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Wird linux irgend wann öfter als Windows verwendet?

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  1. Wenn man es ganz genau nimmt wird Linux öfter als Windows verwendet, denn die ganzen kleinen Chips und Hardware Komponenten die in diversen Industrie-Anlagen und Maschinen verwendet werden, laufen meist mit einem *nix OS :D

    LG DeX
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  3. @ggame

    Danke für die Quelle.
    Ich werd mir mal den Channel bei Gelegenheit mal ansehen.
    Ich habe aber nicht in geringsten beabsichtigt, als "Schöpfer der Welt" aufzutreten!

    oO(Ich möchte das Wort "Gott" nicht benutzen! Kann dazu nichts sagen! :nosmile: Bin Atheist, aber das tut nichts zur Sache!)

    Ich hoffe, wir können uns jetzt wieder "vertragen".
    Naja, ich habe mir Backtrack auch mit sehr viel Hochmut installiert!
    Ich habe gedacht, es wäre leichter.
    Ich verstehe für mein Alter sehr viel.

    oO(Hoffe ich mal! :rolleyes: )

    Wenn man sich anschaut, dass manche in meinem Alter, immer noch so schrieben!

    wen mann sichh anscaut das manche inm einm ALter imma nohc so schReiben!


    Ich hoffe, ich konnte in diesem Post ein paar Sachen richtig stellen.
  4. e*********************t

    Um auf die Anfangsfrage zurückzukommen ,

    so wie sie gestellt ist.

    Linux wird heute schon häufiger benutzt als windoof. allerdings nicht auf heim-PC´s.:smokin:

    und so wie sie gemeint ist.

    wenn mehr aktuelle Ballerspiele und andere Games drauf laufen.:shaft:
  5. Also ich benutze Linux öfter als Windows

    tobiworlds schrieb:
    Es kann höchstens passieren, dass Linux sich so verändert, dass es Windows immer
    ähnlicher wird und dann vielleicht öfter Linux verwendet wird.

    Um Himmels willen! Wenn Linux so viel ähnlicher zu Windows wird, dann suche ich
    mir etwas anderes. Das eigentliche Problem ist doch, dass die meisten Leute
    gewohnt sind mit Windows zu arbeiten und daher die Eigenheiten und
    Einschränkungen von Windows als normal ansehen, auch wenn Linux bessere
    Alternativen bietet.

    Siehe dazu auch:
    Linux ist nicht Windows
    (Problem #1)

    Ich will nicht sagen, dass Windows das Nonplusultra ist, aber es ist einfach
    viel leichter zu bedienen als Linux, vor allem für den
    Durchschnittsanwender.

    Du nimmst aber an, dass Windows immer besser ist als Linux. Und das ist etwas
    kurzsichtig.


    Und ich glaube nicht, dass ich mit der Meinung alleine bin, dass Windows vor allem für "Computerphobe" am leichtesten zu verstehen und zu bedienen ist.

    Meinungen müssen nicht zwangsläufig richtig sein.


    Außerdem kommt noch hinzu, was andere gesagt haben, dass die meisten Programmen für Window existieren.

    Das ist definitiv richtig. Für gängige Aufgaben wie Office und Internet ist Linux aber vollkommen ausreichend. Und darüber hinaus gibt es weitere Anwendungen, die sicherlich nicht jedermanns Bedürfnisse erfüllen, aber für viele Leute ausreichend sind.

    karpfen schrieb:
    Zudem lassen sich doch so einige kleinere Probleme auf Linux am Ende wieder nur durch Konsolenbefehle lösen

    Und manche Probleme in Windows kann man nur lösen, indem man in der Registry Sachen umstellt.

    und für manche Fehlerchen muss man sich stundenlang durch Foren schlagen. Dafür hat im Geschäftsbereich niemand Zeit.

    Im Geschäftsbereich gibt es Admins für so etwas. Und wieso sollte die Situation bei Windows besser sein?

    xamax schrieb:
    Ich nutze meine Rechner ausschließlich für meine Arbeit und habe keine Zeit , bei neuer Hardware ständig in Linuxforen nach gebastelten Treibern und Lösungen herum zu suchen

    Das ist nachvollziehbar. Aber deshalb sollte man sich vor dem Kauf von neuer Hardware auch informieren, wie es mit der Linux-Unterstützung aussieht. Wobei ich mich frage, wie viel Zeit du für Windows-Reaktivierungen benötigst, wenn du ständig die Hardware auswechselst

    fuhnefreak schrieb:
    Die PC-hersteller machen meistens Windows drauf, weil es am populärsten und momentan am besten ist, und das wird sicherlich so bleiben.

    Die PC-Hersteller machen Windows drauf, weil sie entsprechende Verträge mit Microsoft haben, mit denen sie ihre PCs günstiger mit Windows vorinstalliert verkaufen können. Wenn sie diese Verträge nicht hätten, würde der PC insgesamt deutlich teurer sein, weil das vorinstallierte Windows teurer ist. Und die Hersteller haben nunmal ein Interesse daran, den Preis niedrig zu halten.

    Und falls ein Hersteller dann auf die Idee kommen sollte im größeren Stil Computer mit anderen Betriebssystemen anzubieten, könnte MS den Vertrag eventuell nicht verlängern. Von daher ist das eine etwas problematische/fragwürdige Praxis.

    Und Aussagen wie "das wird sicherlich so bleiben" sind in einer Welt des Wandels mit Vorsicht zu tätigen.


    Natürlich hat der Administrator auch bei Windows Servern die Konsole zu verwenden. Aber doch nicht bei Anwendern. Die haben spätestens dann halt einfach keinen Bock mehr. Ich meine halt nur, dass es für den Anwender beim Windows einfach komfortabler ist.

    Es ist komfortabler, wenn:
    -Man das jeweilige Kommandozeilenprogramm nicht gut genug kennt
    -Die graphische Benutzeroberfläche das eigene Problem gut abbildet.

    Der erste Punkt ist sicherlich oft der Fall. Allerdings ist es meiner Erfahrung nach nicht so, dass Kommandozeilenprogramme unnötig kompliziert sind. Man muss natürlich erstmal gewisse Prinzipien wie Optionen und Parameter verstanden haben, um die manpages zu verstehen, aber wenn man bereit ist, sich darauf einzulassen, kann man von diesem Wissen profitieren.

    Siehe dazu auch: The command line - the best newbie interface?

    Wenn man den "normalen" Leuten ihre anfängliche Angst nimmt, sollten sie auch einigermaßen damit zurecht kommen.

    exklusive-digital-kunst schrieb:
    solange keine aktuellen kauf-pc-spiele auf linux laufen** und in den schulen windoofrechner stehen , solange wird linux keine chanse haben in die kinderzimmer zu kommen.

    Sofern man selber alleiniger Herrscher über den Kinderzimmer-PC ist, kann man doch einfach installieren, was man will?

    (Teil 2 folgt)

    Beitrag zuletzt geändert: 15.7.2012 9:57:09 von bladehunter
  6. h4x000r schrieb:
    Also, Backtrack ist sehr kompliziert.
    Ich konnte es durch viel lesen und viel tippen dann aber doch zu einer
    benutzerfreundlichen und schönen Arbeitsfläche umgestalten.

    Sorry, aber Backtrack ist eine Distribution für digitale Forensic und Security
    testing. Von den Leuten, die das benutzen wird naheliegenderweise erwartet, dass
    sie sich auskennen. Wenn ich mir deinen Nick ansehe, kann ich mir denken, wie du
    ausgerechnet darauf gekommen bist, aber man sollte sich trotz irgendwelcher
    Empfehlungen selber informieren, was es damit auf sich hat, anstatt
    sich nacher zu beschweren, dass es so schwer ist.


    tchab schrieb: Ich finde Sources westentlich Nutzerfreundlicher...

    Hmmm? Klar, eine 60-Jährige Frau, soll einfach so checken, wie man das ganze
    Terminal nutzt?
    :megarofl:
    Das nimmst du bitte auf, und lädst es bei Youtube hoch! :megarofl:
    Die Hacker-Oma! :megarofl:

    Man braucht das Terminal nicht, um die sources zu verwalten. Dafür gibt es
    zumindest bei Ubuntu einen graphischen Dialog und ansonsten kann man auch
    einfach die entsprechende Textdatei verändern.

    Und ich wiederhole einfach nochmal den Link von weiter oben:
    The command line - the best newbie interface?

    Aber du scheinst ja der Meinung zu sein, dass das soooo kompliziert ist
    :megarofl:


    OK, ich will jetzt nicht klugscheissen...
    Backtrack 5 hat den Ubuntu-Kernel...
    Alles davor basiert auf Slax...

    Was hat Slax damit zu tun? Das ist eigentlich eine ganz andere Distro-Linie
  7. Eine für euch wahrscheinlich Anfängerfrage habe ich dazu an euch:
    Kann mir bitte jemand von euch einen link schicken unter dem ich
    ein Testversion von Ubuntu bekomme, die ich unter Windows7
    problemlos installieren kann?
    Es sollte aber unbedingt eine Version sein, die ich ganz einfach
    wieder löschen bzw. deinstallieren kann wenn ich sie nicht mehr
    brauche.
    Sowas gibt es doch sicherlich, oder?
    Und welche Zusatzprogramme braucht man denn dann noch wenn
    man beispielsweise Excel-Tabellen bearbeiten, Texte schreiben
    möchte, Präsentationen öffnen möchte usw. ?

    Wäre super wenn ich dafür ein paar Tipps bekommen könnte!
  8. e*********************t

    malte-b1982 schrieb:
    Eine für euch wahrscheinlich Anfängerfrage habe ich dazu an euch:
    Kann mir bitte jemand von euch einen link schicken unter dem ich
    ein Testversion von Ubuntu bekomme, die ich unter Windows7
    problemlos installieren kann?
    Es sollte aber unbedingt eine Version sein, die ich ganz einfach
    wieder löschen bzw. deinstallieren kann wenn ich sie nicht mehr
    brauche.
    Sowas gibt es doch sicherlich, oder?
    Und welche Zusatzprogramme braucht man denn dann noch wenn
    man beispielsweise Excel-Tabellen bearbeiten, Texte schreiben
    möchte, Präsentationen öffnen möchte usw. ?

    Wäre super wenn ich dafür ein paar Tipps bekommen könnte!


    Die Frage jetzt an der stelle finde ich ist ein gutes Beispiel um die einfache Handhabung mit Linux mal zu demonstrieren auf die Antwort bin ich jetzt auch gespannt, da ich ca. 5 Jahre auch dem Linuxgeschäft heraus bin und sich jetzt hoffentlich in Richtung Handhabung einiges verbessert hat. Denn nur wenn es quasi "Idiotenischer" ist wird sich Linux auf Dauer auch durchsetzen. (im Hausgebrauch)

    Beitrag zuletzt geändert: 16.7.2012 10:14:06 von exklusive-digital-kunst
  9. g****e

    malte-b1982 schrieb:
    Eine für euch wahrscheinlich Anfängerfrage habe ich dazu an euch:
    Kann mir bitte jemand von euch einen link schicken unter dem ich
    ein Testversion von Ubuntu bekomme, die ich unter Windows7
    problemlos installieren kann?
    Es sollte aber unbedingt eine Version sein, die ich ganz einfach
    wieder löschen bzw. deinstallieren kann wenn ich sie nicht mehr
    brauche.
    Sowas gibt es doch sicherlich, oder?
    Und welche Zusatzprogramme braucht man denn dann noch wenn
    man beispielsweise Excel-Tabellen bearbeiten, Texte schreiben
    möchte, Präsentationen öffnen möchte usw. ?

    Wäre super wenn ich dafür ein paar Tipps bekommen könnte!


    Für diesen Fall gibt es WUBI, das ist der Windows Ubuntu Installer. Dies lässt sich wie ein Programm unter Windows installieren, du kannst es allerdings wie ein Betriebssytem beim Booten wählen und starten. Es ist ein ticken langsamer als normal, da es von Windows "emuliert" wird, und es hat mit den internen Festplatten den Tick, dass die auf der sie liegt (zum Beispiel C) nicht eingebunden werden kann, und mit den Größen Stuss anzeigt. Wenn es dir nichtmehr gefällt, startest du Windows, und deinstallierst es wie ein Programm. Am besten wäre es, WUBI wirklich auf C zu installieren. Vor 2 Jahren, wo ich es noch ausprobiert hatte, gab es Probleme mit der Deinstallation, wenn es auf anderen Partitionen war, ich weiß nicht, ob das behoben ist.
    Hier der Link: http://www.chip.de/downloads/Wubi_39176945.html
    Schau dir vorher nen paar Screenshots von Ubuntu, Kubuntu, Lubuntu und Xubuntu an, um die Oberflächen grob einschätzen zu können. Unity, der Ubuntu standart, ist nicht jedermanns Sache, Probieren kann man es aber dennoch mal, es kost ja nichts außer Zeit, wenn du diese hast.
    Wenn du Fragen hast einfach hier im Forum fragen.

    Edit: Achja. Ubuntu, sowie auch Kubuntu, Lubuntu und Xubuntu bringen alles mit, was du brauchst. An Office lässt sich alles über Libreoffice oder äquivalente öffnen, Musikverwaltung, Bilddarstellung und leichte Nachbearbeitung, Chatprogramme (die austauschbar sind, mir gefällt empipathy zum Beispiel nicht), EMail Programm, Browser, es ist quasi alles für den Normalen Nutzer da. Dabei fällt mir ein, Lubuntu wäre nicht die beste Wahl. Es ist zwar sehr leichtgewichtig, aber das Softwarecenter ist hier meineswissens nur Synaptic, und das ist eine Packetverwaltung, und nicht sooo schön zu bedienen. Am ehesten kann ich Ubuntu und Kubuntu empfehlen, die lassen sich beide über WUBI ausprobieren :)

    Liebe Grüße

    Beitrag zuletzt geändert: 16.7.2012 10:42:36 von ggamee
  10. Gute Antwort. Gute Ratschläge. Danke.
    Werds auf jeden Fall so antesten.

    Sollte ich nochmal fragen haben weiss ich nun
    ja an wen ich mich wenden kann ;)
  11. s**********e

    Also ich habe neulich durch Zufall zum ersten Mal mit Linux gearbeitet und ich muss sagen, dass ich echt positiv überrascht war. Ich hatte mir unter dem Namen eher etwas schlechteres vorgestellt. Das Design der Benutzeroberfläche war sehr stylisch und schön fand ich. Auch die einfache Bedienbarkeit hat mich überrascht und überzeugt.
  12. stefanostsee schrieb:
    Also ich habe neulich durch Zufall zum ersten Mal mit Linux gearbeitet und ich muss sagen, dass ich echt positiv überrascht war. Ich hatte mir unter dem Namen eher etwas schlechteres vorgestellt. Das Design der Benutzeroberfläche war sehr stylisch und schön fand ich. Auch die einfache Bedienbarkeit hat mich überrascht und überzeugt.


    Das ist aber alles nicht Linux, sondern die entsprechende Oberfläche.
  13. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    ggamee schrieb:
    Kostenlos ist und bleibt im Usersegment kein großes Argument. Für Firmen ist es Millionen Wert, für die User anscheinend nichts. Und Linux hat qualitativ halt viel zu bieten. Ich für meinen Teil kann nicht wieder zu Windows wechseln, weil Windows nicht entsprechend gut gestrickt ist. Auch ist ein Teil der Software garnicht so einfach funktional unter Windows.

    h4x000r schrieb:
    tchab schrieb: Ich finde Sources westentlich Nutzerfreundlicher...


    Hmmm? Klar, eine 60-Jährige Frau, soll einfach so checken, wie man das ganze Terminal nutzt?
    :megarofl:
    Das nimmst du bitte auf, und lädst es bei Youtube hoch! :megarofl:
    Die Hacker-Oma! :megarofl: ³

    Es gibt auch "Rentner" welche Linux nutzen, und btw: Es braucht doch kein Terminal dafür. Du solltest ohne Wissen nicht posten, ganz ehrlich, denn Ubuntu hat für sowas schon seit ewig eine GUI. Da fügst du den Link zur Source ein, drückst auf "Ok" und die Source wird mitgenutzt. Wenn du jetzt unterstellst eine Seniorin kann nicht auf eine Schaltfläche klicken, dann einen Link einfügen, und dann auf Ok klicken, dann glaube ich solltest du dich mehr mit unserer älteren Gesellschaft befassen.
    Kurz gesagt: Setzen, Sechs!

    h4x000r schrieb:
    Warum das denn? Wenn man Geld sparen möchte?
    Wenn man es von dieser Seite betrachtet, ist es schon ein Argument!

    Ist es nicht unbedingt. Windows ist im vergleich zur Vergangenheit eine Sache, welche garnichtmehr sooo teuer ist, sie ist erschwinglich. Und wenn du für unter 100€ eine Software kriegst, welche du dann aber auch bis 2020 mit Updates nutzen kannst (Win7) hast du 8Jahre, was eine Jahresrate von 12,50€ macht. Dies kann sich oftmals selbst ein Schüler leisten, wenn du es von der Seite siehst. Kauft man sich Hardware ohne Windows spart man oftmals gute 80€+, das ist durchaus ein Argument (sonst hätte ich mir meinen Laptop so nicht gekauft). Aber der normale User vergleicht hier die Preise nicht, sondern sieht, Windows ist dabei und fertig.

    Was ihr an der Nutzerfreundlichkeit meckert ist immer lustig. Jeder nutzt ein Android Smartphone, findet des ist supereinfach zu bedienen, und meint, es wäre aber nicht Nutzerfreundlich. Auch ein Entertaimentsystem fürs Auto ist absolut unbenutzbar, denn es basiert auf Linux, und ist somit absolut nicht Nutzerfreundlich. Eine DVD schauen können auch nur Nerds und IT Fachleute, da DVD Player für einen normalen Menschen viel zu Nutzerunfreundlich sind. Bis die ihre ganzen Fachbücher durchgelesen haben um den zu bedienen, das geht ja garnicht! Flachbildfernseher und Reciever sind sowas von unbedienbar, weil Linux verwendet wird um sie zu betreiben, und das ist auch der Grund, warum die deutschen einfach kein Fernsehn mehr schauen, weil sie es nicht erst bedienen lernen wollen!
    Vielleicht merkt ihr mal, was für einen Stuss ihr zusammenschreibt... Linux an sich ist nur ein Kernsystem, die Oberfläche wird selbst gewählt und nach Aufgabe angepasst. Und so ist es mit Laptops, Fernsehern, Autos oder sonst was. Die Oberfläche wird immer entsprechend angepasst, und das ist was, was Microschrott zb jetzt versucht mit Win8 abzuschaffen.
    Die heutigen Distributionen, Ubuntu, Fedora, OpenSUSE, alle sind super KOMPLETT ohne Terminal zu bedienen. Wenn ein Fehler auftaucht möchte man natürlich so einfach wie möglich an Support kommen. Da viele alte Hasen einfach das Terminal gewohnt sind, es immer vorhanden ist, wenn auch ungenutzt, und man damit alles rausholen kann, dann wird einfach darauf verwiesen. Andernfalls sitzt man wie bei Windows vor dem Problem: "ich habe ein Problem, und die Antwort die ich bekomme ist: INSTALLIER ES NEU". Wenn man das Terminal weglässt, was man ohne wieteres kann, dann steht man genau wie unter Windows schnell ohne Antworten da, oder man muss erst, genau wie unter Windows, erstmal passende Software finden. Dafür hat man bei Linuxdistributionen dann doch das Terminal als Tool.

    Ihr solltet, zumindest einige, das System erstmal selbst eine Weile nutzen, und selbst Erfahrungen sammeln, und nicht einfach so daherschwafeln...

    Liebe Grüße


    Leute... einige tun sich schwer neue Erfahrungen zu sammeln und umzulernen. Ich merk es selbst bei älteren Leuten. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Dass beste Beispiel bist du. Du nutzt seit jeher Linux und willst nicht mehr auf Windows umsteigen weil du Linux gewohnt bist und du dich bei Windows erst neu orientieren mußt und das kostet Zeit. Die meisten Leute wolln einfach einen Rechner oder ein Tablet sich hinstellen und darauf los surfen und arbeiten und möchten sich nicht noch ewig und 3 Tage mit nem komplett neuen Betriebssystem herumärgern wo ihr Zeug vielleicht an anderen Stellen abgelegt oder ihr Lieblingsschreibprogramm vielleicht anders heißt.... und ich hab um ehrlich zu sein auch keine lust mich erst lang mit anderen betriebssystemen herumzuschlagen.
  14. s**********e

    Finde ich auch. Der Mensch ist wirklich ein Gewohnheitstier. Ich würde mich auch nicht mehr von Windows auf Linux umgewöhnen wollen. Ist viel zu anstrengend und macht ja auch keinen Sinn, wenn man mit dem Betriebssystem zufrieden ist, dass man hat.
  15. stefanostsee schrieb:
    Finde ich auch. Der Mensch ist wirklich ein Gewohnheitstier. Ich würde mich auch nicht mehr von Windows auf Linux umgewöhnen wollen. Ist viel zu anstrengend und macht ja auch keinen Sinn, wenn man mit dem Betriebssystem zufrieden ist, dass man hat.


    Woher kannst du wissen, dass du zufrieden bist, wenn du nie wirklich etwas anderes ausprobiert hast?
  16. schnookerippsche

    Kostenloser Webspace von schnookerippsche

    schnookerippsche hat kostenlosen Webspace.

    kalinawalsjakoff schrieb:
    […]
    Die meisten Leute wolln einfach einen Rechner oder ein Tablet sich hinstellen und darauf los surfen und arbeiten und möchten sich nicht noch ewig und 3 Tage mit nem komplett neuen Betriebssystem herumärgern wo ihr Zeug vielleicht an anderen Stellen abgelegt oder ihr Lieblingsschreibprogramm vielleicht anders heißt.... […]]

    Richtig das Problem sind die Leute die „Word“ wollen. Wenn es das nicht gibt kommt es zu hysterischem Geschrei. Ein umbenanntes LibreOffice tut aber magische Dinge. Und schon gibt es keine Probleme mehr.

    stefanostsee schrieb:
    […] Ich hatte mir unter dem Namen eher etwas schlechteres vorgestellt. […]

    Wie bereits erwähnt schürt Microsoft Vorurteile bei den Anwendern. Wir sind aber nicht mehr in den 90ern. Stylische 3D-Effekte gibt es mit Compiz seit 2005.

    malte-b1982 schrieb:
    Eine für euch wahrscheinlich Anfängerfrage habe ich dazu an euch:
    Kann mir bitte jemand von euch einen link schicken unter dem ich
    ein Testversion von Ubuntu bekomme, die ich unter Windows7
    problemlos installieren kann?
    Es sollte aber unbedingt eine Version sein, die ich ganz einfach
    wieder löschen bzw. deinstallieren kann wenn ich sie nicht mehr
    brauche.
    Sowas gibt es doch sicherlich, oder?
    Und welche Zusatzprogramme braucht man denn dann noch wenn
    man beispielsweise Excel-Tabellen bearbeiten, Texte schreiben
    möchte, Präsentationen öffnen möchte usw. ?

    Wäre super wenn ich dafür ein paar Tipps bekommen könnte!


    Ich würde von WUBI abraten. Ich habe auch den Einstieg in Ubuntu ohne WUBI gemacht.

    ggamee schrieb:
    […]
    Schau dir vorher nen paar Screenshots von Ubuntu, Kubuntu, Lubuntu und Xubuntu an, um die Oberflächen grob einschätzen zu können. Unity, der Ubuntu standart, ist nicht jedermanns Sache, Probieren kann man es aber dennoch mal, es kost ja nichts außer Zeit, wenn du diese hast.
    Wenn du Fragen hast einfach hier im Forum fragen.
    […]

    Unity ist sehr innovativ.
    positiv:
    -der Launcher: schnelles Öffnen der liebsten Anwendungen mit einer kurzen Tastenkombination/kurzem Klick
    -die Dash: Suche von Anwendungen, Orten und Dateien auf einem Blick mit Eingabe von Präferenzen
    -drücken der alt-Taste zur Suche von Anwendungsoptionen
    -super für Tablet-PCs
    -gute Performance mit Unity 2D

    Ein paar Macken:
    -Die Seitenleiste wird ausgeklappt wenn man mit der Maus hinfährt, gerade störend wenn man in Firefox mal eben auf den Zurück-Button drücken will. Lässt sich aber mit alt+← umgehen.
    -Die Anwendungssuche ist zu verschachtelt, das ging mit Gnome 2 schneller
    -Viele Anwendungen im Launcher machen es unübersichtlich
    -ganz mies: Anzeige willkürlicher Anwendungen in der Dash die man herunterladen kann

    GNOME 3 ist auch sehr gut für Tablets und hat auch viele stylische Extensions.

    Für den Einsatz an Desktop-Rechnern wäre der Blick auf Tilling Window Managern (z.B. awesome) wert, da man hier durch einfache Tastenkombinationen einen guten Überblick über seine Anwendungen hat. Überlappende Fenster wie bei Windows sind Müll.
  17. malte-b1982 schrieb:
    Eine für euch wahrscheinlich Anfängerfrage habe ich dazu an euch:

    Bitte für solche Fragen in Zukunft einen eigenen Thread aufmachen.


    Kann mir bitte jemand von euch einen link schicken unter dem ich
    ein Testversion von Ubuntu bekomme, die ich unter Windows7
    problemlos installieren kann?
    Es sollte aber unbedingt eine Version sein, die ich ganz einfach
    wieder löschen bzw. deinstallieren kann wenn ich sie nicht mehr
    brauche.
    Sowas gibt es doch sicherlich, oder?

    Wie meine Vorposter bereits erwähnt haben, gibt es Wubi. Das ist sicherlich nicht die schönste Lösung, aber man kann definitiv nicht viel falsch/kaputt damit machen, wenn man es installiert/deinstalliert. Desweiteren ist es aber auch wichtig zu wissen, dass du Linux nicht installieren musst, um es auszuprobieren. Du kannst auch eine normale Ubuntu CD brennen und deinen Rechner von der CD aus starten. Dabei wird deine Festplatte und somit deine Windows-Installation nicht beinflusst. Wenn dir Ubuntu dann gefällt, kannst du es auch mithilfe der CD fest installieren.


    kalinawalsjakoff schrieb:
    ggamee schrieb:
    Kostenlos ist und bleibt im Usersegment kein großes Argument. Für Firmen ist es Millionen Wert, für die User anscheinend nichts. Und Linux hat qualitativ halt viel zu bieten. Ich für meinen Teil kann nicht wieder zu Windows wechseln, weil Windows nicht entsprechend gut gestrickt ist. Auch ist ein Teil der Software garnicht so einfach funktional unter Windows.


    Leute... einige tun sich schwer neue Erfahrungen zu sammeln und umzulernen. Ich merk es selbst bei älteren Leuten. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Dass beste Beispiel bist du. Du nutzt seit jeher Linux und willst nicht mehr auf Windows umsteigen weil du Linux gewohnt bist und du dich bei Windows erst neu orientieren mußt und das kostet Zeit.

    Auch wenn ich nicht ggame bin, gehe ich darauf ein: Er hat bereits Windows benutzt und weiß daher wie der Hase läuft. Und er weiß, dass viele Dinge, die er häufiger durchführt, mit Linux leichter von der Hand gehen. Andere Leute haben andere Aufgaben und sind möglicherweise tatsächlich mit Windows besser bedient. Aber so wie ich den Text von ggame lese, ist das hier keine Frage von geistiger Inflexibilität, sondern von Praktikabilität. Und mir geht es genauso. Schon alleine, dass Windows keinen vernünftigen Packetmanager bietet, ist ein Ärgernis, das viel unnötige Arbeit bereitet.
  18. s**********e

    Woher kannst du wissen, dass du zufrieden bist, wenn du nie wirklich etwas anderes ausprobiert hast?



    Also ich habe das Mac- Betriebsystem und Linux schon ausprobiert und eigentlich gefiel mir das vom Mac am besten. Trotzdem ist das natürlich auch alles eine Geldfrage. Und wenn man dann erst einmal Windows drauf hat ändert man es nicht so schnell. Es würde ja auch Geld kosten, sich ein anderes zuzulegen und das Geld kann man lieber sinnvoller investieren.
  19. Ich selbst finde ja Linux viel besser, weil bei Windows dauernd Sicherheitslücken gefüllt werden müssen.

    Windows:
    -unsicher
    -kostet
    -dauernd Fehlermeldungen
    -unnütze Effekte
    -wichtige Einstellungen schwer zu finden

    Linux (GNOME):
    +sicher
    +kostenlos
    +stabil
    +übersichtlich

    Das einzige, was an Windows besser ist, ist die Programmkompatibilität.
    Aber wenn Linux sein WINE immer weiter ausbaut oder sich die Softwareproduzenten endlich mal mehr auf Linux einstellen, dann kommt eines Tages vielleicht eine Wende bzgl. des Desktop-Betriebssystems Nr. 1.
  20. "Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit; aber alle Leute allezeit zum Narren halten kann man nicht." – Abraham Lincoln

    Aber...
    Auf 90% aller Desktop-Rechner ist Windows installiert, auf 1% Linux.
    Linux und Windows existieren seit 20 Jahren, das ist im Zeitgefühl der IT-Branche schon "allezeit".
    ;-)

    So, meine Meinung: mit Fanboys, egal welcher couleur, ist es doch immer dasselbe: sie zerlabern alles und jedes. Irgendwann hat man genug und geht, man lässt sie im Regen stehen.
    Da im Internet der Akt des Abwendens nicht so deutlich ist, halluzinieren sie dann, sie hätten die Diskussion gewonnen. Tatsächlich haben sie (wenn es ihnen wirklich um die Sache geht) aber gerade verloren.

    Aus dem Grund konnten auch Millionen von Linux-Apologeten "gewonnener" Internet-Diskussionen nichts an der Tatsache ändern, dass auf nur 1% der Desktops Linux läuft. Beim Fanboy setzt dann nur leider der "Ein Geisterfahrer? Tausende!"-Effekt ein.

    Vielleicht hilft es mal, selber als Fanboy von einer anderen Sorte Fanboys eines überzogen zu bekommen.
    Anregungen: Systemrasierer vs. Rasiermesser, konventionelles Fahrrad vs. Liegerad, "minderwertige" 70-Euro-Kopfhöhrer vs. Bose ...

    So, ich habe nichts gegen Linux. Ich finde es wirklich schade, dass Linux so wenig verbreitet ist. Allerdings liegt das an einigen grundlegenden Problemen.

    Warum sollte sich das mit den Treibern jemals ändern? Die FOSS-Community ist offen feindlich gegenüber Treibern eingestellt, die nicht Open Source sind. Da gibt es gigantische technische und ideologische Hürden. Das geht bis hin zum "Nvidia, fuck you!".
    Der Hardwarehersteller hat, besonders, wenn es nur um so wenige Kunden geht, nicht die geringste Motivation dafür, sein Verhalten zu ändern. Nicht vergessen: es handelt sich hier um ein gewinnorientiertes Unternehmen, das will unter Umständen geheim halten, wie seine Hardware genau funktioniert.

    Ich denke es wäre schon viel geholfen, wenn die Fanboys einfach mal ne Weile lang still wären, und man diese offensichtlichen Probleme zugeben könnte. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. ;-)
    bladehunter schrieb:
    xamax schrieb:
    Ich nutze meine Rechner ausschließlich für meine Arbeit und habe keine Zeit , bei neuer Hardware ständig in Linuxforen nach gebastelten Treibern und Lösungen herum zu suchen

    Das ist nachvollziehbar. Aber deshalb sollte man sich vor dem Kauf von neuer Hardware auch informieren, wie es mit der Linux-Unterstützung aussieht. Wobei ich mich frage, wie viel Zeit du für Windows-Reaktivierungen benötigst, wenn du ständig die Hardware auswechselst
    Hardware hinzufügen kann man beliebig oft. Und deine Grafikkarte kannst du z. B. neun mal austauschen, bevor du wieder reaktivieren musst.
  21. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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