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Hast du Erfahrungen mit einem e-reader?

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  1. Autor dieses Themas

    sian

    Kostenloser Webspace von sian

    sian hat kostenlosen Webspace.

    Hast du einen E-book-reader?

    Wofür verwendest du ihn?
    Nur zum Lesen von Büchern? Zum Internet-surfen? Um einge Dokumente unterwegs zu lesen? Um eine Bücher zu überarbeiten? Vielleicht sogar als mobiles Unterlagen-Aufbewahrungsmittel?

    Ich habe seit ein paar Monaten einen, und kann ihn im alltag weniger gut einsetzen, als ich mir wünsche.
    Wie sind deine Erfahrungen mit e-readern?

    lg.
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  3. Hallo,

    direkt selbst habe ich keinen E-Book-Reader, allerdings hat meine Freundin einen Tolino. Und da bekomme ich doch einiges mit....bzw. habe ich das ein oder andere Buch schon darauf gelesen ;D

    Ich bin positiv vom Display überrascht: Ist wirklich sehr angenehm auf diesem zu lesen, fast wie Papier. Auch das Handling finde ich einfach und gut.
    Allerdings groß damit rumsurfen würde ich weniger. Hab mal versucht, emails abzurufen und zu schreiben und war da doch eher genervt. Wenn man im Notfall sonst nichts hat ist es okay für ein zwei mails, aber sonst würde ich davon abraten. Wobei wieder positiv zu erwähnen ist, dass man bei dem Tolino an den T-HotSpots kostenlos rein kann.
    Was ich auch nicht schlecht finde ist, dass man Kommentare und Notizen zu den Zeilen oder einzelnen Wörtern schreiben kann.

    Ich persöhnlich werde allerdings erst einmal bei papiergestützen Büchern bleiben ;D Auch wenn ich zugeben muss, dass sich sowas im Urlaub, sofern man viel zum lesen kommt, schon rentiert, schon allein gewichtstechnisch.

    MfG
  4. Ich habe 2 Kindle (einen Kindle 4, einen Paperwhite 2012) und beide Geräte sind super.

    Aber dein Ansatz, ein solches Gerät in den Alltag einzubinden ist falsch - ein Ereader soll genau einen Zweck erfüllen, Bücher lesen. Alles andere sind Extras, die zwar nützlich, aber eigentlich nicht notwendig sind. Das ist wie mit einem MP3-Player, der ist auch nur für einen Zweck gedacht, und wenn er diese Sache gut macht, dann ist daran doch nichts auszusetzen. Ich würde einen Ereader also nur danach bewerten, wie gut ich darauf lesen kann (und wie kompatibel er zu meiner Bibliothek ist).

    Übrigens passen meine Kindle super in den Alltag rein (bzw. ein Kindle, ich nutze nur noch den Paperwhite), ich lese halt viel. :p Aber für alles andere greife ich zu anderen Geräten (Handy und Laptop).
  5. Ich habe zwer kein e-reader aber ein tab (funktioniert ja fast gleich), ich benutze es hauptsächlich zum sürfen im netzt, habe aber auch ein paar kleine spiele drauf. Kamara, navigation und UMTS nutze ich eig nie da es eh immer zuhause rumligt. Mit anderen Worten eigentlich brauche ich nur nen e-reader, aber ist schön das ich nen tab habe ;D :P
  6. dueselps schrieb:
    Ich habe zwer kein e-reader aber ein tab (funktioniert ja fast gleich)

    Nein, das sind 2 Geräteklassen, die sich in fast allen Merkmalen unterscheiden. Das sind keine Alternativen zueinander, genausowenig wie Linux zu Windows eine Alternative ist.

    , ich benutze es hauptsächlich zum sürfen im netzt, habe aber auch ein paar kleine spiele drauf. Kamara, navigation und UMTS nutze ich eig nie da es eh immer zuhause rumligt. Mit anderen Worten eigentlich brauche ich nur nen e-reader, aber ist schön das ich nen tab habe ;D :P

    Ein Ereader ist nicht zum surfen gedacht und Spiele gibt es zumindest auf dem aktuellen Kindle nicht.
  7. sian schrieb:
    Hast du einen E-book-reader?

    Wofür verwendest du ihn?
    Nur zum Lesen von Büchern? Zum Internet-surfen? Um einge Dokumente unterwegs zu lesen? Um eine Bücher zu überarbeiten? Vielleicht sogar als mobiles Unterlagen-Aufbewahrungsmittel?

    Ich habe seit ein paar Monaten einen, und kann ihn im alltag weniger gut einsetzen, als ich mir wünsche.
    Wie sind deine Erfahrungen mit e-readern?

    lg.


    E-Reader sind tolle Erfindungen, da sie echt nützlich in der Sonne sein können.
    Letzten Griechenland - Urlaub hatte ich meinen mitgenommen und konnte am Strand ungestört meine "Bücher" Lesen.

    MfG Max R.
  8. Aktuell, aber hoffentlich für nicht mehr allzulange Zeit, sind E-Reader und Tablets noch unterschiedliche Geräteklassen.
    Das muß den BenutzerInnen schon klar sein.

    Letztendlich wird ein universell verwendbares gadget mit den besten Eigenschaften beider Klassen übrigbleiben.
    Mein persönlicher Favorit ähnelt sehr den famosen "Knowledge Navigator" von Apple aus dem Jahre 1987.
    Siehe z.B. http://www.intomobile.com/2011/10/05/apple-concept-video-from-1987-shows-siri-style-personal-assistant/

    Das Lesebuch ist damit gleichzeitig ein interaktives Vorlesebuch. Und eben noch ein bißchen mehr...
  9. Also ich besitze ein TrekStore eBook-Reader und meine Freundin hat ein Kindle :) Wir benutzen die Geräte um Bücher zu lesen und ab und an auch mal eine PDF-Datei für irgendwelche organisatorischen Dinge auch ohne Laptop anzusehen :) Manchmal schiele ich schon neidisch rüber weil die WLan Funktion schon eine schöne Sache ist :) Erst recht die Idee eBooks per email an den Kindle zu senden. Zur Verwaltung nutzt sie Calibre (das beste weil man in azw3 konvertieren muss). Hier finde ich den TrekStore wieder besser, da er von Haus aus sehr viele Formate unterstüzt (z.B. PDF, htm, epub, txt ...). Vom Preis her sind beide gleich (aktuell 50 Euro) und wenn ich mich entscheiden könnte würde ich auf jeden Fall ein Kindle kaufen :)

    LG inetandfun
  10. Hallo :wave:

    Ich würde mir niemals e-books mit Accountbindung kaufen. PDFs lese ich auf einem 5"+ Smartphone (horizontal, nicht vertikal). Würde mir deswegen auch niemals einen extra e-reader kaufen...

    mfg :wave:
  11. voloya schrieb:
    Ich würde mir niemals e-books mit Accountbindung kaufen. PDFs lese ich auf einem 5"+ Smartphone (horizontal, nicht vertikal). Würde mir deswegen auch niemals einen extra e-reader kaufen...:

    Dazu bist du mit keinem Reader gezwungen. Ich lese den Großteil meiner Bücher auch ohne sie bei Amazon erworben zu haben.

    Und ein ereader ist besser für die Augen, ohne Frage, rentiert sich aber halt nur, wenn man wirklich viel liest. Abgesehen davon möchte ich auf meinem Smartphone (4,7") keine langen Texte lesen, das finde ich viel zu unbequem.
  12. Ich habe den Cybook HD Fontlight. Kann ich sehr empfehlen.
    Aber wie tchab schon schrieb. Ein Ebook-Reader ist wirklich nur sinnvoll einsetzbar um ein Buch, zu lesen. Surfen etc. ist nichts damit. Zum Lesen allerdings 1a. Speziell auch die gute Lesbarkeit im Freien, selbst unter Sonnenlicht. Und ich kann Jedem, der sich so ein E-Book erst zulegen will nur raten, eines mit Beleuchtung zu nehmen. Damit kann man auch gut im Finsteren lesen. Ein weiterer Vorteil der eReader ist auch, dass die Batterie sehr lange hält, ohne sie aufzuladen. Insbesondere, wenn man nur am Tag liest.

    Für Leute die nicht so viel lesen, ist sicher eher ein universelles Tablet empfehlenswerter. Das klappt auch auf meinem Blackberry Playbook sehr gut. Und mit so nem Tablet, kann man auch spielen und surfen.
  13. Die üblichen eReader verfügen ja über eher kleine Displays, Texte werden daher passend formatiert und umgebrochen. Soweit also alles grün.
    Wie sieht's aber mit der Lesbarkeit von Inhalten im DIN-A4-Format, d.h. mit einem zu erhaltenden Layout, aus?
    Beliebig verkleinern lassen sich Seiten nicht, für wiederholtes Hin- und Herschalten zwischen Halbseiten sind die eher lahmen Displays auch nicht vorgesehen.
  14. leseuniversum

    leseuniversum hat kostenlosen Webspace.

    Also ich bab einen Kobo Touch. Meine Wahl fiel damals auf dieses Gerät, weil er im gegensatz zum Kindle, einfach bessere Möglichkeiten in der E-Book Beschaffung bot. Außerdem sollte es unbedingt ein e-Ink Gerät sein, da ich andernfalls garnicht erst angefangen hätte, auch digitale Bücher zu lesen. Am PC und vergleichbaren Geräten lese ich nicht gerne lange Texte, da ich dadurch eher Kopfschmerzen bekomme als entspannt zu lesen. Es ist eben was anderes als relativ kurze Blogeinträge ´zu lesen oder auf Homepages zu stöbern.
    Mal davon abgesehen, dass ich lieber ein gedrucktes Buch in Händen halte, möchte ich meinen Kobo nicht missen und hoffe auch, dass du nicht Recht behältst, dass Tablets und E-Reder bald nur noch in Kombination existieren werden.
    Wie schon gesagt lese ich auf dem gerät E-Books, habe aber für meine Prüfungen auch PDF's mit meinem aufgearbeitetem Unterlagen draufgezogen gehabt.

    Was die zuletzt angesprochenen Dokumente mit zu erhaltenden Layouts angeht, hab ich mal ein gescantes Buch drauf gehabt, bei dem dies eben der Fall war (waren dabei aber auch quasi Bilddateien). Das war eine zumutung um es kurz zu machen. Auf die Displaygröße verkleinert, war selbst für eine Lupe zu klein und im Zoom ist es eine Qual gewesen die einzelnen Ecken ins Bild zu ziehen, dank ziemlich langsamen Bildaufbau beim verschieben.

    Um auch noch was negatives zum Kobo zu sagen, die geräte der Marke sind schon kleine Diven. Nicht nur bei mir war es irgendwann soweit und das Gärät verwehrte seinen Diesnst. Am Akku lags nicht. Gut, also im I-Net nachgeforscht und ensprechendes zum Prblem gefunden. Beim Update des Betriebssysthems ist was schiefgelaufen und das Systhem funze nicht mehr. Gut also Resetknopft betätigt. Einen riesen Anfall bekommen, weil das auch nichts brachte. Und dann endlich, nach weiteren Nachforschungen bei Google endlich die Lösung mit einer Tastenkombi, die das Systhem Zurücksetzen konnte. Hat allerdings auch erst beim 10. Versuch hingehauen :( Erneutes Update hat dann alle Beschwerden behoben und seit dem läuft er wieder tadellos.
  15. Auf mobile Unterhaltung wie Filme Schauen im Briefmarkenformat oder sonstige Features für den E-Book reader kann ich persönlich verzichten. Mein E-Book reader soll nichts weiter können als Bücherseiten in Schwarz Weiß abzubilden.

    Ich lege mehr Wert auf die Betriebsdauer, je weniger Schnick Schnack, desto länger hält der Akku. Ich nutze es ausschließlich zum Lesen. Hab es mir zugelegt weil es wenig Platz im Schrank belegt und um Druckertinte zu sparen.

    Finde ein guter E-Book reader sollte nicht mehr Funktionen haben, als man zum Lesen benötigt, sonst kann man sich gleich ein Tablet-PC zulegen.
  16. leseuniversum

    leseuniversum hat kostenlosen Webspace.

    Bin da ganz deiner Meinung. Ist schließlich auch dazu gedacht um Bücher vernünftig darzustellen und nicht sonstigen Schnickschnak integriert zu haben.
    Auch wenn ich, wie schion gesagt, ein gedrucktzes Buch allemal vorziehe. Aber für unterwegs ist, ein E-Reader einfach praktischer.
  17. Ich habe ein iPad2 geschenkt bekommen - kaufen würde ich mir ein Apple Produkt aufgrund deren Firmen-Kundenpolitik nie.
    Allein der Aufwand, eine poplige PDF von meinem Windows PC auf das iPad zu tranferieren, ist haaresträubend.

    Die Handhabung des iPad selbst ist ganz OK.
    Ich kann Infos (PDFs, Bilder, Videos) fest auf das Gerät laden und hab sie schnell griffbereit (auf Reisen, beim Wechsel vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer :-) usw.)
    Ein wenig Surfen auf der Couch
    Bücher über die "Onleihe" ausleihen (Stadtbücherei)
    Musik abspielen
    meine Modellbahn steuern
    meine dropbox Dateien durchschauen
    usw.

    Akkulaufzeit OK, bei Sonneneinstrahlung kaum zu gebrauchen, sonst recht praktikabel.

    Ich denke, für den richtigen Einsatz sind Tablets im Allgemeinen ein sehr praktische Sache.

    gruß
    R.K.
  18. h***e

    ein Ebookreader ist für mich nicht interessant da ich wenig lese.
    Für Leute die viel lesen ist ein ebook reader aber besser als ein Buch.
    Nicht nur wegen der große auch wegen den Gewicht.
    Wenn man wenig liest reicht auch ein Buch
  19. Ich hab den Sony Reader T1, benutze ihn nur zum lesen! Ein iPad hab ich auch, aber da lese ich fasst nix!

    Der Sony stürtzt in letzter Zeit sehr oft ab!
  20. loversandhaters

    loversandhaters hat kostenlosen Webspace.

    Hast du einen E-Book Reader? Ich lese mit meinem iPad, ja
    Wofür verwendest du ihn? Zum Lesen, auch ganz normal zum Surfen
    Nur zum Lesen von Büchern? Zum Internet-surfen? Um einge Dokumente unterwegs zu lesen? Um eine Bücher zu überarbeiten? Vielleicht sogar als mobiles Unterlagen-Aufbewahrungsmittel? Zum Lesen, zum Surfen, teilweise um Notizen nochmal durchzugehen, Evernote teilweise auch, als Unterlagen-Aufbewahrungsmittel dient mir Evernote, welches ich über das iPad bediene.

    Lese aber immer noch lieber richtige Bücher.

    Beitrag zuletzt geändert: 23.2.2014 17:50:32 von loversandhaters
  21. Ich verwende mein Smartphone zum eBooks lesen. Das geht bequem in die Tasche und ich kann es zwischendurch im ÖPNV aus der Tasche ziehen und ein paar Seiten lesen.
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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