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Nazis werden immer mehr!

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  1. t********k

    karpfen schrieb: Jede nicht gegebene Stimme ist irgendwie auch ein bisschen eine Stimme für rechts, finde ich.
    Denn die Rechten gehen sehr artig wählen, solange ihre Partei nicht verboten ist.
    Dadurch, dass aber die Stimmen der anderen aufgrund des Nichtwählens schwinden, werden die der Rechten so aufgewertet.


    Sehe ich ähnlich. Ich denke man sollte wählen gehen auch wenn man mit keiner Partei zu 100% übereinstimmt. Sonst unterstützt man irgendwie auch die Rechten Parteien. Immerhin kommt ein Parlament zu Stande egal wie's um die Wahlbeteiligung steht, aber ich kann mich sowieso nicht damit anfreunden, dass andere Leute für mich bestimmen ...

    s1m13 schrieb:
    In einer heutigen Gesellschaft ist eine Wiederholung pratkisch nich möglich.

    Schonmal von "Die Welle" gehört?
    Ich finde, dass der gesamte Film nicht das Ausmaß einer entstehenden Diktatur auf Staatsebene ausdrücken kann, aber ein sehr wichtiger Aspekt wird beleuchtet: Jeder hier auf der Erde ist irgendwie Opportunist. Das möchte ich jetzt mal so hinstellen. Manche sind es mehr, manche sind es weniger. Manche sind es bewusst, manche sind es unbewusst. Ehrlich gesagt: Das ist auch normal! Wir leben in einer Gesellschaft ("Der Westen"), in der das Individuum sehr hohe Priorität hat. Das wird einmal durch das Einwirken von außen (Leistungsdruck, Verinsamung (durch Einzelkinder (das ist kein Vorurteil!), oder Isolierte Erziehung)) ausgedrückt und dann vom Individuum übernommen. Ein sehr individueller Mensch ist oft auch sehr opportunistisch, wenn er nicht ausreichend philosophisch und soziologisch gebildet ist. (Ja, sowas sollte jeder in der Schule lernen)

    Naja aber du musst auf jeden Fall zugeben, dass dieser neue Welle Film doch recht eindeutig ein Spielfilm ist. Trotz guter Kritiken allgemein übrigens aus meiner Sicht eine Enttäuschung. Inenrhalb von zwei, drei Tagen sprühen die auf einmal schon dieses Welle-Zeichen überall hin und prüglen sich mit Autonomen. Naja. mag sein, dass jeder irgendwie ein Opportunist ist, aber so krass wie es da dargestellt wird ist es halt wirklich nicht denkbar. Das Buch im Original war doch wesentlich realer.


    Allgemein denke ich allerdings nicht, dass die Nazis einen besonderen Zulauf haben oder soetwas. Mag sein, dass man mal so eine - aus meiner Sicht - hirnverbrannte Meinung hört, dass ein 'Führer' an der Spitze doch alles wieder auf einen richtigen Weg bringen würde, aber das ist sicherlich noch keine Aussage eines Neonazis oder so, trotzdem schwingt immer so ein Gedanke an Hitler mit. Außerdem denke ich, dass solch ein Gedanke eines Hauptschülers über den er vielleicht zur Zeit nicht so wirklich nachdenkt sich mit der Zeit erübrigt.
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  3. Ich finde, dass kommt drauf an, wie sich die Rechten weiterentwickeln.
    Solange sie sich selber ins Bein schneiden, indem sie zu öffentlich ihre Parolen schreien, deshalb auch einigermaßen intelligente Leute nicht drauf reinfallen, dann sehe ich keine sooo große Gefahr. Durch solche Aktionen wie im Landtag sich bei der Schweigeminute für Opfer des 2. WK zu enthalten ist keine gute Werbung für die NPD z.B.

    Gefährlich wird es, wenn die klugen Köpfe der Parteien anfangen etwas versteckter zu agieren. Das hat ja schon angefangen, indem die typisch rechten Klamotten und Anzeichen beseitig wurden und man viele davon nun gar nicht mehr als Rechtsextremisten erkennen würde.
  4. Autor dieses Themas

    aklasse

    Kostenloser Webspace von aklasse

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    ich weiß ned ob es dazu kommen wird, denn nazis wollen ihre "Heimat zugehörigkeit" ja immer zeigen...
  5. aklasse schrieb:
    ich weiß ned ob es dazu kommen wird, denn nazis wollen ihre "Heimat zugehörigkeit" ja immer zeigen...


    Du könntest deine Argumentationen ruhig etwas ausführlicher beschreiben. Denn ich kann nicht nachvollziehen, auf was sich dieser Satz bezieht. Daraufhin ist auch sehr schwer zu antworten.
  6. @s1m13
    Monarchie:
    Ich bin kein wirklicher Anhänger der Monarchie, eigentlich eher ein Anarchist. Ich bezeichne mich als Vertreter des zivilen Anarchismus und da gibt es nur ein Gesetz: Jeder darf alles machen, solange er damit nicht dieses Recht der anderen beschneidet.
    Wenn einer lustig ist und Drogen nehmen oder Alkohol trinken will, bitte, ich werde mich nicht daran stören, aber wenn er dann im Rausch Auto fährt oder Menschen bestiehlt, um es zu finanziern und anderen Menschen schadet, dann ist Schluss mit lustig.
    Leider ist diese Form einer Gesellschaft noch utopischer als eine Demokratie.
    (Dazu gehören dann noch Dinge wie Bewaffnung, statt Entwaffnung der Opfer, im Sinne von Nobel(?) was natürlich auch nicht zu machen ist und nicht zum Thema passt.)

    Die Monarchie bevorzuge ich, weil ich lieber Leistung als Qualität möchte. Es ist mir lieber es können schnell Gesetze erlassen werden, die nutzen, als, dass es eine Ewigkeit dauert, nur damit auch wirklich sicher ist, dass das Gesetz im Sinne der Mehrheit ist.
    Leider ist die Demokratie nämlich nicht möglich, da man es nicht jedem Recht machen kann. Es werden nur die Interessen, der Mehrheit begünstigt. Eine Monarchie erhebt garnicht den Anspruch es allen Recht zu machen.

    Klar kann man mit dem Herrscher auch gewaltig in die ******* greifen, aber man sollte halt trotzdem gewisse Schutzmechanismen aufrichten, wie eine Art Gewaltenteilung, sodass es angenommen noch ein Parlament gibt, was im Falle eines Missbrauches den Herrscher des Amtes entheben kann, oder ähnliches.
    Natürlich würde ich dann auch keine Erbfolge festlegen, sondern es sollte vor dem Tod jemand festgelegt werden, der weitermacht, was auch gerne von einem Parlament bestimmt werden kann.

    Wahl:
    Ja genaugenommen sehe ich es mehr als Boykott, als ein passives unterstützen von extremen Parteien. Ich sehe niemanden, der in irgendeiner Weise meine Interessen vertritt, da alle Parteien immerwieder Sachen, in meinen Augen und auch denen weniger oder vieler anderer, flasch machen und ich auch überhaupt nich politisch motiviert bin. Meine Eltern haben sich auch stets rausgehalten und ich habe keine politische Erziehung erfahren, außer in der Schule. Vor allem die Haarspalterei zwischen SPD und der Linken (die einen wollen halt mal mehr, mal weniger Pronzent oder streiten sich um Versicherungsangelegenheit, die eher von unbedeutendem Unterschied sind) hat mich da von der Politik ziemlich enttäuscht.

    Ich bin zufrieden, solange mir der Staat ein gewisses Maß an Luxus bietet, ein realtiv sicheres Leben garantiert und dazu noch genügend Freiheit lässt. Da dies zur Zeit (noch) der Fall ist habe ich keinen Grund einzugreifen.

    Frauenwahlrecht etc.:
    Wie gsagt hat mein Kumpel eine FBA zu diesem Thema und deshalb eine Umfrage gestartet. Da muss man sein Geschlecht und Alter angeben und dann eine Partei wählen. Auch ausgefallene Sachen wie POGO oder die Bibeltreuen Christen und eben auch irgendne Tierschutzpartei waren dabei und die Frauen haben zum Großteil für dieselbe gestimmt was nunmal zugegeben wirklich realitätsfremd ist. Wie soll eine Tierschutzpartei bitteschön regieren?
    Naja, aber das war erstmal ein Zwischenergebnis, da er noch nicht alle seine Umfragenzettel ausgewertet hat. Diese Whl betrifft vor allem unsere Schule und da war es klar, dass der Großteil keine Ahnung von Politik hat, da der Großteil noch nicht wählen darf.
  7. c*****s

    Wie soll eine Tierschutzpartei bitteschön regieren?
    Das kannst du dich auch bei den Piraten fragen, für die hier viele männliche Limanesen Werbung machen.
  8. m******s

    reimann schrieb:
    Leider ist die Demokratie nämlich nicht möglich, da man es nicht jedem Recht machen kann. Es werden nur die Interessen, der Mehrheit begünstigt.


    1. Du must unterscheiden zwischen verschiedenen Demokratieformen, die sich teilweise nicht durchmischen sollten.
    2. So what? Eine Demokratie mit Mehrheitswahlrecht (England zum Beispiel) hat genau das Ziel, die Interessen der Mehrheit zu berücksichtigen. Das ist also kein Argument, dass "Demokratie nicht möglich" ist. Und in so etwas wie wir es in Deutschland haben, einer Demokratie mit Verhältniswahlrecht sollen dann nach Möglichkeit Kompromisse gefunden werden, die nach Verteilung der Stimmen nach Möglichkeit alle berücksichtigen sollen (d.h. die CDU/CSU hat die meisten Stimmen, deswegen tendieren alle Kompromisse ein wenig in CDU-Richtung).
    Also, möglich ist eine Demokratie in jedem Fall. Und ich bin alles andere als ein Freund der parlamentarischen Verhältnisdemokratie, aber ich wäre z.B. ein Fan von einer direkten Mehrheitsdemokratie. D.h. man muss zwischen verschiedenen Demokratieformen unterscheiden.

    Klar kann man mit dem Herrscher auch gewaltig in die ******* greifen, aber man sollte halt trotzdem gewisse Schutzmechanismen aufrichten, wie eine Art Gewaltenteilung, sodass es angenommen noch ein Parlament gibt, was im Falle eines Missbrauches den Herrscher des Amtes entheben kann, oder ähnliches.


    Das Problem ist dabei, dass dann im Endeffekt doch nicht der Leviathan regiert, sondern das Parlament, denn wenn der Herrscher abhängig ist vom guten Willen des Parlamentes, wird er immer in deren Sinne entscheiden.
    In der Hinsicht hat Hobbes schon recht: Wenn es einen Menschen an der Spitze geben soll, dann muss der eine absolute ungeteilte und zeitlich unbegrenzte Macht haben. Man muss halt, bevor man jemanden an die Spitze setzt, sicher gehen, dass er benevolent ist - und das ist eine bisher leider utopische Vorstellung, dass es einen benevolenten Herrscher gibt und man sich dessen sicher sein kann.
    In der hinsicht bin ich übrigens ien Anhänger von Machiavelli :wink:

    Ich sehe niemanden, der in irgendeiner Weise meine Interessen vertritt, da alle Parteien immerwieder Sachen, in meinen Augen und auch denen weniger oder vieler anderer, flasch machen


    Wie gesagt: Wir haben ein Verhältniswahlrecht. D.h. das Ziel ist es nicht, eine Partei zu finden, die alles richtig zu machen, sondern eine Partei, die auf ihrem jeweiligen Gebiet sehr gute Arbeit leistet. Deswegen wähle ich Piraten. Weil ich zwar nicht glaube, dass sie geeignet sind, eine Regierung zu stellen, aber weil ich finde, dass es wichtig ist, dass über Kurz oder lang das "Ressort" Internet mal eine Stimme erhält und die Regierung nicht dauerhaft aus technisch unbegabten Lackaffen bestehen soll, die ishc anmaßen, über Dinge zu entscheiden, von denen sie 0 Ahnung haben (Beispiel von der Leyen).

    Ich bin zufrieden, solange mir der Staat ein gewisses Maß an Luxus bietet, ein realtiv sicheres Leben garantiert und dazu noch genügend Freiheit lässt. Da dies zur Zeit (noch) der Fall ist habe ich keinen Grund einzugreifen.


    Joa, das Problem ist: Sobald du dann direkt etwas davon merkst, ist es zu spät. Das ist ja das Problem. Deswegen sollte man all die kleinen Freiheitseinschränkungen, die jetzt passieren, mit lauter Stimme bekämpfen, denn sie sind zwar nicht soooo unmittelbar beeinflussend, aber es sind kleine Schritte in die falsche Richtung und ebnen den Weg für die wirklich problematischen Beschränkungen der Freiheit.


    Wie gsagt hat mein Kumpel eine FBA zu diesem Thema und deshalb eine Umfrage gestartet. Da muss man sein Geschlecht und Alter angeben und dann eine Partei wählen. Auch ausgefallene Sachen wie POGO oder die Bibeltreuen Christen und eben auch irgendne Tierschutzpartei waren dabei und die Frauen haben zum Großteil für dieselbe gestimmt was nunmal zugegeben wirklich realitätsfremd ist. Wie soll eine Tierschutzpartei bitteschön regieren?


    Verhältniswahlrecht, kein Mehrheitswahlrecht!
    Abgesehen davon: Kaum ein Mensch wählt in Wahrheit so, wie in sonen bescheuerten Umfragen. Ansonsten hätten wir schon lange eine extrem liberale Regierung....
  9. hardwareworld

    hardwareworld hat kostenlosen Webspace.

    Man sieht es ja auch in Österreich: Unsere blaue Partei (FPÖ) wird sehr gerne von Jungwählern genommen, da sich diese niveaulosen Parteien eher auf ihren Populismus verlassen und "die Sprache der Jugend" sprechen. Noch dazu brauchen wir natürlich einen starken Mann an der Spitze, der eine Ausstrahlung wie ein Grinsemann hat: H.C. Strache.

    Leider machen sich in unserem Land die Jugendlichen von 16 bis 20 nicht allzugroße Gedanken über die Schlagkraft ihrer Stimmen bei Wahlen und wählen von daher die Person, welche die besseren populistischen Sprüche von sich gibt und alles klar und einfach darstellt. (Arbeitslosigkeit? Problemlösung: Ausländer raus; Kriminalität? Problemlösung: Ausländer raus; Successives Bauersterben? Problemlösung: Raus aus der EU!).

    Zum 3. Punkt: Jetzt, während der Wirtschaftskrise, wurde die FPÖ auf einmal still mit ihren EU-Parolen. Warum wohl? Ohne die EU wäre Österreich dem Untergang näher, als man denkt!
  10. c*****s

    Wie gesagt: Wir haben ein Verhältniswahlrecht. D.h. das Ziel ist es nicht, eine Partei zu finden, die alles richtig zu machen, sondern eine Partei, die auf ihrem jeweiligen Gebiet sehr gute Arbeit leistet. Deswegen wähle ich Piraten. Weil ich zwar nicht glaube, dass sie geeignet sind, eine Regierung zu stellen, aber weil ich finde, dass es wichtig ist, dass über Kurz oder lang das "Ressort" Internet mal eine Stimme erhält und die Regierung nicht dauerhaft aus technisch unbegabten Lackaffen bestehen soll, die ishc anmaßen, über Dinge zu entscheiden, von denen sie 0 Ahnung haben (Beispiel von der Leyen).
    Wir haben aber hier kein Präsidialsystem wie in den USA. Es wird hier eine Koalition gebildet und die wählt dann den Bundeskanzler bzw. auf Landesebene den Ministerpräsidenten und stimmt auch bei den Gesetzen fast immer einheitlich ab. Darüberhinaus haben wir noch die 5%-Hürde...
  11. chakra-design

    chakra-design hat kostenlosen Webspace.

    Leider ist es wirklich so das mittlerweile wirklich viele so denken.
    Allerdings höre ich das auch nur von anderen das viele so denken, mir kommt sowas eigendl. nie unter ;)

    Das sind absolute Vollidioten wie kann man nur so dumm sein und beispiels weise den Holocaust abstreiten?!?!
  12. m******s

    caiexus schrieb:
    Wie gesagt: Wir haben ein Verhältniswahlrecht. D.h. das Ziel ist es nicht, eine Partei zu finden, die alles richtig zu machen, sondern eine Partei, die auf ihrem jeweiligen Gebiet sehr gute Arbeit leistet. Deswegen wähle ich Piraten. Weil ich zwar nicht glaube, dass sie geeignet sind, eine Regierung zu stellen, aber weil ich finde, dass es wichtig ist, dass über Kurz oder lang das "Ressort" Internet mal eine Stimme erhält und die Regierung nicht dauerhaft aus technisch unbegabten Lackaffen bestehen soll, die ishc anmaßen, über Dinge zu entscheiden, von denen sie 0 Ahnung haben (Beispiel von der Leyen).
    Wir haben aber hier kein Präsidialsystem wie in den USA. Es wird hier eine Koalition gebildet und die wählt dann den Bundeskanzler bzw. auf Landesebene den Ministerpräsidenten und stimmt auch bei den Gesetzen fast immer einheitlich ab. Darüberhinaus haben wir noch die 5%-Hürde...


    Die 5%-Hürde ist eine bürokratische Notwendigkeit, die mir auch nicht gefällt. Und ändert überdies nichts an der Idee.
    Was das angeht mit "die wählen Bundeskanzler etc": Die haben auch jeweils keine so aussergewöhnliche Macht. Ich emin, es ist nicht so, als würden die den "King of the Bundestag" wählen und was Bundeskanzler sagt, wird gemacht. Und auch die Koalition muss zu einer Meinung nach Aussen kommen. Diese Meinung entsteht dann sicherlich eben nicht als "entweder das eine oder das andere, wer grad mehr zu sagen hat" sondern ist ein verhältnismäßiger Kompromiß zwischen den an der Koalition beteiligten Parteien.
  13. Wenn man unter "Nazi" jemanden versteht, der die NPD wählt, bin ich auch ein Nazi.
    Ich sehe kein Problem mit dieser Partei. Klar gibt es den einen oder anderen Punkt, der mir nicht ganz gefällt, das geht wohl jedem so. Eine Partei bündelt Interessen deswegen ist es nicht möglich es allen Recht zu machen, trotzdem ist sie die nationale Partei Deutschlands, und die gilt es nach Kräften zu unterstützen.

    Nationalsozialismus heißt nichts anderes als Sozialismus auf nationaler Ebene, ich weiß dass dieser Begriff wohl für immer und ewig mit den Verbrechen des dritten Reichs assoziiert werden wird, aber eigentlich bedeutet er nichts anderes als das.
    Ich bin auch kein Holocaustleugner, ich setze mich aber dafür ein, dass der Holocaust mal im Verhältnis mit ähnlichen Verbrechen gesehen wird (er ist nämlich nicht beispiellos!). Die Roten Khmer in Kambodscha haben z. B. zwei Millionen Menschen in Vernichtungslagern umgebracht, genauso organisiert wie im dritten Reich. Wenn man Brillenträger war, war das für sie schon Anlass genug, einen zur Kapitalistenklasse zu zählen und man wurde abgeführt. Wird die Antifa mit diesen Verbrechen assoziiert, weil sie auch links ist?

    Auch wenn es mit der Rassentheorie früher übertrieben wurde, ist es normal anzunehmen, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft unterschiedliche Charakterzüge besitzen (kulturell und genetisch bedingt). Natürlich gibt es innerhalb eines Volkes eine große Bandbreite an Charakteren und man sollte daher beim Einzelnen besser die Herkunft ignorieren, aber wenn man eine große Masse an Menschen der gleichen Herkunft hat, dann helfen die "Vorurteile" sehr wohl weiter!

    Warum haben z. B. die Aborigines in Australien nicht mehr zustande gebracht, als einen Bumerang, während die Europäer und Asiaten die Zivilisation (mehr oder weniger unabhängig voneinander) aufgebaut haben? Ich sage nicht, dass ich weiß, dass die Aborigines im Schnitt weniger intelligent sind als die Europäer, ich sage nur, dass die riesigen Unterschiede zwischen den Völkern mich sehr stark daran zweifeln lassen, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft "gleich" sind.

    Deswegen ist es besser, wenn jeder Mensch in seinem Heimatland bleibt. Türken in Deutschland fühlen sich z. B. sehr wohl noch als Türken, selbst wenn sie einen deutschen Pass haben! Warum sollte ich daher nicht auch nur jemanden als deutsch ansehen, wenn er deutschstämmig ist?

    Wenn manche Vorschläge von Rechtspopulisten einfach klingen, wäre es ja denkbar, dass die Lösung der Probleme tatsächlich einfach ist.

    Z. B. die Kriminalität in Deutschland. Wenn ihr lest, dass die Ausländerkriminalität gesunken ist und Deutsche pro Kopf sogar mehr Verbrechen begehen als Ausländer, liegt es einfach daran, dass mittlerweile sehr viele Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben und deswegen nicht mehr als solche in der Statistik erscheinen. Unsere Regierung versucht mit allen Mitteln das unter den Teppich zu kehren. Ich habe keine Statistiken, aber ihr braucht euch nur einmal umzuschauen, besonders in den Großstädten. Man muss schon beide Augen zumachen um nicht zu merken, dass das Kriminalitätsproblem ein Ausländerproblem ist.

    In Deutschland existieren zwei Parallelgesellschaften nebeneinander, die Deutsche und die "Islamische", erstere wird immer kleiner, letzere immer größer. Wenn es so weitergeht, werde ich irgendwann in meinem eigenen Land diskriminiert. Schaut euch an, wie es in Frankreich (der Rabatz im letzten Jahr) oder den Niederlanden (wo kriminelle Marokkaner-Banden das Land terrorisieren) zugeht, um einen Vorgeschmack zu bekommen, was euch bevorsteht. http://info.kopp-verlag.de/news/niederlande-utrecht-ist-die-hochburg-der-kriminellen.html
    http://diepresse.com/home/panorama/welt/463785/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

    Noch ist es in Deutschland nicht so weit gekommen, deswegen wähle ich NPD. Deutschland braucht keine Einwanderung, im Gegenteil die Einwanderung wird langfristig zu einem Desaster führen.

    Für vernünftige Argumente bin ich absolut zugänglich (vernünftig heißt nicht: "hast du nichts gelernt?" oder "geh denken").

    Die Gewalt, die von einzelnen Parteimitgliedern ausgeht, ist auch kein Argument. Was macht denn die Antifa? Brandstiftung? Kein Problem. Wenn sich ein Rechtsradikaler nur zu einer beleidigenden Äußerung hinreißen lässt, kommt das schon in den bundesweiten Nachrichten, Meldungen wie diese werden dagegen der Öffentlichkeit vorenthalten.
  14. vampiresilence

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    Ich denke bei dem was sich da gerade entwickelt, muss man psycho-analytisch ansetzen. Die Leute sehen einfach keinen Erfolg mehr in der Politik und werden immer unzufriedener mit ihrer momentanen Situation. Und dann erinnern sie sich an Hitler und an die "großen Veränderungen" die er bewirkt hat. Ich bin kein Nazi und kann das daher nur von aussen bewerten, aber ich schätze dass es denen dabei nichtmal konkret um die Änderungen geht, sie wollen nur, dass sich die Politik so stark wie möglich verändert. Und das könnte in der Tat die NPD bewirken. Nur eben zum Schlechten hin. Und wenn nicht endlich ein NPD-Verbot durchgesetzt wird, wird der Motor dieses ganzen niemals versiegen, und so werden weiterhin Ahnungslose von der Propaganda geblendet.

    Außerdem muss ich sagen, dass ich schon der Ansicht bin, dass es mehr Nazis werden. Denn wenn die Anzahl momentan auch gleich bleibt, so muss man sich mal etwas vor Augen führen. Die "alten" Nazis werden weniger - nicht zuletzt weil sie einfach sterben. Die Neonazis werden immer mehr und wenn man beides summiert, bleibt die Gesamtzahl zunächst gleich. Aber wenn erstmal alle alten Nazis weg sind, wird die Zahl der Neonazis weiter steigen und genau in dem Moment geht die Kurve aufeinmal nach oben.

    Ich sehe außerdem auch ein Hauptproblem der Politik darin, dass wir Menschen wählen, von denen wir aber nicht wissen, dass sie auch das halten was sie versprechen. Die Menschen verlieren das Vertrauen an unser System, eben nicht zuletzt weil es schon zu viele leere Versprechen gab. Und wenn ich auch mal meine ganz eigene kleine Utopie zu dem Thema beitragen darf:
    Was wäre wenn in der Politik Menschen sitzen würden, die in ihrem Fachgebiet einfach nur eine beratende Funktion besäßen und yedes Gesetz direkt vom Volk gewählt würden ? Natürlich wäre die Sorge groß, dass wieder blindlinks Stimmen für eine offensichtlich-falsche Wahl gegeben werden, aber genau das finde ich sollte Aufgabe der Politik sein uns Bürger mit ausreichend Informationen zu versorgen, so dass wir in direktem Sinne die richtige Wahl treffen können. Und zwar nicht, in dem wir sagen "Oh, Herr XY du bist bestimmt ganz toll, regier mal Deutschland und wenn dus nicht drauf hast, nehm ich in 4 Yahren wen anders.". Das ist einfach der falsche Ansatz denke ich. Damit stiehlt man sich nur aus seiner Eigenen Verantwortung und später schimpft man auf eben diese Leute, obgleich man sie vor 4 Yahren sogar selbst gewählt hat. Das könnte durch die direkte Wahl von Gesetzen unterbunden werden.

    Auch zu den Ausländern mal meine Meinung: Ich denke nicht, dass die Ausländer die Quelle allen übels sind. Natürlich ist es so, dass es sowohl Ausländer gibt, die Arbeit haben, als auch Deutsche, die keine Arbeit haben. Aber das lässt noch lange nicht den Schluss zu, dass sie uns die Arbeit "wegnehmen". Yeder Arbeitgeber der ein bisschen Grips hat, wird nur die Leute nehmen, die besserer Leistungen erbringen als andere und wer auf der Straße sitzt, sollte sich mal Gedanken machen, ob er nicht hätte mehr in der Schule tun können, oder vllt einfach zu langsam war. Und über Stellenknappheit will ich hier erst garnicht reden. Der einzige Punkt, wo ich sage dass da wirklich was verkehrt läuft ist die Kriminalität dieser erwähnten Mitbürger. Da nehmen wir mal als Beispiel Herrn X der aus Land Y flieht, weil krieg herrscht und wir gewähren ihm bei uns zu Leben. Soweit so gut, das ist denke ich vollkommen legitim. Yetzt begeht Herr X aber vorsätzlich eine Straftat und sitzt mehrere Yahre in einem deutschen Gefängnis, um sich auf Kosten des Steuerzahlers durchzufuttern. Und genau an dem Punkt hört es für mich auf. Ich finde da sollte man wirklich einen Schlussstrich ziehen und sagen "Sry, aber du kannst in deinem Heimatland in Freiheit leben. Adieu.". Und das ist nichts utopisches, das habe ich so und ähnlich schon mehrfach in den Medien aufgeschnappt.

    Und was die USA anbelangt. Ich hatte eigtl nie den Eindruck, dass Bush ein wirklich großer Mann ist. Für mich schien es eher so, als wenn er einfach nur eine Marionette der Wirtschaft wäre, nichts weiter. Das mag vllt auch an seiner Person selbst gelegen haben, trotzdem denke ich nicht, dass das Präsidialsystem besser ist als die Demokratie.

    Liebe Grüße
    - VampireSilence

    Beitrag zuletzt geändert: 25.3.2009 20:11:29 von vampiresilence
  15. photon schrieb:
    Wenn man unter "Nazi" jemanden versteht, der die NPD wählt, bin ich auch ein Nazi.
    Ich sehe kein Problem mit dieser Partei. Klar gibt es den einen oder anderen Punkt, der mir nicht ganz gefällt, das geht wohl jedem so. Eine Partei bündelt Interessen deswegen ist es nicht möglich es allen Recht zu machen, trotzdem ist sie die nationale Partei Deutschlands, und die gilt es nach Kräften zu unterstützen.

    Au, haua haua, nichts gegen deine Meinung, aber die NPD ist alles andere als eine Partei, die sich zum Ziel gesetzt hat, Deutschland sowie dessen Einwohnern auch nur im geringsten auf einer freiheitlich-demokratischen Ebene zu helfen. Die NPD ist eine Chauvenistisch-Nationale Partei aus grösstenteils vorbestraften Personen und das nicht ohne Grund.
    Sie zu verbieten ist zwar fraglich, da man mit einem Verbot niemals die falschen Ansichten der Menschen aufklärt, aber das ist nicht Thema hier.


    Nationalsozialismus heißt nichts anderes als Sozialismus auf nationaler Ebene, ich weiß dass dieser Begriff wohl für immer und ewig mit den Verbrechen des dritten Reichs assoziiert werden wird, aber eigentlich bedeutet er nichts anderes als das.

    Begriffe und Drittes Reich, ein Kapitel für sich...


    Ich bin auch kein Holocaustleugner, ich setze mich aber dafür ein, dass der Holocaust mal im Verhältnis mit ähnlichen Verbrechen gesehen wird (er ist nämlich nicht beispiellos!). Die Roten Khmer in Kambodscha haben z. B. zwei Millionen Menschen in Vernichtungslagern umgebracht, genauso organisiert wie im dritten Reich. Wenn man Brillenträger war, war das für sie schon Anlass genug, einen zur Kapitalistenklasse zu zählen und man wurde abgeführt. Wird die Antifa mit diesen Verbrechen assoziiert, weil sie auch links ist?


    Spricht sich die Antifa gegen Juden aus? Nein!
    Spricht sie die NPD gegen Juden aus? Ja!

    Der Holocaust ist in seiner Art einmalig und beschämend zu gleich, es ist absulut unsinnig ihn auch nur in irgend einer Form zu relativieren.


    Auch wenn es mit der Rassentheorie früher übertrieben wurde, ist es normal anzunehmen, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft unterschiedliche Charakterzüge besitzen (kulturell und genetisch bedingt). Natürlich gibt es innerhalb eines Volkes eine große Bandbreite an Charakteren und man sollte daher beim Einzelnen besser die Herkunft ignorieren, aber wenn man eine große Masse an Menschen der gleichen Herkunft hat, dann helfen die "Vorurteile" sehr wohl weiter!

    Du nennst einen Genozid "übertrieben"?!?!?


    Warum haben z. B. die Aborigines in Australien nicht mehr zustande gebracht, als einen Bumerang, während die Europäer und Asiaten die Zivilisation (mehr oder weniger unabhängig voneinander) aufgebaut haben? Ich sage nicht, dass ich weiß, dass die Aborigines im Schnitt weniger intelligent sind als die Europäer, ich sage nur, dass die riesigen Unterschiede zwischen den Völkern mich sehr stark daran zweifeln lassen, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft "gleich" sind.


    Das ist deine Sicht. Der Aboriginie hätte nie das Bedürfnis gehabt irgendwelche hochentwickelten Waffen oder dergleichen zu entwickeln, da er schlichtweg glücklich war, mit dem, was er hatte. Macht ihn das zu einem schlechter entwickelten Menschen, weil er bestimmte Dinge nicht braucht?
    Europa hat sich vorallem durch die zahlreichen Kriege sowie die Menge der VERSCHIEDENEN "Völker" und "Volksgruppen" so weit und schnell entwickelt damals...
    Und es ging grösstenteils von Griechenland und Rom aus, die Germanen waren eher unterentwickelte primitive...


    Deswegen ist es besser, wenn jeder Mensch in seinem Heimatland bleibt. Türken in Deutschland fühlen sich z. B. sehr wohl noch als Türken, selbst wenn sie einen deutschen Pass haben! Warum sollte ich daher nicht auch nur jemanden als deutsch ansehen, wenn er deutschstämmig ist?

    Warum sollte man sich nicht zu seinem Heimatland verbunden fühlen? Inwiefern soll es "daher" besser sein!?


    Wenn manche Vorschläge von Rechtspopulisten einfach klingen, wäre es ja denkbar, dass die Lösung der Probleme tatsächlich einfach ist.

    Das ist es, was einem der Populismus verkauft. Komischerweise führt er immer zu Krieg, Massenmord, Verfolgung und Unheil, anstatt seine tollen Versprechen zu halten...


    Z. B. die Kriminalität in Deutschland. Wenn ihr lest, dass die Ausländerkriminalität gesunken ist und Deutsche pro Kopf sogar mehr Verbrechen begehen als Ausländer, liegt es einfach daran, dass mittlerweile sehr viele Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben und deswegen nicht mehr als solche in der Statistik erscheinen. Unsere Regierung versucht mit allen Mitteln das unter den Teppich zu kehren. Ich habe keine Statistiken, aber ihr braucht euch nur einmal umzuschauen, besonders in den Großstädten. Man muss schon beide Augen zumachen um nicht zu merken, dass das Kriminalitätsproblem ein Ausländerproblem ist.


    Vielleicht auch durch mangelnde Integration!?



    In Deutschland existieren zwei Parallelgesellschaften nebeneinander, die Deutsche und die "Islamische", erstere wird immer kleiner, letzere immer größer. Wenn es so weitergeht, werde ich irgendwann in meinem eigenen Land diskriminiert. Schaut euch an, wie es in Frankreich (der Rabatz im letzten Jahr) oder den Niederlanden (wo kriminelle Marokkaner-Banden das Land terrorisieren) zugeht, um einen Vorgeschmack zu bekommen, was euch bevorsteht. http://info.kopp-verlag.de/news/niederlande-utrecht-ist-die-hochburg-der-kriminellen.html
    http://diepresse.com/home/panorama/welt/463785/index.do?_vl_backlink=/home/index.do


    Ohja, die bösen Islamisten die Frauen einsperren und Bomben bauen?


    Noch ist es in Deutschland nicht so weit gekommen, deswegen wähle ich NPD. Deutschland braucht keine Einwanderung, im Gegenteil die Einwanderung wird langfristig zu einem Desaster führen.

    Was für negative Aspekte soll die Einwanderung denn so hervorgebracht haben?
    Rechne mal alle Ausländer raus, die hier arbeiten und Steuern zahlen, das wird aber eng oO


    Für vernünftige Argumente bin ich absolut zugänglich (vernünftig heißt nicht: "hast du nichts gelernt?" oder "geh denken").

    Die Gewalt, die von einzelnen Parteimitgliedern ausgeht, ist auch kein Argument. Was macht denn die Antifa? Brandstiftung? Kein Problem. Wenn sich ein Rechtsradikaler nur zu einer beleidigenden Äußerung hinreißen lässt, kommt das schon in den bundesweiten Nachrichten, Meldungen wie diese werden dagegen der Öffentlichkeit vorenthalten.


    Einzelne Parteimitglieder!? Ich glaub es harkt, dieser komische Juwelier "Udo Pastörs" spricht doch öffentlich vor Skinheads und die sind nicht gerade dafür bekannt, besonders freundliche Mensche der freiheitlich-demokratischen öffentlichen Auseinandersetzung zu sein...


    //Edith:
    @vamipresilence:
    Zu deiner Utopie: Die Ideen hatte Roussau vorher auch schon, mit seinem Identitären Demokratiemodell, leider
    scheitern solche Versuche bereits am Volk ;)




    Beitrag zuletzt geändert: 25.3.2009 20:21:38 von erasmuz
  16. vampiresilence

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    erasmuz schrieb:

    Z. B. die Kriminalität in Deutschland. Wenn ihr lest, dass die Ausländerkriminalität gesunken ist und Deutsche pro Kopf sogar mehr Verbrechen begehen als Ausländer, liegt es einfach daran, dass mittlerweile sehr viele Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben und deswegen nicht mehr als solche in der Statistik erscheinen. Unsere Regierung versucht mit allen Mitteln das unter den Teppich zu kehren. Ich habe keine Statistiken, aber ihr braucht euch nur einmal umzuschauen, besonders in den Großstädten. Man muss schon beide Augen zumachen um nicht zu merken, dass das Kriminalitätsproblem ein Ausländerproblem ist.


    Vielleicht auch durch mangelnde Integration!?


    Ich denke ebenfalls, dass einer der Hauptgründe die mangelnde Integration ist. Dennoch muss man bedenken, dass eine Integration bedeutet, dass beide Seiten aufeinander zugehen müssen. Und die Bilder die ich da eben überflogen habe, sind eindeutig der Schritt in die falsche Richtung. Was die beweggründe für diesen speziellen Fall waren, habe ich noch nicht gelesen, aber dennoch ist es für eine erfolgreiche Integration absolut notwendig, sich mit Worten zu wehren und nicht etwas dergleichen anzurichten.

    /Edit @ Erasmuz:
    Ya das stimmt schon, nur enden wir damit aber in einem Teufelskreis und wenn wir diesen nicht langsam unterbrechen, wird es nur noch schwerer werden, aus ihm heraus zu kommen. Vllt scheitert dieses Denken aber auch schon am deutschen "Bildungssystem", denn offensichtlich wird von vornherein viel zu wenig von der Politik vermittelt.

    /Edit2:
    Ich habe hier noch ein Video gefunden, dass mich etwas stutzig macht:
    http://www.youtube.com/watch?v=CGfpSi5ZZNI
    Ich räume mal ein, dass die Reporterin das sehr forsch angeht, aber genau das macht gut ersichtlich, wie schnell die NPD aus dem "Konzept" zu bringen ist. Für mich ist das ein klares Zeichen für die unseriösität der NPD.

    Liebe Grüße
    - VampireSilence

    Beitrag zuletzt geändert: 25.3.2009 20:47:41 von vampiresilence

  17. Warum haben z. B. die Aborigines in Australien nicht mehr zustande gebracht, als einen Bumerang, während die Europäer und Asiaten die Zivilisation (mehr oder weniger unabhängig voneinander) aufgebaut haben? Ich sage nicht, dass ich weiß, dass die Aborigines im Schnitt weniger intelligent sind als die Europäer, ich sage nur, dass die riesigen Unterschiede zwischen den Völkern mich sehr stark daran zweifeln lassen, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft "gleich" sind.



    Das ist deine Sicht. Der Aboriginie hätte nie das Bedürfnis gehabt irgendwelche hochentwickelten Waffen oder dergleichen zu entwickeln, da er schlichtweg glücklich war, mit dem, was er hatte. Macht ihn das zu einem schlechter entwickelten Menschen, weil er bestimmte Dinge nicht braucht?
    Europa hat sich vorallem durch die zahlreichen Kriege sowie die Menge der VERSCHIEDENEN "Völker" und "Volksgruppen" so weit und schnell entwickelt damals...
    Und es ging grösstenteils von Griechenland und Rom aus, die Germanen waren eher unterentwickelte primitive...


    SEEHR gute Antwort! So eine Ähnliche hätte ich auf genommen. Vorallem: wie Definierst du Deutsch? Bei mir Persönlich kommt die hälfte meiner Eltern aus dem Heutigem Polen. Früher war Es Deutschland... bin ich jetzt Ausländer?

    Niemand weiß es wirklich. Aber die Chancen liegen denke ich bei weniger als 10% dass du wirklich von den Germanen abstammst. Bei mir in der nähe wurden viele Städte von Römern errichtet, von welchen sich viele niederließen. Hessen hat extrem viele Franzosen (Hugenotten) aufgenommen, welche Dörfer gegründet hatte. Seit der Industriellen Revolution kamen Extrem viele Menschen aus dem ehemaligen Preußen, Österreich, Ungarn ect. ins Ruhrgebiet. Glaubst du wirklich in deinem Stammbaum ist kein einziger Ausländer und all deine Vorfahren sind "primitive Barbaren?" :D


    Zum Thema Ausländer. Du hast Teilweise schon recht. Ich finde es auch schlimm, wie viel Prozent der Raudis wirklich Ausländer sind. Andererseits: ich kenne kaum MÄNNLICHE! Ausländer, die garkeinen Job haben. Alle arbeiten in Dönerbuden oder machen die Jobs für die sich die Deutschen zu "fein" sind.

    Hast du mal Geheime Helfer gesehen (das sind Leute, die sich bei den Armen einschleusen um zu schauen, was sie an freiwilligen Arbeiten machen. Jeder 2 war ein Ausländer. Das heißt auch dort gibt es Leute, die Schlau sind und anders als die Deutschen freiwillig etwas von ihrem Gewinn abgeben...)


    Nochmal zu deinem Argument mit den Rassen. Also sollte diese Rassentheorie stimmen sind wir ganzschön zurückgelegen...
    Wer hat die wichtigste Erfindung des Rads gemacht?
    Wer die des Feuers?
    Wer war und ist immernoch führend in der Medizin? (China)
    Wer hat den Buchdruck erfunden? (NEIN nicht die Deutschen...)
    Wer hat die Demokratie erfunden / ein Mitbestimmungsrecht des Volkes)?
    Wer prägte die Kunst?
    es gibt noch so viele sachen....

    Jaa, wir Deutschen haben recht viel von anderen abgeschaut und es nur Verbessert. (an alle Nazis: ja, der Genialste Erfinder Deutschlands war ein JUDE...)


    Ansonsten kann ich deine Gedankenzüge durchaus verstehen. Man merkt DU hast dir Gedanken gemacht :)
  18. t*********n

    hab grad gelesen, dass hier jemand von skinheads spricht/schreibt (wie auch immer)

    guckst du: http://www.du-sollst-skinheads-nicht-mit-nazis-verwechseln.de/
  19. vampiresilence

    Kostenloser Webspace von vampiresilence

    vampiresilence hat kostenlosen Webspace.

    Wo wir grad schonmal dabei sind. Habe hier durch Zufall noch ein Video gefunden, dass dies mal aber von einem echten Kenner handelt, der auch mal Teil der NPD war:
    http://www.youtube.com/watch?v=cOlrSh2f4ws&feature=related
    Das sagt denke ich alles.

    Liebe Grüße
    - VampireSilence

    Beitrag zuletzt geändert: 25.3.2009 21:04:52 von vampiresilence
  20. @the-captain: Ja, mir schon klar, deren mehr oder weniger eindeutige Geschichte. Pastörs spricht aber sicher nicht vor Anti-Hippies sondern vor eben den Fans von "Landser" und wie sie denn noch alle heissen mögen, insofern trifft die Bezeichnung wohl schon zu. "Glatzköpfige, gewaltbereite Extremisten der rechtsradikalen Szene" ;)
    So, mache ichs mir einfach und red mich raus, aber gut, dass du drauf hinnweist.

    @raubritta: Ja, die Geschichtlichen Hintergründe wollte ich nicht näher beleuchten, die Nazis haben ja auch wahnsinnig viel Gewicht auf irgendwelche Okkulte Praktiken gelegt. Das ganze vernünpft mit teilweise frei erfunden "Germanischen Bräuchen" zu einem Epos um den Führer...

    Die Videos von der NPD in sachen Extra3 sind natürlich eine witzige Sache, zeigen sie doch wiedermal auf, wie wahnsinnig schlecht organisiert diese "Partei" denn dasteht. Alleine ihr aktuelles Finanzproblem ist nur eine der vielen "Sonderbarkeiten".


    Vllt scheitert dieses Denken aber auch schon am deutschen "Bildungssystem", denn offensichtlich wird von vornherein viel zu wenig von der Politik vermittelt.


    Das Gefühl hab ich auch. Es kann doch nicht sein, dass ein vernünftiger Politik Unterricht zwangsweise die Anwahl von Politik als Leistungskurs in Klasse 12 eines Gymnasiums erfordert, denn erst dort wird Politik in dem Maße unterrichtet, wie ich es schon für Notwendig halte, heutzutage in einer Gesellschaft, in der nur so Zitat: "eine kleine Elitäre Minderheit das Internet zur weiterbildung nutzt, während die Mehrheit es fast ausschließlich zu Unterhaltungszwecken einsetzt".

    Aufgrund von Technischer sowie Inhaltlicher Überforderung verkommt das Internet immer mehr zu einer Videosammlung von Youtube bis p*rn... :-/


    Bei den Aktuell laufenden Straf-Verfahren gegen Udo Voigt wegen Diskriminierung von Farbigen sowie gegen Udo Pastörs wegen seiner Diffamierungen der Juden anlässlich seiner "Karnevalls Rede" bleibt jedoch abzuwarten, ob jemand wie Stefan Köster von der NPD, der vorbestraft wegen mehrfacher Körperverletzung ist, die Partei sowie deren Finanzen in den Griff bekommt. Momentan arbeitet eine Organisation besonders Stark an der Zerstörung der NPD und das ist die NPD selber. Toll!




  21. Die NPD ist eine Chauvenistisch-Nationale Partei aus grösstenteils vorbestraften Personen und das nicht ohne Grund.
    Dass sie größtenteils aus vorbestraften Personen besteht wage ich zu bezweifeln.
    Spricht sich die Antifa gegen Juden aus? Nein!
    Spricht sie die NPD gegen Juden aus? Ja!
    Sind Juden, nur weil sie Juden sind, über jede Kritik erhaben? Wenn die Kritik gerechtfertigt ist, warum nicht?
    Der Holocaust ist in seiner Art einmalig und beschämend zu gleich, es ist absulut unsinnig ihn auch nur in irgend einer Form zu relativieren.
    absolut ;-)
    OK, das ist ein brisantes Thema. Aber warum ist er einzigartig? Gibt es ein Kriterium für die Einzigartigkeit? Was ist der Unterschied zwischen der Massensäuberung der Roten Khmer und dem Holocaust?
    Du nennst einen Genozid "übertrieben"?!?!?
    Bitte!! Ich habe von der Theorie gesprochen.
    Das ist deine Sicht. Der Aboriginie hätte nie das Bedürfnis gehabt irgendwelche hochentwickelten Waffen oder dergleichen zu entwickeln, da er schlichtweg glücklich war, mit dem, was er hatte. Macht ihn das zu einem schlechter entwickelten Menschen, weil er bestimmte Dinge nicht braucht?
    Es macht ihn natürlich nicht zu einem schlechteren Menschen, aber warum war er zufrieden, mit dem was er hatte? Das deutet doch auf einen Unterschied im Charakter hin.

    Es ist doch schon seltsam, dass die Eingeborenen in Neuseeland, die Maori, so viel mehr geachtet sind bei den Weißen als die Aborigines. Unterdrückt wurden am Anfang beide gleich stark. Warum sollte es nicht daran liegen, dass sie intelligenter und ambitionierter sind (immerhin haben sie die Pazifikinseln kolonisiert)?
    Europa hat sich vorallem durch die zahlreichen Kriege sowie die Menge der VERSCHIEDENEN "Völker" und "Volksgruppen" so weit und schnell entwickelt damals...
    Damit es zu richtigen Kriegen kommt, muss die Bevölkerung erstmal wachsen, das setzt Sesshaftwerdung voraus, in Australien kam es dazu gar nicht erst.
    Außerdem enthält deine Theorie einen Fehler: In Mittelamerika gab es auch viele verschiedene Völker und viele Kriege. Trotzdem sind sie da nie bis in die Eisenzeit gekommen und haben das Rad nie erfunden.
    Und es ging grösstenteils von Griechenland und Rom aus, die Germanen waren eher unterentwickelte primitive...
    Im Vergleich zu Rom waren die Germanen natürlich wilde Barbaren, trotzdem waren sie technologisch auf ähnlichem Stand: sie kannten die Zweifelderwirtschaft, sie konnten Waffen aus Stahl herstellen und hatten eine Schrift(Runen). Wie hätte sonst Armin der Cherusker die Römer besiegen können? Es gab sogar Erfindungen, die die Kelten und Germanen den Römern voraus hatten, wie das Fass und die Seife. Also kein Vergleich zu den australischen Eingeborenen.
    Warum sollte man sich nicht zu seinem Heimatland verbunden fühlen?
    Der türkische Ministerpräsident hat sich schon öfters in deutsche Angelegenheiten eingemischt, weil er sich als Fürsprecher für die hier lebenden türkischstämmigen Deutschen ansieht. Türken mit deutschem Pass dürfen wählen und werden nicht unbedingt die Interessen Deutschlands in den Vordergrund stellen, sondern eher die ihrer Minderheit und vielleicht auch die ihres Heimatlandes.
    Inwiefern soll es "daher" besser sein!?
    Es ist besser, weil man sich mit seinesgleichen einfach verbundener fühlt. Multikulti führt unausweichlich zu Spannungen und schlimmstenfalls führt es dazu, dass das eigene Volk und die eigene Kultur verschwinden. Besonders schlimm ist es, wenn die Zuwanderung hauptsächlich aus einer Ecke der Welt kommt, dann bildet sich eine starke Minderheit, die ihre Interessen natürlich besser vertreten kann als mehrere kleinere Gruppen.

    Hast du den Artikel gelesen, den ich gepostet habe, über den Polizeichef in den Niederlanden, den sie nicht nehmen wollten, weil er ein ganz normaler Holländer ist und keiner ethnischen Minderheit angehört?

    Weiteres Problem ist, dass Migranten einfach wieder in ihre Heimat zurückkehren, genau in dem Moment, wo es nichts mehr zu holen gibt. Siehe Island, das nach dem Zusammenbruch mehrerer Banken in die Rezession gerutscht ist: 10.000 Polen haben das Land wieder verlassen, während die Eingeborenen jetzt die Suppe auslöffeln dürfen.
    Vielleicht auch durch mangelnde Integration!?
    über die Ursachen können wir natürlich streiten. Was aber sicher ist, ist, dass es ohne Einwanderung weniger Kriminalität geben würde.
    Was für negative Aspekte soll die Einwanderung denn so hervorgebracht haben?
    Rechne mal alle Ausländer raus, die hier arbeiten und Steuern zahlen, das wird aber eng oO
    Die negativen Auswirkungen der Einwanderung sind in Deutschland noch nicht in voller Härte zu spüren (wie gesagt, schau nach Frankreich und Holland).
    Ich will dich daran erinnern, dass wir in Deutschland schon seit Jahrzehnten Anwerbestopp haben, d. h. die Immigration läuft unkontrolliert durch den Familiennachzug. Nicht die qualifiziertesten Ausländer kommen hier her, sondern die mit den besten Beziehungen. Dann ist die Arbeitslosigkeit unter Migranten fast doppelt so hoch wie unter Eingeborenen. Alles in allem sehe ich sowieso keinen Grund, warum man bei der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland ausländische Arbeitskräfte braucht.

    Japan ist eine Industrienation und ethnisch sehr homogen. Wenn Einwanderung so wichtig wäre, wie es unsere Regierung immer darstellt, warum klappt es in Japan ohne sie perfekt?
    Einzelne Parteimitglieder!? Ich glaub es harkt, dieser komische Juwelier "Udo Pastörs" spricht doch öffentlich vor Skinheads und die sind nicht gerade dafür bekannt, besonders freundliche Mensche der freiheitlich-demokratischen öffentlichen Auseinandersetzung zu sein...
    Ja, es gibt militante Mitglieder, das ist bei "Der Linken" ganz genauso. Öffentlich heißt es, dass sie das nicht unterstützen, aber trotzdem macht man mit ihnen gemeinsame Sache. In der Linken hast du ganz normale Gewerkschaftler drin und Leute mit Stasivergangenheit, oder welche, die einen Lenin-Gedenktag feiern.
    SEEHR gute Antwort! So eine Ähnliche hätte ich auf genommen. Vorallem: wie Definierst du Deutsch?
    "If you gotta ask, you'll never know." wie Louis Armstrong auf die Frage "Was ist Jazz?" geantwortet hat ;-)
    Deutsch ist genauso schwer zu definieren, wie ein Musikstil, trotzdem bedeutet das nicht, dass der Begriff nicht seine Berechtigung hat. Wenn man mir einen hier geborenen Türken als Deutschen verkaufen will, ist das so als wollte man mir Metal als Jazz verkaufen *g*

    Klar, wenn ich meinen Stammbaum auf viele Generationen zurückverfolgen könnte, würde ich wahrscheinlich jemanden fremder Abstammung entdecken, aber deutlich überwiegend dürfte er germanisch sein.

    Wenn ich z. B. nach Israel einwandern wollte, würden sie meinen Stammbaum verlangen mit dem ich beweisen kann, dass ich Jude bin. Da das nicht möglich ist, muss ich draußen bleiben ;-)
    Zum Thema Ausländer. Du hast Teilweise schon recht. Ich finde es auch schlimm, wie viel Prozent der Raudis wirklich Ausländer sind. Andererseits: ich kenne kaum MÄNNLICHE! Ausländer, die garkeinen Job haben. Alle arbeiten in Dönerbuden oder machen die Jobs für die sich die Deutschen zu "fein" sind.
    Wobei man sagen muss, dass in diesen Kulturen die Familie noch mehr zusammenhält, da bekommt man leichter einen solchen Job vermittelt.
    Nochmal zu deinem Argument mit den Rassen. Also sollte diese Rassentheorie stimmen sind wir ganzschön zurückgelegen...
    Wer hat die wichtigste Erfindung des Rads gemacht?
    Wer die des Feuers?
    Wer war und ist immernoch führend in der Medizin? (China)
    Wer hat den Buchdruck erfunden? (NEIN nicht die Deutschen...)
    Wer hat die Demokratie erfunden / ein Mitbestimmungsrecht des Volkes)?
    Wer prägte die Kunst?
    es gibt noch so viele sachen....


    Jaa, wir Deutschen haben recht viel von anderen abgeschaut und es nur Verbessert. (an alle Nazis: ja, der Genialste Erfinder Deutschlands war ein JUDE...)
    Wie hat Newton gesagt "Ich bin ein Zwerg auf dem Rücken von Riesen", für das Gravitationsgesetz hat Kepler die Vorarbeit geleistet, Einstein hätte ohne die experimentellen Ergebnisse und mathematischen Hilsmittel aufgeben müssen. Wer am Ende den Ruhm erntet ist nicht immer ganz fair. Trotzdem kann man sagen, dass es viele große Köpfe auf allen Gebieten aus Deutschland kommen (ok, auf dem Gebiet der Bildenden Kunst sind wir ziemlich schlecht ;-)).
    Was die Rassentheorie angeht, so glaube ich nicht, dass so nennenswerte Unterschiede zwischen den europäischen Völkern bzgl. Intelligenz und Kreativität bestehen.
    In den College-Aufnahmetests in den USA (SAT) wird das Ergebnis z. B. nach ethnischem Ursprung statistisch erfasst: Asiaten schneiden etwas besser ab als Weiße, die schneiden wiederum signifikant besser ab als die Afroamerikaner.

    Ich behaupte nicht, dass ich deswegen beweisen kann, dass Weiße und Asiaten auf Grund der Abstammung intelligenter sind. Ich habe nur sehr schwere Zweifel daran, dass man diese Unterschiede komplett mit Diskriminierung (wenn es so wäre müssten die Weißen ja besser abschneiden als alle anderen Gruppen) oder kulturellen Einflüssen erklären kann.

    Beitrag zuletzt geändert: 26.3.2009 16:12:11 von photon
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