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Es gibt KEINEN GOTT

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  1. Also Religion wurde von Menschen gemacht, vielfach um Menschen kontrollieren oder zu manipulieren. Das sehen wir ja auch noch heute, eigentlich allen Religionen.

    Gott wollte nie Religion. Selbst Jesus hatte seinerzeit mit der Religion der Juden mächtig zu kämpfen. Gott wollte und will eine Beziehung zu uns Menschen und nicht, dass wir irgenwelche Rituale machen und uns aufzwingen, nach denen wir versuchen ihm zu begegnen.
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  3. Ich sag es mal so,

    es kann Gott geben viele danken Ja viele wieder nein. Heißt es* Gott oder Alar? Keiner weiß es genau. Gibt es einen Himmel gibt es nur einen Gott? Wollen die Kirche nur Geld verdienen. Das sind die typischen fragen worum es geht.

    Jeder man’s Seine Sache ganz klar, keiner kann es beweisen oder das gegen teil zeigen/beweisen. Es ist eine reine Kopf Sache ob ich jetzt an es* glaube oder nicht! Viele Menschen brauchen einfach etwas woran sie glaube können. Daher lasst es ihnen und Fertig =)


    * = es ist kein Mann oder eine Frau wird nur männlich immer dargestellt
  4. Nun wurde dieser ältere Thread ausgegraben.
    Da ich hier meine damalige Ansicht formulierte, will ich gerne mitteilen, dass meine Sicht sich mittlerweile erheblich verändert hat.
    Insbesondere wies ich auf Gott als "erste Ursache" hin. Dies ist jedoch keine wirklich sinnvolle Denkweise, denn sie zieht die Frage "wer verursachte Gott" nach sich.
    Somit führt derartige Argumentation zu keinem sinnvollen Ergebnis.

    Momentan tendiere ich zu der in vielen Jahren sorgsam erarbeiteten Ansicht:
    "Es gibt sehr wahrscheinlich keinen Gott".

    Weil: es gibt keinen Beweis für Gott. Und solange es für etwas keinen Beweis gibt, kann die Existenz des behaupteten Objektes/Phänomens nicht fundiert angenommen werden.



  5. Momentan tendiere ich zu der in vielen Jahren sorgsam erarbeiteten Ansicht:
    "Es gibt sehr wahrscheinlich keinen Gott".

    Weil: es gibt keinen Beweis für Gott. Und solange es für etwas keinen Beweis gibt, kann die Existenz des behaupteten Objektes/Phänomens nicht fundiert angenommen werden.

    Meine Ansicht
    "Es gibt sehr wahrscheinlich einen Gott", denn
    Beweisführung:
    Annahme: Es gibt keinen Gott
    Beweis: nicht durchführbar (siehe Zitat solange....)
    Fazit: Annahme ist falsch
    => Es gibt einen Gott.
    Meine Schlussfolgerung: "Es gibt sehr wahrscheinlich einen Gott"

    Wenn es einen gibt, ist er sicherlich keinem Menschen Rechenschaft schuldig, warum
    * er so viel Leid zuläßt
    * er Kriege zuläßt
    * er zuläßt, dass Menschen machen können was sie wollen
    * er zuläßt, dass Menschen seine Existenz leugnen
    * ...

    Wenn es einen Gott gibt, dann ist es wohl ok, wenn er die Bedingungen stellt

    Beitrag zuletzt geändert: 4.3.2010 11:47:13 von vopvop
  6. Man kann Gott nicht beweisen, weil man ihn nicht sieht.

    Wenn etwas erstaunliches passiert, kann man es dem Zufall zuschreiben oder auch Gott. Das kommt eben auf den Glauben kann.
    Nur ist irgendwann der Glaube an den Zufall erschöpft, weil es zuviele Zufälle werden. Zum Beispiel bei der Natur oder auch der Biologie des Menschen fehlt mir echt der Glauben an den Zufall. Da glaube ich doch lieber, dass es da einen Gott gibt, der alles gemacht hat.

    Beitrag zuletzt geändert: 4.3.2010 12:12:09 von unitest
  7. @vopvop:
    du unterliegst einem Irrtum.
    Nichtexistenz von etwas muss eben NICHT beweisen werden.
    Siehe auch vor Gericht: niemand muss beweisen, NICHT der Täter zu sein.

    Tatsächlich ist es zwingend logisch, dass die Existenz bewiesen werden muss. Es muss stets einen positiven Beweis für etwas geben,. will man mit Sinn behaupten, dass es existiere.
    Nicht anders herum, unterliege da bitte keinem schwerwiegenden logischem Fehlschluss.

  8. Ich personlich als Moslem glaube an Gott.

    Jeder Mensch kann selber darüber entscheiden, ob er religiös sein will oder nicht.

    Man kann nicht beweisen, dass es ein Gott gibt. Wie schon gesagt, es heißt ja "Glaube" und nicht "Wissen". Man kann zwar versuchen die wissenschaftlichen Aussagen mit Hilfe von Zitaten aus Bibel oder Koran zu vergleichen und dadurch einen Beweis abzuleiten, doch es würde für die Atheisten kein glaubhafter Beweis.

    Jeder der gläubig ist weiß, dass dieses Leben sowas wie eine Prüfung ist. Wir könnten uns die Glaube als eine Prüfung vorstellen. Nehmen wir mal an man könnte Gott sehen oder seine Existenz in irgendwelcher Form beweisen. Welchen Sinn hätte diese Prüfung, wenn jeder an Gott glauben würde?

    Zitat aus dem Koran (2. Sura):
    3. Die da glauben an das Ungesehene und das Gebet verrichten und spenden von dem, was Wir ihnen gegeben haben;
    4. Und die glauben an das, was dir offenbart worden, und an das, was vor dir offenbart ward, und fest auf das bauen, was kommen wird.
    5. Sie sind es, die der Führung ihres Herrn folgen, und sie werden Erfolg haben.
    6. Die nicht geglaubt haben - und denen es gleich ist, ob du sie warnst oder nicht warnst -, sie werden nicht glauben.

    Es MUSS für jedes Ereignis auf dieser Welt eine wissenschaftliche Erkärung geben, sonst würden ja alle an Gott glauben. Gott möchte, dass die Menschen mit ihrem Verstand (nicht durch Beweise und Wissenschaft) an ihm glauben.
    Wenn ihr trotzdem einen Beweis sehen wollt, guckt euch die Natur an. Gibt es in der Natur irgend etwas, was nicht zu einem Zweck dient? Wieso ist die Natur vollkommen perfekt?
    Ihr habt schon sicherlich von der Bing Bang Theorie gehört. Welche Energie, die keinen Verstand hat, könnte solch eine perfekte Natur (nur durch ZUFALL) erschaffen?
  9. Man muss halt Gott erleben, wenn man für sich wissen will, ob er existiert. Und da reicht es nicht nur von der Vergangenheit zu reden. Gott muss heute erfahrbar sein. Und das erfährt man sicher, wenn man ihn mal bittet sich einem zu zeigen. Wenn nichts geschieht, gibt es ihn nicht, wenn was passiert, weisst du dass es ihn gibt. Ehrlichkeit ist da natürlich wichtig.

    Aber viele haben Angst, es könnte einen Gott wirklich geben. Das hätte nämlich Konsequenzen. Daher hält man lieber an der Evolution fest. Mir fehlt der Glaube für die Zufälle. Echt.
  10. kaetzle7

    Moderator Kostenloser Webspace von kaetzle7

    kaetzle7 hat kostenlosen Webspace.

    jelal schrieb:
    @vopvop:
    du unterliegst einem Irrtum.
    Nichtexistenz von etwas muss eben NICHT beweisen werden.
    Siehe auch vor Gericht: niemand muss beweisen, NICHT der Täter zu sein.

    Tatsächlich ist es zwingend logisch, dass die Existenz bewiesen werden muss. Es muss stets einen positiven Beweis für etwas geben,. will man mit Sinn behaupten, dass es existiere.
    Nicht anders herum, unterliege da bitte keinem schwerwiegenden logischem Fehlschluss.

    Ich behaupte diese Welt existiert nicht, sondern findet nur in deinem Kopf statt - na los: beweise mir die Existenz dieser Welt!

    Die pure Existenz oder Nichtexistenz einer Person/Sache kann man doch gar nicht beweisen, höchstens ihre Auswirkung erkennen und daran auf diese Existenz schließen. Und so sehe ich mir diese Welt an, erkenne, dass sie bis ins kleinste Detail ein ganz gewaltiges, unerklärbares Wunder ist, kann nicht an ein "einfach so, irgendwie" entstehen glauben und glaube stattdessen, sie ist eine Auswirkung Gottes - also glaube ich, dass es einen Gott gibt.

    Beweisen kann ich das nicht, genauso wenig, wie man die Evolutionstheorie beweisen kann (die ja quasi dazu da ist, die Existenz dieser Welt ohne Auswirkung eines Gottes zu erklären).
  11. @kaetzle: ich sehe, du spielst auf matrix an, dass alles, was wir erleben nur eine vorgegauelte welt ist...

    es gibt so viele Theorien, was das leben in dieser Welt betrifft... vielleicht sind wir auch nur in einem Microkosmus eingeschlossen, die eine intelligente Spezies geschafen hat in einem Instutut wie dem CERN, wo die solche Forschung betreiben... vielleicht können wir das auch, eine neue Welt in so einer kleinen Kugel erschaffen, wo die Abläufe ähnlich wie hier verlaufen... nur auf einer vile kleineren Ebene der Elementarteilchen und eines Tages guckt si ein riesiger bärtiger Weißkittel(Wissenschaftler) auf die erde und schaut, was das experiment so macht, was die 2 Jahre vorher angestartet hatten... ach ja, Zeit ist auch Relöativ, nciht wahr^^


    praiseofgod schrieb: Man muss halt Gott erleben, wenn man für sich wissen will, ob er existiert. Und da reicht es nicht nur von der Vergangenheit zu reden. Gott muss heute erfahrbar sein. Und das erfährt man sicher, wenn man ihn mal bittet sich einem zu zeigen. Wenn nichts geschieht, gibt es ihn nicht, wenn was passiert, weisst du dass es ihn gibt. Ehrlichkeit ist da natürlich wichtig.

    Aber viele haben Angst, es könnte einen Gott wirklich geben. Das hätte nämlich Konsequenzen. Daher hält man lieber an der Evolution fest. Mir fehlt der Glaube für die Zufälle. Echt.


    ja, er müsste sich eien und seine Macht dadurch beweisen, dass er sich vom CIA nciht fangen und einsperren lässt^^

    aber wahrscheinlich hat de CIA gott bereits gekidnapped, hält ihn in Area 51 unter verschluss undsomit kann Gott sich auch nciht mehr zeigen... weil sie ihn nciht mehr rauslassen, weil er keine gültige Versicherungsnummer hat^^

    kann ich mir gut vorstellen bei den amis...^^

    ne, mal im Ernst: schön, dass ihr glaubt, aber in meinem Gehirn ist kein Platz für Glauben und somit auch kein Platz für gott... wenn Gott sich mal zeigen will, könnte ich in meinem Terminkalender mal nen freien Zeitraum schaffen, wo wir uns treffen können und ne Tasse Kaffee trinken, aber mehr sollte er/sie sich nciht erhoffen... schließlich hat er/sie sich die letzten 1000 Jahre auch nciht bei mir blicken lassen^^
  12. @vopvop:
    du unterliegst einem Irrtum.
    Nichtexistenz von etwas muss eben NICHT beweisen werden.
    Siehe auch vor Gericht: niemand muss beweisen, NICHT der Täter zu sein.

    Tatsächlich ist es zwingend logisch, dass die Existenz bewiesen werden muss. Es muss stets einen positiven Beweis für etwas geben,. will man mit Sinn behaupten, dass es existiere.
    Nicht anders herum, unterliege da bitte keinem schwerwiegenden logischem Fehlschluss.

    @jelal
    Hier widerspreche ich dir.
    Es ist eine gängige wissenschaftliche Vorgehensweise, einen Beweis derart zu führen.
    Beispielsweise kann man die Nichtexistenz eines Schnittpunktes zweier Geraden im dreidimensionalen Raum durchführen, indem man versucht einen möglichen Schnittpunkt zu finden, Findet man keinen, ist bewiesen, dass es keinen gibt.

    Ich sehe hier keinen logischen Fehlschluss.


    Siehe auch vor Gericht: niemand muss beweisen, NICHT der Täter zu sein.

    Damit sagst du, dass Gott nicht beweisen muss, dass er nicht nicht-existent ist :-)

    Scherz beiseite. Du kannst nicht mit logischen Argumenten daher kommen, um Gott zu beweisen. Wir wissen ja nicht einmal, ob unser heutiges Verständnis der Aussagen-Logik nicht in zehn Jahren von einem Wissenschaftler revidiert order relativiert wird.
    Selbst eine simple logische Aussage wie "Das Auto ist rot" kann zu einem echten Logik-Kniffel werden, wenn "rot" nicht klar definiert ist. Ist ein purpurnes Auto ein rotes Auto? Wenn ja, dann wäre purpor=rot. Wie sieht es mit Kaminrot aus?
    So einfach ist es also nicht.

    @sebulon
    schließlich hat er/sie sich die letzten 1000 Jahre auch nciht bei mir blicken lassen^^

    Respekt! So alt hätte ich dich gar nicht geschätzt.
    Andererseits auch ganz schön arrogant, "Soll doch der Schöpfer aller Universen mal bei dir vorbeikommen,...."

    Beitrag zuletzt geändert: 5.3.2010 10:51:19 von vopvop
  13. @sebulon

    wenn Gott sich mal zeigen will, könnte ich in meinem Terminkalender mal nen freien Zeitraum schaffen, wo wir uns treffen können und ne Tasse Kaffee trinken, aber mehr sollte er/sie sich nciht erhoffe





    Kleiner Scherz, wenn du die Regeln festlegst, wie du mit Gott umgehst und was er zu tun hat, ist er nicht Gott. Gott steht immer über uns, sonst ist er nicht Gott. Also du musst dich nach seinen Regeln richten, oder du hast nichts mit ihm zu tun.

    Gott begegnet denen, die das ehrlich und bedingungslos wollen.

    Beitrag zuletzt geändert: 5.3.2010 11:43:04 von unitest
  14. unitest schrieb:
    @sebulon

    wenn Gott sich mal zeigen will, könnte ich in meinem Terminkalender mal nen freien Zeitraum schaffen, wo wir uns treffen können und ne Tasse Kaffee trinken, aber mehr sollte er/sie sich nciht erhoffe





    Kleiner Scherz, wenn du die Regeln festlegst, wie du mit Gott umgehst und was er zu tun hat, ist er nicht Gott. Gott steht immer über uns, sonst ist er nicht Gott. Also du musst dich nach seinen Regeln richten, oder du hast nichts mit ihm zu tun.

    Gott begegnet denen, die das ehrlich und bedingungslos wollen.



    ist er dir schonmal begegnet?

    hast du ein Autogramm von ihm?

    warum haben die ganzen gottesfürchtigen MEnschen aus dem Mittelalter Gott nicht gesehen, obwohl sie ihn sehen wollten?Oder ist das nur den Reichen und mächtigen vorbehalten, Gott zu sehen?

    oder meinst du mit "Gott sehen" sterben???

    Das ist eine billige Ausrede, meinst du nciht? Wenn man tote als Zeugen für die Existenz Gottes nimmt, weil die nicht mehr aussagen können...
  15. Nee, ich will ihn hier erleben. Nicht erst nach dem Tod. Hier hab ich eine Beziehung zu ihm nicht erst dann. Das wäre mir sonst nichts und alles zu waghalsig.
  16. Ich habe meine ganz eigene Theorie, die ganz am Satanismus grenzt, aber keiner ist.
    Ich habe oft versucht, sie zu beweisen oder es zu erklären, aber es versteht keiner. Ich lade demnächst was dazu auf meine Seite.
    Kurz:
    Es gibt keinen Gott
    Jeder Mensch soll an sich selbst glauben
    Menschen sind Tiere und nicht besser, im Gegensatz sogar oft schlechter.
    Nach dem Leben erwartet einen nicht das komplette Nichts, keine Wiedergeburt, nichts vorstellbares. Es kommt etwas, was man sich nicht vorstellen kann, egal, wie man es versucht. Vielleicht keine Gefühle, nichts Natürliches, gar nichts. Etwas vollkommen anderes.

    Naja, egal.
  17. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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