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die linke!?

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  1. [...]

    Leider gehen viele gute Änsatze durch absoluten Mumpitz unter...
    [...]


    Stimme ich zu. Aber für den Luxus der Demokratie muss man einfach auf ein paar Dinge verzichten. Und andere aushalten. Und das ist halt teilweise der grösste Unsinn, den aber die Lobbyverbände durchgesetzt haben :mad:. Lafo sollte besser zu seinem Halbbruder nach Russland ziehen ;)
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  3. Naja, mir scheint, die Linke ist linksextrem/kommunistisch eingestimmt und daher antidemokratisch. Kommunismus/Sozialismus ist schließlich - auch wenn viele das nicht glauben - eine explosive Mischung aus Diktatur, Überwachung, Zensur und Freiheitsbeschränkungen, die zudem am Wesen des Menschen scheiter und deshalb mittel- und langfristig nicht funktioniert!
    Wann gab es dann Kommunismus/Sozialismus? Einmal in Russland, mit Lenin und seinem Nachfolger Stalin, dem größten Massenmörder aller Zeiten. Dann einmal in Deutschland, mit dem "guten, alten Adolf". Kuba stellt mit Fidel Castro das einzige Land dar, in dem sich der Kommunismus gehalten hat. Aber wenn F.C. in ein paar Jahren stirbt - mal sehen, was DANN passiert... China und Vietnam erschrecken die Welt mit Zenur, Überwachung und dem Töten von politischen Feinden. Die DDR ist ebenfalls gescheitert - und die Folgen der "Gehirnwäsche" sind noch zu spüren (-> Linkspartei!) Auch im SED-Staat gab es nichts als Überwachung und Zensur!

    Fazit: Die Linke ist nicht weniger gefährlich als die NPD, sie ist nunmal eine Extreme Partei, die sich gegen die Demokratie richtet, und das darf nicht einfach so in den Hintergrund gerückt werden.
  4. Naja, mir scheint, die Linke ist linksextrem/kommunistisch eingestimmt und daher antidemokratisch.

    Mitunter trügt der Schein. Näheres in dem bereits Geposteten, worauf man sich durchaus beziehen sollte.

    Kommunismus/Sozialismus ist schließlich - auch wenn viele das nicht glauben - eine explosive Mischung aus Diktatur, Überwachung, Zensur und Freiheitsbeschränkungen, die zudem am Wesen des Menschen scheiter und deshalb mittel- und langfristig nicht funktioniert!

    Kommunismus heißt keine Überwachung und keine Zensur. Im Zweifelsfall einfach mal bei Marx nachschlagen.
    In der Phase des Sozialismus wird es noch Freiheitsbeschränkungen (wie heute auch) geben genau wie die Diktatur des Proletariats, was nichts anderes ist als die Unterdrückung der ehemaligen Unterdrücker durch das arbeitende Volk damit die alten Herrscher nicht mehr an die Macht gelangen.
    Ist das geschafft, stirbt der Staat allmählich ab und geht über in den Zustand des Kommunismus, welcher vergleichbar ist mit der Anarchie ist, d.h. statt Freiheitsbeschränkungen und Diktatur gibt es Freiheit für alle.

    Wann gab es dann Kommunismus/Sozialismus?

    In den ersten Jahren nach der Revolution gab es in Russland Sozialismus als Ansatz. Spätestens ab der Machtübernahme Stalins spricht man nicht mehr Sozialismus, sondern von der stalinistischen Diktatur, was so ungefähr das genaue Gegenteil vom Kommunismus ist.
    All deine weiteren schönen Beispiele haben leider auch nichts mit Sozialismus zu tun. Genau wie Rapsöl nicht zu Whiskey wird, wenn ich ein "Jim Beam"-Etikett draufklebe, wird eine Diktatur nicht dadurch sozialistisch, dass sie sich so nennt. Dazu bedarf es dann doch weitaus mehr.

    Fazit: Die Linke ist nicht weniger gefährlich als die NPD, sie ist nunmal eine Extreme Partei, die sich gegen die Demokratie richtet, und das darf nicht einfach so in den Hintergrund gerückt werden.

    Fazit: Die Linke ist keine Gefahr für die BRD und die herrschende Klasse und du solltest dich nochmal intensiver mit Kommunismus auseinander setzen. Und nächstes Mal nicht wieder zu irgendeinem FDP-nahem Propaganda-Autoren bzw. zur Bildzeitung greifen, sonst fangen wir wieder von vorne an.
  5. s**f

    Es besteht zuindest die Möglichkeit, dass sich der Kapitalismus selbst überwindet. Wenn Rationalisierung und Technisierung den Produktionsfaktor Mensch ungefähr 0 setzen, wird jeder nach seinen Fähigkeiten udn Bedürfnissen handeln können. Schon heute könnten die durch Technisierung eingesparten Mittel diejenige Arbeit einsparen, die der moderne Mensch nicht leisten will. Jedoch baut sowohl der Kapitalismus als auch der Marxismus auf Arbeit als notwendig auf, auch wenn der Kommunismus die Entfremdung des Menschen aufheben will. Was wenn Arbeit nicht mehr notwendig ist und Maschienen uns die Erhabenheit des Geistes rauben, indem sie schneller logische Schlüsse ziehen und Kreativität zur Farce erklären?
    Eine Revolution wird durch die Umstände bestimmt, so Marx. Aber nur religiöser Fanatismus, den er verabscheut, und extreme Armut, derer man sich heutzutage in Industrieländern kaum bedinen kann, führt zu einer Revolution. Was solltte außerdem ein Land ohne Rohstoffe wie Deutrschland nach der Revolution tun, wenn das Volksaufkommen nicht mehr reicht um den kulturellen Stand und den Lebensstandard zu decken?
  6. c*a

    Fazit: Die Linke ist nicht weniger gefährlich als die NPD, sie ist nunmal eine Extreme Partei, die sich gegen die Demokratie richtet, und das darf nicht einfach so in den Hintergrund gerückt werden.

    Welche Demokratie? Die wo es immer heißt "da können wir nichts dafür, dass ist ein EU-Beschluss." ?
    die zudem am Wesen des Menschen scheiter und deshalb mittel- und langfristig nicht funktioniert!

    = Dogma.
    Funktioniert denn der Kapitalismus so gut?
    Immerhin war Russland vor der Oktoberrevolution heruntergewirtschaftet, und jetzt nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion geht es den Leuten nicht unbedingt besser.
    ann einmal in Deutschland, mit dem "guten, alten Adolf".

    was war am "Adolf" bitte kommunistisch?



    Also ich sehe die Gefahr der Linken eher darin, dass sie von den ganzen Ossis gewählt wird, damit die sich dafür einsetzen, dass wir den Ossis noch mehr in den Rachen schmeißen.

    Aber wenn man mal überlegt, irgendwie schneiden sie sich damit auch ins eigene Fleisch. Die große Koalition ist von den Ossis bei weitem nicht so abhängig wie es Rot-Grün war.

  7. Naja, mir scheint, die Linke ist linksextrem/kommunistisch eingestimmt und daher antidemokratisch. Kommunismus/Sozialismus ist schließlich - auch wenn viele das nicht glauben - eine explosive Mischung aus Diktatur, Überwachung, Zensur und Freiheitsbeschränkungen, die zudem am Wesen des Menschen scheiter und deshalb mittel- und langfristig nicht funktioniert!
    Wann gab es dann Kommunismus/Sozialismus? Einmal in Russland, mit Lenin und seinem Nachfolger Stalin, dem größten Massenmörder aller Zeiten. Dann einmal in Deutschland, mit dem "guten, alten Adolf". Kuba stellt mit Fidel Castro das einzige Land dar, in dem sich der Kommunismus gehalten hat. Aber wenn F.C. in ein paar Jahren stirbt - mal sehen, was DANN passiert... China und Vietnam erschrecken die Welt mit Zenur, Überwachung und dem Töten von politischen Feinden. Die DDR ist ebenfalls gescheitert - und die Folgen der "Gehirnwäsche" sind noch zu spüren (-> Linkspartei!) Auch im SED-Staat gab es nichts als Überwachung und Zensur!

    Fazit: Die Linke ist nicht weniger gefährlich als die NPD, sie ist nunmal eine Extreme Partei, die sich gegen die Demokratie richtet, und das darf nicht einfach so in den Hintergrund gerückt werden.


    Also: Kommunismus ist eine Philosophie und und eine "Idealvorstellung" was andere darus gemacht haben muss nicht zwangsläufig zu einer Degradierung des Begriffes werden. Merke: Hitler regierte in einer Demokratie, und ALLE seine Gesetze wurde demokratisch verabschiedet. Auch die Endlösung. Ausserdem ist er VOR Stalin auf der Liste der Massenmörder. Stalin Politik wird daher auch STALINISMUS genannt.

    Fiedel Castro hat das Land von einer Diktatur befreit, und im vgl. zu anderen Dritte-Welt Ländern geht es der kubanischen Bevölkerung recht gut. Siehe u.a. Bildung, Gesundheitssystem. Die Tatsache, das Fidel recht lange an der Macht war, tja, wir werden sehen, ich wünsche mir zumidest nicht seinen Bruder als Nachfolger ;). Das Töten von politischen Feinden findet überall statt. Und die DDR hat nicht mehr Politische Feinde Gefoltert oder Getötet, als die USA. Die Linke mit der NPD zu vergleichen,..., ist Maßstabsloser Populismus. Ebenfalls wie einwürfe mit Adolf und CO. Das macht immer den Eindruck als ob er alle Verbrechen selber begangen hat. Adolf Hiltler hat aber keine Menschen getötet, er hat andere dazu bewegt, dies zu tuen. Genauso wie überall in der welt, ob im westen oder osten, Menschen dazu bewegt werden ;).

    Mit diesem Text bekenne ich mich keiner Politischen richtung angehörig. Ich verlange nur von allen, die ihn lesen GENAUER hinzusehen, und stehts die Zahlen auf beiden Seiten zu vergleichen. Denn wenn ich nur eine zahl kenne, kann ich schlecht sagen, das sie gross ist :P . In dem sinne:

    ErasmuZ


    EDIT: Zum Thema SED,... Wer weiss, was sich Schäuble noch ausdenkt!!! ;)

    Beitrag geändert: 12.7.2007 17:52:56 von erasmuz
  8. thenewbrowler

    thenewbrowler hat kostenlosen Webspace.

    Diese Partei wird wieder mehr schulden für deutschland bedeuten und wir werden wieder mehr arbeitslose und kommoistisches denken haben.

  9. Diese Partei wird wieder mehr schulden für deutschland bedeuten und wir werden wieder mehr arbeitslose und kommoistisches denken haben.


    kommoistisches denken gilt es ja auch zu verhindern. Da sollte man auch vor Gewalt nicht stopp machen. Wenn die ganzen kommunistischen Nazies die Gewalt übernehmen. Die hocken ja nur im Unterhemmd vorm Fernseher, mit Blöd-Zeitung und Bier in der Hand :slant:. Da hätte ich als verantwortungsbewusster Bürger schon Angst!!!
  10. Jedoch baut sowohl der Kapitalismus als auch der Marxismus auf Arbeit als notwendig auf, auch wenn der Kommunismus die Entfremdung des Menschen aufheben will. Was wenn Arbeit nicht mehr notwendig ist und Maschienen uns die Erhabenheit des Geistes rauben, indem sie schneller logische Schlüsse ziehen und Kreativität zur Farce erklären?

    Nicht ganz, der Kapitalismus baut auf einem wachsendem Profit auf (was meist mit Arbeit verbunden ist) und der Marxismus baut auf einem wachsenden Wohl der Menschen auf (wofür auch meist Arbeit nötig ist). Der Marxismus müsste also die menschliche Arbeit umschichten (Kunst, Geisteswissenschaften) bzw. da die Menschen Arbeit für sich als notwendig erkennen werden, dem Menschen Tätigkeiten lassen, die von Maschinen erledigt werden könnten, aber zum Wohl der Menschen von diesen selbst erledigt werden, obwohl es weniger ökonomisch wäre. Die Profitlogik des Kapitalismus stände an dieser Stelle vor einem Dilemma.

    Eine Revolution wird durch die Umstände bestimmt, so Marx. Aber nur religiöser Fanatismus, den er verabscheut, und extreme Armut, derer man sich heutzutage in Industrieländern kaum bedinen kann, führt zu einer Revolution.

    Das Wort "Armut" rückt die Sache in ein schummriges Licht, obwohl es nicht falsch ist. Aber das Wort "Ungerechtigkeit" macht deutlicher, was gemeint ist, nämlich eine nicht mehr zu ertragene Ungerechtigkeit, die es auch heute noch in den Industireländern gibt.

    Was solltte außerdem ein Land ohne Rohstoffe wie Deutrschland nach der Revolution tun, wenn das Volksaufkommen nicht mehr reicht um den kulturellen Stand und den Lebensstandard zu decken?

    Nicht ohne Grund forden die Kommunisten die Weltrevolution und die internationale Solidarität.


    erasmuz schrieb:
    Merke: Hitler regierte in einer Demokratie, und ALLE seine Gesetze wurde demokratisch verabschiedet. Auch die Endlösung.

    Stopp. Demokratie heißt nicht, dass ein Parlament die Gesetze der diktatorischen Führung durchwinkt. Demokratie ohne allgemeine Grundrechte (z.B. freie Meinungsäußerung) ist überhaupt nicht vorstellbar, denn sonst ist es äußerst fraglich, wie denn diese "demokratischen" Entscheidungen zu Stande kommen.
  11. c*a

    Liebe Leute, ihr scheint zu vergessen, dass es den einen ganz großen Fehler in der Deutschen Nachkriegsgeschichte gab:

    http://cga.lima-city.de/volkstrauertag.jpg

    Wahr ist aber die Kritik, das die SPD langsam ihre sozialen eigenschaften verliert...

    Der Schröder und die SPD haben eben ausbaden müssen, was der Kohl verbockt hat. Was hätte der Schröder denn machen sollen? Es kann eben nicht ein ganzes Land von der Stütze leben und Arbeitsplätze lassen sich nicht erzwingen sondern entstehen durch wirtschaftlichen Aufschwung.

    Es gibt Wege aus der Krise, aber nicht dadurch dass wir Linke wählen. Wir müssen uns Italien als Vorbild nehmen, da schleppt der reiche Norden den armen Süden auch irgendwie mit. Richtig wäre daher:

    - Mehr Föderalismus
    - Stopp von weiteren Sinnlos-Investitionen in den neuen Bundesländern
    - Mehr Steuern auf Landesebene
    - DDR-Rentenansprüche dürfen nicht mehr mit BRD-Rentenansprüchen gleichgestellt werden
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