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NOKIA... dürfen die das?

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  1. warum ist es gerechtfertigt?
    hier geht es um multinationale konzerne, deren manager oft überhaupt keine verbindung oder beziehung zum unternehmen haben, ausser das sie von ihm bezahlt werden! und was passiert mit diesen managern wenn sie mist bauen? wenn sie falsche entscheidungen treffen und firmen ruinieren? nichts! bevor es soweit kommt werden sie mit einer netten abfindung wieder auf den markt geworfen und dürfen sich am nächsten unternehmen austoben!

    und jetzt überleg mal wie das mit einem mittelständischen betrieb, kleiner handwerker, fertigungsbetrieb usw. aussieht... hier hat der chef wirklich die verantwortung, wenn er sich 1 mal verkalkuliert kann das sein aus sein... und der haftet in der regel mit seinem privatvermögen, dann ist ruckzuck noch das häuschen fort für das man sein leben lang gearbeitet hat!

    und jeder großkonzern, der noch dazu mit subventionen vollgestopft wird, macht viele kleine betriebe kaputt, die diesem preisdruck einfach nicht gewachsen sind, weil ja eh nur noch der preis zählt!

    und ja, es gibt eine möglichkeit diese unternehmen unter druck zu setzen: einfach nichts von ihnen kaufen! ich brauch keinen computer oder notebook bei dell zu kaufen, auch andere als nokia bauen handis, und wenn die kids nicht ständig aus prestigegründen neue quäken bräuchten... mein 6 jahre altes handi funzt noch problemlos, also sieht nokia so schnell kein geld von mir!

    und insofern ist auch der deutsche an sich etwas schuld, wir motzen zwar, aber wir handeln nicht danach, wir sind da wohl zu phlegmatisch... wie groß ist das geschrei wenns benzin teurer wird, aber trotzdem werden die 500 meter zum bäcker mit dem auto gefahren!

    da sind uns die z.b. franzosen voraus, da stehen dann halt die lastzüge quer und eh geht nichts mehr...
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  3. warum ist es gerechtfertigt?
    hier geht es um multinationale konzerne, deren manager oft überhaupt keine verbindung oder beziehung zum unternehmen haben, ausser das sie von ihm bezahlt werden! und was passiert mit diesen managern wenn sie mist bauen? wenn sie falsche entscheidungen treffen und firmen ruinieren?

    und jeder großkonzern, der noch dazu mit subventionen vollgestopft wird, macht viele kleine betriebe kaputt, die diesem preisdruck einfach nicht gewachsen sind, weil ja eh nur noch der preis zählt!

    und ja, es gibt eine möglichkeit diese unternehmen unter druck zu setzen: einfach nichts von ihnen kaufen! ich brauch keinen computer oder notebook bei dell zu kaufen,

    da sind uns die z.b. franzosen voraus, da stehen dann halt die lastzüge quer und eh geht nichts mehr...


    Du erklärst es selbst: Wir wollen es nicht anders, deshalb ist es gerechtfertigt. Der Preis zählt. Stimmt. Ein Manager der Mist gebaut hat, hat auch arge Probleme, sich einen anderen Job zu suchen.
    Der Preis zählt. Der Verbraucher schaut auf den Preis. Warum?
    Es gibt eine Möglichkeit..... <- sehr naiv oder du verfolgst nur ein Modell...

    Die Franzosen sind den Deutschen, was Protest angeht, voraus. Ob das gut ist, ist fraglich. (Siehe Karl Marx)

  4. Du erklärst es selbst: Wir wollen es nicht anders, deshalb ist es gerechtfertigt. Der Preis zählt. Stimmt. Ein Manager der Mist gebaut hat, hat auch arge Probleme, sich einen anderen Job zu suchen.
    Der Preis zählt. Der Verbraucher schaut auf den Preis. Warum?
    Es gibt eine Möglichkeit..... <- sehr naiv oder du verfolgst nur ein Modell...

    Die Franzosen sind den Deutschen, was Protest angeht, voraus. Ob das gut ist, ist fraglich. (Siehe Karl Marx)


    Das mit dem Manager der Mist baut kann ich so net unterstützen.
    Die ganzen Vorstände und Manager, die wegen schlechter Arbeit entlassen werden, bekommen dann riesige Abfindungen und tauchen ein paar Wochen später in anderen großen Konzernen wieder auf ;)
  5. Ich denke, der Mensch will es gar nicht anders.
    Sonst könnte er durchaus etwas ändern. Das Beispiel mit Frankreich ist doch sehr treffend. Wenn die Bevölkerung wirklich etwas ändern möchte, muss sie zusammen halten. In Deutschland schaffen sie es anscheinend nicht :D
    Und dann wählt man natürlich auch die Parteien, die die Unternehmer weiterhin unterstützen.
    Es ist einfach eine Ironie. Und es erklärt meine Abneigung gegenüber diesem Großteil der Menschheit.
    Naja, sollen sie weitermachen, ich persönlich habe durchaus reelle Chancen an die Stelle der \"Manager\" zu kommen und die Menschen auszubeuten. Sie wollen es ja.
    Und so geht es auch Nokia. Menschlich gesehn ist es nicht schön, aber kapitalistisch wohl sehr sinnvoll. Obwohl sie sich den Ablauf wohl anders vorgestellt hatten.

    -AlienDwarf


    Beitrag geändert: 4.2.2008 15:11:16 von aliendwarf
  6. Meinem Vorredner kann ich zustimmen. Moral und Kapitalismus passen einfach nicht zusammen.

    Zum anderen: Manger und Gehälter sind eine andere Sache. Du kennst vielleicht die aus dem Fernsehen. Aber nimm dir mal mittelständische Geschäftsführer udn schau dich da einmal um. Wir haben ja nicht soooo viele Weltunternehmen. Aber der Mittelstand wird entweder aufgefuttert...
  7. Ach nein. Jetzt muss wieder der böse Kapitalismus herhalten...

    Die bundesdeutsche Subventionspolitik schreit ja gerade zu: \"Komm zwei Jahre her, saug ein paar Steuergelder und dann mach, dass du wieder wegkommst.\"

    Nokia hat eben nur die Dummheit der Bevölkerung ausgenutzt, die den ganzen \"Sozialstaat\"-Schwachsinn auch noch schlucken.

  8. Ach nein. Jetzt muss wieder der böse Kapitalismus herhalten...

    Die bundesdeutsche Subventionspolitik schreit ja gerade zu: \"Komm zwei Jahre her, saug ein paar Steuergelder und dann mach, dass du wieder wegkommst.\"

    Nokia hat eben nur die Dummheit der Bevölkerung ausgenutzt, die den ganzen \"Sozialstaat\"-Schwachsinn auch noch schlucken.


    Du bist ja echt ein Sarkast! Kapitalismus hin oder her, da hat die Bevölkerung doch wenig mit zu tun, sie dann als dumm darzustellen finde ich ein bischen anmaßend. Die fehler wurden in der Politik gemacht.
    Jetzt sagst du wahrscheinlich wieder \"Repräsentanten\" blabla, aber überleg mal, ich finde dein Statement nicht angemessen.

    Sozialstaat-Schwachsinn?
    Komm, schau dir \"Sicko\" an (auch wenn er polarisiert und vom Herrn Moore ist) und sage nochmal du findest einen Sozialstaat sinnlos. Ich finde das ganze egoistische denken, jeder für sich (wenn jeder an sich denkt ist an jeden gedacht) pervers.
    Es hat nun mal nicht jeder die selben Chancen und ein so reicher Staat wie Deutschland sollte es sich doch leisten können, jedem eine Rente und eine Krankenversicherung zu zahlen.
  9. marathon schrieb:
    Die fehler wurden in der Politik gemacht.

    Und wer ist dafür verantwortlich, wer Politik macht? Also bitte, das Nokia-Desaster ist ja nun sowas von hausgemacht.

    Jetzt sagst du wahrscheinlich wieder \'Repräsentanten\' blabla, aber überleg mal, ich finde dein Statement nicht angemessen.

    Was willst du mir damit sagen?

    Sozialstaat-Schwachsinn?
    Komm, schau dir \'Sicko\' an (auch wenn er polarisiert und vom Herrn Moore ist) und sage nochmal du findest einen Sozialstaat sinnlos.


    Gut. Habe ich gerade getan. (Ohne Scheiß, hab ich wirklich gemacht!) Und: Der \"Sozial\"-Staat ist sinnlos. Warum? Weil er eben nur vorgibt sozial zu sein. Sieh dir nachdem du Sicko gesehen hast, doch das mal an: http://libertariannation.org/a/f12l3.html *
    Das wird bei Sicko nämlich nicht erzählt.
    (* eine deutsche Übersetzung gibt\'s hier: http://zine.paxx.tv/?p=20 )

    ich finde das ganze egoistische denken, jeder für sich (wenn jeder an sich denkt ist an jeden gedacht) pervers. Es hat nun mal nicht jeder die selben Chancen und ein so reicher Staat wie Deutschland sollte es sich doch leisten können, jedem eine Rente und eine Krankenversicherung zu zahlen.

    Auch hier möchte ich dich auf obigen Artikel verweisen. Das widerlegt nämlich die These vom ach so lieben Sozialstaat.
    Es geht bei der Ablehnung des (Sozial-)Staates doch nicht um Egoismus, sondern um freiwillige Kooperation.

  10. Und wer ist dafür verantwortlich, wer Politik macht? Also bitte, das Nokia-Desaster ist ja nun sowas von hausgemacht.

    Ja das würde ich dich ja gerne fragen. Ich habe den Eindruck, dass du der Auffassung bist, dass die Bürger ihre Vertreter wählen und damit auch dafür selber dafür verantwortlich sind. Was aber nun wenn die Politik oder bestimmte Leute \"Fehler\" machen und ihre Wahlversprechen nicht halten. Das schlimme ist ja, dass man die netten Herren daoben noch nicht mal dafür belangen kann.
    Darum denke ich, sind die Bürger nicht dafür verantwortlich!

    Was willst du mir damit sagen?


    siehe oben..



    Gut. Habe ich gerade getan. (Ohne Scheiß, hab ich wirklich gemacht!) Und: Der \"Sozial\"-Staat ist sinnlos. Warum? Weil er eben nur vorgibt sozial zu sein. Sieh dir nachdem du Sicko gesehen hast, doch das mal an: http://libertariannation.org/a/f12l3.html *
    Das wird bei Sicko nämlich nicht erzählt.
    (* eine deutsche Übersetzung gibt\'s hier: http://zine.paxx.tv/?p=20 )


    Nun ja, der original Artikel ist nicht mehr verfügbar, aber in der Tat ist es sehr interessant was in dem Artikel steht. Ehrlichgesagt habe ich garkein Problem damit, auch wieder ein Logenpraxen system einzuführen, aber das hat doch mit dem Thema nix zu tun.
    Die Frage ist doch Sozialsicherungssystem für alle oder nicht.
    Ich denke eine Grundsicherung sollte erhalten bleiben und sein wir mal ehrlich. Für 2$ (was heute durch die Inflation auch eine Menge mehr ist. 100$ Dollar von 1952 sind 2005 736$, also 2$ sind ca. 14,72$.
    Gerechnet mit dem \"Zinseszins-Effekt\" und den im durchschnitt 3.8% Inflation, liegt man dann seit Jahrhundertwende (zum 20.) bei ca. 83,32$.
    Wenn man bedenkt, dass man ne Menge mehr Leistungen bekommt, denke ich, dass sich ein Sozialsicherungssystem noch immer lohnt.

    Ist vielleicht ein bischen radikal vereinfacht, aber es verdeutlicht, dass man die cofactoren auch alle berücksichtigen muss. Die Lebenserwartung war nicht so hoch und die nötigen Behandlungen viel geringer. Im Logensystem gab es sicher keine Herz-OP mit Reha etc. oder ne Chemo.

    ich finde das ganze egoistische denken, jeder für sich (wenn jeder an sich denkt ist an jeden gedacht) pervers. Es hat nun mal nicht jeder die selben Chancen und ein so reicher Staat wie Deutschland sollte es sich doch leisten können, jedem eine Rente und eine Krankenversicherung zu zahlen.


    Auch hier möchte ich dich auf obigen Artikel verweisen. Das widerlegt nämlich die These vom ach so lieben Sozialstaat.


    Reformen sind sicher nötig, aber ein Logensystem sehe ich nicht ..


    Es geht bei der Ablehnung des (Sozial-)Staates doch nicht um Egoismus, sondern um freiwillige Kooperation.


    Entschuldige, dass ich dir Egoismus unterstellt habe, den Staat abschaffen ist natürlich ne Idee, aber ich weiß nicht ob das die günstigere Lösung ist. Ich denke ein paar Reformen würden schon helfen ein bischen effektiveres System zu schaffen. Ich denke nicht das Anarchie oder Sozialismus funktioniert mit einer Gruppe wo die Mehrheit dagegen ist.

    Ich finde es doch interessant, dass wo keine \"Leistungskontrolle\" (hört sich kapitalistischer an als gemeint) oder Selbstverantwortung ist, oft Stillstand herscht.
    Man nehme mal Verbeamteten ohne Kontrolle. Es gibt sicher viele engagierte Lehrer die sich bemühen den Schülern etwas mit zugeben. Aber leider gibt es doch auch sehr viele, die nach der Uni eine Nische gefunden haben wo sie bis zum Ruhestand machen können/konnten(?) was sie wollten. Zum Glück gibt es nun langsam eine externe Kontrolle aber bis in den Schulen Änderung ankommt dauert es leider immer.
  11. g*****t

    Das ist echt mal bescheuert...wenn unser Land da mal nicht die Subventionen zurück verlangen sollte!!

    Mein nächstes handy wird jedenfalls ein Sony Ericcson sein weil man nun voll der nerd ist, wenn man ein Nokia besitzt...sowas macht man einfach nicht...
    Hoffentlich checken die das durch den Imageverlust
  12. b***l

    Wem ist eine Firma wohl mehr verpflichtet? Dem Volk oder den Aktionären? Klare Anwort: den Aktionäre und die schaffen auch unsere Wirtschaft. Zumindest für die eigene Geldbörse. Gewinn ist alles. Soziale Marktwirtschaft? Nur wenn man die Steuervorteile und Subventionen nutzen kann. Der Standort ist nur ein Argument wenn es wenig oder nichts kostet.

    Und seit d. Mauerfall in Deutschland muss eine \"soziale\" Marktwirtschaft nicht mehr gut gegenüber einer DDR dastehen (\"Wir sind die Guten\"). Sonst hätten wir schon eher heutige Zustände. Sozusagen ein Freibrief für Manager und deren Firmen. Man traut sich halt.
  13. marathon schrieb:
    Was aber nun wenn die Politik oder bestimmte Leute \'Fehler\' machen und ihre Wahlversprechen nicht halten. Das schlimme ist ja, dass man die netten Herren daoben noch nicht mal dafür belangen kann.
    Darum denke ich, sind die Bürger nicht dafür verantwortlich!


    Naja, wer wählen geht, ist selber schuld ;)
    Aber mit deiner Wahl gibst du ja dein Einverständnis, in deinem Namen zu handeln. Deshalb würde ich ja auch jedem abraten, wählen zu gehen.

    Im Logensystem gab es sicher keine Herz-OP mit Reha etc. oder ne Chemo.

    Es kann auch vorkommen, dass das tolle Sozialversicherungssystem einige dieser Behandlungen (und meistens neuere) nicht abdeckt.


    Reformen sind sicher nötig, aber ein Logensystem sehe ich nicht ..


    Es ist vielleicht der Eindruck entstanden, ich würde das Logensystem befürworten; ich wollte lediglich aufzeigen, dass Alternativen denkbar sind.

    Entschuldige, dass ich dir Egoismus unterstellt habe, den Staat abschaffen ist natürlich ne Idee, aber ich weiß nicht ob das die günstigere Lösung ist. Ich denke ein paar Reformen würden schon helfen ein bischen effektiveres System zu schaffen.

    Was ist ein effektives System?

    Ich denke nicht das Anarchie oder Sozialismus funktioniert mit einer Gruppe wo die Mehrheit dagegen ist.

    Jeder der gern weiter in einem Unrechtsstaat leben will, soll sich nicht davon abhalten lassen. Nur seh ich nicht ein, warum ich mich diesen Leuten unterordnen zu habe.

    \"[Ich stelle mir einen Staat vor ...], der es nicht unvereinbar mit seiner Position hielte, wenn einige ihm fernblieben.\" - H.D. Thoreau

    Ich finde es doch interessant, dass wo keine \'Leistungskontrolle\' (hört sich kapitalistischer an als gemeint) oder Selbstverantwortung ist, oft Stillstand herscht.

    Gibt\'s dafür Beispiele?

    Man nehme mal Verbeamteten ohne Kontrolle. Es gibt sicher viele engagierte Lehrer die sich bemühen den Schülern etwas mit zugeben. Aber leider gibt es doch auch sehr viele, die nach der Uni eine Nische gefunden haben wo sie bis zum Ruhestand machen können/konnten(?) was sie wollten. Zum Glück gibt es nun langsam eine externe Kontrolle aber bis in den Schulen Änderung ankommt dauert es leider immer.

    Die Kontrolle wäre gewährleistet, wenn die Eltern nicht (unnötigerweise) die Lehrer indirekt über Steuern bezahlten, sondern direkt. Denn dann wären die Lehrer den Eltern und ihren Sprösslingen direkt verpflichtet.

    g-zenit schrieb:
    Mein nächstes handy wird jedenfalls ein Sony Ericcson sein weil man nun voll der nerd ist, wenn man ein Nokia besitzt...sowas macht man einfach nicht...

    Also, ich weiß nicht. Ich hatte bisher keine Probleme im Freundeskreis oder mit Leuten mit denen ich zu tun habe, weil ich ein Nokia-Handy habe. Aber wer sich von sowas beeinflussen lässt.. bitte.

    bastl schrieb:
    Wem ist eine Firma wohl mehr verpflichtet? Dem Volk oder den Aktionären?

    Weder noch, sondern sich selbst. Natürlich spielen Aktionäre als potentielle Geldgeber eine Rolle, aber auch das \"Volk\", weil irgendjemand ja die Produkte kaufen muss. Beide sind also einzukalkulierende Faktoren. Eine Verpflichtung besteht aber nicht. Dem \"Volk\" verpflichtet wäre die Firma im autoritären Sozialismus. Aber den scheinen ja einige als Lösung zu wollen...

    Soziale Marktwirtschaft? Nur wenn man die Steuervorteile und Subventionen nutzen kann.

    Steuern und Subventionen sind ja gerade Merkmale einer sog. \"Sozialen\" Marktwirtschaft.
  14. b***l

    Das Geld kommt nicht mehr aus Deutschland: das große Geld wird im Ausland verdient (Export). Selbst wenn die Deutschen nichts kaufen würden, das Geld fließt dennoch. Es mag ja auch sein, das Steuern und Subventionen gut sind (sie SIND notwendig), aber wie damit einige Konzerne (!) umgehen und der Staat (= wir) nur das große Nachsehen hat, ist nicht zu aktzeptieren.
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