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Es gibt KEINEN GOTT

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  1. vietcong-friends schrieb:
    natürlich gibt es gott.

    gott ist eine erfindung der menschen und genauso existent

    wie beispielsweise die musik oder wenn ihr wollt pokemon.

    wenn jetzt einige glauben, das wäre blasphemie,

    haben sie in ihren augen recht!


    Ich finde, dass die Definition von Gott rein subjektiv ist,.
    Ebenso subjektiv ist es, ob man im Laufe sienes Lebens immer daran glaubt, dass Gott existiert, oder ob man irgendwann beschließt, dass es ihn wohl doch nicht gibt.
    Für diejenigen, die an ihn glauben existiert er, für die anderen nicht.

    PS: Was seid ihr eigentlich für LEichenfledderer so nen thread wieder rauszuholen ?^^
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  3. funguild schrieb:
    Warum sollte es Gott geben? Wenn es gott geben würde wäre das auf Haiti nicht passiert. Und die Missbrauchsfälle in der Kirche wären auch nicht passiert. In der Geschichte spricht so ziemlich alles gegen Gott.

    Guck dir mal Matrix an: dort war die Welt perfekt, doch hat dies nicht lange angehalten!
    Würde Gott alle Unglücke verhindern, wäre das falsch, weil viele Menschen erstens nicht wüssten, wie gut es ihnen doch im Prinzip geht (ohne kleinere Unglücke/Tragödien/...).
    Ausserdem geht es den Menschen nicht gut, weil Gott ihnen hilft, sondern, weil sie an Gott glauben, und er in Teilen die Welt und die Unglücke erklärt und Trost spendet.

    Desweiteren ist Gott heilig, d.h. er hat keine Macken, Behinderungen oder sonst etwas (die hingegen jeder Mensch hat). Wenn er jetzt aber z.B. irgendwelche Unglücke verhindern würde, oder rückgängig machen würde, nur weil irgendwelche Menschen behaupten, "wenn es Gott gäbe, wäre dies oder das nicht passiert", würde er sich erpressbar machen, und wäre infolgedessen nicht mehr heilig!
  4. b******r

    nicoa schrieb:
    Ausserdem geht es den Menschen nicht gut, weil Gott ihnen hilft, sondern, weil sie an Gott glauben, und er in Teilen die Welt und die Unglücke erklärt und Trost spendet.

    Ich bezweifle das es Menschen deren Kinder vergewaltigt worden sind, oder den Hinterbliebenen von Kriegs und Armuts Opfern besser geht weil sie an etwas glauben, was derartiges toleriert.
  5. j******t

    hmm,..
    zu anfang wurde reingeworfen, dass man an etwas höheres gelaubt. Warum tut man das?
    Weil man sich dinge nicht erklären kann.

    Wenn es Gott gäbe wär sowas nicht passiert:
    Angeblich, ist das eine Art prüufung, der menschen wenn man nicht egoistisch und und und ist kommt man in den Himmel, toll und da sind keine personen mit genitalien, echt geil. (Sry, ich will nachdem Tot auch noch den Geschlechtsakt ausüben also sünde ich lieber).

    Gott:
    ja, ist die stelle wo gott sich denkt, das ist nich mein Sohn, arschlecken find ich besonders geil^^

    Keine Tragödie:
    Trägodien erlebe ich auch so oder habe welche erlebt auch ohne gott und die sind alle von Menschen Hand ausgegangen. Ich will das mir besser geht. Das ich bessere Noten habe, aber wenn ich an Gott beten für bessere Noten, krieg ich sie dann auch??? Oder muss ich dafür selbt mein Arsch aufreißen und lernen???
  6. Ich glaube 101% nicht an Gott, Jesus und blabla, diese sch**** Religion-Idioten! Die erfinden nur was sch**** um Kirchensteuer zu verdienen. Verrückt aber wahr, ich habe insgesamt 4 Zeugnisse nen 6 bei Religion..

    Man muss sich einfach vorstellen, man steht ins Meer und bittet Meer eine Straße bilden soll. Das Meer hört sowieso nicht zu! Und nur der Einzige Jesus hat es geschafft?!... Witz des Jahrhundert.
  7. thornet schrieb:
    Der Glaube an Gott ist so eine Sache. Ich pers?nlich glaube auch nicht an Gott. Ich denke, dass die Naturwissenschaften so vieles widerlegt haben, was fr?her als Gottes Werk angesehen worden ist. Der Glaube an etwas h?heres ist f?r viele Menschen aber etwas notwendiges, denn welchen Sinn h?tte sonst das Leben, wenn man lebt um zu sterben; oder was ist nach dem Tod? Existiere ich einfach nicht mehr? Dies ist f?r viele ein eintsetzlicher Gedanke.
    Mich pers?nlich beunruhigt dieser Gedanke ?berhaupt nicht und den Sinn f?r mein Leben habe ich auch gefunden (tut hier aber nichts zur Sache :biggrin:)
    Aber jedem seinen Glauben! :angel:


    Wissenschaft kann nie alle Antworten geben, es wird immer ein 'Davor' geben, etwas was nicht gesehen werden kann....was war vor dem Urknall? Ok, Stephen Hawking sagt, davor war ein 7-dimensionales String-Universum, aber was war dann davor????
  8. Heikles Thema ! Hoffentlich artet das nicht in Streit aus.

    Ich glaube auch nicht an Gott, stimme aber Thornet zu, wenn er sagt, Religion gebe vielen Menschen die Kraft, das Leben zu meistern. Einer alten Frau z.B., die ihr ganzes Leben nichts anderes gekannt hat und sich darafu verläßt, die Religion auszureden ist, als würde man einem Behinderten die Krücke wegtreten, auf die er sich stützt.

    Wenn hier einige Poster sagen: "Ich hasse Gott !" ist das ungefähr genau so geistreich, wie die Menschen, die sich von der christlichen Religion abwenden und diese durch Satanismus ersetzen. Gott und sein Widersacher sind zwei Aspekte ein und derselben Sache, welche darüber hinaus aber lediglich ein Erklärungsversuch zutiefst unwissenschaftlicher Menschen für die Welt ist.

    Solange jemand mit seinem Glauben keinen Schaden anrichtet, sehe ich keinen Grund, ihn davon abzubringen. Immerhin will ich von Christen auch nicht zwangsmissioniert werden.

    Die andere Seite ist eben der Schaden der angerichtet wird. Dann kann ich auch schon mal grantig werden und zum "Eiferer" gegen den Glauben. Aber dafür habe ich zur Not Georg Carlin. Der bringt die Sache auf den Punkt und ist dabei noch witzig.
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