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Obama oder Romney

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  1. Autor dieses Themas

    kevinscherr

    kevinscherr hat kostenlosen Webspace.

    Wenn würdet ihr lieber als US-Präsidenten sehen?

    Finde Obama hat ne klasse Arbeit gemacht und wünsche mir, dass er wiedergewählt wird.
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  3. g****e

    Obama!
    In meinen Augen sympatischer und er hat mehr drauf. Ich kanns aber Fachlich leider wenig bis garnicht begründen. Der Romney scheint einfach ein Hinternloch zu sein, Obama war mir schon bei der letzten Wahl sehr sehr sympatisch.

    Liebe Grüße
  4. Sympathie ist in sachen Politk eigentlich komplett fehl am Platz. Der den ich wähle sollte meine Standpunkte bestmöglich vertreten, ob er nun dass größte Arschloch ist oder nicht muss dabei egal sein. Und da weder Romney noch Obama meine Standpunkte vertreten können (da ich ja kein US-Bürger bin) und ich auch nicht mitbestimmen kann wer gewählt wird ist es mir eigentlich relativ gleichgültig wer letztendlich den Sieg davontragen wird.

    Ein Mensch der denkt die Trennung von Staat und Kirche gehört abgeschafft hat meiner Ansicht nach nichts an der Spitze einer Nation, besser gesagt nichts in der Politik, verloren. Aber das nur so nebenbei.


    mfg

    Beitrag zuletzt geändert: 18.10.2012 19:58:44 von syberpsace
  5. Die Frage erübrigt sich für einen Europäer eigentlich.... Romney ist in meinen Augen ein kompletter Vollidot (Wie alle anderen aus der GOP). Der wird sobald er gewählt wird die USA noch tiefer in die Scheiße reiten als sie es eh schon sind. Die wären schon längst am A**** wenn sie nicht so wichtig für die Weltwirtschaft wären. Romney wird ganz klar das Militär wieder mit Geld zu pumpen, er will Steuern senken (Anm. Er selbst zahlt unglaubliche 13% mit nem Vermögen von ner Viertel Milliarde) aber gleichzeitig die Wirtschaft ankurbeln. Ganz ehrlich wenn der gewählt wird seh ich schwarz für America, weil ich nicht weiß wie der die Amis finanzieren will.

    Hoffen wir mal, dass die Fehltritte die er sich so geleistet hat ihn am Ende zurückwerfen.
  6. ich finde, so wie die USA sich in EU-Politik einmischt, sollten wir uns in die US-Amerikanische Politik einmischen.


    beide kandidaten sind ja schonmal zum einen Untaugliche schwätzer.

    der Obama hat den friedens-Nobelpreis für Kriegsdrohungen bekommen,
    hat sich so gut für die schließung Guantanamos eingesetzt, dass sämtliches medieninteresse an guantanamo abgeflaut ist, aber der Folterkeller immer noch in betrieb ist


    Romney kenn ich nicht, aber vermutlich hat der genau so wenig auf dem Kasten wie seine vorgänger... der letzte taugliche US-Präsident war vermutlich wirklich George Washington... ausbuddeln geht leider nicht...


    damit kommen wir wieder auf meine Argumentation zurück: da die USA sich in EU politik einmischt, sollten wir den Präsidenten für die USA stellen... um ein wenig politisches Gleichgewicht zu schaffen. da die luft in den USA den Präsidenten anscheinend nicht bekommt und sie geistig degenerieren lässt, sollte unser Kandidat auch nie US-Amerikanischen Boden betreten. Soll er remote regieren. ich würd sagen, den Fischer wollten die damals als Dozenten an einer ihrer Unis haben, dann sollen die den als präsidenten bekommen. Sämtliche rentenverpflichtungen für diesen Politiker übernimmt selbstverständlich die USA... somit entlasten wir gleich unsere Rentenkasse...

    der regiert dann einen Monat und dann gehts in der EU reihum, wann das nächste land einen seiner Politiker ins Exil schickt...
  7. Ich finde auch dass von den vorhandenen Kandidaten Obama für mich als der zuverlässigste erscheint. Ich kenne diesen Romney nicht bestens, allerdings lässt einen das was er "dort drüben" von sich gibt, manchmal schon ein bisschen aufstossen. Da wären einerseits die frauenfeindlichen Äusserungen bei der letzten TV-Debatte, die den haltlosen Vorwürfen über die Handlungen Obamas gegenüber stehen. Ich bin auch der Meinung dass es sicher bessere gäbe, die für den Posten geeignet sind, jedoch erntet Obama einiges an Sympathie bei mir. Ich denke auch dass wir lieber nicht den Präsidenten stellen sollten (umgekehrt ist es ja auch nicht so, auch wenn die USA als (derzeitige! noch!) Weltmacht einen erheblichen Einfluss auf die Politik der EU einnimmt.

  8. b******r

    Wenn Romney nicht wie Obama auf die Idee kommt neues Geld zu drucken, kann er nicht viel mehr verkehrt machen.
    Allerdings habe ich im allgemeinen Probleme mit Republikanern...
    Die ungeliebte Geschichte mit der Gesundheitsreform, die Ablehnung der Amis was das betrifft - wird Obama Probleme verursachen.

    Als Ami würde ich wohl Obama wählen.
  9. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein wirklich nennenswerter Anteil der Europäer sonderliche Sympathien für einen Republikaner aufbringt. Für mich gilt dies ebenso: Ich bin für Obama.

    Aber erschreckend finde ich es, dass in den USA eine Partei wie die Republikaner, die sich in den letzten 20 Jahren immer weiter nach rechtsaußen positioniert hat, überhaupt noch nennenswert Anhängerschaft hat.

    Das war übrigens nicht immer so - selbst den als rechts verschrienen Reagan fand ich noch akzeptabel, auch Bush senior fand ich noch zumutbar. Meiner Einschätzung erst seit Georde Dabblju ist die GOP (Grand Old Party) so weit nach rechts gedriftet.

    Aber das scheint ja niemand zu merken. Legt das vielleicht daran, dass der Durchschnittsamerikaner Parteiprogramme i.a. ignoriert ?
  10. Ganz klar Obama. Mit einer Heuschrecke die auf gigantische Einnahmen wenig Steuern zahlt:
    2010 verdiente er 21,7 Millionen, Dollar, etwa drei Millionen führte er als Steuern ab. Im vergangenen Jahr kam er nicht ganz so billig weg und zahlte auf 20,9 Millionen Dollar Einkommen 3,2 Millionen Dollar Steuern
    Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/romney-legt-steuererklaerung-vor-wie-man-auf-millionen-dollar-prozent-steuern-zahlt-1.1265543
    und für Kapitaleinkommen über 200.000 $ die Kapitalertragssteuer abschaffen will (also zukünftig noch weniger Steuern zahlen):
    Zwar zahlt er einen höheren Steuersatz als Romney, doch er setzt sich dafür ein, die Kapitalertragssteuer komplett abzuschaffen. Romney will sie nur reichen Amerikanern ersparen, die mehr als 200.000 Dollar im Jahr verdienen.
    Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/romney-legt-steuererklaerung-vor-wie-man-auf-millionen-dollar-prozent-steuern-zahlt-1.1265543-2
    kann ich nichts anfangen. Ausserdem befürwortet er Umverteilungen zu Lasten der Armen:
    Im März 2012 sprach er sich für den Haushaltsplan des Kongressabgeordneten Paul Ryan aus. Der Plan sieht eine Senkung des Spitzensteuersatzes sowie Kürzungen von Transferleistungen für Geringverdiener und Arme vor.
    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mitt_Romney

    Auch scheint er seine Ansichten nach der jeweiligen Zielgruppe auszurichten:
    Er ist ein Gegner des Rechts auf Abtreibung, das er bei seinen Wahlkämpfen in Massachusetts 1994 und 2002 noch befürwortet hatte.
    Quelle: Wikipedia

    Auch sein Demokratieverständnis lässt zu wünschen übrig:
    Die "Occupy Wall Street"-Bewegung bezeichnete Romney als gefährlich und sagte, dass die Demonstranten "gefälligst nach Russland gehen sollen"
    Quelle: ebenfalls Wokopedia


    Beitrag zuletzt geändert: 20.10.2012 15:21:11 von galerietbb
  11. wpl schrieb:
    Das war übrigens nicht immer so - selbst den als rechts verschrienen Reagan fand ich noch akzeptabel, auch Bush senior fand ich noch zumutbar. Meiner Einschätzung erst seit Georde Dabblju ist die GOP (Grand Old Party) so weit nach rechts gedriftet.

    Aber das scheint ja niemand zu merken. Legt das vielleicht daran, dass der Durchschnittsamerikaner Parteiprogramme i.a. ignoriert ?

    Sieht für mich auch so aus, hauptsache sie dürfen weiter Waffen kaufen und stolz auf das Militär.

    Wenn man sich die anderen Hardliner die als Präsidentschaftskandidaten gehandelt wurden mal anschaut, dann ist der Romney immer noch der beste. Man bedenke Newt Gingrich sprach von einer Besiedlung des Mars in naher Zukunft. Da ist (leider) einer schlimmer als der andere

    P.S: Nettes Video zum totlachen :D
  12. Eigendlich ist es egal wer gewonnen hat. Obama fürt die USA in den Ruin, und mit Romney hätten sie wieder einen neuen Kriegstreiber. Also, Brust, oder Keule? Egal, hauptsache das Tier ist tot.
    Wenn mehr um nationale Belange gesprochen würde, statt sich gedanken zu machen wer die USA Wahl gewinnt, würde es in Deutschland auch bergauf gehen.

  13. burgi

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    novasabw schrieb:
    Obama hat das Ding meiner Meinung nach verdient gewonnen.
    Die Wahl war ja wohl doch nicht so knapp wie erwartet
    alengaming schrieb:
    Obama yes we Can!
    Er ist sympatisch finde ich ;D

    Kurzbeiträge ohne Begründung, was denn beispielsweise toll an ihm ist, wenn ihr das so findet, werden künftig einfach gelöscht. Außerdem fehlt in den letzten (gelöschten) Beiträgen jeglicher Bezug zum Eröffnungsbeitrag und/oder Folgebeiträgen.
    Also bitte schreibt zumindest ausreichend gute Beiträge. Dass dies möglich ist, zeigt ja der bisherige Threadverlauf.


    Beitrag zuletzt geändert: 13.11.2012 17:01:18 von burgi
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