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  9. Autor dieses Themas

    speedster

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    man kanns auch ?bertreiben aber der link ist nicht toll!!! aber weitrer so!!
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    speedster

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    speedster

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  20. Spechte bewohnen Baumh?hlen, welche sie mit ihren starken mei?elf?rmigen Schn?beln selbst aushauen. Ihre F??e haben zwei nach vorn und zwei nach hinten gerichtete Zehen. Dadurch - und durch einen kr?ftigen St?tzschwanz - haben die Spechte beim Klettern oder H?hlenmei?eln guten Halt am Baumstamm.

    Der seltene Wendehals Jynx torquilla - ebenfalls ein Mitglied der Familie Picidae - f?llt etwas aus dem Rahmen. Er h?mmert selber keine Baumh?hlen, ist ein Zugvogel, er trommelt und klettert nicht an den B?umen und er hat auch keinen St?tzschwanz. Allerdings ist auch er ein H?hlenbr?ter und nutzt dabei auch H?hlen, welche andere Spechte errichtet haben.

    Der Buntspecht ist unsere h?ufigste Spechtart. Er wird ca. 23 cm gro?. Sein Gefieder ist sehr kontrastreich schwarz-wei? gef?rbt und er tr?gt rote Unterschwanzdecken. Auff?lliges Merkmal des m?nnlichen Tieres ist ein roter Streifen in seinem Nacken.

    Die etwa 30 Zentimeter tiefen Nist- und Schlafh?hlen des Buntspechts werden haupts?chlich vom M?nnchen "gezimmert". Es ben?tigt daf?r bis zu drei Wochen. Wenn nach einigen Jahren der Nutzung die Spechth?hlen verlassen werden, dienen sie noch anderen Arten als Unterschlupf, z.B. Flederm?usen, Siebenschl?fern oder h?hlenbr?tenden Vogelarten, wie Meisen oder dem Sperlingskauz. Die Spechte schaffen so eine Lebensgrundlage f?r andere Tierarten.

    Der Buntspecht lebt in Europa (mit Ausnahme von Irland, Island und Teilen Skandinaviens), in Teilen Asiens und in Nordwestafrika. Der Buntspecht ist ein Stand- bzw. Strichvogel. Er verbleibt das ganze Jahr in seinem Revier oder dessen unmittelbarer Nachbarschaft. Im Winter streicht er in der Umgebung seines Gebietes umher. Populationen aus Nordeuropa unternehmen in der kalten Jahreszeit manchmal Wanderungen in etwas s?dlichere Gefilde.

    Der Buntspecht ist in allen W?ldern beheimatet. Im Gebirge ist er bis zur Baumgrenze anzutreffen. Sogar innerhalb von Siedlungen kann man ihn in Parkanlagen oder gro?en G?rten beobachten.

    Lautes kurzes "Kik" oder "Gigigigig". Das "Trommeln" mit dem Schnabel an Baumst?mmen und ?sten dient der Partnersuche und der Revierabgrenzung.

    Dank seines kr?ftigen Schnabels und einer langen klebrigen Zunge kann der Buntspecht Kerbtiere, Raupen und Insektenlarven unter der Rinde von B?umen herauspicken oder aus L?chern angeln.

    Der Buntspecht ist bei der Nahrungswahl sehr vielseitig und ern?hrt sich auch von Kernen und verschiedenen S?mereien. Speziell im Winter, wenn Insektennahrung nicht mehr richtig satt macht, dienen dem Buntspecht die Samen aus Kiefern- und Fichtenzapfen als Nahrung. Buntspechte bohren aber auch Baumst?mme an, um den austretenden Saft zu trinken. Im Winter kommen sie sogar ans Futterhaus.

    Im Januar bis Februar begeben sich die Spechte mit lebhaftem "Trommeln" auf Partnersuche. Zu dieser Zeit sind sie beim Spazierengehen im Wald nicht zu ?berh?ren. Ist die Nisth?hle fertig und bezogen, legt das Buntspechtweibchen 5 bis 6 wei?e Eier, welche von beiden Elternv?geln ausgebr?tet werden. Den Bau eines Nestes in ihrer Unterkunft sparen sich die Spechte, indem sie Holzsp?ne vom H?hlenbau in der H?hle belassen. Die Brutzeit betr?gt etwa 10 Tage, weitere drei Wochen sp?ter sind die Jungv?gel fl?gge und verlassen das Nest.

    Quelle: http://www.naturfotosammlung.de/vogeldesjahres/1997_buntspecht.htm
  21. Spechte bewohnen Baumh?hlen, welche sie mit ihren starken mei?elf?rmigen Schn?beln selbst aushauen. Ihre F??e haben zwei nach vorn und zwei nach hinten gerichtete Zehen. Dadurch - und durch einen kr?ftigen St?tzschwanz - haben die Spechte beim Klettern oder H?hlenmei?eln guten Halt am Baumstamm.

    Der seltene Wendehals Jynx torquilla - ebenfalls ein Mitglied der Familie Picidae - f?llt etwas aus dem Rahmen. Er h?mmert selber keine Baumh?hlen, ist ein Zugvogel, er trommelt und klettert nicht an den B?umen und er hat auch keinen St?tzschwanz. Allerdings ist auch er ein H?hlenbr?ter und nutzt dabei auch H?hlen, welche andere Spechte errichtet haben.

    Der Buntspecht ist unsere h?ufigste Spechtart. Er wird ca. 23 cm gro?. Sein Gefieder ist sehr kontrastreich schwarz-wei? gef?rbt und er tr?gt rote Unterschwanzdecken. Auff?lliges Merkmal des m?nnlichen Tieres ist ein roter Streifen in seinem Nacken.

    Die etwa 30 Zentimeter tiefen Nist- und Schlafh?hlen des Buntspechts werden haupts?chlich vom M?nnchen "gezimmert". Es ben?tigt daf?r bis zu drei Wochen. Wenn nach einigen Jahren der Nutzung die Spechth?hlen verlassen werden, dienen sie noch anderen Arten als Unterschlupf, z.B. Flederm?usen, Siebenschl?fern oder h?hlenbr?tenden Vogelarten, wie Meisen oder dem Sperlingskauz. Die Spechte schaffen so eine Lebensgrundlage f?r andere Tierarten.

    Der Buntspecht lebt in Europa (mit Ausnahme von Irland, Island und Teilen Skandinaviens), in Teilen Asiens und in Nordwestafrika. Der Buntspecht ist ein Stand- bzw. Strichvogel. Er verbleibt das ganze Jahr in seinem Revier oder dessen unmittelbarer Nachbarschaft. Im Winter streicht er in der Umgebung seines Gebietes umher. Populationen aus Nordeuropa unternehmen in der kalten Jahreszeit manchmal Wanderungen in etwas s?dlichere Gefilde.

    Der Buntspecht ist in allen W?ldern beheimatet. Im Gebirge ist er bis zur Baumgrenze anzutreffen. Sogar innerhalb von Siedlungen kann man ihn in Parkanlagen oder gro?en G?rten beobachten.

    Lautes kurzes "Kik" oder "Gigigigig". Das "Trommeln" mit dem Schnabel an Baumst?mmen und ?sten dient der Partnersuche und der Revierabgrenzung.

    Dank seines kr?ftigen Schnabels und einer langen klebrigen Zunge kann der Buntspecht Kerbtiere, Raupen und Insektenlarven unter der Rinde von B?umen herauspicken oder aus L?chern angeln.

    Der Buntspecht ist bei der Nahrungswahl sehr vielseitig und ern?hrt sich auch von Kernen und verschiedenen S?mereien. Speziell im Winter, wenn Insektennahrung nicht mehr richtig satt macht, dienen dem Buntspecht die Samen aus Kiefern- und Fichtenzapfen als Nahrung. Buntspechte bohren aber auch Baumst?mme an, um den austretenden Saft zu trinken. Im Winter kommen sie sogar ans Futterhaus.

    Im Januar bis Februar begeben sich die Spechte mit lebhaftem "Trommeln" auf Partnersuche. Zu dieser Zeit sind sie beim Spazierengehen im Wald nicht zu ?berh?ren. Ist die Nisth?hle fertig und bezogen, legt das Buntspechtweibchen 5 bis 6 wei?e Eier, welche von beiden Elternv?geln ausgebr?tet werden. Den Bau eines Nestes in ihrer Unterkunft sparen sich die Spechte, indem sie Holzsp?ne vom H?hlenbau in der H?hle belassen. Die Brutzeit betr?gt etwa 10 Tage, weitere drei Wochen sp?ter sind die Jungv?gel fl?gge und verlassen das Nest.

    Quelle: http://www.naturfotosammlung.de/vogeldesjahres/1997_buntspecht.htm
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