muss, um die Güter von A nach B zu transportieren. Dieses sollte man selbstverständlich so Logistisch wie möglich gestallten. Z.B.: Sollte man mmer zusehen, da bei jeder stadt etwas Produziert wird, so das man diese mit Zügen beliefert und keien leerfahrtauf demm Rückweg machen muss, sondern das andere Produckt dann verteilen kann.

    ZU dem anderen, stimme ich auch zu, das die Faantsie angeregt wird, gerade in Mystischen Spielen, wa auch meist Rollenspiele beinhalten, dar man hier Kraturen bekämpft und diese meist sehr deteilfoll und schöhn gräslich getalltet sind. Doch auch andere Spiele wie Si City lassen einen schon Kratiev werden, dar man sich vorstellt, wie man eine stadtt am besten baut, so das sie nacher hamonisch funktioniert. Ach hier ist wieder Organistation usw. gefördert.

    Also grundliegent würde ich sagen, ja Spiele fördern das lehrenen, doch soltle man auf die Altersbeschränkungen achten und gerade bei Kindern sollte man darauf achten, das Sie nciht zu vielSpielen. Dar Monitore und TV nunmal nicht gut für die augen sind. Auserdem gibt es auch Lehrnspele für kinder, diese machen auch viel sinn, gerade wenn sie auch schön gestalltet sind und dem Kinde nciht nur aufgaben stellen die es dann beantworten muss sondern auch einen anreitz geben mit einer belohnung. :thumb:

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  3. Ich möchte mal wieder etwas meine gegenteilige Meinung darstellen:

    Vieler Gamer haben Haltungsschäden, weil sie den ganzen Tag vor dem PC sitzen. Ich sehe das an meinem Kleinen Bruder, der läuft schon etwas Merkwürdig ^^

    Auch weiss ich nicht, wo spiele wie z.b. WoW die Reaktionszeit verbessern sollten. Soweit ich das als Aussenstehender beurteilen kann, klickt man sich durch die Welten und muss dann in einem \"Kampf\" immer wie dumm auf den anderen Klicken, aber gleichzeitig vor ihm abhauen und je mehr Tasten man in einer passenden Reihenfolge getippt hat, desto besser fällt dann die \"Attacke\" aus?

    (Sorry, aber ich bin sowas von KEIN Gamer, wenn Tetris auf nem Ti83+ nicht zählt)

    Und obwohl ich nicht Spiele hab ich doch schon eine recht gute Reaktionszeit, was einem bei Nacht & Nebel auf einer Landstrasse mit Wildwechsel dann doch zugute kommt / kam....

    Jedenfalls sehe ich in \"Computerspielen\" irgendwie nicht so wirklich einen Vorteil. Man kann es eher mit einem Interaktiven Film vergleichen. Je nach dem mit was für einer Anforderungsstufe. Rollenspiele erfordern vielleicht mal etwas mehr Kombinationsvermögen, obgleich ich bei WoW nicht so ganz das Gefühl habe, aber ich kenne es ja auch nur sehr sehr Oberflächlich.

    Die klassischen Ballerspiele erfordern nur das schnelle Anklicken von Gegenständen, ich würde sagen, es handelt sich dabei um Tetris ohne räumliches Denken.

    Ein Paar Spielen, so wie Hitmen die ich selber mal Spiele (30min in der Woche, wenn es hochkommt), verlangen da noch etwas Kombination + Geschicklichkeit. Man muss sich halt etwas vorstellen, wie man wirkt, auch wenn der PC da manchmal völlig eigener Meinung ist, weil ihm dann die Komplexität des Handelns zu weit geht :D :D

    Eine Ausnahme scheinen ja wirklich diese \"Aufbau\" Spiele zu sein, wie spoocky erläuterte, leider kenne ich davon keine. Hab damals nur mal Age Of Empires gespielt und als Kind (So Klasse 4/5) findet man das natürlich toll, Häuser zu bauen, Versorgungswege zu errichten und irgendwie immer im LAN den Kalten Krieg nachzuspielen (Jeder rüstet auf, aber keiner greifft an :D)
  4. ...ohne alle Beiträge gelesen zu haben, antworte ich mal direkt auf Deine Frage:

    Cleverer macht zocken nur dann, wenn man Wissen vermittelt bekommt...(z.Bsp. in einem Weltkriegs-Ego-Shooter o.ä.)...ob das aber auch wahrheitsgetreu vermittelt wird, ist eine andere Frage ;)

    Auf jeden Fall steigert (trainiert) Spielen die Reaktionszeit bzw. die Reflexe...auch das, von Dir angesprochene, Multitasking wird geübt. Man lernt Zusammenhänge zu erkennen & besser zu kombinieren... Je nachdem wie realistisch ein Game ist, lernt man auch etwas über´s Kurvenverhalten (Rennsport-Simulationen), über Statik (Bridge-Builder) und und und...

    Da man besser lernt und es besser behalten kann, wenn man etwas selbst durchgeführt (gemacht) hat, ist spielen zu lernen wesentlich vorteilhafter als eine Sendung im TV !!

    Das alles sind nur persönliche Erfahrungen (als Lang-Zeit-Zocker *g*) und treffen auch nur dann zu, wenn man viele verschiedene Genres zockt...und mit den ´Gedanken´ wirklich beim Spiel ist ;)

    LG
  5. Wie schon mehrmals gesagt kommt es auf das Spiel an,

    ich spiele viele Horror-Shooter, da kann es vl sein das man seine Reaktion etwas verbessert, allerdings nur eine Vermutung ^^

    Was ich aber auch spiele sind Strategie und manchmal auch sogenannte \"Lernspiele\", bei denen ich mir zu 100% sicher bin etwas zu lernen ;D

    MFG
    Joey ;p
  6. s********n

    Hallo an alle,

    eigentlich sind diese Fragen doch nicht wirklich wichtig.
    Wichtig ist doch, dass das Spielen an für sich Spaß macht.

    Es hat ja keiner gesagt, dass man durch das Spielen intelligenter werden muss!? Hauptsache man wird nicht blöder... ;)

    Also ich bin leidenschaftlicher Konsolenspieler und muss sagen, dass ich bisher noch keien Schäden davon getragen habe :)
    Im Gegenteil mich beruhigt das Spielen eher, wenn ich mal einen stressigen Tag hatte.

    PS3 is the best.....

    lg

    Kevin
  7. Hi,

    alles nur Selbsterfahrung? Man sollte meinen, dass ein derartiges Thema jede Menge Experten auf den Plan ruft. Ich hätte erwartet, innerhalb von wenigen Minuten jede Menge ernsthafte Studien zum Thema zu ergooglen. Geht aber nicht so einfach, und man wiederholt sich auch gern. Diesen Artikel etwa

    http://www.krone.at/index.php?http%3A//www.krone.at/krone/S25/object_id__40431/hxcms/index.html

    habe ich mehr als einmal gefunden. Muss nicht falsch sein, ist alle natürlich nur Polemik. Der hier auch:

    http://www.meduniqa.at/4154.0.html

    (\"... mediale Verwahrlosung und Abstumpfung\" finde ich besonders gut, da hat doch jemand einen echten Standpunkt!)

    Was meint Ihr?

    PS - Die etwas andere Fragestellung \"Macht Euch Euer Lieblingsballerspiel zur Killermaschine?\" wird schon fundierter untersucht. Die Experten sind sich allerdings uneining. Eine Meta-Studie zum Zusammenhang zwischen den Spielerfahrungen und -vorlieben der Autoren der diversen Studien und ihrem Ergebnis wäre hochinteressant.
  8. Kommt ganz aufs Spiel drauf an würd ich sagen , ich denk es gibt sicherlich einige Spiele die das Gehrin fördern , aber auch anderes einfach nur sinnloses Zeugs.

    Aber mal ehrlich?
    Ihr zockt ja wohl nich um \"cleverer\" zu werden ? :D
  9. Ja da würde ich auch sagen das es ganz auf das Spiel ankommt. Es sollte einfach so sein das man dann doch nicht \"Süchtig\" nach einem Spiel wird
    sondern auch immer weg könnte so, und ja wenn man immer wieder verschiedene Genere spielt da wird man sicher das eine oder andere
    Fähigkeit verbessern können, aber das wurde ja weiteroben schon mehrmals beschrieben, also muss ich es ja net nochmals machen.

    Na also ich spiele auch net um \"cleverer\" zu werden oder um meine Fähigkeiten zu verbessern, es ist einfach eine \"schöne\" nebensache die durch
    das spielen entsteht^^

    sevi
  10. Ich glaube irgendwie nicht, dass es dumm macht, es macht aber auch nicht schlau. Ich weiß überhaupt auch nicht ob es irgendetwas macht

    MfG Chf
  11. EIg Bringt das rein gar nix
    höchstens quiz spiele
    aber manches macht auch dümmer
    ich würde sagen net zu viel spielen :biggrin::biggrin:
  12. Stimmt kommt drauf an welche spiele mann spielt:

    Shot em ups= Man wird nicht cleverer
    Quizz= man wird cleverer

  13. Kommt wohl auf die Spiele an.


    Wie Eraszmus schon sagt, es kommt auf die Spiele an..

    Spielst du z.B. Lernspiele macht es sicherlich cleverer..
    Spielst du z.B. Strategiespiele fördert es deine Logik...

    usw. usf.
  14. t*****b

    Bin neulich über folgendes gestoßen, es handelt zwar nicht direkt über die Cleverness, jedoch, dass Computerspielen unzufrieden macht (was ich persönlich nicht gerade clever empfinde):

    Computerspiele gehören zum Alltag – wann aber wird die Grenze zum krankhaften Spiel überschritten? Wenn Kinder und Jugendliche zu viel spielen, haben sie zu viel Stress, sind überfordert und unzufrieden. Gleichzeitig fehlt es ihnen an adäquaten Bewältigungsstrategien.

    (Quelle: http://www.heise.de/newsticker/Studie-Exzessives-Computerspielen-macht-Kinder-und-Jugendliche-unzufrieden--/meldung/113455)

  15. Naja.. Shoot\'em\'ups machen vielleicht nicht direkt \"cleverer\", aber sie trainieren schonmal die Hand-Augen-Koordination, man kann also nicht von \"purer\" Zeitverschwedung sprechen.

    Nimmt man noch die strategische Komponente hinzu, wenn es z.B. darum geht, Koordiniert zu agieren (z.B. bei Counterstrike), dann kann das Spielen eines solchen Spiels sicher durchaus der eigenen Cleverness zu Gunsten kommen.

  16. es gibt ja verschiedene meinungen
    die einen sagen das spielen ist wie am tv zappen - also man lernt dabei nichts
    die anderen es fördert, weil man multitasking lernt...

    finde das gaming schon reflexe und multitasking fördert

    was meint ihr?

    gute frage
    also ich sehs so:
    es kommt immer drauf am was man am pc zockt bzw was man in tv guckt
    wenn ich jetzt nur iwelchen sinnlosen games zocke (postel 2)oder z.b. CSS wo man immer genau das gleiche macht, dann is es klar das man da verdummt aber wenn man vllt strategie spiele zockt oder andere gute egoshoort die vllt auch ne storry haben und man vllt was lernt (wenn diese z.b auf die geschichte bezogen sind)is das was anderst ^^
  17. Hi,
    Ich kenne etliche piele bei denen man nicht nur draufballern muss, sondern schreiben und sich formoliren muss ;) Durch das Spiel : Die Stämme ( http://www.die-taemme.de ) kann ich mitlerweile schneller und fast ohne fehler mehr schreiben ( außer meine Funktastatur streikt ;)
  18. Kommt auf das Spiel an. Von Ego Shootern kann man, denke ich nicht so viel lernen, weil man da nur ballern muss. Aber wenn man jetzt vor einem Strategiespiel steht oder Knobelspiele spielt, fördert das ja schon irgendwo was. Mal ein ganz banales Beispiel: Die Sims - ist ja eine Simulation und mit Simulation verbindet man ja Geschehnisse, die man lernt oder üben kann. Ist ja genauso wie im Flugsimulator oder so.
    Also es kommt auf das Spiel an, dass man spielt, wenn man etwas lernen will.

  19. Hi,
    Ich kenne etliche piele bei denen man nicht nur draufballern muss, sondern schreiben und sich formoliren muss ;) Durch das Spiel : Die Stämme ( http://www.die-taemme.de ) kann ich mitlerweile schneller und fast ohne fehler mehr schreiben ( außer meine Funktastatur streikt ;)


    Dann solltest du es noch etwas länger spielen, bei deiner Rechtschreibung.

    Allgemein find ich vorallem die Spiele aufm Nintendo DS, wo man auch viel knobbeln muss sehr gut und denke da lernt man auch was bei.
    Natürlich sind auch bei der ganzen Lernsoftware wie Dr. Kawashima ect.
    Also "JA" Spiele können bilden. Nicht alle, aber es ist möglich.

    Habe ausserdem vor kurzem eine Reportage gesehn wo Journalistik Studenten eine Neverwinter Nights Mod gespielt haben in der es nur um Recherche geht.
    Also was es für Unterschiede macht ob ich nach einer Katastrophe mit der Krankenschwester rede oder der Pressesprecherin des Krankenhauses.
    Dies ist definitv ein Lernspiel.


    -Spike
  20. Games müssen nicht unbedingt clever machen.
    Es kommt drauf an was für ein Spiel es ist, wenn du Counter Strike zockst und hoffst dass du dadurch klüger wirst kannsch baden gehen.

    Rätzel Spiele sind interessant und man muss viel nachdenken.
    Ein ganz bestimmtes Spiel das ich sehr mag ist Crazy Machines.


    Rätzel Spiele fordern dein Gehirn an und du kannst in schwierigen Situationen schneller eine Lösung finden.
  21. z****9

    es kommt auf jeden fall auf dem spieltyp an. ist es strategie lertnt man richtiges denken. ist es symulation wie z.B. sim city lernt man das aufbauen einer stadt,... .
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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