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  • in: Datensätze ohne Änderung zum vorigen Wert löschen

    geschrieben von derbasti

    Hallo horstexplorer,

    daran hab ich auch schon gedacht. Nachdem Du das nun auch so vorgeschlagen hast, habe ich mal eine C# Anwendung geschrieben. Daten sind nun bereinigt! Hätte eben gedacht, dass es ganz einfach mit einer SQL abfrage gemacht gewesen wäre.
  • in: Datensätze ohne Änderung zum vorigen Wert löschen

    geschrieben von derbasti

    Hallo,

    heute habe ich eine Frage an alle SQL-Profis. Und zwar möchte ich eine Tabelle meiner Datenbank aufräumen. Die Tabelle speichert u.a. Temperaturen, den zugehörigen Zeitpunkt und hat folgenden aufbau:

    Spalte 1: Id [Unsigned Integer], eindeutige, fortlaufende Id über alle Einträge
    Spalte 2: Sensornummer [Unsigned Short], die Id des Sensors, von dem der Messwert stammt
    Spalte 3: Messwert [Double], der eigentliche Messwert
    Spalte 4: Zeit [DateTime], die Uhrzeit zu dem der Messwert aufgenommen wurde

    Anfänglich habe ich alle 15 Minuten alle Sensoren abgefragt und die Werte gespeichert. Da unsere Fußbodenheizung ja träge ist, gibt es häufig innerhalb dieser Zeit keine Änderung des Messwertes. Da mich eigentlich nur die Einträge interessieren, bei denen sich der Messwert eines Sensors zum vorhergehenden geändert hat, habe ich die Erfassung jetzt entsprechend geändert:

    - es wird zunächst für jeden Sensor der letzte Wert aus der Datenbank gelesen
    - nur wenn der letzte Wert ungleich dem aktuellen Wert ist, wird in die DB gespeichert

    Das funktioniert jetzt ganz gut. Allerdings habe ich in der Tabelle jetzt noch alle "Duplikate" der früheren Speicherart. Diese möchte ich löschen. Eine einfache Duplikat-Suche geht ja nicht, da ja die Sensoren durchaus regelmäßig den gleichen Wert liefern können. Es darf eben nur nicht in Folge passieren.

    Die Aufgabe ist also:

    Lösche alle Datensätze mit der ID = n, wenn der direkt vorhergehende Messwert oldX des Sensors y gleich dem aktuellen Messwert aktX ist.

    Leider reichen meine bescheidenen SQL-Kenntnisse nicht aus das zu lösen. Ich Danke Euch!

    DerBasti

  • in: Wer zahlt in diesem Fall Maklerprovision?

    geschrieben von derbasti

    Hallo mein-wunschname,

    ja ich gebe Dir Recht, wir waren bereits in der Kartei des Maklers. Nicht aber weil wir ihn gerne mit der Suche beauftragt hätten, sondern weil es schlicht keine Wohnungen von privat gibt. Und sobald man eine Wohnung, die von einem Makler angeboten wird anfragt, ist man bereits in dessen Kartei.

    Im Prinzip zahlt also nach wie vor der Mieter die Maklergebühren. Ist es mal anders herum, hat sich der Vermieter zu doof angestellt.
  • in: Zugriff auf meine Lima-City-MySQL-Datenbank

    geschrieben von derbasti

    Hallo muellerlukas,

    danke für Antwort. Laut tracert ist die Verbindung zum Server gegeben: Es gibt insgesamt 13 Hops und keiner dauert länger als 32ms. Wenn ich versuche mich über die Kommandozeile zu verbinden (mysql -u XXXXXX -p -h derbasti.lima-db.de), wird das Passwort abgefragt, dann dauert es ca. 30 Sekunden und ich bekomme die Fehlermeldung:
    ERROR 2003 (HY000): Can't connect to MySQL server on 'derbasti.lima-db.de' (10060).

    Allerdings habe ich aufgrund deines Hinweises versucht eine Verbindung mit Telnet über Port 3306 herzustellen. Da dies fehlschlägt, muss hier im Haus noch eine Firewall sein, die ausgehende Verbindungen an diesem Port blockiert.

    Da muss ich mal mit dem Admin sprechen. Trotzdem nochmal danke!

    DerBasti
  • in: Wer zahlt in diesem Fall Maklerprovision?

    geschrieben von derbasti

    Hallo bruchpilotnr1,

    ich hoffe Du hast nun eine Wohnung!

    Nach aktuellem "Erleben" lief das mit der Maklergebühr so:

    - Der Vermieter rief Makler XYZ an und teilte diesem mit, dass er eine Wohnung zu vermieten habe (kam in einem späterem Gespräch raus)
    - Der Makler hat bereits Interessenten (uns) in seiner Kartei, die auf genau diese Wohnung passen
    - Damit ist in der Regel immer sofort der Interessent der "Besteller" mit den bekannten "finanziellen Folgen" (auch wenn eigentlich der Vermieter den Auftrag zur Vermittlung gegeben hat)

    Da Hilft es wenig, wenn das Gesetz ursprünglich anders gedacht war. Warum sollten die Makler in diesen Fällen "gegen die Vermieter" handeln. Denn ohne Vermieter, die Wohnungen anbieten, sind die Makler bald arbeitslos. Sie werden also immer das schwächste Schaf zur Kasse bitten. Im Zweifel sogar beide, da ja bei entsprechender Auslegung beide den Makler in Anspruch genommen haben.

    Du kannst also nur immer wieder direkt nachfragen, ob die angebotene Wohnung von einem Vermieter zur Vermittlung geben wurde und die "Kostenübernahme" dadurch geklärt sei.

    DerBasti
  • in: Zugriff auf meine Lima-City-MySQL-Datenbank

    geschrieben von derbasti

    Hallo an die Community,

    ich habe mal wieder eine Frage an die Community und zwar geht es den Zugang zu meiner MySQL-Datenbank bei lima-city. Ich habe in meinem freespace ein PHP-Skript laufen, welches beim Aufrufen ein paar Daten in diese Datenbank schreibt. Der Zugriff über PHP funktioniert sehr gut und stabil. Im phpMyAdmin vom lima-city kann ich mich auch einloggen und sehe meine Daten. Soweit alles in Ordnung.
    Jetzt wollte ich per C#-Anwendung die Daten abrufen und auswerten. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich keine Verbindung über den C#-Client zur Datenbank herstellen kann. Auch eine Verbindung zur DB mit MySQL Workbench schlägt fehl: "Failed to Connect to MySQL at ...lima-db.de:3306 with user ... (Can't connect to MySQL server on .... (10060))". Folgendes habe ich bereits versucht:
    - Login-Daten mehrfach geprüft
    - Firewall-Regeln für Port 3306 eingerichtet
    - Rechte im phpMyAdmin geprüft --> geht nicht: "Nicht genügend Berechtigungen um Benutzer anzuzeigen."
    - Neue Verbindung per MySQL Workbench --> Fehlschlag, s.o.
    - Verbindung über Visual Studio --> Fehlschlag

    In welcher Richtung muss/kann ich noch suchen?
    Ich danke schon mal allen, die mir helfen wollen und können!

    DerBasti
  • in: Windows will Festplatte formatieren nachdem sie an Linux war

    geschrieben von derbasti

    Hallo an alle Beteiligten,

    danke für Eure zahlreichen Anregungen. In Anbetracht der Tatsache, dass ich nur aus der Ferne per Telefon eingreifen kann, habe ich es vermieden den beiden irgendetwas von "Nachinstallieren" anzubieten. Es wurde mitlerweile die Variante mit dem FAT32 probiert und alles ist wieder gut. (In der Hoffnung, dass nicht morgen der Anruf kommt: "... Der Film passt nicht mehr auf die Festplatte..." ;-) ).
  • in: Windows will Festplatte formatieren nachdem sie an Linux war

    geschrieben von derbasti

    Es handelt sich um Windows 10.
    Danke für den Tip mit dem ntfsfix. Mal sehen ob wir das übers Telefon finden ;-)
  • in: Windows will Festplatte formatieren nachdem sie an Linux war

    geschrieben von derbasti

    Hallo Forum,

    meine Nichte hat einen Laptop mit Linux Mint. Der Rechner wird nur dazu genutzt ein paar DVDs abzuspielen und im Internet zu surfen. Nun wollte meine Nichte einer Freundin eine PDF weitergeben. Dafür haben sie eine externe Festplatte an den Linux-Laptop angeschlossen und die Datei darauf abgelegt. Zurück am eigenen Rechner musste die Freundin feststellen, dass sich ihr Windows-Rechner weigert, die Platte ohne vorherige Formatierung zu verwenden. Nun gab es natürlich große Bitten das zu retten.
    Allerdings habe ich nur eingeschränkte Möglichkeiten herauszufinden was passiert ist, da ich die beiden nur telefonisch unterstützen kann. So ist der aktuelle Stand:
    - Die externe Festplatte ist bisher nur mit Windows in Kontakt gekommen. Ich gehe davon aus, dass sie NTFS formatiert war.
    - Die Platte wurde an Linux Mint angesteckt und lies (angeblich ohne besondere Meldungen oder Aktionen) zu, die Ordnerstruktur zu lesen und eine PDF darauf abzulegen.
    - Es kann davon ausgegangen werden, dass die Platte ohne "unmounten" einfach abgezogen wurde :-(
    - Am Windows PC erscheint nun die Meldung, dass die Festplatte zunächst formatiert werden müsse
    - Am Linux-Rechner ist die Festplatte ohne Probleme nutzbar

    Jetzt meine Frage an alle Linux Kenner: Was kann mit der Festplatte passiert sein? Gibt es eine Möglichkeit die Platte im Windows wieder verwenden zu können ohne eine Formatierung durchführen zu müssen?

    Bisher habe ich nur den Tipp alle Daten auf den Mint-Laptop zu kopieren, die Platte FAT32 zu formatieren und die Daten anschließend wieder zurückzuspielen.

    Ich Danke Euch!

    DerBasti
  • in: Bistabiles Relais sicher Abschalten

    geschrieben von derbasti

    Hallo ins Forum,

    hat jemand eine Idee wie man ein bistabiles Relais sicher wieder abschalten kann, wenn die Betriebsspannung zusammenbricht?
    Konkret habe ich folgendes Problem:
    - ein Mikrocontroller steuert eine "schaltbare Steckdose"
    - damit die Schaltung möglichst wenig Energie verbraucht, soll ein bistabiles Relais verwendet werden
    - falls im eingeschalteten Zustand die Spannung der Schaltung ausfällt, soll das Relais sicher wieder in den "geöffneten" Zustand geschaltet werden, damit sicherheitshalber die Steckdose abgeschaltet wird.

    Wie könnte das gehen? Goldcap und Spannungsüberwachung? Das Relais ist ein 5V Relais.

    Danke!
  • in: Adapter FFC IDE zu Slimline SATA

    geschrieben von derbasti

    Danke burgi für die schnelle Antwort!

    Dennoch hilft mir dieser Adapter nicht weiter, da er mini IDE und nicht SLIM IDE ist.

    Vieleicht hast Du recht mit dem USB.

    Mit so etwas ...

    http://www.ebay.de/itm/USB-2-0-to-7-6-13Pin-Slimline-SATA-Laptop-CD-DVD-Rom-Optical-Adapter-Kabel-Weiss-/271082779435

    ... könnte man vom eingebauten Laufwerk --> aus dem Gehäuse raus --> direkt in einen freien USB-Anschluss. Nicht ganz perfekt - aber wiederverwendbar!
  • in: Adapter FFC IDE zu Slimline SATA

    geschrieben von derbasti

    Hallo ins Forum,

    ich besitze einen sogenannten "3-Liter-PC" von Acer - den L5100. Aufgrund seiner Größe ist er größtenteils mit Laptop-Hardware ausgestattet. Das eingebaute DVD-Laufwerk hat nun seinen Geist ausgehaucht und soll ersetzt werden. Und wenn es schon ersetzt werden soll, dann soll es doch dann bitte Blue-ray sein! Leider habe ich keinen Blue-ray-Brenner gefunden, der folgende Eigenschaften besitzt:

    - Blue-Ray-Brenner
    - Bauform Slimline
    - Lademechanismus: Slotin
    - Anschluss: Slimline IDE

    Bis jetzt sind mir nur SATA Geräte untergekommen. Eine Adapterlösung habe ich auch noch nicht gefunden, da das eingebaute Mainboard keine "normalen" IDE und Stromanschlüsse besitzt, sondern nur einen 45-poligen FFC Anschluss über den sowohl Daten als Strom laufen.

    Daher meine Frage, kennt jemand einen Adapter mit diesen Eigenschaften:

    - 45-poliger FFC (FPC) Anschluss (Raster 0,5mm) am "Eingang" (vom Mainboard)
    - 7 + 6 poliger Slimeline SATA Anschluss auf der Laufwerksseite

    Ich wäre für jeden Hinweis dankbar.

    DerBasti
  • in: Telekom verlangt Tarifwechsel

    geschrieben von derbasti

    Hallo Forum!

    Danke für die rege Diskussion!

    Mittlerweile bin ich vom First-Level-Support in die nächste Liga erhoben worden und hatte nun einen Anruf von einem technisch versierten Mitarbeiter. Dieser schilderte mir die Situation aus technischer Sicht. Im Grunde ist es so, dass die Telekom keine Ersatzteile mehr für ihre analoge Technik bekommt. Jede "sterbende" Netzkarte beschleunigt das unaufhaltsame Ende der Analog-Technik. Um aber für die reinen "Analog-Telefonierer" noch Anschlüsse zur Verfügung zu haben, sollen so schnell wie möglich alle Kunden bei denen ein Umstieg auf ANNEX-J ("Voll-Digitaler-Anschluss") irgendwie möglich ist, auf diese Technik umsteigen. In der Regel ist das bei den "langsamen DSL-Nutzern" möglich.

    In meinem konkreten Fall aber ist es komplizierter. Da im Haus noch ein "Nur-Analog-Telefon" exisitiert, würde eine Umstellung für die Telekom bedeuten, dass sie dem Telefonanschluss im Grunde auf eigene Kosten einen Speed-Port vorschalten müsste. Diese Kosten möchte die Telekom verständlicher Weise nicht auf sich nehmen. Daher werde ich nun bis auf weiteres in Ruhe gelassen.

    Der (wirklich kompetente) Telekom-Mitarbeiter hat aber nicht verstanden, warum ein Wechsel für mich teurer werden sollte. Im Moment kostet der für mich mögliche Magenta zuHause S Tarif im ersten Jahr nur 29,95€ und danach 34,95€. Also genau das gleiche wie mein bisheriger Call&Surf-Tarif. Über einen (für zwei Jahre) kostenlosen Router (der ja notwendig werden würde) kann man im Einzellfall reden. Damit finde ich den Service und die Leistung der Telekom durchaus vergleichbar mit der anderer Anbieter. Ein generelles "zu teuer" kann ich nicht bestätigen.
  • in: C# Programmierung

    geschrieben von derbasti

    Was spricht denn gegen ein paar HTML-Seiten? Da brauch man nichtmal eine Entwicklungsumgebung! Die "dynamischen" Daten wie Preis und vorrätige Stückzahlen können per XML abgelegt werden.
  • in: Telekom verlangt Tarifwechsel

    geschrieben von derbasti

    Hallo ins Forum!

    Seit einem halben Jahr erhalte ich regelmäßig Anrufe von freundlichen Telekom-Mitarbeitern. Ziel der Anrufe ist es, mich davon zu überzeugen, dass ich von mir aus meinen bestehenden Call&Surf-Vertrag (DSL6000) mit analogem Telefon-Anschluss in einen All-IP-Vertrag ändere. Die höheren Kosten des neuen Vertrages werden mir durch ein "viiiel schnelleres" Internet schmackhaft gemacht. Allerdings zweifle ich das an. Hat jemand erfahrungen damit?

    Meines Wissens arbeitet die Telekom seit Jahren an der schrittweisen Abschaltung der analogen Telefontechnik. Vorteil wäre, dass man die Bandbreite, die durch die analoge Telefonie blockiert wird, auch für digitales Internet nutzen kann. Telefonieren wäre dann nur über VoIP möglich. Weiß jemand wie groß der "Geschwindigkeitszuwachs" beim Internet sein wird? Bisher habe ich laut Unterlagen einen DSL3075R-Anschluss. Praktisch kommen etwa 2000kBit an. Ich gehe davon aus, dass ich bestenfalls auf 3000kBit kommen werde. Auf diesen "Zuwachs" kann ich gern verzichten!

    Hat auch jemand eine Idee, weshalb meine im gleichen Haus wohnende Mutter keine Anrufe bekommt. Sie hat nur einen analogen Telefonanschluss. Wenn an "meinem" Kabel im Haus nur noch digitale Signale ankommen, muss bei Ihr doch was passieren. Was ist zu erwarten?

    Danke an Alle, die etwas dazu sagen können!

  • in: Exclusive Kontrollkästchen in Word 2010

    geschrieben von derbasti

    Hallo an das Forum!
    Ich verwende Microsoft Word 2010 und erstelle ein ausfüllbares Formular. Mit Hilfe des Kontrollkästchens möchte ich eine Auswahl realisieren. Es soll also von zwei Möglichkeiten (zwei Kontrollkästchensteuerelemente) nur eine auswählbar sein.
    Da die Radio-Buttons in die Gruppe "Vorversionstools" geschoben wurden und die Kontrollkästchen die einzige verbliebene Alternative sind, denke ich, dass es irgendwie damit möglich sein muss. Ist dies nur mit VBA-Code zu realisieren?
    Danke für Eure Hilfe!
  • in: Zwei Texte in Spalten gegenüberstellen mit Word

    geschrieben von derbasti

    Cursor an die Stelle setzen wo die Spalte getrennt werden soll (in meinem Fall am Anfang der rechten Spalte, am oberen Seitenrand) und dann: Seitenlayout-->Umbrüche-->Spalte (Word 2010)
  • in: Zwei Texte in Spalten gegenüberstellen mit Word

    geschrieben von derbasti

    Danke für die schnelle Antwort!

    Das ginge. Aber nach jeder neuen Zeile muss ich wieder ein "Enter" entfernen, .... lästig! Da bleibe ich vorerst bei meiner bisherigen Methode mit manuellem Spaltenwechsel.
  • in: Zwei Texte in Spalten gegenüberstellen mit Word

    geschrieben von derbasti

    Hallo an das Forum,

    ich habe folgendes Problem: In unserem Verein steht eine Satzungsänderung an. Um den Mitgliedern die Änderungen schnell deutlich zu machen, möchte ich ein Dokument erzeugen, in dem ich den alten Text und den neuen Text in zwei Spalten gegenüberstelle. Wenn ich jetzt den alten Text in ein neues Word Dokument kopiere und im Layout "Zwei Spalten" einstelle, füllt Word eine Seite mit zwei Spalten, dann die nächste Seite usw.

    Meine Frage ist nun: Was muss ich einstellen, damit Word den alten Text von allein nur in die linke Spalte packt? Ist das überhaupt möglich? Oder geht es nur mit einer Tabelle?

    Danke!
  • in: Visual Studio 2012

    geschrieben von derbasti

    Ja, ich gebe zu, ausversehen die volle Punktezahl (9 Punkte) gegeben zu haben (statt wie im Text beschrieben "fast")! Die 0 Punkte war ich aber nicht.

    Habe gerade folgenden Beitrag zur Geschwindigkeit des VS 2012 gefunden:

    http://stackoverflow.com/questions/12491648/visual-studio-2012-slow-compilation-high-internet-usage

    Vielleicht kanns ja daran liegen. Konnte das bei mir nicht nachvollziehen, weil ich ein schnelles "Firmen-Breitband" habe.
  • in: Visual Studio 2012

    geschrieben von derbasti

    Hallo yorecords!

    Ich bin im Gegenteil begeistert von der Geschwindigkeit des VS 2012! Mit der Geschwindigkeit von VS 2010 war ich hingegen nicht so zufrieden - trotz SSD!
    Was mir aufgefallen ist: Die Geschwindigkeit hängt vom Speicherort des Projektes ab: liegt das Projekt auf irgendeinem "entfernten" Laufwerk (Stick, USB-Platte; Netzwerk,...) geht es extrem langsam! Das dürfte aber sicher bei Dir nicht der Grund sein.
    Von mir also (fast) Höchstpunktezahl - denn drucken geht (zur Zeit!) nicht in Farbe!!
  • in: Hinzufügen von Ordnern in Picasa 3?

    geschrieben von derbasti

    Hallo an alle Picasa-Nutzer!

    Zur Bilderverwaltung möchte ich Picasa 3 benutzen und habe ein bisschen damit rumgespielt. Auf meinem Rechner sind Windows Vista Home Premium und Picasa 3.9 installiert. Die zu verwaltenden Bilder habe ich auf einer externen Festplatte in einem Ordner mit n Unterordnern gespeichert.
    Nun zu meiner Frage: Nachdem ich in Picasa den gesamten Bilder-Ordner (z.B. F:\AlleBilder\ ) eingebunden und ausgewählt habe das dieser und alle Unterordner immer gescannt werden sollen, beginnt Picasa zu suchen. Nach und nach füllt sich nun Picasa mit den Bildern. Das Problem ist aber: Manche Unterordner fügt Picasa unter "Odner" ein manche (mit einem Ordner-Symbol) unter "Alben". Das ist total nervig! Kennt jemand das Problem und hat dafür eine Lösung gefunden?
  • in: Android mit Visual Studio programmieren

    geschrieben von derbasti

    Hallo und vielen Dank an alle Teilnehmer dieses Themas! Ich wollte eigentlich gar keine so kontroverse Diskussion auslösen.
    Da ich seit Jahren mit dem Visual Studio programmiere (C#), wollte ich eigentlich nur wissen, ob es möglich ist mit dieser IDE mal was "neues auszuprobieren". Mit "Mono for Android" hatte ich schonmal rumgespielt. Mit der kostenlosen Trial lassen sich aber die Apps nur im Simulator testen (zumindest ist es mir nicht gelungen eine .apk zu erstellen).
    Als Fazit denke ich den Beiträgen zu entnehmen: Prinzipiell möglich - aber eher sinnfrei. Dann werde ich mich mal Eclipse und dem Android SDK beschäftigen. Danke nochmal!
  • in: Führerscheinklasse 1B

    geschrieben von derbasti

    Danke. Diese Übersicht hatte ich noch nicht gefunden und für Führerscheinstelle bräuchte ich 'nen Tag Urlaub (immer voll und am Telefon nur unverbindliche Auskunft!!).
  • in: Android mit Visual Studio programmieren

    geschrieben von derbasti

    Guten Abend!

    Hat jemand Hinweise oder gar Erfahrungen, ob man mit dem Visual Studio (Express) auch Android-Progamme/Apps erstellen kann? Danke!
  • in: Führerscheinklasse 1B

    geschrieben von derbasti

    Ein freundliches "Hallo" ins Forum!

    1994 habe ich die Führerscheinklasse 1B gemacht. Damals bedeutete das "Motorräder" bis 80ccm. Nun habe ich gehört, dass man mit diesem Führerschein heute bis zu 125ccm fahren kann? Simmt das? Wer kennt Quellen, wo man so etwas nachlesen kann?
  • in: Motor als Drehmoment-Sensor

    geschrieben von derbasti

    Hallo Forum,

    ich habe die Aufgabe, den Schraubverschluss einer Flasche mit einem bestimmten Drehmoment festzuziehen. Die bisherige Lösung basiert auf einem Akkuschrauber, dessen Drehmoment-Einstellung mehr oder weniger genaue Ergebnisse liefert.
    Deshalb denke ich im Moment über folgende Lösung nach:
    1. Ich steuere einen Gleichstrommotor mit Hilfe eines Mikrocontrollers (STM32F103) und eines VNH2SP30-Treibers an (PWM)
    2. Der Treiber hat einen analogen Ausgang für den aktuellen Motorstrom
    3. Diesen Wert lese ich wieder mit dem Mikrocontroller ein
    4. Entspricht der gelesene Wert einer bestimmten Spannung schalte ich den Motor ab

    Ich gehe davon aus, dass der Motorstrom beim anlaufen hoch sein wird, danach sinkt und zum Ende hin (steigendes Drehmoment) wieder steigt. Wichtig ist halt, dass der Verschluss nicht "überdreht" wird.

    Kann mir jemenad bei dieser Idee folgen oder hat sogar ein paar Ratschläge?
    Ich würde mich freuen ein wenig "Input" zu bekommen, bevor ich dann in die Bastelphase gehe. Danke an Euch!
  • in: Fernseher ohne Stromkabel

    geschrieben von derbasti

    fatfox schrieb:
    Eine besondere Ausrichtung ist nicht nötig, elektromagnetische Wellen breiten sich allseitig aus und lassen sich wie alle anderen Wellen auch mit entsprechender Technik fokussieren oder abschirmen.


    Das ist schon richtig, wenn ich aber in einer Spule Energie "auffangen" will (muss), ist es nicht mehr egal wie die Feldlinien zu meiner Spule stehen!
  • in: PID Regler in Programmcode verstehen

    geschrieben von derbasti

    Wie darkpandemic schon geschrieben hat, ist Dein enum das Integral über die Regelabweichung. Damit wächst enum nicht ins unendliche, da abw ja um +/-0 schwankt.
    Aufgrund des Datums, hoffe ich aber, dass sich das Problem schon geklärt hat.
  • in: Fernseher ohne Stromkabel

    geschrieben von derbasti

    Es ist sicherlich toll, dass sich Menschen mit der Erforschung dieser Technologie auseinandersetzen. Vielleicht findet sich ja doch mal eine sinnvolle Anwendung.
    Für Fernseher denke ich aber ist das System sinnfrei. So wie ich das ganze verstehe, müssen Energie-Quelle und Fernseher parallel ausgerichtet sein. Damit fällt also die Anordnung unter dem Fernseher weg. Bleibt also nur die Lösung den "Energie-Sender" in 30-40cm Entfernung hinter dem Fernseher zu platzieren. Und wenn man diese "Kiste" nicht sehen will, muss man diese auch "unter Putz" legen. Dann lege ich doch lieber ein dünnes Kabel unter Putz!

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