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  1. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Ich bin Stolz auf dich. ;)
    Ich sollte nur noch in Spamforum posten. :D
  2. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Ich habe sogar Marzls Post gelöscht, als er es verraten hat :D

    Ich habe es ja extra nur hier gesagt ;)
  3. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Das der doener immer meine Aprilschreze verraten muss.
    Er kennt mich einfach zu gut.
    Aber muss er es dann gleich den anderen sagen?
    Aber hier in GB liest ja wohl eh keiner mit. :D

    Kommentar:

    *MARK*

  4. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Ich tippe auf Aprilscherz :lol:
  5. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    http://www.lima-city.de/boards/thread/73298
  6. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Nach Informationen von meinen Schwestern, die beide jeweils 3, bzw. 6 Monate in Zentralafrika gelebt haben ist das Christentum dort auch noch sehr relevant. Im Norden ganz klar der Islam, aber Tunesien und Ägypten z.B. sind glaube ich schon 2. Welt, bzw. 1. Welt (wie hieß der neue Begriff für 2. Welt? Schwellenland oder so?). Je weiter man nach Süden kommt, desto weniger gilt die Religion aber wohl.

    Zum Nahrungsproblem schreibe ich was, wenn ich den Bericht gelesen habe, was nicht mehr jetzt ist ;)
  7. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Ich weiß ja nicht woher du deinen Infos hast.
    Aber mir scheint es, dass du in oberen Bereich mehr von afrikanischen Länder und in unteren von den Südamerika redest.
    Vielleicht schaust du dir mal die Verteilung der Religionen in der Welt mal an: http://www.kindernetz.de/infonetz/thema/weltreligionen/

    Südamerika ist katholisch geprägt.
    Und das mag vielleicht zur Verschärfung beitragen.
    Allerdings ist hat die Kirche (inoffiziell) schon längst ihr Umgang mit Kondome in diesen Ländern geändert.
    In afrikanischen Länder wird die katholische Kirche nicht schuld sein.

    In den Entwicklungsländer findet etwa 60 Prozent der weltweiten Landwirtschaft statt.
    Ich war mir unsicher ob ich diesen Link ( http://www.iva.de/pdf/AB-9_Dritte-Welt.pdf ) posten soll.
    Denn der Bericht ist zum Teil zu sehr von der Agrarwirtschaft geprägt. Ich glaube, dass man nicht alles mit Chemie oder Gentechnik lösen muss.
  8. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Hihi, die Bevölkerung kann man ja mit chinesischen Methoden in den Griff bekommen :D

    Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass afrikanische Länder im Moment genug Nahrung für sich produzieren können, dass alle genug zu essen haben. Das mag natürlich seine Gründe in der Ausbeutung eben dieser Länder liegen (Diamanten, Eisen, andere Metalle) und der damit einhergehenden Zerstörung der Umwelt, aber auch sind meiner Meinung nach die von vornerein gegebenen klimatischen Bedingungen mit schuldig.
    Auch sollte man Bürgerkriege als umweltzerstörendes Ereignis nicht unterschätzen. Gerade in Zentralafrika gibt es relativ oft Bürgerkriege, wobei ich ehrlich gesagt nicht weiß, welche Gründe sie haben.

    Das Problem mit der Bevölkerung ließe sich aber auch noch anders lösen, bzw. eindämmen. Gleichzeitig könnte man noch etwas gegen Aids tun. Denn die meisten Entwicklungsländer sind nunmal katholisch geprägt und wenn der Papst endlich mal Kondome zulassen würde, dann würde das denke ich schon eine Menge ausrichten.
  9. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Stimmt.
    Reichen werden reicher und Arme werden ärmer.
    Aber ist das denn richtig?
    Was ist denn, wenn die Armen irgendwann etwas dagegen unternehmen wollen?
    Es wird davon ausgegangen, dass die Kriege der Zukunft genau um diese Thema geht.
    Es ist auch in Sinne der Reichen, das die Welt gerechter wird.

    Jetzt zu doener.
    Ich habe nicht verlangt komplett auf Fleisch zu verzichten.
    Dann dann müssten wir auch auf Milch und Käse verzichten.
    Aber den durchschnittlichen Fleischkonsum zu senken macht durchaus Sinn.

    Natürlich essen wir keine Gras.
    Aber du hast es richtig erkannt. Die Hauptnahrung ist das Tierfutter. Ohne das zusätzliche Tierfutter könnte kein Bauer mehr überleben.
    Es sei denn er wird Ökobauer. Dann kostet das Fleisch aber auch mehr.

    Sind bei euch die großen Sojafelder? Wenn nicht, wo sind sie denn? Ok. USA ist jetzt nicht wirklich ein Entwicklungsland (in manchen Dingen vielleicht schon ;) ). Aber Brasilien und Argentinien wohl schon.

    Vor Jahren habe ich mal eine Zahl gehört. Ich weiß nicht, ob sie immer noch gilt. Aber sie macht das Problem deutlich.
    Ich habe gehört, dass anstelle von 1kg Fleisch 8kg nicht Fleisch Produziert werden könnt.

    Natürlich essen wir kein Tierfutter. Aber auf den Flächen auf denen es angebaut wird und auf den Flächen auf denen man die Rinder hält, könnte man auch was anderes anbauen.

    Du sprichst den Transport an.
    Leider werden die Sachen nicht schlecht, denn dann würde ein Import von Nahrungsmitteln aus den armen Ländern nicht mehr möglich.
    Es geht garnicht darum, dass wir Nahrung in die armen Länder schicken. Es geht darum, dass wir sie nicht für uns Produkte anbauen lassen.
    Das Problem der armen Länder ist nicht, dass sie so wenige Rohstoffe haben. Das Problem ist, dass sie zu viele haben.
    Diese machen wir uns zu nutzen und lassen sie diese für uns abbauen.

    Du sprichst die Wasserversorgung an.
    Warum ist denn die Wasserversorgung ein Problem in diesen Ländern? Nur wegen uns. Sie beuten für uns ihr Land aus und zerstören ihre Umwelt.
    Hast du dir einen Film über den Biosprit angeschaut?
    Warum zerstören diese Länder ihr Urwald um für uns Biosprit anzubauen?

    Allerdings möchte ich nicht verschweigen, dass es in den armen Ländern auch ein Bevölkerungsproblem gibt.
    Wobei ich nicht genau weiß inwieweit man das schon in den Griff bekommen hat.
    Denn Prognosen zu diese Thema sind sehr schwierig.
  10. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Also, so wie es jetzt ist?
  11. 18:52, 30.3.2008

    m**********r

    - Malte noch ein bisschen Arbeit mach -
  12. Jeder Menscht strebt nach mehr Luxus.
    Sollten man den Wohlstand in armen Ländern erhöhen wollen, so würde der Wohlstand in reicheren Ländern auf dem gleichen Nivaeu stehen bleiben.
    Da es aber Menschen gibt, die auf den ständig wachsenden Wohlstand nicht verzichten wollen, wird sich die Verteilung des Wohlstandes in den reicheren Ländern verändern.
    => Reichen werden reicher und leben luxuriöser, Arme werden ärmer.
  13. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Ich würde ungern komplett auf Fleisch verzichten, da ich den Geschmack einfach mag. Zudem braucht der Körper auch tierische Eiweiße und Fette für einen ausgeglichenen Haushalt. Soweit ich weiß sind da aber leider 2 mal wöchentlich ein Stück Geflügel ausreichend :(

    Die Frage, die bei mir aufkommt bzgl. der Tiernahrung:
    Werden Tiere heutzutage kaum mehr mit Gras gefüttert oder warum kann man das Tierfutter auch gut für Menschen verwenden? Oder ist die Idee, dass wie Heuwiesen anders bewirtet werden und nun für Weizen, Roggen, ... benutzt werden?
    Ich bin mir schon im Klaren, dass nicht nur Gras verfüttert wird, aber ich dachte schon, dass ein Großteil - auch der Mastbetriebe - mit Gras/Heu versorgt werden, da Getreide ja auch eigentlich teurer sein müsste.

    Desweiteren ist meine Frage, ob man die Nahrung, die in den Industrieländern überproduziert wird auch relativ verlustfrei (Verderben) in die Gebiete bekommt, die es brauchen? Bei Getreide etc. mache ich mir da nicht so große Gedanken. Das reicht zwar erstmal zum leben, aber der Körper braucht auch noch andere Dinge. Ich bin mir nicht sicher, dass alles davon gut haltbar oder vor Ort beschaffbar ist.
    Ein weiteres Problem, das ich sehe ist die Wasserversorgung. Denn nur mit Mehl kann man kein Brot backen.

    Und über den Zeitraum sollte man schon nachdenken, denn sonst ist es zu spät.
  14. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Bei der Nahrung geht das bestimmt.
    Wie gesagt, wir müssten nur etwas weniger Fleisch essen.
    Und ich bin sogar bereit gar kein Fleisch zu essen. ;)

    Wenn alle Satt werden kann man sich der Bildung widmen.
    Durch mehr Bildung erhöht sich die Produktivität.....

    Ich habe nichts über den Zeitraum gesagt.
    Aber ich glaube schon, dass man es hinbekommen würde. Diesen Prozess so anzupassen. Das unser Wohlstand Konstant bleibt.

    Ich glaube sogar, dass wir so eine faires Konzept brauchen.
    Denn sonst werden sie es so wie wir versuchen und die Welt so wie wir ausbeuten.
    Und dann würde unser Wohlstand auf lange Sicht gesehen ins Bodenlose fallen.
  15. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Das wir mit heute vorhandenen Technologien der Armut den Kampf ansagen können, ohne erhebliche Abstriche im Luxus zu machen.
  16. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Das du nicht glaubst ist mir bekannt. ;)

    Aber was glaubst du in diesen Fall nicht?
  17. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das so klappt, wie du das darstellst.
  18. 12:45, 29.3.2008

    m**********r

    *Malte ein bisschen arbeit machen will*

    Moin Lucas!

    (Diesmal habs ichs doch richtig, oder? :D
  19. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Würde unser durchschnittlicher Wohlstand wirklich extrem sinken?
    Zum einen zeigt das Beispiel mit der Nahrung, dass in diesen Fall unser Wohlstand nicht sinkt.
    Denn wenn wir etwas wegschmeißen, dann können wir es auch verschenken. Ohne einen Nachteil zu haben.
    Ich meine gehört zu haben, dass wir zwar genug Nahrung produzieren. Allerdings nur wenn wir nicht so viel an Tiere verfüttern.
    Somit hätten alle genug zu Essen, wenn wir eine bisschen weniger Fleisch essen.
    Ob das jetzt ein sinken des Wohlstands bedeutet, wage ich zu bezweifeln. Ich denke sogar das wurde den \"gesundheitlichen Wohlstand\" erhöhen.

    Was den Energieverbrauch angeht habe ich ja schon gesagt, dass wir es zusehr ausbeuten.
    Unserer Produktivität ist natürlich auch an Energie gebunden. Somit würde die Produktivität erstmal nicht steigen. Wobei es Faktoren gibt, welche die Produktivität ansteigen lassen würden. Aber Insgesamt dürfte die Produktivität nicht steigen.
    Wenn es also gleich viele Produkte sind. Diese aber auf mehr Menschen verteilt werden.
    Dan folgt, dass unserer Wohlstand sinkt.

    Allerdings könnte man versuchen den \"Angleichungsprozess\" so anzupassen. Das unser Wohlstand konstant bleibt.

    Jens
  20. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    RICHTÖÖÖG...wer will schon sein großes Bett, den PC oder Fernseher, den Wäschetrockner, die Geschirrspülmaschine, etc. freiwillig aufgeben? :D

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