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  • in: Sauberer PHP/HTML Programmierstil

    geschrieben von geekgirl

    trueweb schrieb:
    Dann kannst du die ganzen \t und \n gleich auch weglasse, diese dienen sowieso nur der eigenen Lesbarkeit und nicht dem Browser zum interpretieren, machen bei dir also keinen Sinn. Wie willst du deinen Quellcode so wirklich verstehen, vor allem bei 20.000 Zeilen (selbst wenn davon 90% generiert sind)? Zusätzlich bedeutet das für Apache mehr zu interpretieren und ist seeehr viel mehr Schreibarbeit. Außerdem kann jeder moderne Editor Whitespaces anzeigen. Also ist das absolut(!) keine Lösung.
    Der HTML-Quellcode lässt sich auch so wie ich finde recht gut lesen. Natürlich ist die Notation nun nur ein persönlicher Tick von mir. Man könnte auch die originalen Whitespaces nehmen, wobei ich dies im Grunde nicht so übersichtlich finde. Beispielsweise könnten anstelle von einem Tabulator auch acht Leerzeichen stehen, welche am Ende acht mal so viel Traffic produzieren.
    Was die "Interpretation" angeht, würde ich sagen, dass das wenig unterschied macht. Natürlich ist es einfacher, wenn der Apache nur reines HTML nehmen und senden muss. Aber ansich macht es keinen merkbaren Unterschied, ob er nun 20.000 echo's interpretieren muss, oder fünf. Auf halbwegs modernen Servern sollte das in weniger als einer Millisekunde verarbeitet sein.

    Ein weiterer Vorteil ist die Organisation. Wenn es an 18-fach verschachtelte kondition-schleifen-kombinationen geht, bringt es einem wenig, wenn man mit der php-einrückung und der html-einrückung und dann noch möglichst ohne tabulatoren dann irgendwo im Nirvana endet. Das erhöht die Lesbarkeit keineswegs.
    Wie schon gesagt handelt es sich dabei um meine persönlich Meinung, wie ich sowas gerne gestalte. Ich halte es halt für einfacher, reinen php-code zu lesen, als ständig irgendwo etwas eingeschoben zu sehen.
  • in: Sauberer PHP/HTML Programmierstil

    geschrieben von geekgirl

    karlsve schrieb:
    Edit: Im Endeffekt ist außerdem wirklich wichtig, dass der Code gut kommentiert und weniger wie er zusammengesetzt ist. Selbst vom Grundsatz her noch so unübersichtlicher Code kann durch eine gute Dokumentation verständlich werden.
    Guter Code dokumentiert sich meiner Meinung nach selbst ;-)

    Aber wie schon richtig gesagt wurde, gibt es keine eindeutigen Richtlinien, wie so ein Code gemacht sein muss. Ich persönlich beispielsweise bevorzuge, die ganze Ausgabe über echo zu generieren, wenn ich schon mit php arbeite. Dies bringt natürlich bei einigen Editoren Probleme beim Syntaxhighlighting, aber ich denke, dass dieser im HTML sowieso jetzt nicht so tragend ist.
    Der Vorteil daran ist, dass man volle Kontrolle über die Ausgabe hat. So wird verhindert, dass beispielsweise unnötige Whitespaces vom Server gesendet werden müssen. Beispielsweise rutschen einem im HTML gerne mal ein paar Leerzeichen ans Ende einer Zeile. Hast du 20.000 Zeilen HTML-Code, wo bei jeder dann 3 Leerzeichen am Ende stehen, produzierst du schon knapp 60kb unnötigen Traffic. Dies lässt sich halt mit php genau kontrollieren. Um das mal an deinem Beispiel aufzuführen, so würde dein oben genannter Quellcode bei mir aussehen:
    <?php
    echo "<html>\n";
    echo "\t<head>...</head>\n";
    echo "\t<body>\n";
    echo "\t\t<div id=content>\n";
    if(section = news){
    	echo "\t\t\t<h1>News</h1>\n";
    	echo "\t\t\t<p>....</p>\n";
    }else if(...){
    		...
    	}
    echo "\t\t</div>\n";
    echo "\t</body>\n";
    echo "</html>";
    ?>
  • in: Alert ohne Javascript?

    geschrieben von geekgirl

    nikic schrieb:
    Wenn du die Bilder schon mit PHP generierst, füg doch unten rechts deinen Text "Dieses Bild wird von Blablabla gehostet" mit GD ein ;) So ist er immer und narrensicher drin. Wenn du nicht gerade den knalligen Rotton dafür nimmst, sogar einigermaßen unauffällig (also keine nervigen Alerts).
    Nun, Watermarks ist ja die "gängige" Methode. Allerdings möchte ich das Bild möglichst unverändert lassen. Es geht mir nicht darum, entsprechende Urheberrechte anzumelden, sondern schlicht sicher zu stellen, dass der Hoster erwähnt wird. Wenn das http-protokoll eine solche Möglichkeit nicht bietet, hat sich das ganze im Grunde erledigt. Dann werde ich weiterhin mit http-auth arbeiten, auch, wenn das im Grunde recht unschön ist. Aber auch da wird ja die Herkunft erwähnt.

    telelo schrieb:
    xiane schrieb:
    muss man nicht einfach alert"text"; machen?

    Es ging darum, ohne Javascript ein Alert hervorzurufen. Das geht nicht. Http-Authentication hat nicht im entferntesten was damit zu tun. Zum Beispiel der Google Chrome macht da nicht so ein urkomisches Extra-Fenster auf wie der Firefox, welches den gesamten restlichen Browser behindert. Und per HTML kann man definitiv auch keine Alerts machen. Flash bzw. Silverlight und Java sollten das auch nicht können, was aber auch nicht sonderlich sinnig wäre. Das Einzige was mir einfällt ist es, per CSS einfach einen DIV-Container mittig zu positionieren, und den auf :active oder so auszublenden, aber damit kann man kein JS-Alert ersetzen.
    Auch Chrome verhindert das ignorieren der Meldung, das weitersurfen auf der Webseite. Der Rest der Seite wird praktisch "ausgeblendet", bis "Ok" oder "Abbrechen" geklickt wird. ;-) Und darum geht es mir ja: Ich will, dass dem Endbenutzer gezeigt wird, woher die Bilder stammen.
  • in: Alert ohne Javascript?

    geschrieben von geekgirl

    Das hilft leider überhaupt nicht. Es geht darum, dass ich eben erfahren möchte, ob das http-protokoll eventuell eine möglichkeit, ähnlich der authentifizierung hergibt, wo im header halt lediglich zu einer Bestätigung über ein "Ok-cancel"- oder "Ok-only"-Dialog aufgefordert wird.

    Es geht mir darum, beispielsweise Bildern einen Quellenhinweis anzufügen, wenn sie verlinkt werden. Deshalb wäre ein Intro ( oder ähnliches ) vollkommen unbrauchbar. Die Grafik wird mit php erzeugt. Es funktioniert durchaus, dass man dieser eine PHP- oder .htaccess authentifizierungs-aufforderung im header vorweg schickt. Deshalb ist halt die Frage, ob mit php etwas zu realisieren ist, was eben anstelle einer "Authentifizierung" eine Nachricht im Sinne von "Dieses Bild wird von XYZ gehostet" mit einem kleinen "OK"-Button drunter ( notfalls auch ein "cancel" ) damit der Endbenutzer informiert wird oder am besten seine zur Kenntnisnahme damit bestätigt. Beim Fremdverlinken kann man kein Javascript einbinden, kein Flash, keine Intros oder sonstwas.

    Aber trotzdem vielen Dank für den Versuch :)
  • in: Alert ohne Javascript?

    geschrieben von geekgirl

    Hallo!

    Also ich suche eine Möglichkeit, falls es eine gibt, ohne Javascript eine ok-only Info beim betreten einer Seite heraus zu geben. Ich kann mir gut vorstellen, dass es soetwas gar nicht gibt, aber fragen kostet ja nichts.

    Also meine bisherigen Überlegungen gingen dahin, dass man ja beispielsweise mit .htaccess und php zur Passworteingabe auffordern kann. Also dachte ich mir, dass ich vielleicht mal in die Richtung forsche, ob es nicht sowas auch im Stil von "ok-only" oder "ok-abort" gibt. ( Im Grunde ist ja die authentifizierung auch ein ok-abort )

    Vielleicht kann das ja jemand näher erläutern, ob, wie und warum es sowas gibt oder warum halt nicht.

    Danke :)
  • in: Nicht möglich Datei zu löschen

    geschrieben von geekgirl

    Wenn die Datei "dateiname." heißt und der Name eindeutig ist, also nicht auch noch "dateiname.jpg" besteht, wäre die einfachste Methode:
    del dateiname.* /F
  • in: css schwierigkeiten

    geschrieben von geekgirl

    1. Was du willst, scheint das klassische 3-Zeilen-Layout Problem zu sein. Der Fehler dabei liegt in der Konstruktionsweise.
    <div id="top">
    </div>
    <div id="content">
    </div>
    <div id="bottom">
    </div>
    Wobei der Stylesheet lauten muss:
    #top{
    	position:absolute;
    	display: block;
    	height:100px;
    	}
    #bottom{
    	position:absolute;
    	display:block;
    	height:100px;
    	bottom:0px;
    	}
    #content{
    	height:100%;
    	margin-top:100px;
    	margin-bottom:100px;
    	}

    So zumindest in meiner Erinnerung. 3-Zeilen-Layouts sind eigentlich sehr Pfui. Ich will allerdings einräumen, dass margin gegen padding getauscht sein könnte, oder so. Das umfassende Element muss selbstverständlich positioniert sein.

    Ich fragte mich gerade, warum auf 1. das 3. folgte, aber ich habe glaube ich den Punkt 2 gefunden.

    2. Ein einfaches display:block; auf den Anker-Bereich sollte da aushelfen.

    Den dritten Punkt kann ich gerade nicht nachvollziehen.
  • in: USB-Anschlüsse "reaktivieren"

    geschrieben von geekgirl

    cdot schrieb:
    In der Tat benutze ich ein Betriebssystem das mit W anfängt und in meinem Fall mit Vista aufhört :wink:
    Hehe... Autsch ;-) Machen wir das beste draus.

    cdot schrieb:
    Also der Fehler tritt (wie du es bezeichnest) ständig auf. Also ich Stecke beispielsweise meinen USB-Stick an und sehe keine Reaktion.
    Dies ist bei allen (in diesem Fall nur 2) Anschlüssen so. Sie liegen allerdings nich nebeneinander, sondern genau gegenüber, was mir den Verdacht auf einen Kurzschluss oder ein defektes Relais etwas verkleinert...
    Das ist keineswegs so. Ich hatte mal einen Fall von einer Kurzgeschlossenen USB-Lampe, welche an einem Port nicht funktionierte, zum test am nächsten Port angeschlossen wurde und dieser dann auch nicht mehr funktionierte. *wild mit den Händen gestikulier*

    Ist an deinem USB-Stick eine LED oder ähnliches? Hast du es mal mit fremden USB-Sticks ausprobiert ( welche möglicherweise eine LED haben? ) Es gilt heraus zu finden, ob »Strom« fließt. Wenn ich meinen USB-Stick abziehe und wieder anschließe, blinkt erstmal die tolle orangene LED an dem Gerät. Ein toller idikator, ob das Gerät überhaupt mit Strom versorgt wird. Wenn dem nicht so ist, fließt auf dem USB-Port scheinbar kein Strom. Dass dies an der Software liegt, ist äusserst unwahrscheinlich. ( Wenn auch möglich ) Wenn dort also kein Strom fließt, würde ich den Laptop zum nächsten Hersteller-Shop bringen und leugnen, ihn jemals ernsthaft in Betrieb gehabt zu haben. Vielleicht läuft das dann noch auf Garantie. Wenn der Strom läuft, ist der Treiber fehlerhaft. Bei Windows Vista würde ich erstmal versuchen, die Vista-Seuche zu entfernen. ( Windows 7 läuft echt gut, auch ein Downgrade auf XP ist zu empfehlen. Auch einige Linux-Distros sind schon recht alltagstauglich. ) Wenn alles versagt, wird es wahrscheinlich am Treiberhersteller liegen. Ist er sehr skurril? Sehr selten vertreten? Lässt sich eventuell ein Auswechseln des Gerätes erwirken?
  • in: Barrierefreiheit für Blinde im Web

    geschrieben von geekgirl

    kalinawalsjakoff schrieb:
    Ich gehe auch stark davon aus, daß sich ein User, der lediglich ein paar Inhalte ins Netz stellen will keine zu großen Gedanken um Barierefreiheit macht. Sicher, man kann schon auf die Normen und Standarts achten, aber ich sehe das auch fast so wie geekgirl.[...]
    Ich vermute, dass du meine Texte fehlinterpretierst. Ich wollte keineswegs darstellen, dass diese Handlungsweise »okay« wäre. Im Gegenteil: Die Leute ignorieren schlicht kleinere Kundenkreise. Auch ein Blinder kann Kunst sammeln. Auch ein Blinder kann Musik hören. Aber er kann die wesentlichen Ihnhalte beispielsweise nicht anhören, weil sie auf der Youtube-Flash-Technologie basieren. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob Blinde dies bedienen können, aber ich fände es schlimm, wenn dem nicht so wäre. Leider zeigt die Wirtschaft in eine andere Richtung und man ist leider am Arbeitsplatz nicht so ungebunden und frei, wie man es gerne hätte. Da weicht die Barrierefreiheit gerne der Anzeigefreudigkeit, denn das wenigste lässt sich auch Barrierefrei konstruiren. Kaum ein Mensch möchte die paar Euros extra investieren, das ganze dann auch darauf auszurichten, wirklich möglichst viele Menschen zu erreichen. Vor allem bei auditivem Material ist es vor allem für Blinde äußerst erlebenswert, zugriff auf wirklich alle Medien zu erhalten. Ebenso, wie es möglich sein sollte, für Hörgeschädigte eine dementsprechende »Vorlesung« des gehörten Materials darzustellen. ( Auch, wenn dies weniger häufig möglich ist. )

    Falls du es nicht anders meintest, ziehe ich meinen Kommentar natürlich zurück, ich will nichts unterstellen. Es klang für mich halt ein wenig nach »Nicht alle Webseiten sind Sehbehinderten zugänglich und das ist auch gut so.«. Ich will ledilglich klar stellen, dass ich für eine Verbreitung der Standards bin und eigentlich nicht einsehe, dass es anders läuft. Leider bin ich da aber oft durch den Arbeitgeber gebunden. Schneller, schöner, besser. Das ist die Devise, nach der heute gearbeitet wird. Von Idealen kann man sich nichts kaufen.
  • in: USB 3.0? Anschluss an Notebook

    geschrieben von geekgirl

    aklasse schrieb:
    Zum letzten Mal für alle die nix gut deutsch lesen machen können.

    Ich habe das Laptop selbst zusammen gestellt, JA
    ABER im Datenblatt und in der beschreibung steht ncihts wovon ich auf diese Anschlüsse schließen kann. Ich weiß auch erst das diese anschlüsse vorhanden sind seit das notebook gelifert wurde!

    Im Datenblatt, Gerätemanager, (Everest Home Edition) finde ich davon nichts! Daher frage ich hier nach!

    Und n00bs sind alle die, die es bisher nciht verstanden haben. Woher soll ich denn wissen was da verbau ist wenn es NIRGENDWO STEHT.

    Offenbar weiß es hierbisher ja auch keiner....


    Aber Ende der Anschludigungen!
    Auch wenn ich das oben noch loswerden musste, möchte ich und auch einige andere noch wissen wofür dieser Anschluss ist (Abgesehen von USB 2.0).... Also wer eine Idee hat oder es sogar sicher weiß... bitte posten!

    Mein Notebook ist nicht von DELL: http://www.dimotion.at/do/item?nummer=NODG4F5&menu=details Unwahrscheinlich, das dies ein eigener Anschluss für Dell Geräte ist, auch wenn das ein Standard-Motherboard sein mag...
    Wow, du hast es nicht einmal geschafft, den Beitrag bis zum Ende zu lesen. Wenn das das Gegenteil von einem »Noob« ausmacht, zähle ich mich gerne zu der Gruppe. Aber mal zu deinem Post:
    Ein n00b ist im Grunde definitionsgemäß der, der sich einen Laptop bestellt und keine Ahnung davon hat, wofür die Anschlüsse, welche sich an diesem befinden, gut sind. Also lächel mal bitte in den Spiegel, bevor du hier irgendwelche nerverending stories von Dingen erzählst, von denen du null Plan hast.
    Des weiteren wurde dir bereits mehrfach erklärt, unter anderem von mir, was das für Anschlüsse sind und wofür die gut sind. Wenn du nicht lesen kannst, ist das kein Problem. Laut Werbesendungen können das irgendwie zwischen 3 und 18 Millionen Menschen in Deutschland nicht. Aber mach dies nicht zu unserem Problem.

    Und wow, plötzlich hast du einen Link zu dem Notebook, obwohl du es »selbst zusammengestellt« hast? Es ändert nichts daran, dass die Beschreibung am Notebook praktisch eindeutig ist. Lesen müsste man können.

    Des weiteren wird im Datenblatt durchaus etwas davon stehen, nach deiner Definition verstehen allerdings offenbar nur »Noobs« was darin geschrieben steht. Kauf dir 'nen Gambeboy... Meine Fresse. :rolleyes:

    Um den mir bisher recht unsinnig erschienenen Beitrag von karpfen zu zitieren:
    :wall:
    ( Freie Interpretation )

    Es ist definitiv ein erweiterter USB-Anschluss, ob du das Ding nun bei Dell gekauft hast, oder der Spinner, der dir den Schrott verkauft hat. Einem »n00b« wäre sowas sicher nicht passiert.

    PS: Der Begriff »n00b« ist sowas von 20stes Jahrhundert...
  • in: USB-Anschlüsse "reaktivieren"

    geschrieben von geekgirl

    Die erste Frage, welche sich wahrscheinlich jeder stellen wird ist, ob die USB-Anschlüsse überhaupt mit Strom versorgt werden. Dazu gibt es diverse Test-Geräte, ich empfehle die USB-Lampe aus dem Woolworth deiner Wahl für 2,50€. Im Grunde lässt sich das mit fast jeder LED nachweisen, aber wir wollen hier mal so universell und einfach bleiben wie möglich. Strom fließt fast immer, wenn an dem USB-Anschluss eine Leitung anliegt, wenn dem der Fall ist, ist ein Hardwarefehler unwahrscheinlich.

    Wenn Strom fließt, liegt zumindest kein Kurzschluss vor, welcher bestimmte Relais gerne durchbrennen lässt. Dementsprechend ist dann der Fehler im Betriebssystem (oder viel mehr: Dessen USB-Treiber) zu suchen. Scheinbar kommt keine Verbindung zustande. Dies kann durchaus an gewissen Pornoseiten-Produkten ( Im Volksmund auch als »Viren«, »Malware«, o.ä. benannt ) liegen oder einfach an der Tatsache liegen, ein oft Fehlerhaftes Betriebssystem, welches mit »W« anfängt zu benutzen.

    Am Anfang steht die genaue Diagnostik. Welches Betriebssystem benutzt du? Wann tritt der Fehler auf? Fließt Strom? Tritt der Fehler bei jedem ( noch so symplen ) Gerät auf? Ist nur ein USB-Port betroffen, oder mehrere? ... Mehr fällt mir im Moment gerade nicht ein.

    PS: Um was für USB-Geräte handelt es sich?
  • in: Intelligente Masse

    geschrieben von geekgirl

    Vielleicht meinst du den Biochip?

    Hierzu sei der Begriff »Inteligenz« mal im Spielplan. Es gibt eine ganze Organisation, welche aus den klügsten und intelligentesten Köpfen der Welt besteht, welche heraus zu finden versucht, was »Intelligenz« überhaupt ist. ( Ich habe den Namen gerade vergessen... )

    Und wenn du darüber etwas gelesen hast, ist das im Grunde nur Müll. Denn wenn Intelligenz gar nicht so richtig definiert ist, kann es keine intelligente Masse geben. Im Grunde ist Intelligenz ein dem Menschen eigenes Phänomen, jenes, was ihn über andere Spezies erhebt. Eine rein fiktive Größe, wie ich annehme.

    Nun, es war afaik mal in Planung, eine Art »Bio-CPU« zu entwickeln. Eine Idee, welche dann irgendwann dem Quantenprozessor gewichen ist, wegen der doch erheblich höheren Leistungsstärke. ( Welche sich nicht mehr in Kilo-, Mega-, Giga-, Terra-Hertz oder sonstigen üblichen Bezeichnern messen lässt. ) Heutzutage findet man die »Bio-Technologie« nur noch in Displays, welche die Zielsetzung des »Wie machen wir es billiger und leistungsfähiger« haben. Die »Intelligenz« liegt weiterhin im Programm.

    Wobei ich auf dem Gebiet keine Expertin bin.
  • in: Barrierefreiheit für Blinde im Web

    geschrieben von geekgirl

    Barrierefreiheit ist nicht dadurch definiert, Alt-Texte für Bilder zu integrieren, sondern dadurch, die ganze Webseite Barrierefrei zu gestelten. Soll heißten: Keine Javascript-Generierten Inhalte, kein Flash, etc. Nur richtig, richtig teure Screenreader können mit sowas umgehen. Des weiteren stellt die markierung von bestimmten Inhalten eine Herausforderung dar.

    Ob eine Webseite Barrierefrei ist, lässt sich im Grunde recht einfach überprüfen: Lynx. Ist eine Seite damit noch sehr gut vollkommen lesbar, bekommt es eigentlich auch jeder mittelprächtige Screenreader hin. Leider ist dies eine stark verkannte Kunst. Der Nomal-Verbraucher schert sich nicht um solche Kleinigkeiten, sondern will nur wissen, ob es toll aussieht. Vor allem in Bereichen, wo es keine fertigen Templates gibt ( Als gegenbeispiel die oben genannte Seite ) stellt es die Entwickler vor enorme Herausforderungen.

    Ich für meinen Teil achte privat sehr genau auf die Einhaltung aller Standards. Beruflich ist dies leider nicht so einfach, da es dort viel mehr auf die spezifische Zielgruppe ankommt, als auf die Einhaltung von Normen. Wenn sich eine Webseite also um aufwändige 3D- oder Video-Projekte dreht, steht die Darstellung für Blinde leider eine sehr nebensächliche Rolle. Gleiches gilt für Webseiten ähnlicher Zielgruppen, wie beispielsweise Künstler. Die wollen lediglich, dass es hübsch aussieht, die Einhaltung von Standards, damit Leute zumindest Texte lesen können, ist den Leuten weniger wichtig und sie bringen wenig toleranz (und Geld) auf, damit dies erreicht wird, was wirtschaftlich durchaus vertretbar ist.
  • in: Kritik erwünscht

    geschrieben von geekgirl

    Allgemein würde ich sagen: Viel zu große Grafiken. Versuche dies zu reduzieren, indem du die Grafiken »verallgemeinerst«, was dem Design einen klareren Stich verpasst. Die Farbgebung Rot/Schwarz mutet sehr düster an und erinnert mich ein wenig an die Webseite die man aus »Untraceable« kennt. Ich erwarte da jeden Moment ein sterbendes Kätzchen zu sehen. :(

    Was den Quelltext an geht, sehe ich da gewisse Mängel. Beispielsweise sehe ich, dass beispielsweise Inhalte aus dem Einschub-Muster fallen. Dies ist nichts zwingend notwendiges, ich persönlich würde die Einschübe nur zum Debugging nutzen, da Whitespaces nur unnötigen Traffic verursachen. ( Nicht besonders viel, aber immerhin... )

    Des weiteren sehe ich, dass du das Prinzip von CSS-Klassen wohl noch nicht so »richtig« verstanden hast. Du hast für jeden Button eine eigene Klasse, welche unique ist. Da würde es sich entweder anbieten, eine ID zu vergeben, oder aber, wie weiter oben beschrieben, das System zu überarbeiten. Du nimmst alle Eigenschaften, welche die Buttons gemeinsam haben und fasst diese in einer Klasse zusammen. Dann kommen die Extras, welche du dann anderwertig einfügst. Beispielsweise haben alle Buttons den gleichen Hintergrund, sind gleich breit, gleich hoch... Dies lässt sich in einer Klasse zusammen fassen. Dann hast du den Schriftzug, welchen du als Transparente png oder gif über einen img-tag einfügen könntest. Dies hätte den Vorteil, dass der Hintergrund nur ein mal geladen werden muss und die Schriftzüge ansich kleiner werden. Der Seitenaufbau geht damit wesentlich schneller von Statten.

    Der Banner ist, dafür, dass er so groß ist, doch recht mager. Auch hier lässt sich sicher Platz sparen, indem man die Seite intelligent designed. Beispielsweise könnte man den Farbverlauf im Hintergrund durch eine 1x1024 Grafik (Wenn es denn so viel sein muss) ersetzen, mit je ein paar Bildern für den Rahmen. Der Schriftzug kann dann notfalls als Grafik noch gestreckt werden, kann also durchaus noch kleiner sein. Er ist nicht so detailreich, dass dies groß auffallen würde.

    So weit zur Traffic-Seitigen Optimierung.

    Nun zur Farbgebung: Schwarz/Rot/Weiß ist nicht so gut, wenn es um eine private Homepage geht. Ein schwarzer Hintergrund ist Thema, wenn es sich eher um »düstere Themen« handelt. Das Rot vermittelt dann noch den »blutigen« Eindruck, welcher durch die fleckige Schrift im Banner unterstrichen wird. Ich halte nicht viel von diesem esotherischen Quatsch, aber was Farb-Assoziationen angeht, würde ich mich wirklich mal auf solchen Seiten umschauen, welche am besten zum Thema der Seite passt.

    So, ganz wichtig: In deinem Gästebuch muss zwingend HTML, php und ähnliches escaped werden. Bis dies geschehen ist, würde ich das Gästebuch komplett abschalten, ansonsten kann es sehr, sehr schnell zu bösen Angriffen kommen.

    So, das wäre es für's erste.
  • in: The Social Network

    geschrieben von geekgirl

    Um das klar zu stellen: Der Film ist praktisch rein fiktiv und erinnert nur entfernt an die Realität. Aber es war schließlich auch nie als »Dokumentarfilm« gedacht. Mit den Worten von David Kirkpatrick: »The film is only 40% true«. Das heißt: Mehr als die Hälfte ist rein erfunden. Was aber kein Abbruch ist. Herr der Ringe war auch ein großartiger Film und ich glaube kaum, dass irgendwann Elfen, Zwerge und Menschen gegen das Land Mordor in den Krieg zogen. ;-)

    Ich fand den Film recht witzig, endlich mal wieder etwas mit ein wenig Geschichte und ohne wirklich viel Special Effects. Schauspielerisch fand ich die Darsteller so mittelmäßig, was aber durch die Story wett gemacht wurde. Ich fand ihn allerdings zwischendurch recht verwirrend, weil die Handlung hin und wieder etwas merkwürdig durch die Szenen sprang. Aber alles in allem war ich positiv angetan von dem Film.
  • in: Sicherheit im PHP Member bereich

    geschrieben von geekgirl

    $maxsize = 1000000;
    		$successed = false;
    		
    		if(isset($_FILES['datei'])){
    			if($_FILES['datei']['size']<=$maxsize){
    				echo "Maximalgr&ouml;&szlig;e okay...<br />";
    				if(($_FILES['datei']['type']=="image/jpeg")||($_FILES['datei']['type']=="image/gif")){
    					echo "MIME okay...<br />";
    					$groesze=getimagesize($_FILES['datei']['tmp_name']);
    					if($groesze[0]&&$groesze[1]){
    						echo "Gr&ouml;&szlig;entest okay...<br />";
    						$successed = true;
    					}else{
    						"Gr&ouml;&szlig;entest fehlgeschlagen!";
    						die();
    					}
    				}else{
    					echo "Falscher MIME-Typ: " . $_FILES['datei']['type'];
    					die();
    				}
    			}else{
    				echo "Datei zu gro&szlig;: ". $_FILES['datei']['size'] . " > " . $maxsize . "!";
    				die();
    			}
    			if($successed){
    				switch($_FILES['datei']['type']){
    					case 'image/jpeg': $extension = ".jpg";break;
    					case 'image/gif': $extension = ".gif";break;
    				}
    				$neuername = "irgendeinname.".$extension;
    				if(move_uploaded_file($_FILES['datei']['tmp_name'], $neuername)){
    					echo "Hochgeladen!";
    					die();
    				}else{
    					echo "Internal Error!";
    					die();
    				}
    			}else{
    				echo "Fehler!";
    			}
    		}else{
    			echo "<form enctype=\"multipart/form-data\" action=\"\" method=\"post\">\n";
    			echo "\t<input type=\"hidden\" name=\"max_file_size\" value=\"$maxsize\">\n";
    			echo "\tDatei senden: <input name=\"datei\" type=\"file\">\n";
    			echo "\t<input type=\"submit\" value=\"senden\" name=\"submit\">\n";
    			echo "</form>\n";
    		}
    	?>
    So auf die Schnelle zusammen getippt.
  • in: USB 3.0? Anschluss an Notebook

    geschrieben von geekgirl

    Das könnte auch der Anschluss zur sagenumwobenen Any-Key sein.

    Aber mal im ernst: Jemand, der hier andere als »noob« beschimpft, weil er sich irgendwelche proprietären Einrichtungen bestellt, denn der Laptop ist ja »selbst zusammen gestellt«, sollte eigentlich wissen, wozu sie nützen. Für mich sieht das nämlich sehr nach einem erweiterten USB-Anschluss aus, der das Anschließen eines externen Dell D/Bay Modulschachts ermöglicht.
  • in: Zwei Abfragen auf eine Tabelle

    geschrieben von geekgirl

    nikic schrieb:
    Mit Subquery (ich weiß nicht, ob du das als zwei oder eine Anfrage siehst)
    SELECT ... FROM ... WHERE id = (SELECT value2 FROM ... WHERE id = 1)

    Wenn das die einzige Möglichkeit ist, lassen wir das mal als eine gelten. ;-)

    Dankeschön, irgendwie kam ich nicht drauf.

  • in: Zwei Abfragen auf eine Tabelle

    geschrieben von geekgirl

    Nun, ich bin hier am überlegen, ob, oder viel mehr wie, es möglich wäre, zwei abfragen auf eine zu reduzieren.

    Beispielsweise möchte ich aus einer tabelle eine Zeile geliefert bekommen, in der ein bestimmter wert mit einer anderen Spalte überein stimmt.
    id 	value1	value2
    1	0	3
    2	0	0
    3	1	0
    Aus einer solchen Tabelle möchte ich nun die spalte haben, in der der Wert `ID` mit dem Wert `value2` aus der ersten Zeile überein stimmt, also die dritte Zeile als rückgabewert hat.

    Mit zwei Abfragen wäre dies relativ einfach getan, erst den Wert aus der ersten Zeile ermitteln und dann eine zweite Abfrage, welche nach dem Wert sucht. Aber da muss es doch eigentlich eine Möglichkeit geben, das ganze in einem Rutsch durch zu führen. Ich dachte schon an JOIN, kam da aber nicht wirklich weiter.

    Irgendwie stehe ich da gerade auf dem Schlauch. Vielleicht hat hier ja jemand eine Idee.
  • in: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Part 1

    geschrieben von geekgirl

    Ich fürchte, dass sich auch dort wieder heraus stellen wird, wie sehr die Filmemacher die Buchvorlagen verhunzen können. Es fehlt inzwischen schon so viel von der Geschichte, dass ich mir im Grunde kaum noch vorstellen kann, wie sie das noch zu einem guten Ende führen wollen. Entweder besteht der Film zu 50% aus Rückblenden, wo dann all die weniger unwichtigen Umstände aus den vorangegangenen Filmen aufgearbeitet werden, oder er besteht am Ende nur noch aus der Hälfte der eigentlichen Geschichte. Sehr schade, denn ich fand die Geschichte ansich trotz aller Kritiken gar nicht so übel.

    Naja, die bisherigen Teile haben gezeigt, dass sie zwar sehr schön die Special-Effects einsetzen können, es aber stark an Hintergrund fehlt. Wenn sie es schon schaffen, einzelne Filme geradezu akausal erscheinen zu lassen, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie es bei der ganzen Geschichte anders handhaben.

    Ich werde mir den Film nicht im Kino ansehen, sondern werde mit dem Film warten, bis der zweite Teil draußen ist und sie mir dann beide in einem Zug ansehen. Ich mag keine »to be continued...«-Geschichten.
  • in: PHP Datumformat

    geschrieben von geekgirl

    davy schrieb:
    Wie geht das genau?

    Könnte mir einer den Code schreiben?
    echo gerDay();
    function gerDay(){
    	$result = Array('Montag', 'Dienstag', 'Mittwoch', 'Donnerstag', 'Freitag', 'Samstag', 'Sonntag');
    	return $result[date("N")-1];
    	}
  • in: Duke Nukem Sounds

    geschrieben von geekgirl

    Google Benutzen?

  • in: Mit wieviel Strategie darf man im Casino spielen?

    geschrieben von geekgirl

    druid schrieb:
    Bewiesen hast Du gar nichts. Sprüche und Theorien.

    Wie wäre es - praktisch ein Spielchen. Du machst die Bank. Bei Dir ist Systemspiel ja nicht verboten. Aber dann zocken wir um echte Kohle. Sollte Dir nicht schwerfallen. Du bist Dir ja sicher.
    Boah, was für ein Gefasel.

    Um mich zum dritten mal zu widerholen: Ich brauche nicht zu beweisen, was die Realität bereits bewiesen hat! Seit Jahrhunderten versuchen sich Leute an der Schwachsinnstheorie, niemand hatte erfolg, fast jeder außer dir hat es offenbar gemerkt. Aber du überstimmst wahrscheinlich die Realität. Also immer her damit.
  • in: Niemals rauchen, niemals Facebook.

    geschrieben von geekgirl

    druid schrieb:
    geekgirl schrieb:
    Das ist definitiv falsch. Tendenziell hat jeder die Kraft dazu. Es hängt von der Umgebung, der Position, der größe der Kugel, der Masse des Planeten und so weiter ab. Des weiteren kann man an einer Kufel, welche notfalls auch nur zufällig das Auge einer Person trifft sterben. Genau so kann man auf einer Kugel ausrutschen und sich den Hals brechen.

    Kraft ist dabei gar nicht das Entscheidende. Sondern die Bündelung dieser Kraft im Zielpunkt. Shalin-Mönche schaffen es tatsächlich, einen Nagel durch eine Glasscheibe zu werfen, so daß nur ein kleines Loch entsteht und die Scheibe ansonsten ganz bleibt. Etwas Ähnliches mußt Du auch beim Schädel bringen, damit die Kugel den harten Schädelknochen auch nur ansatzweise durchdringen könnte. Du kannst jemandem auch das Auge auswerfen, aber die Wucht einer geworfenen Kugel wird nicht dazu ausreichen auch noch den Schädelknochen zu durchdringen. Das funktioniert nicht mal mit den alten Dart-Pfeilen aus Metall. Und die sind Flug-stabilisiert.
    Aber wahrscheinlich bist Du in Anatomie und Kinetik auch der Einzige, der Ahnung hat. Deshalb auch der Strohalm mit dem Ausrutschen.
    Ich bin eine »die«, du Genie.
    Und nein, man muss einen Schädel nicht durchbohren, um einen Menschen zu töten. Die Bauch-Partien sind wesentlich empfindlicher. Des weiteren ist nach wie vor weder die Kraft der Person, noch irgendeine Bündelung der Todesindikator. Eine 20.000 kg Kugel kann jeden töten, sogar ganz ohne eine zweite Person. Des weiteren kann ein Mensch jederzeit auch durch eine leichte Kugel sterben, welche mit gewisser Wucht geschleudert wird. (vgl. David Vs. Goliath)
    Aber wie immer redest du scheinbar nur Unsinn.

    druid schrieb:
    geekgirl schrieb:
    Das Alkohol »harmlos« sei, wurde von mir nie behauptet. Aber dies sind Trugschlüsse, die halt bei Argumentlosigkeit so vorkommen.

    Aha ! Ich kenne sogar einen Typen, der ist ein richtig feiner Mensch, hilfsbereit und freundlich - bis der sich in´s Auto setzt. Dann nämlich wird er zum Faschisten.
    Und beim überwiegenden Teil derer, die im Alkoholrausch anderen Schaden zufügen, verhält es sich genau so. Nüchtern sind das ganz patente Leute.
    Aber Du bist wahrscheinlich auch "die" Kapazität in Sachen Sucht, Alkohol und Folgen.
    Also ich nehme schlicht mal an, dass du nicht einmal weißt, was ein »Faschist« wirklich ist. Ich schließe dies vor allem aus deinem Gebrauch dieses Begriffes. Google lieber noch einmal nach.
    Alkohol wirkt (wie in jeder beliebigen Fachzeitschrift zu lesen ist) lediglich enthemmend. Wer unter alkoholeinfluss ein Rassist ist, ist dies auch ohne diesen, unterdrückt dies nur, aufgrund des gesellschaftlichen Drucks. Wer jemals ein Fachbuch darüber gelesen hat, weiß dies. Aber lesen scheint dir ja im allgemeinen schwer zu fallen.
    Aber deiner zweifellosen Kompetenz, Männchen und Weibchen zu trennen, deiner unglaublich geschickten Argumentation und diversen anderen Punkten entnehme ich, dass es dir schlicht darum geht, deine dämliche Meinung zu propagieren. Am Ende ergibt sich, dass alles nur auf Halbwissen und Pseudo-Kompetenz beruht. Deshalb werde ich in zukunft darauf verzichten, auf deine langweiligen, inkompetenten Beiträge zu antworten.

    Danke.
  • in: Mit wieviel Strategie darf man im Casino spielen?

    geschrieben von geekgirl

    druid schrieb:
    geekgirl schrieb:
    Ja, ihr habt Versuche mit der Gewinn-Wahrscheinlichkeit gemacht, welche (wie schon beschrieben) in dem Fall absolut unerheblich ist. Lesen ist schon eine unglaublich schwierige Sache.

    Woher willst DU wissen, was für Versuche wir gemacht haben.
    Weil ihr auf falsche Ergebnisse kamt.
    druid schrieb:
    Wieso ist die Gewinnwahrscheinlichkeit für die Frage, ob es ein System gibt, mit dem man beim Roulette gewinnen könnte unerheblich ?
    Habe ich bereits erklärt. Lesen lernt man spätestens in der zweiten Klasse, welche du hoffentlich besucht hast.

    druid schrieb:
    Theoretisch !!!
    Wie jeder nicht allzu realitätsfremde auch sieht, ergibt sich das auch praktisch. Es ist ermüdend, meine Gründe immer wieder zu zitieren. Lese, verstehe... Und wenn nicht: Gebe dich mit deiner Hauptschulmathematik zufrieden. Aber fasel nicht über Themen, welche deinen Horizont überschreiten.
    Um das Argument noch ein letztes mal anzuführen: Es ist vollkommen egal, was du dir einbildest für Experimente durchgeführt zu haben. Die Realität zeigt, dass die Theorie schon Jahrhunderte alt ist. Und die Realität zeigt, dass sie nicht funktioniert. Diese Experimente laufen seit Jahrhunderten. Wenn du diese Laufzeit überbieten kannst, sag bescheid. Wenn deine Pseudo-Stratgegie so erfolgreich wäre, wärest du sicher bei keinem Freehoster, sondern auf einer Luxusyacht. Also bilde dir ruhig ein, die Lösung der Lösungen erdacht zu haben, aber heul nicht rum, wenn dir jemand das Gegenteil beweist.

    druid schrieb:
    geekgirl schrieb:
    Die Theorie ist übrigens Jahrhunderte alt. Wenn die so toll wäre, gäbe es keine Verlierer mehr beim Roulette und kein Casino der Welt würde es mehr anbieten.

    Oha, und ich dachte, das wäre der Grund dafür, warum im Casino Systemspiel verboten ist. Na, dann kann ich ja...
    Ja, das mit dem »denken« ist so eine Geschichte. Kann nicht jeder. Martingalespiele sind keineswegs verboten. Sprich mal mit deinem örtlichen Casino-Betreiber darüber. Der Freut sich, wenn du diese Pseudo-Strategie anwendest.
  • in: Niemals rauchen, niemals Facebook.

    geschrieben von geekgirl

    druid schrieb:
    Das ist jetzt aber schon blöd, daß niemand - vieleicht von Shaolin-Mönchen abgesehen - die Kugel mit genug Wucht werfen könnte, um damit jemanden zu töten ?
    Das ist definitiv falsch. Tendenziell hat jeder die Kraft dazu. Es hängt von der Umgebung, der Position, der größe der Kugel, der Masse des Planeten und so weiter ab. Des weiteren kann man an einer Kufel, welche notfalls auch nur zufällig das Auge einer Person trifft sterben. Genau so kann man auf einer Kugel ausrutschen und sich den Hals brechen.

    druid schrieb:
    Naja, ok. Alkohol ist totaaaal harmlos und hat überhaupt nichts damit zu, wenn 3. da zu Schaden kommen.
    Das Alkohol »harmlos« sei, wurde von mir nie behauptet. Aber dies sind Trugschlüsse, die halt bei Argumentlosigkeit so vorkommen.
  • in: Mit wieviel Strategie darf man im Casino spielen?

    geschrieben von geekgirl

    druid schrieb:
    Wie gesagt ist die Martingal (Theorie) natürlich keine Theorie (hust).

    Und natürlich haben wir alle praktischen Versuche nur theoretisch gemacht.

    Aber natürlich bist DU der Einzige, der hier Ahnung hat (natürlich theoretisch)
    Ja, ihr habt Versuche mit der Gewinn-Wahrscheinlichkeit gemacht, welche (wie schon beschrieben) in dem Fall absolut unerheblich ist. Lesen ist schon eine unglaublich schwierige Sache.

    Aber um es auch Schwachköpfen augenscheinlich zu machen:
    Wer z. B. mit einem Spielkapital von 2000 € konsequent nach eurer uralten, vollkommen überholten Strategie spielt, welche sich hunderttausendfach in der Realität als Falsch bewahrheitet hat, der wird zwar mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit eine gewisse Spielstrecke (z. B. 50 Coups) mit einem bescheidenen Gewinn in Höhe von ca. 49 € abschließen, trägt aber das Risiko, sein ganzes Vermögen (2000€) zu verlieren. Das heißt: Die Gewinnerwartung ist dennoch negativ.
    Also angenommen, es gäbe keinen Prison, der Starteinsatz beträgt 1€, das vom Casino festgelegte Maximum beträgt 2100€. Demnach kann der Spieler höchstens 12 Runden spielen. Die Wahrscheinlichkeit, ein einzelnes Spiel zu verlieren beträgt 51%. Demnach ist die Martingale, ein Spiel zu gewinnen 99,9664%. Das klingt toll. Aber im Falle eines Gewinns gewinnt der Spieler nur 1€. (Rechnet nach, es stimmt.) Im Falle eines Verlustes liegt er bei -4096€.
    Es zählt nicht etwa die Gewinnchance, sondern der Erwartungswert:
    0,999664 * (1 €) + 0,000336 * (−4096 €) = ~-0,3
    Die Zero-Wahrscheinlichkeit lassen wir hier mal aussen vor, das ist alles nur noch komplizierter und würden noch weniger Leute verstehen.

    Die Theorie ist übrigens Jahrhunderte alt. Wenn die so toll wäre, gäbe es keine Verlierer mehr beim Roulette und kein Casino der Welt würde es mehr anbieten.

    (Kleine Berechnungsfehler - egal, das Prinzip sollte klar sein.)
  • in: Mit wieviel Strategie darf man im Casino spielen?

    geschrieben von geekgirl

    druid schrieb:
    Oh, natürlich ist die Martingal keine Theorie ! Wie konnte ich nur.
    Hättest du dich annähernd so genau damit beschäftigt, wie du behauptest, wüsstest du, dass durch das Martingal sich widerlegen lässt, dass solch eine Theorie auch nur ansatzweise funktionieren kann.

    Ich zitiere der Bequemlichkeit halber mal aus Wikipedia:
    Diese Liste ließe sich natürlich beliebig fortsetzen, da im Laufe der Jahrhunderte unzählige – allesamt unbrauchbare – Spielsysteme entwickelt wurden. Wie man allgemein mit Hilfe der Martingal-Theorie beweisen kann, ist es unmöglich eine Spielstrategie anzugeben, die für den Spieler einen positiven Erwartungswert liefert. Damit sind auch alle Progressions-Systeme wertlos.

    Was ziemlich exakt das ist, was ich die ganze Zeit schon schreibe. Aber das hat wahrscheinlich nur ein Scherzbold da rein gesetzt, um die ganzen Gewinne alleine einzustreichen.

    Wie schon gesagt: Mit Menschen zu diskutieren, welche absolut keine Ahnung davon haben, wovon sie renden, ist schwachsinn. Also bin ich schuld. Entschuldig. Fantasiert bitte weiter :kiss:
  • in: Niemals rauchen, niemals Facebook.

    geschrieben von geekgirl

    druid schrieb:
    geekgirl schrieb:
    Alkohol wirkt lediglich enthemmend. Leute, welche unter Alkohol die Neigung haben, Frauen oder Kinder zu misshandeln, haben diese auch so. Dies ist wieder eine dieser Verschleierungstaktiken. »Derjenige tat dies nur wegen des Alkohols«... Und so weiter. Nein, die Neigung war immer vorhanden. Der Alkohol ließ die Person nur vergessen, dass es gesellschaftliche Normen gibt, welche diese Neigung unterbinden. Im Grunde ist alles andere nur eine Gesellschaftlich induzierte Unterdrückung.

    Wenn ich Dich mit einer Gewehrkugel bewerfe ist das also genau so schlimm, als wenn ich diese mit einem Gewehr auf Dich abschieße ? Nicht das Gewehr tötet, wohl aber die Kugel. Also was hat das Gewehr damit zu tun, daß Du tot bist ? Hätte auch passieren können, wenn ich die Kugel nur werfe.
    Ob du die Kugel wirfst, oder ob du schießt ist unerheblich. Wenn es zum Tod führt, bist du der Mörder. Das Gewehr ist nur ein Instrument, ebenso, wie deine Hand eines ist.

    druid schrieb:
    geekgirl schrieb:
    druid schrieb:
    Etliche Leute, die rauchen haben damit nicht angefangen, als die Kippenschachteln mit Warnhinweisen bedruckt wurden. Bei mir waren sie damit etwa 25-27 Jahre zu spät. Wenn das keine unqualifizierte Bemerkung ist , dann weiß ich auch nicht.
    Beachten wir, dass die »Wissenschaftlichen Ergebnisse« rein Statistischer Natur sind... Das ist wie mit Killerspielen. Sicher, 90% der Amokläufer spielten Killerspiele. 90% der Lungenkrebs-Opfer waren Raucher. Ergo: Killerspiele verhält sich zu Amokläufer wie Lungenkrebs zu Raucher. Der Rest sollte auf der Hand liegen.
    Das muß mir jemand erklären.
    Die Leute gehen davon aus, dass »Killerspiele« die Menschen zu Mördern machen. Ebenso gehen die Leute davon aus, dass Rauchen einen zum Tod führt. Dies kommt daher, dass statistisch praktisch alle Amokläufer »Killerspiele« spielen. Dass sie außerdem auch alle Wasser getrunken haben, bleibt außer acht. Dasselbe Prinzip lässt sich auf Raucher anwenden: Statistisch starben praktisch alle Raucher an Lungenkrebs. Leute die nicht an Lungenkrebs starben, waren den Leuten schlicht egal, fielen also schlicht nicht in die Statistik. Wenn ein Raucher eines natürlichen Todes stirbt, interessiert das kein Schwein. Wenn ein Raucher aber an Lungenkrebs stirbt, fließt das in die Statistik ein. Wenn ein Raucher in einem Auto-Unfall stirbt aber nicht. Nehmen wir beispielsweise Brustkrebs. 90% der Brustkrebskranken sind Frauen. Frau zu sein ist also Grundsätzlich böse, weil sie alle an Brustkrebs sterben? Ebenso ist das mit den Rauchern aufgebaut.
  • in: Mit wieviel Strategie darf man im Casino spielen?

    geschrieben von geekgirl

    alopex schrieb:
    Mach dir nicht die Mühe. Du verwechselst Häufigkeit mit Wahrscheinlichkeit. Egal, wie oft hintereinander schwarz kam (Häufigkeit), die Wahrscheinlichkeit, dass der nächste Wurf rot bringt, bleibt (bei einem idealen Roulette-Tisch) exakt 18/37 (französisch) oder 18/38 (amerikanisch), also knapp die Hälfte.
    Sehr viel schöner hätte ich es nicht ausdrücken können. Es geht vor allem gar nicht um die Gewinn-Wahrscheinlichkeit, sondern um den Erwartungswert. Aber da es sich hier ausschließlich um stochastische Genies handelt, welche lediglich mal von einer Theorie, aber noch nie von Martingalen gehört haben, macht die Diskussion wenig Sinn.

    :shy:
  • in: Niemals rauchen, niemals Facebook.

    geschrieben von geekgirl

    druid schrieb:
    nikic schrieb:
    Alkohol, weil es anderen nicht direkt schadet

    Na das mußt Du aber unbedingt mal denen erzählen, die von besoffenen Autofahrern tot oder zum Krüppel gefahren wurden oder den Mißhandelten Frauen und Kindern. Die wissen nämlich noch nicht, daß ihnen das nicht geschadet hat.
    Alkohol wirkt lediglich enthemmend. Leute, welche unter Alkohol die Neigung haben, Frauen oder Kinder zu misshandeln, haben diese auch so. Dies ist wieder eine dieser Verschleierungstaktiken. »Derjenige tat dies nur wegen des Alkohols«... Und so weiter. Nein, die Neigung war immer vorhanden. Der Alkohol ließ die Person nur vergessen, dass es gesellschaftliche Normen gibt, welche diese Neigung unterbinden. Im Grunde ist alles andere nur eine Gesellschaftlich induzierte Unterdrückung.

    druid schrieb:
    nikic schrieb:
    und Cannabis, weil ich es als bessere Alternative zum Rauchen ansehe.

    Cannabis ist nicht ohne schädliche Folgen für die Gesundheit. Und soll ich jetzt davon anfangen, daß Kiffer Weicheier sind, die ohne Droge nicht klar kommen ?
    Dass Cannabis "Schadenfrei" konsumiert werden könnte ist eines der größten Missverständnisse des Universums. Erstmal konsumieren die meisten kein »reines« Cannabis. Die rauchen 15% tendenziellen radioaktiven Müll, 85% genetisch gestreckte, mit Pestiziden verseuchte Pflanzen. Ganz abgesehen von den psychischen Konsequenzen (Depression bis Psychose) sind dabei vor allem die durch unsachgemäßen Anbau hervorgerufenen Fremdstoffsymptome schwierig zu beurteilen. Es gibt Leute, die durch Cannabis-Konsum an Strahlenvergiftung gestorben sind.

    druid schrieb:
    nikic schrieb:
    "nicht hinreichend über die Folgen informiert ist"? Ja? Ich glaube der einzige Weg darüber heutzutage nicht informiert zu sein, ist Analphabet zu sein. Auf jeder Zigarettenschachtel steht, dass Rauchen gesundheitsschädlich, gar tödlich ist. Wenn das keine klare Ansage ist, dann weiß ich auch nicht.

    Etliche Leute, die rauchen haben damit nicht angefangen, als die Kippenschachteln mit Warnhinweisen bedruckt wurden. Bei mir waren sie damit etwa 25-27 Jahre zu spät. Wenn das keine unqualifizierte Bemerkung ist , dann weiß ich auch nicht.
    Beachten wir, dass die »Wissenschaftlichen Ergebnisse« rein Statistischer Natur sind... Das ist wie mit Killerspielen. Sicher, 90% der Amokläufer spielten Killerspiele. 90% der Lungenkrebs-Opfer waren Raucher. Ergo: Killerspiele verhält sich zu Amokläufer wie Lungenkrebs zu Raucher. Der Rest sollte auf der Hand liegen.
  • in: Mit wieviel Strategie darf man im Casino spielen?

    geschrieben von geekgirl

    #include <cstdlib>
    #include <iostream>
    
    using namespace std;
    
    unsigned long roulette();
    unsigned long zufall ( unsigned long anfang );
    
    int main(int argc, char *argv[])
    {
    	int i = 0;
    	unsigned long zahl = zufall(time(0));
    	unsigned long einsatz = 1;
    	long kapital = 1024;
        while ( i<= 100000)
    	{
    		cout<<"RUNDE "<<i<<endl;
    		zahl = zufall(0)%37;
    		if(zahl%2==0){
    			cout<<zahl<<":\t\tGewinn: \t"<<einsatz*2<<endl;
    			kapital += (einsatz * 2);
    			einsatz = 1;
    		}else{
    			cout<<zahl<<":\t\tVerlust:\t"<<einsatz<<endl;
    			kapital-= einsatz;
    			einsatz = einsatz * 2;
    			if(einsatz>=kapital) einsatz = kapital;
    		}
    		cout<<"Kapital:\t"<<kapital<<endl;
    		i++;
    		if(kapital<=0) break;
    	}
    	system("PAUSE");
        return EXIT_SUCCESS;
    }
    
    
    unsigned long zufall(unsigned long anfang ) 
    {
    	static unsigned long n;
    	if (anfang>0) n=anfang;
    	return n=1664525*n+1013904223; 
    }
    Nach 27.493 Durchgängen bankrott, bei einem Startkapital von 1024... Euro, Dollar, wasauchimmer und einem Mindesteinsatz von 1 und dem besagten Prinzip.

    Anders gesagt: Mit einem Startkapital von 115484 nach 17 Runden bankrott.
  • in: Kreuztabellenabfrage

    geschrieben von geekgirl

    SELECT auth.id, auth.benutzer, auth.kennwort, dienstleistungsbereiche.name 
    FROM auth
    INNER JOIN dienstleistungsbereiche
    ON auth.dienst_id=dienstleistungsbereiche.id
    Wenn ich dich richtig verstanden habe. Mag sein, dass man da nun noch etwas mit `` versehen muss. So wäre zumindest die MySQL-Abfrage. Wobei das gerade ohne Test-Möglichkeit aus den Fingern gesogen ist. Also keine Gewähr. Ansonsten mal mit MySQL-Join beschäftigen.
  • in: Bild verschindet

    geschrieben von geekgirl

    Sicher, dass dir da der Maus-Cursor nicht nach unten rechts rutscht? Dort, ganz unten rechts, neben der Uhr, ist nämlich so ein tolles Feld, welches auch beim hovern den Desktop anzeigt. Dort ein mal rechts drauf klicken und bei »Vorschau für Desktop« den Haken raus nehmen. Das könnte das Problem lösen.
  • in: Mit wieviel Strategie darf man im Casino spielen?

    geschrieben von geekgirl

    druid schrieb:
    Ein zufälliges Ergebnis aus zwei Werten a und b ist genauso wahrscheinlich a wie b. Die Wahrscheinlichkeit, daß sich dieser "Wurf" wiederholt ermittelt sich aber bereits aus 4 Werten, denn es besteht gleiche Wahrscheinlichkeit für aa, ab, ba und bb.
    Dort liegt dein Denkfehler.

    Es gibt zwei Optionen: A oder B. Angenommen, du setzt auf B, das Ergebnis zeigt A, also sind von Vornherein alle Ergebnisse, die mit B anfangen gestrichen. Es gibt also nicht AA, AB, BA und BB, sondern nur noch AA und AB. Die Chancen, dass du jetzt richtig setzt, sind exakt 50:50. Es gibt nicht mehr die Option, dass B am Anfang fällt, da dies ja nicht passiert ist. Und wenn du dann auf AB setzt, bleiben die Optionen AAA, AAB, ABA, ABB. Wenn also wieder A das ergebnis ist, werden alle möglichen Ergebnisse gestrichen, in denen B das Ergebnis sein könnte. Also stehst du wieder vor der Wahl zwischen AAA oder AAB, da AB sich als unwahr ergeben hat. Die Chance bleibt immer 50:50. Rein Mathematisch gesehen ist es genauso wahrscheinlich, dass bis in alle ewigkeit nur A kommt, wie die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwann ein B fällt.
  • in: Hat schonmal wer ein eigenes Game gecodet?

    geschrieben von geekgirl

    *such*
    #include<iostream>
    #include <time.h>
    using namespace std;
    
    unsigned long zufall(unsigned long anfang);
    
    int main()
    {
    	unsigned long a, x, i;
    	x = zufall(time(0));
    	i=0;
    	while(i!=1)
    	{
    		do{
    			if(i==2) cout<<"Du hast "<<a<<" eingegeben!\nDu haettest "<<x<<" eingeben sollen!\n";
    			x = zufall(0);
    			cout<<"Wenn du "<<x<<" eingibst, hast du gewonnen!\n";
    			cin>>a;
    			i = 2;
    		} while(a!=x);
    		cout<<"Gewonnen! Druecke 1 um zu beenden!";
    		cin>>i;
    	}
    	return 0;
    }
    
    unsigned long zufall(unsigned long anfang ) 
    {
    	static unsigned long n;
    	if (anfang>0) n=anfang;
    	return n=1664525*n+1013904223; 
    }
    Jahre alt. Nein, es war nicht schwer. Und ja, es kann eine Menge Spaß bringen, wenn man dem Eingebenden die Augen verbindet und es zum Saufspiel macht. ( Für Verbesserungsvorschläge bin ich immer dankbar :p ) Natürlich hatte ich auch einige andere Spielerreien, aber das Spiel war bisher der Party-Brüller.

    Und ja, große Spiele programmieren ist schwer. Deshalb werden die Leute auch hoch bezahlt.
  • in: Vorzeitiges EOF

    geschrieben von geekgirl

    Das ist recht einfach. EOF ist verschieden definiert. Er hört unter Windows bei 0x1A auf zu lesen. Wenn dieses Zeichen im Stream vorkommt, was bei Binär-Dateien häufiger der Fall ist, endet für ihn der Stream dort. Versuche die Datei Binär zu öffnen. Ansonsten: Poste bitte einen Code ;) ( Wenn bis dahin keiner eine bessere Idee hat )
  • in: Mit wieviel Strategie darf man im Casino spielen?

    geschrieben von geekgirl

    Wie bereits erwähnt: Die Strategie zieht nicht, außer du hast wirklich unbegreinzte Geld/Zeit Ressourcen. Und wenn du die hast: Fang mit dem Schachbrett-Verfahren an. Auf das erste Feld ein Reiskorn, auf das nächste Zwei Körner... Damit geht die Bank ganz schnell pleite. :o) Solange du genug Geld in der Tasche hast.

    Aber zurück in die Realität. Im Grunde ist beliebig viel Taktik erlaubt, solange sie nicht definitiv in der Hausordnung verboten ist. Jedoch ist auch erlaubt, dass dich der Inhaber jederzeit vor die Tür setzt. Wann dieser Zeitpunkt ist, steht ganz in seinem Ermessen. Wenn du da mit der dicken Hornbrille, einem Rechenschieber und einer Aktentasche voller kleiner Scheine rein maschierst... Sollte man mal ausprobieren.

    Es heißt nicht umsonst »Glücksspiel«. Wenn du da ein richtig gutes System legal an den Tag legen willst, tue folgendes: Mach ein Casino auf, in einer Gegend, in der genug Leute spielen, damit du deine Stromkosten decken kannst und du kannst nur gewinnen. Ganz üble Orte für sowas sind natürlich Las Vegas und so. Beliebt sind Hochhausviertel. Die Leute sind arm, können also nicht so viel Geld bei dir verspielen, dass du Gewissensbisse haben müsstest und... Kleinvieh macht auch Mist, pflegte meine Mutter bei Monpoly zu sagen.

    Liebe Grüße.
  • in: Umlaute und "Springen"

    geschrieben von geekgirl

    Was du suchst ist ein GoTo-Befehl.
    goto dingsda;
    // something something
    dingsda:; // alles dazwischen wird nicht ausgeführt
    Jedoch wird dies bei C/C++ idR nicht benutzt. Stattdessen benutzt man For-Schleifen oder Do-Loops.

    Beispiel 1:
    for(i=0; i<10; i++;)
    {
    	// 11 mal somethingsomething
    }
    Wobei der Syntax recht einfach ist. for(Anfangswert; Endbedingung; Aktion). Eine Variable wird auf Anfangswert gesetzt und durchlaufen, bist die Endbedingung erfüllt ist, in dem oben genannten Fall also 11 mal ausgeführt. Hier sei anzumerken, dass man immer bei 0 anfängt zu zählen. (Sollte man sich bei der Programmierung allgemein angewöhnen)

    Beispiel 2a:
    i = 0;
    do {
    	i++;
    	// 11 mal somethingsomething
    }while (i<10);
    Hier sei zu beachten, dass vorraus gesetzt sein sollte, dass sich "i" unter der Endbedingung liegt. Der Syntax ist auch hier einfach: do{ // Inhalt }while ( Endbedingung ). Außerdem sollte beachtet werden, dass der Wert in der Schleife insofern verändert wird, dass die Endbedingung erfüllt wird. Ansonsten endet das in einer Endlosschleife. Wenn der Anfangswert die Endbedinung erfüllt, wird der Code ein mal ausgeführt.

    Beispiel 2b:
    i=0;
    while(i<10)
    {
    	i++;
    	// 10 mal somethingsomething
    }
    Hier gilt der Syntax while(Endbedingung){ // Inhalt }. Auch hier sollte beachtet werden, dass die Endbedingung erfüllt wird und die Startbedingung nicht dem Anfangswert entspricht. Wenn der Anfangswert der Endbedingung entspricht, wird der Code nicht ausgeführt.

    Wichtig ist es, diese Varianten zu unterscheiden, wenn es darum geht, wann der Code ausgeführt werden soll und wann die Variable erhöht wird.
  • in: Problem mit älterem PC

    geschrieben von geekgirl

    druid schrieb:
    Na, da haben wir eine falsche Einstellung im BIOS. Da muß man sich mal drum kümmern und dabei hilft Dir möglicherweise http://www.bios-info.de/.

    Aber ich glaube nicht, daß dies die Ursache für Dein Problem ist.

    Wie war denn der Seitendurchsatz im Performance-Monitor ?
    Nach dem Stand der Dinge liegt das ACPI-Management denke ich schon beim Betriebssystem. Soll heißen: Ein Treiber-Fehler.
    Ich denke eine Treiber-Aktualisierung (Service Packs?) könnte da abhilfe schaffen, wobei ich natürlich nicht ausschließen möchte, dass druid recht haben könnte.
  • in: Problem mit älterem PC

    geschrieben von geekgirl

    myhead schrieb:
    Leider ist der PC im verlgleich zu vorher immernoch sehr langsam unterwegs. Ist das mit dem 1GB Ram vllt überdimensioniert?
    Nein. Beim »Aufrüsten« von Systemen gibt es gewisse Regeln zu befolgen. Ram-Bausteine sollten immer im Paar eingesetzt werden, also gleicher Hersteller, gleiche Größe und so weiter. Ansonsten ist da unter knapp 4 GB keine Grenze. Bei 1024 MB macht XP keine Probleme, lass dir da keinen Quatsch erzählen.

    myhead schrieb:
    Naja viel Software ist auch nicht installiert (Antivir, ZoneAlarm, Office, AdobeReader, Firefox + flashplayer, divx webplayer, vlc mediaplayer)
    Der erste Übeltäter ist schonmal AdobeReader. Böses Wesen, ist aber im Normalfall nicht sehr Rechenintensiv. Dann ist da VLC, der im »erststart« und bei neueren Versionen jede Menge Power braucht, weil er die Fontcache ständig aktualisiert. Dann wäre da der allseits beliebte Firefox, der zum wahren Speicher-Monster mutiert ist. Für ältere Systeme würde ich eine vollständig andere Konfiguration empfehlen. Des weiteren ist bei den wagen Informationen nicht auszuschließen, dass eine MBR-Infektion vorliegt,

    myhead schrieb:
    Würde das System mit einem Linux besser, schneller laufen? Welches Linux würdet ihr für einen alten PC benutzen?
    Nicht zwingend, aber durchaus eines Versuchs wert. Im Grunde ist jeder Kontakt mit Linux empfehlenswert, da sich dieses ursprünglich fachlich bezogene System in letzter Zeit massentauglich macht. Je früher man damit in Kontakt kommt, desto besser kennt man es. Dementsprechend würde ich empfehlen, schlicht einige Linux-Distros auszuprobieren und sich selbst ein Bild darüber zu machen, anstatt auf irgendwelche möglicherweise pseudokompetenten Kommentare zu hoffen. Es gibt anhänger von jeder Distrobution. Der Krieg zwischen diesen ist fast so intensiv wie der Krieg Windows vs. Linux.
    Jedoch sollte Windows XP ohne weiteres auf dem Rechner laufen. Ich würde das ganze mal vollkommen von Grund an neu aufziehen. Also ein richtiges Reset. ( Nicht nur ein einfaches Reformat, sondern auch gleich den MBR löschen ) Keine alten Daten verwenden, Firefox, etc. bekommt man neu aus dem Netz. Und notfalls beim VLC auf ältere Versionen zurück greifen. Des weiteren können Leistungsverluste bei Festplatten-Defekten auftreten. Aber es gibt endlose Fehlerquellen. Ohne nähere Spezifikation des Problems kann da denke ich niemand eine genaue Diagnose aufstellen.
  • in: Ping über Website / Speicherung in Datenbank

    geschrieben von geekgirl

    till-striegel schrieb:
    Verstehe ich das richtig, dass ich die Reports in meine Website nur einfügen kann, wenn ich mir die Pro-Version kaufe?

    Geht es nicht anders kostenlos?
    Google hilft dir da sicher weiter. Einfach nach Uptime Cronjob googlen und du bekommst sicher dutzende Angebote. Ich persönlich würde eigene Cronjobs benutzen. Die kann man dynamischer gestalten. Aber es gibt sicher auch ganz brauchbare kostenlose Angebote, welche für »Anfänger« sicher besser geeignet sind. Idut-Uptime ist nur einer, von dem ich mal gehört habe.

    Liebe Grüße.
  • in: Ping über Website / Speicherung in Datenbank

    geschrieben von geekgirl

    Natürlich ist das möglich. Und natürlich sollte das »Script« nicht auf dem selben Server laufen. Aber sowas nennt sich im Grunde dann Cronjob und kann prinzipiell in jedem beliebigen Takt beliebige Dinge ausführen. Beim Googlen kommt man dann sicher auf Dinge wie Cronjob.de, welche sowas dann tun.

    Wenn es dir darum geht, mit möglichst wenig Umfang die Uptime deiner Webseite zu checken, empfehle ich Dienste wie Idut-Uptime.
  • in: Verbesserungsvorschläge und eure Meinungen zur Sicherheit

    geschrieben von geekgirl

    sebulon schrieb:
    Leute, sessions kann man sehr leicht umgehen... anderes Browserfenster und schon ist die session nciht mehr gültig... anderer Tab reicht nicht, weil der Tab immer noch im selben Thread läuft. da bleibht die session gültig...
    Die meisten populären Browser verwenden feste Cookies, du brauchst also einen anderen Browser, was du eventuell meinen könntest. Spielt in dem Fall aber keine Rolle. Denn...

    sebulon schrieb:
    Wenn ihr meinen bescheidenen Rat hören wollt: nehmt für sowas eine Datenbank daher, fügt einen Timestamp ein und protokolliert die IP... dann kann man sowas wie eine 5 Minutensperre für die jeweilige IP angeben und e voila hast du mit einem enfachen SQL-Statement deinen Zugriffsschutz^^
    Wer sich mal mit RAW-Sockets beschäftigt hat weiß, dass auch die IP lediglich eine Variable ist, welche man im Grunde beliebig verändern kann. Auf diesem Prinzip funktionieren einige Programme, welche dann gerne dafür eingesetzt werden, um genau solche Sperren zu hintergehen.

    Man müsste also eine Benutzeranmeldung mit einem IP- und Session-Binding auf die Beine stellen. Aber jemand der Clever genug ist, einfach mal die Cookies zu löschen, kriegt es notfalls auch hin, eine IP-Sperre zu umgehen. Allgemein würde ich von den in PHP implementierten Session-Funktionen abraten. Denn: Natürlich hast du recht. Alles in eine Datenbank zu packen ist zwar um einiges Umfangreicher, dafür aber wesentlich sicherer und Umfangreicher, als sich auf das historisch gewachsene PHP zu verlassen.
  • in: Windows 8 - das plant Microsoft

    geschrieben von geekgirl

    sebulon schrieb:
    ich gaube sogar 2 Fotos reichen aus, mit 8° versatz... da gabs mal eine Aufnahmetechnik wo man somit mit 2 Bildern 3D emulieren kann...
    Problem dabei ist, dass das menschliche Gesicht für gewöhnlich nicht Symmetrisch ist. Mit lediglich zwei Bildern kannst du lediglich zwei Seiten genau betrachten, Verwirft man theoretische Lichtreflexe, Schatten und ähnliches, da man bei einer realistischen Betrachtung der Situation die Leute ja nicht in einem Fotostudio hat. Also mir würde zumindest momentan nicht einfallen, wie man sowas mit zwei Bildern hin bekommen sollte. Aber mit drei Fotos (Frontal, Links, Rechts) ist eine vollständige Rekonstruktion des Gesichts im Grunde kaum noch ein Problem und lässt sich inzwischen mit jeder Handy-Kamera realisieren.

    sebulon schrieb:
    und wer sagt, dass es die eingebaute Kamera sein muss, die das bild so aufzeichnet? wie ich microsoft kenne, kann man über USB seiine eigene "Webcam" am USB anschließen(installiert sich ja von selbst) und nimmt dann die Kamera... auch wenn es keine kamera ist, sondern nur ein Datenmodul,was die gewünschten Bildinformationen aufbereitet... Photoshop, 3D transformieren und peng...
    Naja, das wäre das nächste Problem: Herkömmliche »Webcams« sind nicht in der Lage, ernsthaft Dreidimensionale Bilder aufzunehmen. ( Eines der ehemals großen Probleme in der Robotik ) Womit man zur 2D-Technik zurück fallen würde und da genügt im Grunde, der Webcam ein Foto vor zu halten. Dennoch hast du natürlich recht: Die Geräte lassen sich auch so einfach anzapfen. ( Wenn auch Photoshop noch lange nicht die nötige Leistung bringt )

    Natürlich ist es mit ausreichendem Umfang immer möglich, entsprechend präzise Aufnahmesituationen zu schaffen, aber es geht ja nicht darum, was in irgendwelchen Labors klappt, sondern was realistisch gesehen bei jedem zuhause funktionieren könnte. Und da müsste man dann schon auf eine Art 3D-Scanner zurück greifen, welcher, wie man Microsoft kennt, nur mit eigenen Geräten mitgeliefert wird. Fremde Geräte funktionieren dann nur so lala, womit Microsoft sich endlich Apple-Like an die Hardware bindet und damit noch mehr Profit macht.

    Wie bereits erwähnt: Es gibt bereits Programmier-Schnittstellen, welche es ermöglichen Chipkartenleser, Fingerprint-Leser, Gesichtsscanner und notfalls auch Iris-Scanner als »Passwort-Eingabe-Modul« zu nutzen. Und es gibt gute Gründe, warum das nicht jeder zuhause macht. Es wäre schlicht unzweckmäßig. Falls Microsoft vor hat, das gute alte Passwort aus der Liste zu streichen, gibt es dafür nur einen Grund: Profitgier.
  • in: Verbesserungsvorschläge und eure Meinungen zur Sicherheit

    geschrieben von geekgirl

    Was die Sicherheit solcher Test angeht, würde ich nicht darauf setzen. Solche Aufgaben lassen sich relativ einfach lösen, was inzwischen auch einige Bots tun. In PHP ausgedrückt:
    <?php
    function resolve( $equation )
    {
    	$equation = '$result = ' . $equation . ';';
    	eval($equation);
    	return $result;
    }
    ?>
    Sinnvoller ist es, viele bekannte Systeme zu kombinieren. So kann man Aufgaben unkenntlich machen. Am besten geht das über Bilder. Capchas haben sich durchgesetzt, weil es recht aufwändig ist, diese maschinell zu lesen. Wobei der Capcha ansich recht lästig ist. Im Grunde reicht es, den Text mit Hilfe von Imagick oder GDLib zu generieren. Dabei ist es gar nicht so wichtig, diesen in irgendeiner Form zu "verschleiern", höchstens vielleicht mit einer eigenen Schriftart versehen. Des weiteren lässt sich viel Spam abwehren, indem man Dummy-Felder verwendet und diese beispielsweise mit einer externen CSS-Datei ausblendet. ( display:none; ) Kaum ein Bot hat die Fähigkeit ( und Zeit ) zu erkennen, was der Mensch dann am Ende sieht. Wenn also ein Dummy-Feld ausgefüllt ist, kann dieser als Bot erkannt werden.

    Zu deinem Code: Du kannst praktisch alle Zahlen durchgehen, ohne dass sich das Ergebnis ändert. Also praktisch $_POST['erg_eingabe'] ständig erhöhen, bis du das richtige Ergebnis hast. Nach spätestens 40 Versuchen bist du ein mal an der richtigen Stelle. Du solltest also die Session-Variable zerstören, nachdem die Person ( oder der Bot ) falsch geraten hat. Des weiteren solltest du überprüfen, ob die Session-Variable überhaupt gesetzt ist, ansonsten liefert der Wert immer NULL zurück, was recht problematisch werden kann.

    Wenn es darum geht, den Menschen Zeit zu kosten, damit er nicht so viele Beiträge auf ein mal hintereinander schreibt, würde ich eher darauf setzen, gleich eine Zeitsperre einzubauen. Timestamp in eine Session-Variable, überprüfen, ob die letzte Variable X Minuten her ist, fertig.
  • in: Windows 8 - das plant Microsoft

    geschrieben von geekgirl

    Gesichtserkennung? Noch bescheuerter geht es nicht. Wann kommt dann die Iris-Verifikation? Zur Fälschungssicherheit: Man benötigt 3 Fotos und einen geübten Maskenbildner, bzw. einen Fabber. ( Letzteres steht bei uns in der Firma rum. ) Für Privatpersonen lässt sich dann bei Rapidobject online das Passwort bestellen. Hierbei sei zu beachten, dass sich wesentlich einfacher drei Fotos vom Gesicht der Person schießen, als ein genauer Blick auf die Fingerabdrücke erhaschen lässt. Des weiteren ist da das Problem, dass sich das Gesicht ständig verändert. Allein der Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Tag machen da schon riesige Ungenauigkeiten aus. Dann kommen geschlechtsspezifische Problematiken hinzu. Wenn eine Frau mal anders geschminkt ist? Oder ein Mann mal seinen Bart stehen lässt? Wie sieht das bei neuen Frisuren aus? Und vor allem: Wer braucht solche Spielerreien zuhause? Gesichtserkennung hat sein Anwendungsgebiet im Grunde in einem ganz anderen Sektor, nämlich bei der Erkennung von Personen in Massen. (Fußballstadien und so weiter ) Und selbst da erzielt sie noch nicht annähernd sichere Ergebnisse.

    Was das Cloud-Computing angeht, will ich das zuhause auch nicht haben, zumindest sobald es um persönliche Daten geht. Ich will nicht, dass Microsoft ( und damit sonst wer ) Zugriff auf meine persönlichen Daten hat. Nennt mich paranoid, aber die Leute sperren sich gegen die Speicherung von biometrischen Daten auf Personalausweisen, aber Microsoft geht davon aus, dass die Leute ihre Daten an einen fremden Server senden, wo sie keine Kontrolle haben, wann was gelöscht wird? Aber es ist ja üblich, dass jede zweite Windows-Version ein Flop wird, vielleicht wollen sie damit nur den Vorgang beschleunigen. XP: Annehmbar, Viata: Doof, 7: Annehmbar... Pfuschen wir schnell irgendeinen Müll hin, damit die Leute glauben, dass das nächste dann wieder toll wird.

    Alles in allem halte ich nicht viel von diesen Ratespielen. Solange Microsoft sich nicht öffentlich dazu äußert, werde ich auch keine Stellung zu deren Produkt beziehen. Solche Gerüchte gab es schon zu 7, schon zu Vista, schon zu XP, schlicht schon immer. Und es hat sich immer nur die Hälfte bewahrheitet. Entwicklungstechnisch gibt es spätestens seit XP eine API-Schnittstelle, welche eine Gesichtserkennung als Passwort ermöglicht. Den User zu so etwas zu zwingen wäre also kein Fortschritt, sondern ein Schritt zurück.
  • in: Für wen gilt das Grundgesetz?

    geschrieben von geekgirl

    mktcm schrieb:
    ja, doch, ich kann zum Beispiel als Betreiber seine Forenbeiträge löschen. Ist das ein Verstoß oder nicht?
    Wie bereits erwähnt: Nein. Du bist verantwortlich für den Inhalt deiner Webseite. Viel mehr besagt die Meinungsfreiheit das absolute Gegenteil: Man kann dich nicht dafür belangen, dass du die Beiträge löscht, gerade weil die Meinungsfreiheit gilt. Du bist verantwortlich für die publizierten Inhalte. Du bist der einzige, der das Recht hat, dort Beiträge zu veröffentlichen. Alle anderen sind lediglich von dir gedultet. ( Oder auch nicht. )

    mktcm schrieb:
    und was ist wenn ich zum Beispiel aus einer Partei ausgeschlossen werde, weil ich was sage was denen nicht passt oder von meinem Chef entlassen werde?
    Parteien werden durch eigene Gesetze geregelt. ( PartG ) Ähnliches Gilt für das Arbeitnehmer-Recht. Dies sind ganz andere Geschichten, denn diese Leute stehen beispielsweise durch Verträge in anderen Positionen. Als Forenbetreiber schließt du üblicherweise keinen Vertrag mit deinen »Kunden« ab. Falls ein rechtsgültiger Vertrag zustande kommt, muss darin selbstverständlich abgeklärt sein, dass es zu Löschungen kommen kann. Jedoch haben diese Begebenheiten nichts mehr mit der Meinungsfreiheit zu tun.

    mktcm schrieb:
    aber sie haben nicht alle Rechte. >> Aber ich glaube nicht, dass Ausländer demonstrieren dürfen ich glaube das dürfen nur deutsche Staatsbürger.
    (1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
    Das Grundgesetz ist diesbezüglich unangerührt, da dies eine behandelte Ausnahme ist. Außerdem kann das ganze auch für Deutsche durch andere Gesetze eingeschränkt werden. Im Vergleich:
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.
    Dementsprechend gilt das Grundgesetz auch dort.

    mktcm schrieb:
    Was ist wenn ich in einem Forum einen völlig normalen Beitrag schreibe und der wird gelöscht?
    Okay, der Vergleich mit dem Telefonanbieter war ein wenig unglücklich gewählt. Aber der Vergleich mit der Zeitung ist recht treffend. Keine Zeitung ist gezwungen, deine Meinungen zu drucken. Die Redaktion entscheidet, welche Beiträge in ihre Zeitung kommen und welche nicht. Ebenso kannst du über dein Forum verwalten und bestimmen, welche Beiträge du veröffentlichen willst und welche eben nicht.
  • in: Für wen gilt das Grundgesetz?

    geschrieben von geekgirl

    mktcm schrieb:
    ist es so, dass als Beispiel ich mich jetzt auch dran halten muss dass ich wenn ich ein Forum habe nicht einfach löschen darf wie ich will weil es gegen die freie Meinungsäußerung verstößt? Und was passiert wenn ich an das GG nicht halte? Stehen ja keine Strafen drin?
    Erstmal ist zu beachten, dass das Grundgesetz kein Gesetz im eigentlichen Sinne ist, sondern viel mehr die Verfassung von Deutschland. Dementsprechend gibt es dort keine Regelung was die Strafe angeht. Geregelt wird dies im Grunde durch die Gesetze. Was das Beispiel »Meinungsfreiheit« angeht, kann dagegen der einzelne Mensch im Grunde nicht verstoßen, denn dort wirkt das Gesetz beidseitig. Auf Deutsch: Der andere hat das Recht, dir seine Meinung zu sagen, du hast das Recht, seine Meinung zu ignorieren. Bei der Meinungsfreiheit geht es viel mehr darum, die »Zensur« der Meinung durch den Staat zu regulieren. Es geht darum, dich davor zu schützen, vom Staat für deine Meinung belangt zu werden. Du kannst nicht dafür eingesperrt werden, dass du deine Meinung äußerst. ( Solange sich dies im gesetzlich vertretbaren Rahmen abspielt )
    Des weiteren darfst du in deinem Forum nach belieben Schalten und Walten. Die »Meinungsfreiheit«, auf jene die meisten pochen, ist davon nicht betroffen. Ebenso bist du ( und nicht der Nutzer ) dafür verantwortlich, was auf deiner Webseite präsentiert wird. Wenn du meinst, dass du ( beispielsweise aus Gründen der Qualitätssicherung ) etwas nicht auf deiner Webseite haben möchtest, ist das einzig und allein deine Angelegenheit. Es besteht grundsätzlich kein Recht auf Nutzung der von dir angebotenen Dienste. Du darfst also löschen wen und was du möchtest. Benutzer die damit nicht zufrieden sind, können ja gerne ein eigenes Forum aufsetzen.

    mktcm schrieb:
    ich glaube nicht, dass GG für Ausländer gilt. Sonst könnte man die ja nicht wieder zurück ins Heimatland schicken.
    Das Grundgesetz gilt für jeden, der ( wie bereits erwähnt ) sich auf deutschem Boden aufhält. So darf man auch illegale Imigranten nicht einfach erschießen.

    Im allgemeinen bleibt immer zu betrachten, dass die Leute schnell mit solchen Begriffen wie »Meinungsfreiheit« um sich werfen, ohne sich im geringsten damit beschäftigt zu haben. Natürlich gilt die Meinungsfreiheit auch im Internet ( zumindest auf Servern, die in Deutschland stehen ) und natürlich kann auch jeder dieses Recht in Anspruch nehmen. Aber einen Forenbetreiber auf eine Beschränkung der Meinungsfreiheit hin zu weisen ist als wenn du dasselbe deinem Telefonanbieter vorwirfst, wenn du deine Rechnung nicht bezahlst und dieser dir deinen Anschluss kündigt. Sowas funktioniert einfach nicht. Wenn du zu einer Zeitung gehst und denen einen beschissenen Beitrag einreichst, sind diese auch nicht verpflichtet, diesen zu drucken.

    Liebe Grüße.

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