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Wieder Amoklauf in deutschen Schulen

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  1. g********e

    @ lexalisa

    Du biegst Dir da eine ganze Menge Sachen zurecht, weil sie so schön in Deine Theorie passen.
    Ich blicke jetzt mittlerweile auf mehrere Jährchen empirischer Beobachtungen und logischer Auseinandersetzungen mit gewissen Themen zurück.

    Du kannst meinen, denken und glauben, was immer Du willst... solange Du die Fakten ignorierst bzw. so zurecht biegst, wie sie Dir in den Kram passen, wirst Du
    1. keine Wahrheit finden, sondern nur ein Bild, das Du Dir von der Welt machst.
    2. keine Sicherheit finden, die auf dem Bewußtsein beruht, eine Situation nüchtern betrachten zu könnnen.
    3. wenn Du mal in eine wirklich gefährliche Situation gerätst....tot sein. (Waffe oder nicht)

    Beitrag zuletzt geändert: 12.3.2009 22:33:20 von greenslade
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  3. greenslade schrieb:
    @ lexalisa

    Du biegst Dir da eine ganze Menge Sachen zurecht, weil sie so schön in Deine Theorie passen.
    Ich blicke jetzt mittlerweile auf mehrere Jährchen empirischer Beobachtungen und logischer Auseinandersetzungen mit gewissen Themen zurück.

    Du kannst meinen, denken und glauben, was immer Du willst... solange Du die Fakten ignorierst bzw. so zurecht biegst, wie sie Dir in den Kram passen, wirst Du
    1. keine Wahrheit finden, sondern nur ein Bild, das Du Dir von der Welt machst.
    2. keine Sicherheit finden, die auf dem Bewußtsein beruht, eine Situation nüchtern betrachten zu könnnen.
    3. wenn Du mal in eine wirklich gefährliche Situation gerätst....tot sein. (Waffe oder nicht)


    Ich interessiere mich weder für Psychologie noch für das menschliche Wesen, deshalb bemühe ich mich nicht, meine Theorie in irgendeiner Weise zu untermauern oder logisch zu belegen. Es ist mir schlichtweg egal ob die Menschen sich gegenseitig killen, weil die alle Psychopathe und Schwächlinge sind oder weil sie eine schwere Kindheit haben. Daher kann ich meine Theorie des menschlichen Wesens nur auf der Basis meiner Erfahrungen errichten, die zweifellos nicht so umfangreich wie deine sind (vor allem, weil mir LEIDER jegliches Empathievermögen fehlt. Das bedauere ich wirklich). Die einzige wissenschaftliche Erklärung der hier geäußerten Hypothesen ist die moderne und äußerst umstrittene Verhaltensevolutionologie, die besagt, dass auch Verhaltensmerkmale(Meme), die wir beim Menschen beobachten, sich in einem evolutionären Prozess gegenüber anderen durchgesetzt haben. Das heißt, dass wenn wir Aggressionen beim Menschen beobachten, diese ihm entweder irgendeinen Selektionsvorteil verschaffen, oder als unerwünschter Nebeneffekt zusammen mit einem nützlichen Merkmal vererbt wurden. In diese Theorie passen alle meine Aussagen und um weitere Erklärung bemühe ich mich, wie gesagt, nicht, weil es mich einfach nicht allzu stark interessiert. (Also keine Wahrheitssuche, jedenfalls nicht in den Charaktern anderer Menschen)

    Was die Sicherheit und das Überleben angeht, sind sie nicht die höchsten Güter in meinem Wertesystem, sondern die Selbstrealisierung. Ich kann noch so sicher leben und dann vom Auto angfahren werden oder an Krebs sterben, das habe ich schon zu oft gesehen. Solange ich meine Wünsche realisieren, mich herausfordern und mir etwas beweisen kann UND meine Freiheit habe, stehen Sicherheit und Überleben an zweiter Stelle. Dann können die Anderen sagen, dass ich mich wenigstens nicht wehrlos abschlachten ließ.


    @ Raubritta: Lies meine Posts aufmerksamer durch!

    PS: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,563317,00.html
    Genau so hätte ich an seiner Stelle auch gehandelt. Das ist genau die SItuation, die ich meine.

    Beitrag zuletzt geändert: 12.3.2009 23:07:02 von lexalisa
  4. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Ich selber habe diese Tat bzw alles was darüber kam in den Medien verolgt. Ich kann mich nicht in die Person des Amokläufers hineinversetzen, habe nicht das erlebt, was er erlebt haben mag. Vielleicht ist es Gewalt die in der Familie einmal eine Rolle gespielt hat oder Vernachlässigung durch Eltern, kein gutes soziales umfeld oder was auch immer. Keine Ahnung.... egal was zu dem Amoklauf geführt haben mag, schlechte Schulnoten, keine Freundin (weil vile Mädchen und Frauen unter den Toten waren) oder eben Zoff mit der Freundin, vielleicht auch irgendwelche Killerspiele von denen hier eingangs die Rede war... nicht das was zu dieser Tat geführt hat zählt, die Tat selber zählt, gerade für die Familien der Hinterbliebenen. Sie haben den Schock fürs Leben weg und sind für lange Zeit traumatisiert und müssen mit den Folgen leben.

    Vielleicht sind doch strenge Sicherheitslösungen wie Metaldetektoren und Wachpersonal in den Schulen nötig um soetwas zu verhindern. Vielleicht auch im Zusammenhang damit strengere Waffengesetze so daß nicht jeder Bengel an die Waffe seines Vaters der im Schützenverein ist oder als Jäger arbeitet herankann.

    Jetzt wird wieder mal eine Diskussion über Killerspiele in der Politik angefacht. Gut ich bin selber nicht dafür, daß solche Spiele auf Computern laufen, da sie gerade bei Leuten mit instabiler Persönlichkeit Hemmschwellen herabsetzen. Meiner Meinung nach müßten die Eltern wirklich mehr kontrollieren, was ihre Sprösslinge da am PC machen, aber leider ist es mit der Kompetenz der Eltern am PC auch nicht sonderlich weit her um ihre Kinder da besser aufklären zu können.

    Klar gibt es kein goldenes Rezept um Aggressionen abzubauen, aber ich denke, daß die Eltern ihre Kinder am besten kennen und merken müßten, daß mit den Kindern was nicht stimmt. Von daher müßten sie an solchen Problemen frühest möglich arbeiten oder Prävention gegen soetwas betreiben. Und es gibt für solche Sachen genug anlaufstellen, beispielsweise schon der Vertrauenslehrer in der Schule und so weiter.
  5. kalinawalsjakoff schrieb:
    Ich selber habe diese Tat bzw alles was darüber kam in den Medien verolgt. Ich kann mich nicht in die Person des Amokläufers hineinversetzen, habe nicht das erlebt, was er erlebt haben mag. Vielleicht ist es Gewalt die in der Familie einmal eine Rolle gespielt hat oder Vernachlässigung durch Eltern, kein gutes soziales umfeld oder was auch immer. Keine Ahnung.... egal was zu dem Amoklauf geführt haben mag, schlechte Schulnoten, keine Freundin (weil vile Mädchen und Frauen unter den Toten waren) oder eben Zoff mit der Freundin, vielleicht auch irgendwelche Killerspiele von denen hier eingangs die Rede war... nicht das was zu dieser Tat geführt hat zählt, die Tat selber zählt, gerade für die Familien der Hinterbliebenen. Sie haben den Schock fürs Leben weg und sind für lange Zeit traumatisiert und müssen mit den Folgen leben.

    Vielleicht sind doch strenge Sicherheitslösungen wie Metaldetektoren und Wachpersonal in den Schulen nötig um soetwas zu verhindern. Vielleicht auch im Zusammenhang damit strengere Waffengesetze so daß nicht jeder Bengel an die Waffe seines Vaters der im Schützenverein ist oder als Jäger arbeitet herankann.

    Jetzt wird wieder mal eine Diskussion über Killerspiele in der Politik angefacht. Gut ich bin selber nicht dafür, daß solche Spiele auf Computern laufen, da sie gerade bei Leuten mit instabiler Persönlichkeit Hemmschwellen herabsetzen. Meiner Meinung nach müßten die Eltern wirklich mehr kontrollieren, was ihre Sprösslinge da am PC machen, aber leider ist es mit der Kompetenz der Eltern am PC auch nicht sonderlich weit her um ihre Kinder da besser aufklären zu können.

    Klar gibt es kein goldenes Rezept um Aggressionen abzubauen, aber ich denke, daß die Eltern ihre Kinder am besten kennen und merken müßten, daß mit den Kindern was nicht stimmt. Von daher müßten sie an solchen Problemen frühest möglich arbeiten oder Prävention gegen soetwas betreiben. Und es gibt für solche Sachen genug anlaufstellen, beispielsweise schon der Vertrauenslehrer in der Schule und so weiter.



    Ich habe auf dem Gymnasium drei Jahre im Disziplinargremium gesessen und Maßnahmen an solche Problemkids verteilt. Dabei ist es mir ganz deutlich aufgefallen, dass die Eltern solcher Problemkinder entweder selbst total abgedreht und komisch drauf sind, oder keine Zeit für die Kids haben, oder selbst ganz normal sind, aber total verwundert sind, was die lieben Kleinen da so treiben. Die meisten der Schüler, die in dieser Disziplinarkonferenz "abgeurteilt" wurden konnten ihre Eltern ganz leicht manipulieren und ihnen etwas vorspielen. Die Schule, die ja ein zweites Zuhause sein sollte (wenn man da schon so viel Zeit verbringt) ist aber nicht in der Lage, gute Lehrer (Zweiteltern) anzubieten, die den Kindern Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit vermitteln können, weil sie gezwungen ist, die ganzen Beamtenluschen, die nichts taugen zu behalten und sie nicht einfach feuern darf. Bei uns auf der Uni wird jede Lehrveranstaltung von den Studierenden evaluiert und davon hängt die Gelderverteilung für die Lehre erheblich ab. So ein System sollte man auch in der Schule einführen, damit die Lehrer wenigstens ein Feedback haben, wenn man sie schon nicht noch mal an die Uni schicken kann.
  6. lexalisa schrieb:

    Ich habe auf dem Gymnasium drei Jahre im Disziplinargremium gesessen und Maßnahmen an solche Problemkids verteilt. Dabei ist es mir ganz deutlich aufgefallen, dass die Eltern solcher Problemkinder entweder selbst total abgedreht und komisch drauf sind, oder keine Zeit für die Kids haben, oder selbst ganz normal sind, aber total verwundert sind, was die lieben Kleinen da so treiben. Die meisten der Schüler, die in dieser Disziplinarkonferenz "abgeurteilt" wurden konnten ihre Eltern ganz leicht manipulieren und ihnen etwas vorspielen. Die Schule, die ja ein zweites Zuhause sein sollte (wenn man da schon so viel Zeit verbringt) ist aber nicht in der Lage, gute Lehrer (Zweiteltern) anzubieten, die den Kindern Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit vermitteln können, weil sie gezwungen ist, die ganzen Beamtenluschen, die nichts taugen zu behalten und sie nicht einfach feuern darf. Bei uns auf der Uni wird jede Lehrveranstaltung von den Studierenden evaluiert und davon hängt die Gelderverteilung für die Lehre erheblich ab. So ein System sollte man auch in der Schule einführen, damit die Lehrer wenigstens ein Feedback haben, wenn man sie schon nicht noch mal an die Uni schicken kann.


    Du sprichst mir aus der Seele :eek:
    Die Probleme liegen nämlich genau da:

    a. im Elternhaus bzw. der Erziehung
    b. in der "Erziehung" der Lehrkraft
    c. im sozialen Umfeld

    Man könnte, dass ganze eigentlich als 3-Säulen System betrachten. Sobald eins der 3 Säulen versagt, sind die anderen 2 zwar noch stützend, können aber eigentlich nicht mehr die gesamte Last auf Dauer tragen. Das bedeutet im Endeffekt stürzt das Bauwerk, in dem Fall der Mensch, ein...
    Natürlich reagiert hier jeder anders und nicht alle greifen zur Waffe und laufen Amok.
    Ich habe einige Jahre direkt neben einem Psychater gewohnt und glaubt mir, es ist erstaunlich was für Leute dort ein und aus gehen. Vom normalen Edeka-Kassierer bis zum Bank-Manager ist alles dabei.
    Was ich damit sagen will ist, dass man das Problem nicht auf eine bestimmte Zielgruppe beschränken kann...

    Wenn ich dann allerdings wieder die Diskussion über Killerspiele höre, ist das für mich ein eindeutiger Sündenbock um von den wahren Problemen abzulenken, die die Regierung nämlich nicht in den Griff bekommt!
    Wenn man dann noch (mal auf vorausgegangene Amok-Läufe bezpgen) Politiker hören sagt "Diese Spiele gehen einem unter die Haut das wird man Tagelang nicht los", dann sollte man sich mal Gedanken machen wem man hier den Realitätsverlust vorwirft oder? Sorry aber das ist mein absoluter Lieblings-Satz zu dem Thema.
    Seht euch die Spielerzahlen und und wieviele davon laufen Amok!? Das ist einfach kein Verhältnis...
    Dafür gibts zig Beispiele aber ich rede mich bei dem Thema immer wieder in Rage also lass ich es lieber :slant:

    Das wirklich härteste fand ich aber noch die Schlussfolgerung auf n24 bezüglich Winnenden.
    "Der Jungen hatte Pornos auf dem PC"..."daraus lässt sich ein gestörtes Umfeld schließen".
    Mal ehrlich dass ist ja fast noch härter als die Sache mit den Killerspielen.

    Welcher 17-jährige Junge hatte nichma ein paar Pornos auf dem PC?
    Und laufen die alle Amok?
  7. Um nochmal ein wenig neues Material einzustreuen:

    Schüler im Unterricht verhaftet

    //Edit: Einen direkten Zusammenhang gibt es wohl doch nicht: Schüler plante Katastrophe

    Ich besuche die im Artikel genannte Schule und ich denke, es muss nicht erwähnt werden, dass sich der Tag nach diesem Vorfall entsprechend nervig gestaltet hat, da in jeder zweiten Unterrichtsstunde Diskussionen über Amokläufe, deren Täter und unnötige Vorsichtsmaßnahmen geführt wurden (sicher, man sollte das Thema ernst nehmen, nur sechs geschlagene Schulstunden über die Thematik zu diskutieren macht die Sache auch nicht besser :slant:).

    Aber abgesehen davon, scheint alles wieder in Richtungen zu gehen, die auch bei vorherigen Fällen ein geschlagen wurden:

    Killerspiele statt Waffen waren es


    Beitrag zuletzt geändert: 13.3.2009 14:16:01 von thedarkside
  8. g********e

    Naja und nachdem,was lexalisa da so "denkt" müssen wir jetzt nuc noch alle Schüler und Lehrer bewaffnen, damit die sich gegenseitig umlegen können.

    @ lexalisa
    Hörst Du Dir beim reden überhaupt noch zu ?

    Ich hab mir gerade mal Dein Profil und Dein Gedicht angesehen...

    bei soviel Serlbstverliebtheit, Selbstmitleid und Darstellungs-Bedürfnis kann ich nur sagen... gebt dem bloß keine Waffe... Der ist der Nächste !

    Beitrag zuletzt geändert: 13.3.2009 0:38:43 von greenslade
  9. m******s

    greenslade schrieb:
    Naja und nachdem,was lexalisa da so "denkt" müssen wir jetzt nuc noch alle Schüler und Lehrer bewaffnen, damit die sich gegenseitig umlegen können.

    @ lexalisa
    Hörst Du Dir beim reden überhaupt noch zu ?

    Ich hab mir gerade mal Dein Profil und Dein Gedicht angesehen...

    bei soviel Serlbstverliebtheit, Selbstmitleid und Darstellungs-Bedürfnis kann ich nur sagen... gebt dem bloß keine Waffe... Der ist der Nächste !


    Sorry, so sehr ich das nachvollziehen kann, aber das geht echt zu weit...

    @kalinawalsjakoff: Einerseits sagst du, dass nicht wichtig ist, was dazu geführt hat, sondern dass nur die Tat selber wichtig ist, andererseits schlägst du hanebücherne Maßnahmen vor, um sowas in zukunft zu verhindern. Das ist bigott.
    Um zu wissen, welche Maßnahmen sinnvoll sind und welche nicht, um sowas zu verhindern, ist es kritisch, zu wissen, wie es dazu kam.

    Vielleicht sind doch strenge Sicherheitslösungen wie Metaldetektoren und Wachpersonal in den Schulen nötig um soetwas zu verhindern.


    Ah, genau. Ein Mensch erschießt 16 Schüler, Lehrer, Kranke und Polizisten vollkommen wahllos, hat dann aber ein Problem, die zwei oder maximal drei Wachleute an der Tür abzuknalln und dass es biept, wenn er durch die Tür kommt.
    Metalldetektoren und Wachleute schaffen eher mehr Probleme, als dass sie welche lösen, denn dann fühlen sich die Schüler kriminalisiert und überwacht und werden sich auch entsprechend verhalten, da kann man drauf vertrauen. Mit sowas baut man eine deutliche zwei-Fronten-Atmosphäre auf, wo die Schüler gegen die Obrigkeit steht und dass wird dann deutlich leichter eskalieren...

    Vielleicht auch im Zusammenhang damit strengere Waffengesetze so daß nicht jeder Bengel an die Waffe seines Vaters der im Schützenverein ist oder als Jäger arbeitet herankann.


    Das ist vollkommener Unsinn. Das Problem in diesem Fall war ja gerade ein Verstoß gegen das Waffengesetz. Die Tatsache, dass sien Vater gemäß des Waffengesetzes Waffen besitzen durfte, solange sie sicher im Waffentresor liegen, bis zur Verwendung - und dass der Vater sich nicht dran gehalten hat.

    Jetzt wird wieder mal eine Diskussion über Killerspiele in der Politik angefacht. Gut ich bin selber nicht dafür, daß solche Spiele auf Computern laufen, da sie gerade bei Leuten mit instabiler Persönlichkeit Hemmschwellen herabsetzen. Meiner Meinung nach müßten die Eltern wirklich mehr kontrollieren, was ihre Sprösslinge da am PC machen, aber leider ist es mit der Kompetenz der Eltern am PC auch nicht sonderlich weit her um ihre Kinder da besser aufklären zu können.


    Es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen "Killerspiele sollten verboten werden" und "Eltern sollten mehr Aufmerksamkeit dem schenken, was ihre Kinder machen". Letzterem kann ich uneingeschränkt zustimmen, das gilt sowohl für Computerspiele, als auch für Glücksspiel und Pornos im Internet oder Chats mit Pädos. Es liegt dabei in der Verantwortung der Eltern, ein wenig aufzupassen, was die Kinder mit dem Computer anstellen, den sie ja in aller Regel von ihren Eltern bekommen.
    Was aber jetzt geschehen soll ist ein generelles Verbot, d.h. auch ein Volljähriger, der das Grundrecht hat, seine Persönlichkeit auszuleben, wie er möchte, solange er damit nicht die Rechte anderer verletzt, wird jetzt kontrolliert und ihm werden die Spiele weggenommen. Das ist das Problem.
    Auch heir gilt - die gesetzlichen Regelungen existieren doch schon lange. das bringt nur nichts, solange sie nicht durchgesetzt werden.

    Die Politik hat derzeit echt ein Talent dazu, ihre eigene Inkompetenz als Pferd zu benutzen, mit dem sie zum Totalstaat reitet, und niemand beschwert sich. Egal ob Killerspiel-Verbot, Waffengesetze, KiPo-Sperren oder Koma-saufen, das sind alles Dinge, die gesetzlich bereits vortrefflich geregelt sind, nur nicht durchgesetzt werden und wo jetzt nach härteren Maßnahmen von genau denen gerufen werden, die nicht in der Lage sind, ihre eigenen Gesetze durchzusetzen.
  10. @thas: eigentlich ist es schon längst so weit gekommen. Wir liegen nur ganz knapp hinter den USA... ein Kranker mehr und wir hätten Sie vielleicht überholt...


    Ich bitte vorallem dich, lexalisa dir mal diesen Text Komplett anzuschauen und zu überdenken (auch alle anderen sind eingeladen) http://www.muslim-markt.de/forum/messages/531.htm

    ein paar Interessante auszüge aus dem Text
    Wie groß war denn der Aufschrei im Land, als Israel eine ganze Schule der UN oder ein christliches Krankenhaus bombardiert hat und dort so viele Kinder bzw. Kranke starben?


    wurde da irgendwann mal was drüber berichtet?

    Um die Problematik einmal viel deutlicher aufzuzeigen, ist ein Vergleich mit Ländern angebracht, in denen es nie Amokläufe an Schulen gibt. Nehmen Sie z.B. die Türkei, Griechenland oder Iran. Zweifelsohne wird z.B. in der Türkei viel mehr Gewaltsoftware mit brutalsten Killerspielen unter Jugendlichen konsumiert, als es in Deutschland der Fall ist. In Griechenland haben wir erst jüngst den Ausbruch von Gewalt in lang anhaltender Form auf den Straßen als Protest gegen vielerlei Missstände erlebt und der Iran liegt in einem Gebiet, in dem überall in Nachbarländern tagtäglich Bomben explodieren und die Bevölkerung Gewalt nicht nur im Fernsehen miterlebt, sondern manche noch traumatisiert sind von einem Jahrzehnt an Krieg gegen das Land. Alle drei Länder sind ärmer als Deutschland und zweifelsohne ist heute noch Deutschlands Schulsystem in sehr vielen Belangen den Schulsystemen der genannten Länder überlegen. Gewaltverherrlichende Filme laufen z.B. in der Türkei viel öfter im Fernsehen als in Deutschland und Hollywood hat die türkische Filmindustrie viel deutlicher im Griff als die deutsche. Und die Zahl an “gewöhnlichen“ Morden im Land dürfte in allen genannten Ländern kaum niedriger als in Deutschland sein. Dennoch gibt es dort diese Art von Amoklauf nicht. Warum?


    Bei genau dem hat er doch recht. Also ich Frage mich genau dort immer wieder in welcher Welt Schäuble lebt...

    Gerade im alter von 17 ist es eigentlich standard, dass man Pornos auf dem PC hat oder sie sich im Internet anschaut. Durch zufall hat genau heute einer meiner Klassenkameraden mir berichtet, dass er schlappe 200Gb Pornos auf seiner Externen Festplatte hat. Er ist wirklich nicht der einzige. Bei vielen guten Freunden weiß ich, wo ich sie finden könnte, wenn ich es wollte...

    In etwa genauso unsinnig ist das mit den Ballerspielen. Macht doch einfach mal eine Umfrage, wer in diesem Jahr ein Ballerspiel auf seinem PC hatte. (ich würde auf 90!! prozent schätzen)

  11. kalinawalsjakoff

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    raubritta schrieb:

    Bei genau dem hat er doch recht. Also ich Frage mich genau dort immer wieder in welcher Welt Schäuble lebt...

    Gerade im alter von 17 ist es eigentlich standard, dass man Pornos auf dem PC hat oder sie sich im Internet anschaut. Durch zufall hat genau heute einer meiner Klassenkameraden mir berichtet, dass er schlappe 200Gb Pornos auf seiner Externen Festplatte hat. Er ist wirklich nicht der einzige. Bei vielen guten Freunden weiß ich, wo ich sie finden könnte, wenn ich es wollte...

    In etwa genauso unsinnig ist das mit den Ballerspielen. Macht doch einfach mal eine Umfrage, wer in diesem Jahr ein Ballerspiel auf seinem PC hatte. (ich würde auf 90!! prozent schätzen)



    Nun wer hat keine Pornos und Killerspiele auf dem PC? Vielleicht 1 Prozent der Deutschen und das sind sogenannte Spießbürger. Nagut ich finde selber nix an Pornos oder Brutalen spielen.

    Aber was bei dem Amoklauf doch wirklich zählt war doch die Tatsache, daß der Vater vom Tim K. etliche Waffen und über 4000 Schuß MUnition daheim hatte, also wahrscheinlich auch ein Waffennarr ist. Zumindestens kann man davon ausgehen, wenn er sogar nen Schießstand im Keller hatte. Naklar soll man nicht von einer Person auf die andere schließen aber hätte euch das als Kinder nicht selbst fasziniert mal richtige Waffen in der Hand zu haben?
  12. ich weiß im moment auch noch nicht richtig was ich davon halten soll...

    aber ich denke es gibt mehrere faktoren die der auslöser für so eine tat waren

    zum einen das umfeld...

    in der schule wird sich einfach zu wenig um potenzielle mobbing opfer gekümmert...

    die ziehn sich dann in ihre eigene welt zurück ... schließen sich von allen aktivitäten aus... fangen an ego-shooter zu zockn...

    und keinen intressiert das ganze...

    nach unterrichtsschluss gehn die lehrer heim und wolln von der schule nix wissen...aber selbst in der schule machen sie das was sie solln und nich mehr...

    außerdem sin diese spieler meiner meinung nach viel zu reell...manche merken es vllt nicht mehr dass wenn sie vor die tür gehen das kein spiel ist...schnappen sich ne waffe und schon gehts los...

    wie gesagt liegt es nicht nur an den ballerspielen...man muss nur wissen das das spiel nichts mit der realität zu tun hat...
  13. m******s

    außerdem sin diese spieler meiner meinung nach viel zu reell...manche merken es vllt nicht mehr dass wenn sie vor die tür gehen das kein spiel ist...schnappen sich ne waffe und schon gehts los...


    Dieses Vorurteil wurde bereits weitestgehend durch Studien widerlegt. Also, dass die Leute irgendwann nicht mehr zwischen Spiel und Realität unterscheiden können...
  14. s*****i



    Nun wer hat keine Pornos und Killerspiele auf dem PC? Vielleicht 1 Prozent der Deutschen und das sind sogenannte Spießbürger. Nagut ich finde selber nix an Pornos oder Brutalen spielen.

    Aber was bei dem Amoklauf doch wirklich zählt war doch die Tatsache, daß der Vater vom Tim K. etliche Waffen und über 4000 Schuß MUnition daheim hatte, also wahrscheinlich auch ein Waffennarr ist. Zumindestens kann man davon ausgehen, wenn er sogar nen Schießstand im Keller hatte. Naklar soll man nicht von einer Person auf die andere schließen aber hätte euch das als Kinder nicht selbst fasziniert mal richtige Waffen in der Hand zu haben?


    Also ich habe weder Games oder Pronos auf meinem Rechner da ich damit immer noch selber etwas erstellen und entwickeln will [/Offtopic]

    Zu den Aussagen der Polizei das Waffen, ein Schießstand und Munition im Keller der Eltern vorhanden gewesen sein sollen, ist das noch nicht zu 100% bestätigt. Da gibt es in den Medien noch ziemliche ungereimtheiten.
  15. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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