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kitty schrieb:
mlrecords schrieb:
gatterer hat sich schon lange nicht mehr hier gemeldet.
Der ist offenbar gerade damit beschäftigt, neutrales Karma zu verteilen. Der Wortwahl und den Rechtschreibfehlern nach, ist das jedenfalls von ihm.
^^^ Ich habe dir kein Neutrales karm agegeben, wieso auch... aber wen du so weiter machtst dan gebe ich dir eines, dan haste 2 :D -
Wer's glaubt darf bei mir Schuhe putzen...
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Wer hat mir auf die Schuhe gekotzt?
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*erasmuz Beitrag mit dem Vorschlaghammer bearbeit*
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reneherget schrieb:
erasmuz schrieb:
*Beitrag Geschlosen*
*Thread Geschlosen*
:D
Jetzt verarscht den armen Jungen dóch nicht so
Wer hat denn den Titel schon wieder geändert?
Beitrag zuletzt geändert: 20.2.2010 19:59:20 von thomasba -
Pff
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Schaufler sucht Elchin.
Treffpunkt Brunftplatz. -
Frau mit Grill sucht Mann mit Kohle
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Frauen die grillen nehme ich gerne
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Frauen mit Kohle noch lieber
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Bierkasten in der Tanke sucht attraktive, reiche Frau, die ihn kauft und zum Elch heim bringt.
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ein Spruch für Frauen:
Suche Mann mit Pferdeschwanz... Frisur egal. -
Ich will einen in Tränen ausbrechenden Smiley
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Was gibt es hier überhaupt für komische Smileys?
Ich erinnere nur an:
Die sind doch ausschließlich fürs Spamforum, oder? -
karpfen schrieb: Ich will einen in Tränen ausbrechenden Smiley
Bei Fischen bezeichnet man die Weibchen als Rogner und die Männchen als Milchner. Zur Paarung treffen sich die Fische in flachen, wärmeren und pflanzenreichen Gewässerbereichen. Das Männchen „treibt“ das Weibchen im Laichspiel. Es dient der Synchronisation der Laichbereitschaft. Nach dem Treiben stößt das Männchen mit dem Maul mehrfach gegen die Flanke des Weibchens. Dieses gibt daraufhin Eier ins Wasser ab. Anschließend gibt das Männchen seinen Samen hinzu. Es findet eine äußere Befruchtung im Wasser statt. Das Weibchen legt, je nach Alter und Größe, rund 15 Millionen Eier ab. Die befruchteten Eier haften sich an Pflanzen. Nach dem Ablaichen schwimmen die Elternfische wieder in ihr ursprüngliches Gewässer zurück. Es erfolgt keine Brutpflege. Häufig wird bei solchen Paarungsspielen die Schleimhaut der Fische stark verletzt. Nach der Laichzeit werden oft tote Fische angetrieben, die einer Pilzinfektion zum Opfer gefallen sind.
Die Eier enthalten Dotter zur Ernährung des Brütlings. Zwischen dem dritten und achten Tag schlüpft er mit dem Kopf voran aus der Eihülle. Die Fische sinken zu Boden, weil die Schwimmblase noch nicht mit einem Gasgemisch gefüllt ist. Kurze Zeit nach dem Schlüpfen ernähren sie sich noch von dem Dottersack an ihrem Bauch, der allmählich aufgezehrt wird. Dann beginnen sie, planktische Kleintiere aufzunehmen, zuerst die kleineren Rädertiere, mit dem Heranwachsen auch Kleinkrebse. Nach dem Schlüpfen schwimmen sie auf schnellstem Wege zurück zu ihren normalen Lebensräumen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Karpfen#Fortpflanzung
Deswegen? -
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