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  • in: Ich wünschte ich hätte...

    geschrieben von notinthetext

    copynpaste schrieb:
    notinthetext schrieb:
    EDIT und PS und so: Die Mods können das ganze ja zum, Spam verschieben!!!!


    NO Comment...
    Ja, ein weiteres Beispiel dafür, dass jemand nicht verstanden hat, worum es geht. Einen Kommentar kannst du dir gerne sparen, aber...

    copynpaste schrieb:
    deinem letzten Post sagen muss: Den fand total witzig - zum lachen - aber der war total überflüssig :-D
    Du musst hier niemanden versuchen (beim bewahrer wird es beim Versuch bleiben) runter zu machen, nur weil du anfängst Müll in das Spam-Forum zu schreiben ;-)

    :cookie:
    Was ich zu deinem Post sagen muss: Er war dementsprechend flüssiger als flüssig: Nämlich Überflüssig. Meine kombinierte Erfahrung bei Lima entspricht dem Dreifachen ( Oder so? Who knows? ) Von dir und deinem ach so heiligen "Bewahrer" zusammen. Ich schreibe also ins Spam-Forum,. worauf ich Lust habe.Und witzigerweise habe ich diesen Thread hier eröffnet, was dich nicht davon entbindet, bei Verlangen SINNVOLLE Beiträge zu leisten. Denn das Spam-Forum war damals,. bevor du und dein ach so heiliger "bewahrer" wussten, dass man Computer mit "k" schreibt noch dafür da, Dinge anzusprechen, welche Sammelthemen sind. Nicht etwa dafür, um Vollidioten, welche das Thema einfach nicht verstehen und blöd drauf los posten ( Kleines Beispiel: Der Typ im Badezimmerspiegel! ) eine Plattforn zur Selbstdarstellung zu bieten.

    Ich habe eine (mehr oder weniger) ernst zu nehmende Frage gestellt. Wenn dir meine Meinung nicht passt, agumentiere dagegen oder halt einfach lieber die Fressehalte den Mund, wenn Erwachsene sich unterhalten.
  • in: Ich wünschte ich hätte...

    geschrieben von notinthetext

    bewahrer schrieb
    :zu spät!
    Nett. Bei solch destruktiven Rektalablass kannst du es in Zukunft gerne lassen. Solchen Dreck will keiner lesen.
    bewahrer schrieb
    :das war gemein!
    Nur aus deiner sehr begrenzten Perspektive.
    bewahrer schrieb:
    Er hat sehr erfolgreich produziert und komponiert, man sollte ihn nicht auf Modern Talking und Blue System reduzieren.
    Sondern auf den restlichen Müll, den er produziert hat, von dem kaum ein Mensch weiß? Herzlichen Glückwunsch, du hast erfolgreich seine größten Erfolge ausgeschlossen.
    bewahrer schrieb:
    Hä?
    Ich frage mich langsam, wie realitätsfern du bist,
    bewahrer schrieb:
    Eine frage des persönlichen Geschmacks.

    Ja, weil es mein persönlicher Geschmack ist, war nie einer der Leute länger als ein Jahr "berühmt". Das ist alles nur zufall.
    bewahrer schrieb:
    Warum?
    Entschuldige: Für ganz langsame: </sarcasm>
    bewahrer schrieb:Passt zu diesem Post! :smokin:
    Mhm, solche Spinner laufen mir drei mal täglich über den Weg. Irgendwelche pseudo-Intellektuellen, die meinen von irgendwas Ahnung zu haben. Tatsächlich verbreiten sie aber nur Bullfick (s.o.) und tun ein auf Intellektuell,

    Wer nicht mal in der Lage ist, Sarkasmus zu erkennen, sollte sich mit seinen Überheblichkeiten sehr zurück halten.

    EDIT und PS und so: Die Mods können das ganze ja zum, Spam verschieben!!!!

    Oder nicht?
  • in: Ich wünschte ich hätte...

    geschrieben von notinthetext

    Dieser Thread wurde absichtlich im Spam-Forum eröffnet!

    Ich wünschte ich hätte...

    ... Nicht auf diverse Spam-Threads geantwortet!
    ..,. Nicht die Urne meiner Oma für 2,50€ verscherbelt
    ... Das Leben von Dieter Bohlen geführt - nichts leisten, jede menge Geld dafür bekommen und dennoch jede menge Menschen nieder machen könnnen
    - Als Fassadenbauer Leute betrogen, um ins Fernsehen zu kommen
    - Bei DSDS aus Prinzip die Leute als Schlecht bewertet, weil die Sendung Dreck ist
    - Meine Sätze immer mit einen Punkt, Ausrufe- oder Frage-Zeichen beendet
    - Niemals mit dem Rauchen angefangen
    - Den Leuten die "Lost" geschrieben haben die Unterkiefer ausgerenkt
    - Nicht die Zeit darauf verschwendet, den Müll hier zu lesen
    ... Führe fort ...
  • in: Ajax Tutorials

    geschrieben von notinthetext

    Also ich persönlich würde von AJAX so lange wie möglich absehen. AJAX hat in etwa den gleichen Nachteil wie Javascript-Basierte Layouts: Hat der Benutzer kein Javascript aktiviert, funktioniert die Seite nicht mehr. Dies mag zwar recht selten vorkommen, aber dennoch würde ich darauf verzichten, wenn es nicht zwingend notwendig oder zumindest stark vorteilhaft ist. Eine Webseite nun mit AJAX aufzuziehen, nur weil alle behaupten, dass man sowas heutzutage braucht, ist meiner Meinung nach Blödsinn.

    Zu allererst solltest du dich mit HTML und CSS auseinander setzen. Mit CSS lässt sich heute einiges realisieren, wofür früher Javascript benutzt wurde. Wenn man nun eine dynamischere Webseite braucht, auf der nicht nur statische Inhalte angezeigt werden sollen, wäre PHP das Mittel meiner Wahl.
    Erst, wenn es unbedingt sein muss, dass Daten dynamisch nachgeladen werden, sollte man meiner Meinung nach anfangen, AJAX zu verwenden. Vorher ist zumindest ein Crash-Kurs in Javascript notwendig.

    Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass sicher mindestens 90% der Webseiten kein AJAX benötigen.

    Natürlich kann es aber nie schaden, sich damit zu beschäftigen. ( Auch, wenn man es aktuell nicht wirklich braucht. ) Dazu lohnt es sich, einfach nach "AJAX Tutorial" mit der Suchmaschine deiner Wahl im Web zu suchen. Prinzipiell sind die Tutorials relativ gleich ausgerichtet. Ich persönlich habe noch keinen großen Unterschied in der Qualität finden können.

    Zum Prinzip: AJAX ist keine eigene Programmiersprache. AJAX ist im Grunde ein Leistungsmerkmal von Javascript. Wenn du also AJAX lernen willst, solltest du Javascript lernen. Wenn du dies beherrscht, ist AJAX im Grunde selbsterklärend.
  • in: Welcher Superheld ist der Größte für euch ... und warum?

    geschrieben von notinthetext

    Also Charakter-Technisch ist Rorschach für mich der absolute Liebling. Was die "Superkraft" angeht, ist Dr. Manhatten wahrscheinlich ganz weit oben, da er so ziemlich alles kann. Wie man also vielleicht merkt, bin ich ein ziemlicher Fan der Watchmen.

    Sieht man davon ab und geht zu den "Basis-Comic-Verlagen" Marvell und DC, finde ich Batman eigentlich am besten ausgearbeitet. Superman finde ich persönlich eigentlich ziemlich blöd, da seine (ursprünglich einzige) Schwäche "Kryptonit" nicht besonders viel Spielraum bietet. Als dann auch noch "Magie" dazu kam, war das Thema für mich eigentlich erledigt.

    Besonders interessant finde ich auch die X-Men-Comics. Zudem fand ich Hellblazer früher recht lesenswert, bis dann die beschissene Film-Umsetzung mit Keanu Reeves kam.
  • in: Urheberrecht für Bilder

    geschrieben von notinthetext

    Grundsätzlich: Nein. Bilder haben genau so Urheberrechte, wie andere Werke. Allerdings gibt es wie schon erwähnt Lizenzen, welche sowas unter Umständen erlauben.

    Ich würde empfehlen, entweder davon abzusehen, oder aber den Rechteinhaber zu fragen.

    Das Verlinken von externen Bildern verursacht zudem Traffic auf dem entsprechenden Server. Dementsprechend musst du dir genau genommen auch noch die Nutzungserlaubnis vom Webseitenbetreiber holen. Google wird sich da wahrscheinlich nicht allzusehr anstellen, aber wenn du etwas über google Einbindest, muss eine Erlaubnis dafür vorliegen.

    Zudem würde ich vom Einbinden fremder URL's absehen. Soetwas verursacht immer pozenzielle Sicherheitslücken und du kannst den Datenschutz deiner Benutzer nicht mehr gewährleisten.
  • in: Problem mit Pseudo-Tabelle

    geschrieben von notinthetext

    Für mich sieht es so aus, als fehle da ein schließender span-tag. Also müsste es heißén:
    <div style="display: table">
    	<span style="display: table-row">
    		<a href="LINK">
    			<span style="display: table-cell">Inhalt</span>
    			<span style="display: table-cell">Inhalt 2</span>
    		</a>
    		<span style="display: table-cell">Formularelement</span>
    	</span>
    </div>
    anstelle von
    <div style="display: table">
    	<span style="display: table-row">
    		<a href="LINK">
    			<span style="display: table-cell">Inhalt</span>
    			<span style="display: table-cell">Inhalt 2</span>
    		</a>
    		<span style="display: table-cell">Formularelement</span>
    </div>
    Ich weiß zwar nicht, ob das nun das Problem behebt, oder ob das nur ein Übertragungs-Fehler war.

    Ansonsten kannst du mit die Anker auch als block-elemente ( über
    display: block
    ) "füllend" machen, wobei der Internet-Explorer da vielleicht rumzickt.
  • in: Was haltet ihr von den ganzen Casting Shows?

    geschrieben von notinthetext

    Ich bin ebenfalls absolut angenervt von solchen Serien. Aber leider gilt dort genau so wie bei so vielen Dingen: Was Geld bringt wird gesendet. Bei all den Serien geht es doch nur darum, dem Zuschauer Interaktivität vorzugaukeln. Zudem zahlt der "Mitmacher" da auch noch unsummen für irgendwelche Telefon-Hotlines.

    Tragisch finde ich, dass all die armen Seelen die sich dort melden meinen, damit wirklich berühmt zu werden. Tatsächlich geht es aber ( wie hier schon oft ausgeführt wurde ) darum, Idioten für die Sendung zu bekommen, um dem Zuschauer Unterhaltung zu bieten. Nach kürzester Zeit werden die Leute dann wieder fallen gelassen, damit bei der nächsten Sendung das nächste Pseudo-Idol angehimmelt werden kann.

    Langsam habe ich das Gefühl, bei es sich bei der Gesellschaft nur noch um Leute mit einer Aufmerksamkeitsstörung handelt, unfähig sich langfristig für etwas zu begeistern. Wenn ich mir ansehe, dass es Bands in meiner CD-Sammlung gibt, die es teils über 30 Jahre gibt, bin ich von diesen One-Hit-Wondern doch ziemlich unterwältigt.

    Zudem empfinde ich das, was die einem da als "Jury" hin setzen doch ziemlich lächerlich. Zum einen ist da der Bohlen, der in meinen Augen noch nie etwas hörenswertes produziert hat und meiner Meinung nach höchstens dafür geeignet ist, "Deutschland sucht das Superdummchen" zu produzieren, sich aber aufführt wie der Pascha schlechthin. Und auch sonst sind das meist irgendwelche Musiker, welche ihre Zeit hinter sich haben und einfach aus ihrer Popularität noch ein paar Euros schlagen wollen. Dass dabei nichts sinnvolles bei raus kommt, ist ja vorprogrammiert.

    Ich persönlich halte es so, dass ich an Zeiten, in denen Casting-Shows laufen einfach umschalte, oder mir zur Abwechslung mal eine DVD kaufe. Auch ein Abend komplett ohne Fernsehen hat für mich einen anziehenderen Charakter, als mir solchen Scheiß anzusehen.
  • in: Wird usere Freiheit bedroht? Desktop PCs am aussterben!

    geschrieben von notinthetext

    Diese Diskussion ist in etwa so alt wie der PC, jedoch wird das jedes mal auf eine neue Ebene gebracht. Anfangs meckerten die Geeks über fertige Rechner, die nicht mehr selbst zusammen gelötet werden müssen, dann kamen die Betriebssysteme, Windows und nun endlich die iPhones, welche einen immer mehr in der "Freiheit" einschränken.
    Dabei muss man das ganze aus der Produzenten-Sicht sehen: Denen geht es darum, möglichst viel zu verkaufen. Und der größte potenzielle Käuferanteil ist nun mal nicht die Minderheit, welche sich die PC's am liebsten selbst zusammen löten würde, sondern der Normalverbraucher. Es ist also nicht verwunderlich, dass die Entwicklung eher in Richtung hochspezialisierter Hardware mit hochspezialisierter Software geht. Der Normalverbraucher will sich sein gerät nicht selbst zusammen löten und dem Ding mit Lochkarten ein Betriebssystem drauf hauen.

    paddy-herrmy schrieb:
    Dem "neuzeit-Normalouser" Ist dies völlig egal. Er ist bereits so verwöhnt, und freut sich jedes Jahr auf sein geliebtes Neues iPhone, dessen Technik er eh icht versteht. - Hauptsache er kann sein Facebook, und Angrybirds verwenden..
    Und ich dachte immer, dass die Hauptfunktion eines iPhones ist, telefonieren zu können. Oftmals werden Smartphones mit sehr kleinen PC's gleich gesetzt. Ich halte das für falsch. Smartphones sind hochspezialisierte Telefone mit Sonderfunktionen. Und da sind - sowohl Apples iPhone, also auch Android- oder sonstige Systeme ein klarer Sprung auf der Evolutionsleiter. Mein erstes Handy konnte noch nicht mal SMS lesen oder schreiben. Das "Betriebssystem" von diesen war auch nicht weniger propritär als das vom iPhone.

    paddy-herrmy schrieb:
    Wenn ich so beobachte, wie Apple sich ausschließlich auf die "DAU`s" (dümmster anzunehmender User -_-) konzentriert, fürchte ich irgendwann nurnoch von solch vorgekautem Schnickschnack, der einen wie eine Zwangsjacke nur den einen Weg gehen lässt, umgeben zu sein.
    Aber genau das ist der größte Käufermarkt, genau darauf zielt Apple ab: Sie wollen Geräte verkaufen - möglichst viele. Kaum jemand hat lust, sich stundenlang mit dem Gerät auseinander zu setzen.

    paddy-herrmy schrieb:
    Wenn der PC ausstirbt, worauf entwickeln wir dann die Programme/Systeme einmal für diesse Gerät und für das Web?
    Wird diesses Privileg dann nurnoch grösseren Unternehmen vorbehalten sein, die sich noch einen Normalen PC leisten können und wissen wie man einen solchen bedient?
    Ich kann auf meinem (leistungsschwachen!) Laptop genau so gut Programme entwickeln, wie auf meinem eher Leistungsstarken Desktop-PC. ( Der übrigens wesentlich günstiger als das neue iPhone war. )

    paddy-herrmy schrieb:
    Man muss sich nun nur einmal Windows 8 aschauen, schon stellt man mit Schrecken fest, dass Microsoft den Dersktop PC nun auch aufgegeben hat, und nun die Menschheit quasi dazu nötigt,
    Auch hier ist wieder der potenzielle Markt diie Entscheidungsmaxime. Wenn du Geld mit deiner Software verdienen willst, bist du darauf angewiesen, auf Trends einzugehen. Du wirst auch auf dem Kleidungsmarkt eher weniger reich, wenn du Ritterrüstungen verkaufst.

    paddy-herrmy schrieb:
    Eine individuelle Gestaltung/bedienung ist somit irgendwann kaum mehr möglich, und irgendwann wird jeder "normalo" quasi das standartisierte gleiche Gerät in der Hand halten,
    Weil es offenbar das ist, was der "normalo" haben möchte.

    paddy-herrmy schrieb:
    Es ärgert mich, dass der "Ottonormal-User" Immer fauler wird, und am liebsten hätte, dass sein Gerät Gedanken lesen kann, und alles von selbst macht.
    Witzige Anekdote: Mittwoch erst klebte an einem U-Bahn-Fenster ein Aufkleber mit dem Text "We live in the era of smart phones and stupid people.".

    paddy-herrmy schrieb:
    Und immer mehr Leute gänzlich auf PC etc. verzichten, da sie ja alles mit dem Smartphone machen können.. (facebook und co.).
    Bei diessem Punkt ärgere ich mich als gestrester Webentwickler sehr, da man Webaplikationen nun quasi "downgraden" muss, um sie auch für mobilgeräte komfortabel erreichbar zu halten..
    Als "Webentwickler" sollte dir klar sein, dass du Webseiten für den Kunden schreibst - nicht für dich. Dasselbe gilt für Apple und Microsoft. Sie entwickeln Software, welche auf den Kunden zugeschnitten ist. Wenn die Zielgruppe nun mal lieber Apps haben möchte, ist das so.

    paddy-herrmy schrieb:
    I.d.R. Haben Spielkonsolen wesentlich weniger Leisutung als die PC`s echter Hardware-Ethausiasten..
    Das halte ich doch für sehr weit her geholt. Ich erinnere mich da noch an Zeiten, als die Playstation II für rechenintensive Aufgaben benutzt wurde, weil die PC-Hardware einfach nicht hinterher kam.

    Da die Zeichenanzahl begrenzt ist, führe ich hier mal mein Fazit vor: Niemand zwingt dich, deinen Desktop-PC weg zu werfen. Wenn er so viel Leistungsfähiger als Smartphones, Laptops und Co ist, kannst du ihn ja auch in Zukunft weiter verwenden und bist dennoch auf alles vorbereitet, was der Markt dir so vorwirft. Im ernst: Ich bin auch kein Fan von dieser Appandemie. Aber was sollst: Ich habe meinen Desktop-PC, er läuft bestens und wird mir auch in Zukunft sicher noch sehr viel Freude bereiten. Ich muss auch nicht immer jedes neue Spiel spielen. Ich habe noch lange nicht alle guten alten Spiele gespielt und nur, weil sie alt sind, werden sie in meinen Augen nicht schlechter.

    Zudem bezweifel ich, dass der Desktop-PC vollends verschwinden wird.
  • in: PHP MYSQL Nummern sortiert ausgeben

    geschrieben von notinthetext

    Ich würde vermuten, dass die die Kartennummer kein int-Wert, sondern ein Char-Wert ist. Ansonsten sehe ich für das Verhalten keine Erklärung.
  • in: Warum ist html un Co so spaßfrei?

    geschrieben von notinthetext

    Auch witzig: Shakespeare-Programming-Language.
  • in: Wird bald nichts mehr sicher sein?

    geschrieben von notinthetext

    all-in1 schrieb:
    Das Netz wird nicht unsicherer. Die Anwender nur dümmer.
    Das würde ich so nicht sagen. Es werden halt nur immer mehr Anwender.

    Früher war es so, dass Anwender meistens irgendwelche Geeks waren, welche sich ihre PC's selbst zusammen gelötet haben und dementsprechend auch genau wussten, was auf diesem System so passiert. Bis zu den frühen 90ern waren private PC's mit Internetanschluss doch eher selten zu finden.

    Inzwischen ist es aber so, dass es (wie ich irgendwo gelesen habe) mehr PC's als Menschen gibt. Dazu gehört, dass so gut wie jeder einen Laptop, einen Desktop-PC oder ein Smart-Phone hat. Jedoch haben die wenigsten Leute Lust, sich tiefer mit der Materie zu befassen - sie wollen ein Gerät das funktioniert, mit dem man Arbeiten, Spielen und bestenfalls ein wenig im Internet surfen kann. Produkte wie jene von Microsoft suggerieren, dass PC's etwas für "Jedermann" wären. Dem ist meiner Meinung nach aber einfach nicht so. Und ich denke da liegt der Hund begraben: Die Leute sind nicht "dumm", sondern einfach uninformiert.
  • in: Lima T-Shirts

    geschrieben von notinthetext

    davidmuc schrieb:
    Prinzipiell wäre sowas via Spreadshirt natürlich kein Problem.
    Habe aber gehört, dass sich der Druck bei deren Produkten schnell verwaschen soll... hat da jemand Erfahrung mit?
    Kommt darauf an, wie man "schnell" definiert. Meine ersten und letzten Erfahrungen mit Spreadshirt hielten etwa 3 Jahre. ( Bei regelmäßiger Nutzung. )
  • in: eBay - falsche, schlechte Bewertung, was nun?

    geschrieben von notinthetext

    Arglistige Täuschung fälschlich, öffentlich vorzuwerfen, ist kein Kavalliersdelikt, sondern eine Straftat gem. §187 StGB. Dementsprechend kannst du dagegen im Zweifelsfall sogar rechtlich vorgehen. Vorerst würde ich mich diesbezüglich an eBay wenden. Wenn diese darauf nicht eingehen, kannst du durchaus einen Anwalt einschalten. Dieser wird dir helfen, eventuell sogar Schadensersatz einzuklagen. ( Da durch solche Kommentare eine Geschäftsschädigung auftritt. )

    hpage schrieb:
    arglistig getäuscht

    Wenn er dir etwas vorwirft muss er es auch Beweisen sonst ist es ein üble-nachrede!
    Ich weiß nicht wie das auf ebay funktioniert, aber du kannst es den Support melden
    Das ist so nicht ganz richtig. Grundsätzlich gilt: Der durch eine Behauptung Verletzte muss die Unwahrheit der behaupteten Tatsache beweisen.
    Allerdings kann dem Verletzten hier unter Umständen zugute kommen, dass es zunächst dem Behauptenden obliegt mitzuteilen, aufgrund welcher Erkenntnisse und Grundlagen er seine Äußerungen getätigt hat.
  • in: Was haltet ihr von Energydrink

    geschrieben von notinthetext

    Also ich finde die meisten Energy-Drinks einfach nur eklig. Sie halten mich weder wach, noch turnt mich dieser "Flüssige-Gummibärchen-Geschmack" an. Auch die Alternative Mate schmeckt mir nicht - definitiv zu herb.

    Zudem sehe ich keinen Grund, "möglichst lange wach" zu sein. Die Zeiten von "LAN-Partys" sind in Zeiten von vDSL eigentlich vorbei und "Die Nacht durchmachen" ist für's Gehirn schädlich.

    Wer dennoch darauf besteht, möglichst lange wach bleiben zu können, könnte mal probieren, regelmäßig Schlafmittel zu nehmen. Lässt man diese dann an den Abenden wo man duchmachen will weg... Naja, lasst euch überraschen. ( Nicht, dass ich sowas empfehlen würde... )
  • in: CMS oder kein CMS?

    geschrieben von notinthetext

    flockhaus schrieb:
    Das kann ich gut nachvollziehen. Aber für viele, auch mich, ist es ineffektiv. Vielleicht kommt es darauf an, was man ist oder sein möchte. Eher ein Programmierer oder eher ein Gestalter. Und ehrlich - die CMS sind mittlerweile wirklich sehr anpassbar und man kann so tief einsteigen, wie man möchte. Selbst Ballast kannst du abwerfen und dein CMS schön schlank halten. Warum ein Haus von Grund auf neu bauen, wenn es genug "Rohbauten" gibt.
    Weil dann bei jedem "Rohbau" die gleichen Schwachstellen sind. Das heißt: Man kann eine Schwachstelle mehrfach ausnutzen. Dies macht es um einiges "lukrativer" eine Schwachstelle zu finden, als eine in einem einzelnen System zu finden. Zudem hat oft ja jeder den Bauplan.

    Ganz "Plump" ausgedrückt: Habe ich irgendwo einen unsicheren Algorithmus verwendet oder eine Möglichkeit für eine SQL-Injection offen gelassen, ist das meist nicht so dramatisch, solange der Angreifer den beispielsweise Algorithmus nicht sieht. Sieht der Angreifer den Algorithmus aber ( Weil er beispielsweise dasselbe CMS betrachtet ) und erkennt darin eine Schwachstelle, kann er diese gleich bei jeder Webseite ausnutzen, welche dieses CMS benutzt. Sieht er es nicht, muss er sich erst mühsam selbst auf die Suche machen.

    Natürlich ist ein CMS oft auch sicherer, als eine selbst geschriebene Webseite, aber es macht dennoch bei halbwegs ordentlich geschriebenen Webseiten mehr Aufwand, eine Schwachstelle zu finden.
  • in: Strategiespiel Programmieren

    geschrieben von notinthetext

    hackyourlife schrieb:
    notinthetext schrieb:
    - Die Ausführung ist auch geringfügig schneller, da C# meines wissens nicht interpretiert, sondern nur Just-In-Time kompiliert wird, was einiges an Geschwindigkeit bringt. ( Java hat die Interpretierung und JIT )
    Bist du dir da sicher? Lies dir dazu mal das hier durch, dort wird die HotSpot-Technologie von Sun die in der JVM eingesetzt wird beschrieben...
    "Sicher" bin ich mir nie. Dennoch zeigt mir ein Benchmark, dass Java geringfügig langsamer ist, als C#. Wobei ich meine gelesen zu haben, dass das eventuell darauf zurück zu führen ist, dass C# besser für Multicore-Prozessoren geeignet ist, während bei Single-Core-Prozessoren Java die Nase wesentlich vorne hat.

    Aber natürlich kann ich auch einfach falsch liegen.
  • in: Strategiespiel Programmieren

    geschrieben von notinthetext

    bladehunter schrieb:

    dafür ist C# schneller und für die Spieleentwicklung eher geeignet.

    Begründung?
    Das muss man aus zwei Perspektiven sehen:
    - Mit Microsofts XNA ist es durchaus recht einfach, ein Spiel auf die Beine zu stellen. Ich schätze mit C# bekommt man dadurch durchaus schneller ein Ergebnis, was für einen Anfänger in der Spieleprogrammierung hilfreich ist. ( Wobei ich nicht weiß, ob es in Java vielleicht etwas vergleichbares gibt. )
    - Die Ausführung ist auch geringfügig schneller, da C# meines wissens nicht interpretiert, sondern nur Just-In-Time kompiliert wird, was einiges an Geschwindigkeit bringt. ( Java hat die Interpretierung und JIT )
  • in: Klasse für valides XHTML

    geschrieben von notinthetext

    hackyourlife schrieb:
    Nein.

    Wozu braucht jemand eine XHTML-Klasse, wenn es doch dafür schon den DOM gibt, der alles kann was irgendwie mit XML (und XHTML ist nichts anderes) zu tun hat?
    Okay, das war mir nicht bekannt. Werde ich mich mal mit auseinander setzen.

    Wobei ich das ganze ja lediglich als "Übungsprojekt" geschrieben habe. Zudem funktioniert sie (für mich) bisher ja ganz gut. ( Zumal einiges was ich häufig brauche automatisiert wird. ) Ich denke ich werde erstmal bei meiner Lösung bleiben. Dennoch danke für den Hinweis. :)
  • in: Klasse für valides XHTML

    geschrieben von notinthetext

    Hallo,

    da ich die Nase voll von Tippfehlern und ständigem validieren von XHTML habe, habe ich mir eine PHP-Klasse geschrieben, welche mir das ganze abnimmt. Zudem erlaubt die Klasse das editieren von Inhalten in Form einer Baumstruktur an beliebiger Stelle im Quellcode. Das ganze macht es zwar um einiges umfangreicher, eine Webseite zu schreiben und erhöht den Aufwand für den Webserver erheblich, aber dennoch nimmt es mir eine Menge Arbeit ab und leistet mir bisher ganz gute Dienste. Nun habe ich da allerdings bisher nur die Aspekte, die für mich bisher eine Rolle spielten. Die Frage ist also: Was müsste da für eine umfassende XHTML-Klasse noch rein? Habt ihr irgendwelche Verbesserungsvorschläge? Und haltet ihr sowas überhaupt für Sinnvoll?

    Um den Thread übersichtlich zu halten, verlinke ich hier den doch etwas längeren Code mal extern.
    http://paste42.de/4130/PHP_XHTML-Class
  • in: CMS oder kein CMS?

    geschrieben von notinthetext

    fredericmaurer schrieb:
    Das sehe ich komplett anders. Eine kleine Seite kannst du ja noch ohne CMS entwerfen, aber nicht jeder kann oder will sich mit HTML und so weiter auseinander setzen. Ich sehe außerdem keinen Grund selbst ein CMS zu entwickeln wie du es schreibst. Zu genau dem angesprochenen Zweck lassen sich die Systeme ja anpassen.
    Ich habe ja erwähnt, ( Oder dachte es zumindest ) dass es durchaus eine Lösung sein kann, wenn man keine Lust hat, sich so tief in die Materie einzuarbeiten. Dennoch hat es seinen Grund, dass große Seiten meist nicht auf ein fertiges CMS setzen.

    Ein CMS ist sicher was schönes, wenn man einfach eine Seite haben will. Aber wenn ich eine ordentliche Seite haben möchte, mache ich die von Grund auf selbst.
  • in: Database problem.

    geschrieben von notinthetext

    sirinfinity1992 schrieb:
    beide beiträge sind möglicherweise richtig :) also ihr versteht davon bestimmt mehr.

    Trozdem selbe problem.
    Wenn ich den bereits bestehenden Account in der Database lösche, kann ich EINEN neuen registrieren. Sobald in der Database aber ein Account besteht, geht das nicht mehr! :) oder besser :(

    trozdem danke, hoffe habt noch paar tricks
    ein
    mysql_error($verbindung
    sollte eigentlich auswerfen, welcher Fehler bei der Abfrage stattfand. Ich bin mit nicht ganz sicher, aber SQL-Befehle beendet man meines Wissens mit einem Semikolon. (;)

    Also nochmal alles von vorne:
    a) Verarbeite deine Variablen, bevor du sie verwendest. Unverarbeitete Variablen können zur SQL- oder Code-Injection führen.( Bzw. Cross-Site-Scripting )
    b) Bearbeite die Webseite lokal, solange sie noch nicht fertig sind. Unter Windows gibt es Xampp, was für sowas hervorragend geeignet ist.
    c) Lasse die Webseite, so wie sie ist, nicht online. Lösche sie möglichst bald. ( Auch hier gibt es bösartige Menschen, welche gerne mal die Schwäche von Anfängern ausnutzen. )

    Zur Seite:
    Die Auswahl der SQL-Verbindung sieht ganz ordentlich aus.

    Bezüglich oben genannten Punkt a solltest du den Benutzernamen auf bestimmte Zeichen beschränken. Beispielsweise Buchstaben und Zahlen. (
    preg_match('/^[0-9_a-Z]*$/',$var);
    ) Damit wird eine Code- und SQL-Injection praktisch ausgeschlossen. Der Quick&Dirty-Way wäre ein
    mysql_real_escape_string()
    .

    Das Passwort solltest du lediglich als md5-hash speichern. Hast du ja richtig gemacht.

    Dann zu den SQL-Befehlen: Zum einen gehören Tabellen-Namen, Feld-Namen und so weiter in mit Gravis (`) ausgeklammert. Dies dient dazu, dass keine internen Namenskonflikte auftreten. Wirklich professionell geht das dann glaube ich mit
    `tabellenname`.`passwort`
    . Zudem beendet man SQL-Befehle mit einem Semikolon (;), wie auch php-Befehle. Soll heißen:
    $result = mysql_query("SELECT `id` FROM `login` WHERE `username` = '$username';");
    wäre afaik die korrekte Variante.

    Auto-Increment und und Primary-Key ( Beides auf die ID?)wählst du am besten in phpmyadmin aus. Dort ist das relativ einfach über die Tabelle->Struktur für das jeweilige Feld auswählbar.

    Aber ich bin eigentlich auch kein Vollprofi in SQL und PHP.
  • in: Database problem.

    geschrieben von notinthetext

    Probiere es doch mal mit einem
    mysql_error($verbindung)
    . Zudem würde ich mysql-Abfragen immer möglichst genau senden. Also
    $eintrag = "INSERT INTO `login` (`username`, `passwort`) VALUES ('$username', '$passwort')";
    . Einige SQL-Server sind da recht eigen.

    Im gesamten also:
    <?php
    $verbindung = mysql_connect("mysql.lima-city.de", "xxx" , "xxx")
    or die("Verbindung zur Datenbank konnte nicht hergestellt werden");
    
    mysql_select_db("db_266693_1") or die ("Datenbank konnte nicht ausgewählt werden");
    
    $username = mysql_real_escape_string($_POST["username"]);
    $passwort = mysql_real_escape_string($_POST["passwort"]);
    $passwort2 = mysql_real_escape_string($_POST["passwort2"]);
    
    if($passwort != $passwort2 OR $username == "" OR $passwort == "")
        {
        echo "Please fill in all fields correctly.. <a href=\"eintragen.html\">Zurück</a>";
        exit;
        }
    $passwort = md5($passwort);
    
    $result = mysql_query("SELECT `id` FROM `login` WHERE `username` LIKE '$username'");
    $menge = mysql_num_rows($result);
    
    if($menge == 0)
        {
        $eintrag = "INSERT INTO `login` (`username`, `passwort`) VALUES ('$username', '$passwort')";
        $eintragen = mysql_query($eintrag);
    
        if($eintragen == true)
            {
            echo "Username<b>$username</b> wurde erstellt. <a href=\"login.html\">Login</a>";
            }
        else
            {
            echo "Failed to save the Username. ( ". mysql_error($verbindung) ."<a href=\"eintragen.html\">Back</a>";
            }
    
    
        }
    
    else
        {
        echo "Username allready taken. <a href=\"eintragen.html\">Zurück</a>";
        }
    ?>

    EDIT: WICHTIG!: Verarbeite Eingaben von aussen niemals direkt in einer SQL-Abfrage. Den aktuellen Zustand könnten böse Menschen für eine Injection ausnutzen! Solange du nur übst, würde ich meinen Code ausschließlich lokal bearbeiten!
  • in: CMS oder kein CMS?

    geschrieben von notinthetext

    Ich persönlich würde stets von einem CMS absehen. Zum einen erscheinen mir CMS ziemlich unseriös. Da eine Webseite oft die "Visitenkarte" eines Menschen ist, sollte diese auch möglichst individuell gestaltet sein. Ein CMS bindet einen bei größeren Webseiten zu stark an vorgegebene Strukturen und für kleine Webseiten ist es meist stark überladen.

    Die größte Stärke eines CMS ist auch gleichzeitig seine größte Schwäche: Wenn viele Leute es nutzen, finden sich mehr Leute, welche speziell bei solch einem System nach Schwachstellen suchen ( Und auch oft früher oder später eine finden. ) Dadurch kann das System schnell sehr angreifbar werden.

    Natürlich ist es einfacher, mit einem CMS eine halbwegs sichere Webseite zu gestalten, was das ganze vor allem für Anfänger, die einfach nur schnell eine Webseite haben wollen und nicht besonders viel Energie in die Wartung stecken möchten, sehr attraktiv macht. Dennoch halte ich es für sinnvoller, sich mit der Materie auseinander zu setzen, sich Zeit zu lassen und dann ein eigenes System auf die Beine zu stellen. Denn solange niemand das System kennt, welches dahinter steckt, ist es meist sehr viel schwieriger, das System dahinter anzugreifen. Wenn, dann muss schon eine deutliche Intention dahinter stecken, welche meiner Meinung nach so oder so dazu führen würde, dass früher oder später eine Schwachstelle erkannt wird.

    Meine Meinung ist: Wenn man einfach nur schnell eine Seite haben möchte, ist ein CMS vielleicht ganz brauchbar. Wenn man aber was ordentliches aufbauen will, sollte man sich Zeit nehmen, sich mit sicherheitstechnischen Fragen auseinander setzen und selbst etwas schreiben. Das erfordert zwar mehr Energie, aber letztenendes weiß man auch, was man bekommt.
  • in: Facebook: Ja oder Nein?

    geschrieben von notinthetext

    sirinfinity1992 schrieb:
    naja. 90% von meinem addressbuch benützen auch Whatsapp. Von den restlichen 10% haben warscheindlich 5% facebook .. das heist soviele sind nicht mehr überige. Sind bestimmt die Grosseltern oder so.. ich denke da will auch die Mafia nichts davon. Entweder entscheidest du dich für Internet/Technik oder dagegen. Deine Informationen werden überall verwaltet und gespeichert.. also bitte nicht so paranoid :)
    Die Frage ist nicht, ob die Daten zur Verwaltung gespeichert werden, sondern ob die Daten an dritte weiter gegeben werden. Wenn ich mich auf einer Webseite anmelde und diese demnach meine Email-Adresse zu Identifikationszwecken speichert, ist das eine Geschichte. Wenn diese Daten wissentlich an mir unbekannte Dritte weiter gegeben werden, ist das eine andere Geschichte. Wenn du mit einer Geschlechtskrankheit zum Arzt gehst, willst du ja auch nicht, dass dieser das jedem weiter erzählt, obwohl auch dieser deine Daten auch "speichert".

    Und da ist Facebook meiner Meinung nach vertrauenswürdiger. Denn die Facebook-App versendet praktisch auch dein Adressbuch, allerdings verschlüsselt und ausschließlich an Facebook. ( Um den Friendfinder, etc. zu ermöglichen ) Zudem gehe ich davon aus, dass Facebook ( Da es so ziemlich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht was sowas angeht ) die Daten - wenn überhaupt - nur statistisch und anonym weiter gibt. Wie auch immer.

    Weshalb freies XMPP besser ist als WhatsApp? XMPP ist ein dezentrales Netzwerk. Das heißt: Es gibt niemanden, der wirklich alle Daten bekommt. WhatsApp läuft zentralisiert und meines Wissens sogar ohne Peer2Peer Verschlüsselung. Das heißt: WhatsApp bekommt alle Daten, die über WhatsApp versendet werden.

    Deine Sichtweise in Richtung "Mir ist noch nichts passiert" ist schlicht weg unlogisch. Dementsprechend brauchst du auch keine Sicherheitsgurte im Auto, kannst betrunken fahren und dir eine geladene Waffe in den Mund stecken und abdrücken - denn dabei ist dir auch noch nichts passiert. ( Und müsste es auch nicht - Die Waffe könnte auch Ladehemmungen haben... )

    Ich meine: Ich bin jetzt sicher nicht einer von denen, die paranoid all ihren Daten hinterher laufen. Aber wenn mir jemand Luft verkaufen möchte und dafür 1 Franken ( Euro, was auch immer ) und alle Daten meiner Bekannten haben ( und an irgendwelche unbekannten weitergeben ) möchte, ist mir das doch ein wenig zu blöd.
    Es gibt ausreichend freie Alternativen, welche dein Adressbuch nicht versenden ( Und nicht mal Zugriff darauf haben möchten ) und dezentral laufen. Nun aus Faulheit ( Oder Gruppenzwang? ) einfach auf WhatsApp zurück zu greifen, dafür auch noch zu bezahlen und die Privatsphäre aufzugeben halte ich schlichtweg für Blödsinn. Wenn schon der Verbraucherschutz davor warnt, ist es höchste Zeit, auf sowas zu verzichten und den Schrott schnellstmöglich vom Handy zu entfernen.

    Natürlich nimmt sich das ganze mit Facebook nicht viel. Aber es gibt doch wesentliche, entscheidende Untschiede. Nun zu behaupten Facebook sei Sinnlos, aber auf WhatsApp zu verweisen, ist meiner Meinung nach vollkommen Realitätsfern. Denn Facebook bietet den Vorteil, dass dort meines Wissens jegliche Kommunikation verschlüsselt abläuft, ist demnach also auf jeden Fall WhatsApp vorraus. ( Wenn auch nicht unbedingt in jedem Fall empfehlenswert. )
  • in: Facebook: Ja oder Nein?

    geschrieben von notinthetext

    sirinfinity1992 schrieb:
    naja aber, die frage ist doch. Was bringt dennen meine Tel. nr?.. wie gesagt, ich bekomme weder komische SMS noch Anrufe oder sonst was
    Wie schon gesagt: Es ist nicht nur deine Telefonnummer. Zudem wäre ich bei einem Anbieter, der schon das komplette Adressbuch an dubiose dritte versendet sehr skeptisch, was mit deinen Nachrichten, Bildern, etc. die du über den Dienst versendest passiert. Ich vermute da wird in etwa die selbe Problematik wie bei Facebook vorliegen. ( Wobei ich bei Facebook sogar weniger skeptisch wäre. )

    Das Problem ist halt, dass Daten ohne dein Wissen an dritte weiter gegeben/verkauft werden. Hast du denn jeden in deinem Adressbuch gefragt, ob es ihm recht ist, dass vielleicht die sizilianische Mafia ihre Namen und Telefonnummer bekommt? Zudem wird das Adressbuch unverschlüsselt übertragen, so dass so ziemlich jeder[sic!] Zugriff darauf haben könnte. Ich vermute nicht.
  • in: Facebook: Ja oder Nein?

    geschrieben von notinthetext

    sirinfinity1992 schrieb:
    Naja, an drittanbieter.. welche infos? Meine tel. nummer? Bis jetzt hat mich noch niemand angerufen.
    Nicht nur deine, sondern jede, welche in deinem Telefon gespeicher ist. ( Mitsamt eventuell vermerkter Email-Adressen und Co. )
    sirinfinity1992 schrieb:
    Wie whatsapp entstanden ist oder von welcher idee es abstammt kommt ja nicht drauf an. Ich hab einen Franken bezahlt dafür und gut ist, kann gratis schreiben wann und vonwo ich will (voraussetzung verbindung zum inet).
    "Gratis" ist relativ. Du bezahlst mit deiner Privatsphäre. Wenn man bedenkt, dass man - vollständig ohne etwas zu bezahlen - dasselbe Ergebnis bekommt ist das schon sehr teuer. Zudem bezahlst du also 1 Franken dafür, dass die deine Telefonnummern verkaufen dürfen, ohne wirklich etwas dafür zu bekommen, was es nicht gratis gäbe.

    Das ist ein wenig so, als würdest du von jemanden einen Liter Luft für 1 Franken kaufen und ihm zudem - weil das ja ein so gutes Angebot für etwas Lebensnotwendiges ist - auch noch alle Infos über Freunde, Arbeitskollegen und Co dazu geben.

    sirinfinity1992 schrieb:
    Email addressen habe ich da keine gespeichert und passwörter sowieso nicht also.. von mir aus können die gerne meine wichtigen INFOS verkaufen xD
    Es sind nicht nur deine Infos. Es sind die Infos von den Leuten, deren Telefonnummern du gespeichert hast.
  • in: Facebook: Ja oder Nein?

    geschrieben von notinthetext

    sirinfinity1992 schrieb:
    Ich sage mir, ich hab ja ein Iphone mit Whatsapp, [...]
    Für mich ist Facebook einfach sinnlos!
    Mal ein wenig off-topic: WhatsApp ist nicht weniger Sinnlos. Ich meine: Die haben das freie XMPP genommen und einen propritären Dienst daraus gemacht. Die Frage ist doch: Weshalb soltle man sowas machen? Ganz einfach: Weil WhatsApp deine gesamte Kontaktliste an dubiose Dritte versendet. Jeder meckert über Facebook, aber benutzt dann solchen Schrott wie WhatsApp, obwohl unmengen an freien Alternativen bestehen.
  • in: Maximale Temparatur bei PC Hardware

    geschrieben von notinthetext

    php-test1 schrieb:
    Hallo,

    Ich würde gerne mal wissen, wie warm/heiß eigendlich der Prozessor und die Festplatte eines Laptops werden dürfen?

    Das kommt sehr stark auf die jeweilige Hardware an. Es gibt durchaus Hardware, welche noch bei sehr hohen Temperaturen recht gut arbeitet. Bei mir liegt die CPU-Temperatur zwischen 40 und 60°C. Ab 100°C sollten die meisten CPUs den Betrieb einstellen.
  • in: Wohnung | Einbruch mit Schlüssel | wie beweisen?

    geschrieben von notinthetext

    kigollogik schrieb:
    Die Methode mit dem Brett würde ich für zu auffällig halten.
    Da fände ich dann die Lösung mit den Tennisbällen auf Klorollen besser ;)

    Noch besser ist natürlich: unauffällig & am besten noch mit einer Erinnerung an sich selbst ;)
    Also sonst würden mir nur Dinge einfallen, die irreversibel sind. Beispielsweise sowas wie "Den Stromzähler-Stand notieren". Wenn im Eingang ein Teppich liegt, könnte man vielleicht irgendwas Drucksensibles unter dem Teppich verstecken. Oder man nimmt einen herkömmlichen stillen Alarm. Diese sind ( Wie hier zum Beispiel ) inzwischen recht günstig zu bekommen.
  • in: Wohnung | Einbruch mit Schlüssel | wie beweisen?

    geschrieben von notinthetext

    An die Tür einen Magnetschalter bauen, welcher mit dem seriellen Port eines Computers verbunden ist. Dazu eine Software schreiben, welche jedes öffnen/schließen der Tür registriert. Ansonsten könnte man auch einfach eine Webcam benutzen, welche auf die Tür gerichtet ist, eine Software schreiben, welche bei Bildänderung eine Aufnahme startet, den Zeitpunkt registriert und ggf. eine Email sendet.

    Software für eine Webcam gibt es sicher schon irgendwo im Netz. Hätte ich eine, würde ich mich ja anbieten, die Software dazu zu schreiben, aber dem ist leider nicht so.
    Erstere Lösung ließe sich theoretisch auch ohne Computer realisieren, was jedoch mit weiteren Anschaffungskosten verbunden wäre.

    Wenn keine techische Lösung gewollt ist, ließe sich das ganze auch beispielsweise mit einem schlichten Brett ( Oder Spielzeugauto oder sonst was) realisieren, welches hinter die Tür gelegt wird. An dem Brett befestigt man eine Schnurr mit Tesa-Film, welche man unter der Tür durchzieht. Verlässt man den Raum, zieht man ander Schnur, bis das Brett an der Tür anliegt und zieht dann weiter, bis die Schnur vom Brett abreisst. So liegt das Brett nach dem Verlassen direkt an der Tür an. Bricht nun einer ein, verschiebt er das Brett und man bemerkt es, wenn man die Tür das nächste mal öffnet, da die Tür dann erst an das Brett anschlägt, wenn man sie öffnet.

    PS: Als "Beweis vor Gericht" ist denke ich nichts davon geeignet. Da helfen denke ich nur Augenzeugen.
  • in: Keine YouTube Downloads mehr möglich

    geschrieben von notinthetext

    fuhnefreak schrieb:
    Ich habe gerade mitgekriegt, dass man keine Videos mehr von YouTube downloaden kann.
    Es wäre doch sehr kurios, wenn Youtube-Videos sich nicht mehr herunterladen ließen. ( Letztenendes lädt auch das Flash-Plugin das Video herunter. )
    fuhnefreak schrieb:
    Weder mit TubeBox, noch mit FREEdi YouTube Downloader (Android) kann man zurzeit Videos herunterladen. Woran liegt das und wann kann man wieder Videos herunterladen?
    Wahrscheinlich liegt es entweder daran, dass Youtube wieder etwas an seiner Konfiguration geändert hat, was die hin und wieder tun, um das herunterladen mit Third-Party-Software zu unterbinden oder einfach den Ablauf zu optimieren. Es wird wohl wieder funktionieren, wenn die Entwickler der Third-Party-Software mit den Änderungen hinterher gekommen sind.
  • in: SQL Injection über IP?

    geschrieben von notinthetext

    paddy-herrmy schrieb:
    ist es übehaupt möglich mit irgend einer "fiktifen" IP zu surfen? Also dass quasi die IP als "OR 1=1" erkannt wird?

    Und wenn ja, kann er (der potentielle Anreifer) dem System auch die IP von anderen Usern, z.B. die des Administrators "vortäuschen"?
    Theoretisch schon, das ganze nennt sich dann IP-Spoofing. Praktisch ist es jedoch so, dass sowas oft von Routern oder ISP's unterbunden wird. Zudem kommt, dass das ganze dann eine Einweg-Kommunikation wäre. ( Denn der Server sendet die Pakete an die vorgetäuschte IP, anstelle des eigentlichen Senders. ) Aber für eine Injection reicht das ja prinzipiell aus.
  • in: Facebook get_messages.php

    geschrieben von notinthetext

    socco schrieb:
    notinthetext schrieb:
    Edit: Ich kam jetzt irgendwie auf die Wall. Der Chat läuft scheinbar über long-polling.


    Wenn er alle 5 bis 6 Minuten eine Abfrage macht, wie kann es dann sein, dass Chat-Nachrichten sofort ankommen? :wall:
    Lies es nochmal genau... :rolleyes:

    Um genau zu sein ist Comet-Programming das Zauberwort. Wie sich dort nachlesen lässt, ist die sinnvolleste Form wohl, das ganze über Long-Polling ( s.o. ) zu realisieren, was bei Facebook scheinbar auch der fall ist.

    Es wird also durchaus regelmäßig ein Ajax-Request gesendet, es wird nur nicht regelmäßig beantwortet.
  • in: Wird Google irgendwann Facebook schlagen

    geschrieben von notinthetext

    Naja, ich denke Google+ ist weniger die große Konkurrenz für Facebook. Ich denke das hat viel damit zu tun, dass Facebook in den Medien viel stärker vertreten ist und dass Facebook einen gewissen "Lifestyle-Faktor" hat. ( Ähnlich wie iPhones usw. ) Ich persönlich würde gerne komplett zu Google+ wechseln, aber ich bekomme die Leute nicht mal von Google-Talk oder gar Jabber überzeugt, obwohl die Leute Android-Handys benutzen, wo Google-Talk ja praktisch prädestiniert für ist.

    Dabei bin ich von Google+ ziemlich überzeugt. Die Funktionalität ist meiner Meinung nach um einiges besser. Bei Facebook bin ich angekotzt von all den Anwendungen, irgendwelche Spiele, welche den Leuten oder mir selbst an die Pinnwände schreiben, mir irgendwelche einladungen schicken und so weiter... Und ausser sie alle einzeln zu blockieren, kann man nichts dagegen unternehmen. Bei Google+ hat man diesen Ärger nicht.

    Wie auch immer. Bisher kenne ich nur eine einzelne Person bei Google+ und solange dies sich nicht ändert, ist Google+ wenig Reizvoll.
  • in: Facebook get_messages.php

    geschrieben von notinthetext

    Facebook macht das ganz normal über Ajax-Requests an die Adresse
    http://www.facebook.com/ajax/intent.php?filter=h_nor&newest=123456789&ignore_self=true&load_newer=true&request_type=2&__user=123456789&[...]

    Dieser findet bei mir etwa alle 5 oder 6 Minuten statt. Kann durchaus sein, dass Facebook das höher frequentiert bei Leuten mit mehr als 10 Freunden. Aber grundsätzlich ist da so wie ich das sehe nichts mit WebSockets und so.

    Edit: Ich kam jetzt irgendwie auf die Wall. Der Chat läuft scheinbar über long-polling.
  • in: Ted - Film

    geschrieben von notinthetext

    Also ich fand, der Film war überhaupt nicht sehenswert. Grundsätzlich reicht es vollkommen aus, die Trailer und Making-Of's die schon im Vorfeld im Fernsehen liefen anzusehen, um sämtliche ansatzweise witzigen Stellen zu kennen. Aber das ist heutzutage ja leider so oft so - in Trailern wird so viel gespoilert, dass sich die meisten Filme praktisch gar nicht mehr lohnen. Ich verfluche das Fernsehen immer wieder auf's neue...

    Wie auch immer: Einen schlechteren Film habe ich seit Green Lantern nicht mehr gesehen. Aus dem Fenster geworfenes Geld.
  • in: Per PHP an Facebook-Wall posten

    geschrieben von notinthetext

    imho schrieb:
    Benutzt du Wordpress? Facebook bietet dafür ein eigenes Plugin an...kannst aber auch rSS Grafiti verwenden
    Nein, kein Wordpress. Dieses RSS-Graffiti sieht interessant aus, wobei ich mich da mal klug machen muss, wie das ganze funktioniert. Scheint allerdings auch wieder eine Facebook-Anwendung zu sein, über die das ganze läuft. Aber scheinbar führt bei sowas schwer ein Weg um eine Anwendung herum. Also mache ich das ganze wohl entweder über Roh-HTTP oder noch einfacher: Über ein Perl-Script. Wenn nicht jemand eine andere Idee hat, das ganze ohne eine Anwendung zu realisieren?
  • in: Facebook: Ja oder Nein?

    geschrieben von notinthetext

    php-test1 schrieb:
    @menschle:Na es werden deine Persönlichen Daten (Hochgeladene Bilder usw.) verkauft.
    Und es dreht sich um diesen Mark Zuckerberg! :biggrin:
    Das ist diese typische Verwirrung, welche herrscht, weil sich nicht ganz deckt, was laut AGB theoretisch möglich ist, was laut Gesetz möglich ist und was tatsächlich passiert. Wenn in den AGB steht, dass du die Rechte zur Darstellung eines Bildes an Facebook abtrittst, ist das notwendig, um eine Webseite wie Facebook zu betreiben. Denn Facebook braucht letztenendes die Rechte, um das Bild darstellen zu dürfen. Es ist aber genau die gleiche Angelegenheit wie diese ICQ-Mythen: Laut deutschem Recht kannst du das Urheberrecht/Recht am eigenen Bild gar nicht wirklich abtreten. Du kannst dieses Recht jederzeit widerrufen. Die sich daraus ergebene Konsequenz, dass Bilder verkauft werden könnten, ist damit praktisch passé. Das einzige, was Facebook mit deinen Bild anstellen kann ist Werbung in eigener Sache.

    Facebook interessiert sich auch nicht wirklich für deine persönlichen Daten, denn Firmen interessieren sich auch nicht dafür, wann und wie dein letzter Stuhlgang war. Von Interesse sind da lediglich statistische Daten. Zum Beispiel wie viele Leute die Fernsehsendung X sehen, wie die Sendung aufgenommen wird und so weiter. Und sowas wird nicht in etwa so verkauft, dass eine Firma Y sich einfach die Pinnwandeinträge von Max Mustermann kauft, sondern das läuft so, dass Facebook beispielsweise schaut, wie oft bestimmte Schlüsselworte in bestimmten Zusammenhang fallen. Die sich daraus ergebenen Daten werden dann verkauft.

    Das ganze ist also sehr viel weniger gruselig, als es von den Massenmedien dargestellt wird. Es ist in etwa gleich zu setzen mit dem täglichen Einkauf. Denn auch hier werden statistische Daten erhoben, um das Angebot zu optimieren und diese Daten landen (indirekt) auch wieder bei anderen Firmen. ( Produkthersteller, etc. ) Wenn ich es mir recht überlege, weiß die Kassiererin meines Vertrauens wahrscheinlich mehr über mich, als Facebook je in Erfahrung bringen kann. Zudem kommen statistische Auswertungen bei Krankenkassen, bei der Benutzung der ÖPNV, beim Tanken, beim Fliegen, im Urlaub, bei der Stromnutzung, bei der Abfallbeseitigung und so weiter. Prinzipiell werden fast überall statistische Daten erhoben, da nun auf Facebook herum zu reiten, halte ich für Blödsinn.
  • in: Per PHP an Facebook-Wall posten

    geschrieben von notinthetext

    dishonored schrieb:
    www.google.de -> http://blog.stevieswebsite.de/2010/04/facebook-anwendung-mit-php-tutorial/
    Da ich nicht extra eine Facebook-Anwendung schreiben möchte, ist das nicht wirklich hilfreich. Der Post soll ja von mir und nicht von irgendeiner Anwendung kommen. ( Was mein grundsätzliches Problem mit der Facebook-API ist. )
  • in: Per PHP an Facebook-Wall posten

    geschrieben von notinthetext

    Hallo,

    ich schreibe grad an einem Blog. Nun möchte ich, wenn ich einen neuen Beitrag schreibe, dass dieser automatisch an meiner Facebook-Wall verlinkt wird. Die Frage ist nun, wie ich das am besten via PHP realisiere. Mir fällt dazu eigentlich nur ein, dass ich halt einen Socket zu Facebook öffne und dort via Roh-HTTP einen Login schreibe und dann darüber das ganze poste. Allerdings wäre der Aufwand doch recht enorm. Die Frage ist also, ob das nicht einfacher geht? Vielleicht über eine Api von Facebook?

    Eine weitere überlegung wäre, das ganze über einen Like-Button zu realisieren, was ich jedoch irgendwie quick&dirty fände.

    Wäre cool, wenn mir da weiter geholfen werden könnte.
  • in: Was hört ihr gerade? (Musik & Drucker & Umgebungsgeräusche)

    geschrieben von notinthetext

    Ist zwar kein Drucker, aber kommt ja nah dran. Und Musik ist es auch.



    Ansonsten halt The Blanks ( Besser bekannt als die Band von Ted aus Scrubs )

  • in: Welchen Virenscanner benutzen

    geschrieben von notinthetext

    Das Thema gab es zwar schon etliche male ( 1,2,3...) aber gut.

    Ich denke, die Wahl des Antiviren-Programmes ist gar nicht so ausschlaggebend. Viel wichtiger ist, sich schlicht und einfach richtig zu verhalten. Dazu gehört: Pron-Seiten meiden, keine Programme aus dubiosen Quellen installieren und die Software möglichst immer aktuell halten. Dann sind eigentlich nur noch Zero-Day-Exploits gefährlich, welche dann noch durch ein Antivirenprogramm abgedeckt werden müssen. Und da läuft eigentlich alles so ziemlich gleich gut.

    Bei mir läuft Windows mit Avira-Antivir-Free praktisch fehlerfrei und ohne Probleme. Allerdings hat das Ding innerhalb eines Jahres auch nur ein mal angeschlagen. ( Damals wegen einer Sicherheitslücke in Java... ) Es läuft bei mir alles bestens und ohne Zwischenfälle.

    Antiviren-Software ist meiner Meinung nach sogar fast schädlich, da es den Benutzer in trügerischer Sicherheit wiegt. Kein Antivirenprogramm findet jeden Virus. ( Auch nicht die Kombination aus vielen Verschiedenen. ) Dementsprechend halte ich es für sicherer, wenn man sich gar kein Antiviren-Programm anschafft und dafür einfach umso besser aufpasst.
    Ich persönlich verwende Avira lediglich zum zusätzlichen Schutz. Bei mir funktioniert es gut. Aber das trifft eben nur auf mich zu. Dass es bei anderen Leuten vielleicht überfordert ist, weil diese ständig Prons aus dem P2P-Netz saugen, jede Pron.avi.exe anklicken, oder nach irgendwelchen Hackertools googlen, wage ich allerdings nicht zu bezweifeln.

    PS: Wenn ich von Viren schreibe, meine ich das als Sammelbegriff für sämtliche Schadsoftware, Würmer, etc.. ( Mal angemerkt, weil sonst wieder irgendwelche Paragraphenreiter kommen, welche zwischen Viren, Trojaner, Würmern und so weiter differenzieren, was zwar richtig ist, aber dem allgemeinen Verständnis eigentlich nur schadet. )
  • in: Leichenfledderei

    geschrieben von notinthetext

    menschle schrieb:
    Nein.
    Es sind nicht die Leichen, die hier gehandelt werden. :biggrin:
    Es geht um die Fledderei eben solcher.

    Weil es sich um Fledderei dreht.
    Im allgemeinen verteht man unter "Leichenfledderei" aber das wiederbeleben alter Beiträge. Meist wird darauf verwiesen, gegebenfalls lieber einen neuen Thread anzulegen. Aber gleichzeitig davon abzuraten, neue Threads anzulegen und davon abzuraten, alte Threads wiederzubeleben, widerspricht sich nun mal. Alles andere ist nun mal nicht das, was man im allgemeinen unter "Leichenfledderei" versteht, sondern schlicht Spam.


    menschle schrieb:
    Schön, dass Du es verstanden hast. Andere aber eben leider noch nicht.
    Ich denke das hat so gut wie jeder verstanden, das Problem sind doch eher die Leute, die sich einen Dreck um den Sinn dessen scheren.

    notinthetext schrieb:
    Hier wird nicht auf Einzelfällen herumgeritten, sondern es werden ja gerade mal ein paar Beispiele der (allein) letzten Tage aufgezeigt.
    Es werden eben _nur_ diese Beispiele gezeigt und nicht auf die prinzipielle Begriffsungenauigkeit eingegangen. Es geht darum, dass man bei dem hier scheinbar anders verwendeten Begriff "Leichenfledderei" davon abgeschreckt wird, auf alte Beiträge zu antworten. ( Obwohl es vielleicht sinnvolle Antworten wären. ) Die Tatsache, dass andere Leute vielleicht wenig Sinnvoll auf Beiträge antworten, spielt dabei überhaupt keine Rolle.

    notinthetext schrieb:
    Vergesse dabei bitte nicht die den Mods/Admins z.T. völlig unnütz aufgebürdete Arbeit.
    Die Arbeit... Dinge als Spam zu behandeln und nicht als "Leichenfledderei"? Ich weiß, das Auswechseln der Bezeichnung scheint trivial, ist aber Ausschlaggebend. Verbietet man Spam, verbietet es einen sinnlose Beiträge. Verbietet man "Leichenfledderei", verbietet man (je nach Sichtweise) das Antworten auf alte Beiträge.

    Aber scheinbar bin ich der einzige, der das als Problem sieht.

    notinthetext schrieb:
    Hey, werfe bitte nicht alles in einen Topf - ich bin hier weder Mod noch Admin.
    Ich bin lediglich ein User, der sich durchaus in die Lage anderer versetzen kann.
    Und mich nervt halt ebenfalls diese Leichenfledderei.
    Es ist und bleibt nicht meine Entscheidung, wie das hier gehandhabt wird. Wenn ihr meint, dass es so ganz gut läuft, ist das euer Ding und das mit der "Leichenfledderei" bleibt - da ich es offenbar als einziger so sehe - mein Problem. Ihr ( Moderatoren, User, was auch immer... ) seht das ja offenbar nicht so.
  • in: Strategiespiel Programmieren

    geschrieben von notinthetext

    giga-score schrieb:
    Also ich habe schon Erfahrungen, und danke nochmal für die schnelle Antwort ;D

    mir wurde von C, C# oder C++ abgeraten und zu Java geraten, weil man damit eigentlich gute chnacen hat und das einen auch gut weiterbringt ^^
    Also C++ ist grundsätzlich eigentlich eine gute Wahl, wenn man den Aufwand nicht scheut. Bei Java hast du immer das Problem, dass du letztenendes die Laufzeitumgebung brauchst, was mich persönlich von Java abschreckt. C++ kannst (und musst) du für jedes Betriebssystem gesondert kompilieren, aber Plattformunabhängig ist es eigentlich auch.
    Der große Vorteil bei C++ ist eigentlich die Vielfalt an fertigen Bibliotheken. So kannst du mit SDL recht schnell und einfach kleine Fortschritte auf die Reihe bekommen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass deine ersten Spiele höchstwahrscheinlich kein Warcraft 3 sein werden, sondern viel mehr Warcraft 1. ( Wenn überhaupt. ) 3D-Programmierung ist ein wenig... Speziell. ( Ich sitze selbst an der selben Sache. ) Also ob du Java oder C++ benutzt - du solltest deine Ziele erstmal möglichst niedrig ansiedeln, also ein kleines 2D-Spiel.

    Ich würde weiterhin von Java abraten, aber möglich ist sowas durchaus.
  • in: Strategiespiel Programmieren

    geschrieben von notinthetext

    Dazu ist so ziemlich jede Programmiersprache geeignet. ( Okay, mit den esoterischen wird es schwierig... ) Java hat vor allem den Vorteil, Betriebssystemunabhängig zu sein. Ich persönlich würde .Net-Sprachen empfehlen, da das Framework einem viel abnimmt. Das soll aber nicht heißen, dass Java vollständig ungeeignet wäre. Aber andere Sprachen machen es einem aber einfacher. Und beim ersten Spiel geht es meist weniger darum, wirklich etwas leistungsfähiges zu vollbringen, als viel mehr schnell ein Ergebnis zu erzielen.

    Tatsächlich gibt es ziemlich gute 3D-Engines für Java. ( Beispielsweise jMonkey. ) Zudem ist Java recht gut für Netzwerk-Anwendungen geeignet. Dennoch würde ich davon abraten, Java für sowas zu verwenden.

    Wenn du noch vollends neu in der Programmierung bist, würde ich damit anfangen, eine einfache Script-Sprache zu lernen. Optimalerweise, eine mit an C oder Java angelehnten Syntax. Dies gibt einem die Möglichkeit, grundlegende Programmierstrukturen für sich zu entdecken.

    Wenn du schon etwas weiter bist, würde ich dir raten, wirklich auf .Net zurück zu greifen. ( Beispielsweise C# ) Es ist meines Wissens objektorientiert und du kannst leicht zu Java und/oder C++ übergehen. Du bekommst durch das Framework schnell an Ergebnisse und hast wenig damit zu tun, irgendwelche Fenster erst erstellen zu müssen. Allerdings zieht das eigentlich nur unter Windows, was schon ein wenig blöd ist.

    Ansonsten würde ich zu C++ raten. Die Sprache ist imho mächtiger, aber macht dementsprechend auch mehr Aufwand.
  • in: Leichenfledderei

    geschrieben von notinthetext

    menschle schrieb:
    Meinst Du vielleicht prinzipiell diese 3 speziellen Fälle von heute? :biggrin:

    Die Threads sind ja auch noch nicht sooo alt, sondern erst aus 2008 (Logo selbst erstellen), 2009, und 2010. :wink:

    Einer rabarbert etwas altes hervor, und das nächste Toastbrot antwortet auch prompt.
    DAS nenne ich nun wirklich konstruktiv. Nicht? Nicht.

    Wie es davidmuc ja schon beschrieb, werden konstruktive Beiträge sicherlich nicht von der Administrative kritisiert.
    Vielmehr eben sind es diese Leichen-Fledderer, die unangenehm auffallen.
    Das Problem ist also nicht "Leichenfledderei", sondern schlicht und einfach Spam. Die Beiträge von dem Benutzer wären in aktuellen Themen auch nicht hilfreicher, als in alten, also warum fixiert man sich da auf "alte Beiträge"?

    Ich verstehe durchaus, dass es keinen Sinn macht, auf Themen zu antworten, welche sich absolut erledigt haben. Was ich nicht verstehe ist, weshalb man dies auf "alte Beiträge" beziehen muss. Wenn man es einfach als das bezeichnet, was es ist - nämlich Spam - suggeriert man es nicht damit, dass man nicht auf alte Beiträge antworten soll, sondern einfach damit, dass sinnvolle Beiträge erwünscht sind.

    Aber da hier nur noch auf Einzelfällen herumgeritten wird, hat sich die Diskussion eigentlich auch erledigt. Macht es, wie ihr denkt. Ich wollte es nur mal angemerkt haben. :-)
  • in: Was sollen diese Smileys?

    geschrieben von notinthetext

    Schmutzig, schmutzig, einen Werbeblocker auf Lima-City zu verwenden. :p

    Für mich sieht es so aus, als würde dein Browser bei Diesem Bild ein falsches Bild im Cache haben. Ich bezweifel, dass sowas Serverseitig ist.

    Zum beseitigen würde ich mal versuchen, den Browser-Cache zu leeren oder das oben verlinkte Bild neu laden. ( Theoretisch sollte es auch ein Forced-Reload tun ( Meist STRG+F5 )
  • in: Leichenfledderei

    geschrieben von notinthetext

    menschle schrieb:
    Alleine gestern wurden 2 Threads herausgekramt: Einer 5 Jahre alt, einer ganze 7 Jahre alt. Und das hats nun gebracht, oder wie?
    Wenn dort Lösungen präsentiert wurden, war es sinnvoller, als hätte da gestanden "Ich habe dasselbe Problem!". Ich meine: Da könnte ich alle unbeantworteten Beiträge der letzten 10 Jahre durchgehen und drunter schreiben "Ich habe dasselbe Problem!". Eine Lösung anzubieten ist da denke ich auf jeden Fall sinnvoller. Und wenn es darum geht, einfach Gulden abzuräumen, wäre ein kopieren der Frage einfacher, als eine Lösung zu recherchieren. ( Ob die Lösung nun aktuell jemanden hilft oder nicht. )

    hackyourlife schrieb:
    Vorallem wenn man bedenkt, dass im 7 Jahre alten Thread gespammt wurde und im 5 Jahre alten Thread keine richtige Lösung genannt wurde...
    Um den speziellen Fall geht es ja nicht. Es geht um das Prinzip. Wenn ich hier lese, dass Leute die auf alte Fragen eine Antwort geben als "Leichenfledderer" bezeichnet werden, werde ich mich hier sicher nicht hin setzen und eine Lösung für Probleme formulieren, wenn sie vielleicht etwas älter sind, obwohl es konstruktiv wäre. Wenn ich aber einfach die Frage in einem ungelösten Problem wiederhole, was nicht besonders konstruktiv ist, ist dies offenbar akzeptiert.

    Angenommen, in den genannten Fällen hätte der Poster einfach nur dazu geschrieben, dass er dasselbe Problem hat, hätte er die gleichen Gulden abgeräumt, hätte wenigre Aufwand gehabt und hätte absolut nichts konstruktives für die Community getan.
    Auch, wenn in den genannten Fällen jetzt vielleicht nicht gerade die Lösung des Jahrhunderts drin stand, zeichnet sich doch eindeutig eine Tendenz ab, welche Spam fördert und konstruktive Beiträge unterbindet.
  • in: Leichenfledderei

    geschrieben von notinthetext

    menschle schrieb:
    Hinzu kommt, dass manche Schlauberger ganz gezielt auf uralte Threads antworten - nur um Gulden zu sammeln, oder sonst irgendwie auffallen möchten. Etwas seltener sind dann schon ernstgemeint gewollte Antworten.
    Aber einen Thread wieder herauskramen, indem man schreibt "Ich habe dasselbe Problem!" macht die Situation besser? Das wäre um einiges einfacher und sinnloser, als eine Lösung für ein längst vergangenes Problem zu finden. Aber das wäre ( wie oben beschrieben ) gewollt und akzeptiert. Das Konzept hat durchaus seine Schwächen...
  • in: php script nach bestimmter Zeit ausführen

    geschrieben von notinthetext

    Zum einen: PHP - Sleep könnte das sein, wonach du suchst, Wenn es nach n Sekunden ausgeführt werden soll. Wenn du es zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeführt haben willst, wirst du meiner Meinung nach kaum um Cronjobs herum kommen.

    Zum anderen: Du hast bei PHP oft eine Max-Execution-Time. Diese könnte deinem Vorhaben im Weg stehen. Wobei du die bei eigenen Webservern natürlich selbst einstellen kannst.
  • in: Darksiders II

    geschrieben von notinthetext

    Also ich hatte mir Darksiders damals gekauft, weil ich God of War gesucht hatte. Das Spielprinzip ist schon ziemlich ähnlich.

    Bei Darksiders II bin ich eigentlich nicht so besonders begeistert. Besonders viele Neuerungen sind eigentlich nicht da, bis auf den Fertigkeitsbaum, der dem ganzen einen Touch von einem Rollenspiel gibt. Allerdings spiele ich Darksiders nicht als Rollenspiel, sondern viel einfach, weil ich etwas kaputt machen will. Dieses Spielprinzip hatten sie im ersten Teil eigentlich ganz gut umgesetzt. Der zweite Teil entfernt sich eigentlich nur davon, weshalb ich doch eher den ersten Teil bevorzuge.

    Positiv ist eigentlich nur, dass die Steuerung wesentlich verbessert wurde. Die Spielfigur erscheint um einiges agiler und wendiger.

    Mein Fazit ist: Es ist durchaus ein spielenswertes Spiel, aber nicht wirklich etwas besonderes. Wirklich fesseln tut mich das Spiel jetzt nicht. Aber das ist wohl auch Genreabhängig, da ich solche Spiele nur hin und wieder mal spiele, um ein wenig Stress abzubauen.
  • in: Gutes Anfänger Tutorial(C++)

    geschrieben von notinthetext

    sebulon schrieb:
    C ist eine extrem leistungsfähige sprache... man kommt nicht drumherum, wenn man was gescheites machen will... andere anderen sprachen sind nur schneller geschrieben, aber nicht leistungsfähiger...
    Aber genau darum geht es ja in vielen Anwendungsbereichen. In Zeiten der nahezu unbegrenzten Rechenleistung und Speichergröße spielt es beispielsweise in der Spieleentwicklung kaum mehr eine Rolle, ob man C, C++ oder C# benutzt, um sein Spiel zu schreiben. ( Auch andere Sprachen wären denkbar ) Denn die relevanten, rechenintensiven Teile wie OpenGL, DirectX und so weiter, sind ( Natürlich in C geschrieben ) ja bereits vorhanden und müssen nicht wieder neu entwickelt werden.

    Erst, wenn es um wirkliche Speicher- und Recheneffizienz geht, machen Sprachen wie C & Co wieder Sinn. So hat man beispielsweise in der Wissenschaft oft sehr begrenzte Mittel. Wenn man versucht die Mondlandung bei einem 24KiB ROM mit dem .Net Framework zu programmieren, stößt man sehr schnell an die Grenzen.

    Natürlich wäre C ( Was Rechengeschwindigkeit und so weiter angeht ) auch sonst die optimale Lösung, aber es geht ja schlussendlich auch um Ökonomie was die Arbeitszeit an einem Projekt angeht. Denn wie du ja bereits sagtest: Mit einem Framework kommt man schneller zum Ziel. Und letzteres ist denke ich eher ausschlaggebend, wenn es darum geht, das Programmieren zu lernen. Man will möglichst schnell etwas hübsches auf den Bildschirm bekommen. Und die grundlegenden Programmiertechniken lernt man bei fast jeder anderen Programmiersprache genau so gut wie bei C/C++. Deshalb würde ich mal behaupten, dass es mehr Sinn macht, mit einer anderen Sprache zu beginnen. Dass man früher oder später dann auch auf C/C++ umsteigt, ( Wenn auch nur für partiell rechenintensive Angelegenheiten. ) ist denke ich eine andere Geschichte.

    sebulon schrieb:
    wenn ich java mal mit c vergleiche, dann ist ein gut geschriebenes C programm 10 mal schneller...
    Auf jeden Fall hat Java mehr Overhead, da du ja ständig ein Runtime-Enviroment mit laden musst. Aber bei C gilt oft, dass es schneller sein kann, aber nicht muss. Gerade bei Programmieranfängern ist Java meist schneller, da das Enviroment einem viel Arbeit was Geschwindigkeitsoptimierung angeht abnimmt. Wenn du auf unbedingte Kontrolle über dein Programm hoffst, wäre denke ich sogar Assembler das Mittel der Wahl, denn Assembler kann auch schneller und Speichereffizienter sein als C. Jedoch steigt da der Aufwand halt noch weiter. ( Wobei die Compiler heute ja schon mächtig gut sind. )

    Aber das soll hier ja keine Diskussion darüber werden, welche Programmiersprache die schnellste ist, sondern es geht darum, welche Programmiersprache gut geeignet ist, um das Programmieren zu lernen. Ich würde mal sagen, dass man schon eine masochistische Ader braucht, um mit C/C++ das Programmieren anzufangen, wenn man es nicht unbedingt braucht. ( Was selten der Fall ist. ) Natürlich hat C seine Vorzüge, aber wie so oft, bringt das auch Nachteile mit sich.
  • in: Leichenfledderei

    geschrieben von notinthetext

    Also wenn man die gleiche Frage hat, darf man diese im selben Thread stellen, wenn man aber eine Lösung hat, ist es Leichenfledderei? Dementsprechend könnte ich ja jeden ungeklärten Fall wieder aufrollen... Nicht, dass ich sowas machen würde.

    Klingt für mich ein wenig Willkürlich. Wenn ich heute eine Lösung für ein Problem habe, welches vor x Jahren mal einer hatte, und in y-Jahren hat jemand mal wieder ein ähnliches Problem, könnte dieser doch letztenendes aus der Lösung profitieren. Vor allem, wenn ich in y Jahren nicht mehr hier bin.

    In deinem genannten Beispiel: Vielleicht ist ja die gepostete Lösung genau das, was in x Jahren mal jemand sucht. ( Oder gar das, was vor x Jahren mal gesucht wurde. ) Wenn eine Lösung bekannt wäre, würde denke ich die Höflichkeit gebieten, dass diese dann auch anderen zugänglich gemacht wird.
    Natürlich ist ein "Probier mal xyz" jetzt nicht besonders hilfreich für den ursprünglichen Fragesteller, aber für zukünftige Fragesteller könnte sowas doch hilfreich sein.

    Wie auch immer. Ich wollte nur mal darauf hin gewiesen haben.
  • in: Leichenfledderei

    geschrieben von notinthetext

    Also ich bin ein wenig verwirrt. Zum einem wird man ständig darauf hin gewiesen, dass man doch die Forensuche benutzen soll, bevor man ein Thema eröffnet, zum anderen werden wenn man Themen, welche schon mal besprochen wurden fortsetzt, diese dann wegen "Leichenfledderei" geschlossen.

    Widerspricht sich das ein wenig, oder kommt mir das nur so vor?
  • in: Gutes Anfänger Tutorial(C++)

    geschrieben von notinthetext

    Grundsätzlich sollte erst mal die Frage stehen: Warum will ich überhaupt C++ lernen?

    Soweit ich weiß wird heutzutage nur noch wenig mit C++ gearbeitet, vor allem im Professionellen Bereich. Für wissenschaftliche Zwecke ist die Sprache meist zu groß, für Spiele ( etc. ) meist zu Fehleranfällig/Aufwändig. Die Wahl der Programmiersprache sollte also auch immer eine Wahl der Zielsetzung sein. Im wissenschaftlichen Bereich setzt man gerne auf FORTRAN, C oder gar Assembler, weil dort ein erheblicher Bedarf an kleinen, schnellen Programmen herrscht. Bei Spielen hingegen setzt man heute oft auf .Net-Sprachen wie C#, da das Framework einem viel Arbeit abnimmt.

    Ich persönlich lerne C++, weil ich Spaß daran habe und es mich nicht stört, mal 5 oder 6 Stunden an einem Problem zu hängen. Dementsprechend suche ich mir auch Anwendungsgebiete, die mir Spaß machen. So liegt für mich der Fokus auf C++ und OpenGL. Dahingehend suche ich mir auch meine Tutorials. Als Grundlage sollte der C++-Teil von Wikibooks ausreichend sein. Danach sucht man sich halt das Gebiet, welches einem am meisten Spaß bringt und arbeitet sich dort durch die Tutorials. Wobei es ziemlich sicher ist, dass man auch da früher oder später mit so ziemlich allen Problemen und Lösungen der Programmiersprache konfrontiert wird.

    Ich würde mir also überlegen:
    - Was will ich machen?
    - Brauche ich dazu C++ oder ist vielleicht eine andere Sprache leichter, bzw. besser geeignet?
    - Ein Basis-Tutorial durcharbeiten ( Welches spielt eigentlich keine Rolle, grundsätzlich sind die eigentlich alle gleich. )
    - Nach Tutorials hinsichtlich der Spezifikationen suchen, welche ich nun genau haben möchte. ( Netzwerk-Anwendungen? 2D-Spiele? 3D-Spiele? Und so weiter... )

    Für Spiele-Programmierung kann ich die Tutorials von Lazy-Foo und NeHe empfehlen. Diese sind zwar Englisch-Sprachig, aber prinipiell gut und Umfangreich geschrieben. Grundlagen würde ich aus den oben genannten Wiki-Books ziehen.
  • in: Microsoft mit neuem Logo - altes Spiel, neue Fassade?

    geschrieben von notinthetext

    Also ich finde das Logo eigentlich gar nicht übel. Auch, wenn es nicht besonders... Umfangreich ist. Ich denke, ein Logo sollte auch gar nicht so sehr kompliziert sein. Schließlich geht es um den Wiedererkennungswert. Und da finde ich ( gerade weil die Farben an Windows erinnern, was sofort mit Microsoft assoziiert wird ) das Logo gar nicht so daneben.
  • in: Homepage findbar machen

    geschrieben von notinthetext

    Grundsätzlich arbeiten Suchmaschinen mit sogenannten Crawlern, also Programmen, welche sich durchs Web bewegen. Das ganze läuft meines Wissens im Groben so ab, dass der Crawler eine Seite besucht, alle Links auf der Seite in eine Liste packt, und diese Links dann nach und nach absucht. Sobald solch ein Crawler deine Webseite besucht hat, ist sie in der jeweiligen Suchmaschine zu finden. Meistens mit relativ geringer Relevanz.

    Um in der Relevanz nach oben zu steigen, gibt es sogenannte Search-Engine-Optimization, was wiederrum eine "Wissenschaft" für sich ist. Beispielsweise spielt es meines Wissens eine Rolle, auf wie vielen Webseiten zu dir verlinkt wird.
    Zudem verarbeiten Crawler denke ich Meta-Informationen und so weiter.

    Für den Anfang wird es also reichen, deine Webseite beispielsweise bei den Google-Webmaster-Tool crawlen zu lassen. Damit sollte die Webseite (früher oder später) bei Google zu finden sein. ( Wenn man nach dem richtigen sucht. )

    Ansonsten halt über SEO informieren. Ich schätze, im Internet gibt es auch dazu unzählige Webseiten.
  • in: Problem mit Maps und Iteratoren

    geschrieben von notinthetext

    philippkern schrieb:
    Ich weiß nicht obs hilft, aber solltest du nicht
    UnloadTexture(iterator->second);
    verwenden?
    Nein, weil an UnloadTexture die externe ID, also ein vom... "Benutzer" festgelegter Wert verwendet wird. Das ganze ist halt in einer Klasse. Da die interne, also von OpenGL verwendete Textur-ID von aussen nicht einsehbar ist und man einzelne Texturen auch von "außen" löschen können soll, ist es notwendig, die Methode/Funktion mit dem Schlüssel, also
    iterator->first
    aufzurufen. Wirklich gelöscht wird sie dann innerhalb der Funktion. Zum verständnis nochmal die Funktion UnloadTexture
    bool graphics::UnloadTexture(unsigned int texID)
    {
    	bool result(true);
    	if(mTexID.find(texID) != mTexID.end())
    	{
    		glDeleteTextures(1, &(mTexID[texID]));
    		mTexID.erase(texID);
    	}
    	else
    	{
    		result = false;
    	}
    	return result;
    }
    Vielleicht liegt der Fehler ja darin, dass er in der Funktion das Element aus der Map entfernt. Dann wäre die Frage, wie ich das ganze möglichst effizient umsetze.

    EDIT: Hat sich damit dann wohl erledigt. Hab das jetzt auf
    void graphics::UnloadAllTextures()
    {
        for ( std::map< unsigned int, GLuint, std::less< int > >::const_iterator iter = mTexID.begin(); iter != mTexID.end(); ++iter )
        {
            glDeleteTextures(1, &(iter->second));
            //UnloadTexture(iter->first);
        }
        mTexID.clear();
    }
    geändert. Scheint bisher ganz gut zu laufen. Man sollte wohl nicht an Daten rumfummeln, welche gerade ausgelesen werden. Ich hoffe, clear wirkt genau so, wie das einzelne löschen.
  • in: Problem mit Maps und Iteratoren

    geschrieben von notinthetext

    Also ich versuche meine Texturen zu löschen, deren ID's in einer std::Map gespeichert sind. Nun will ich die Map in einer Schleife durchgehen und jeweils einzeln löschen. Jedoch bekomme ich da irgendwie ziemlich seltsame Ergebnisse. Möglicherweise liegt es ja an meinem Code!?
    typedef std::map<unsigned int, GLuint>::iterator it_type;
    
        for(it_type iterator = mTexID.begin(); iterator != mTexID.end(); iterator++) {
            printf("Deleting Texture %i!\n", iterator->first);
            UnloadTexture(iterator->first);
        }
    Die Ausgabe variiert leicht. Obwohl sich eigentlich nur ein Element darin befindet, liefert er mir zwei oder mehr Ergebnisse. Das erste Element mit dem Schlüssel "0" wird richtig erkannt, danach folgen dann merkwürdige Dinger wie Schlüssel "65536" und so weiter.

    Ich habe mich im Internet umgesehen, aber im Grunde nur den vorliegenden Quellcode gefunden.
  • in: Gigantische Online-Welten

    geschrieben von notinthetext

    Also wie drücke ich das aus... Ich will eine dynamische Karte online haben, welche bestimmte Clients bearbeiten können. Diese Karte wird höchstwahrscheinlich sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr groß.

    Die Frag, die sich mir stellt, ist alsi weniger, wie man das ganze rendert ( Da das sowieso nichts wird ) sondern wie man das ganze am besten übermittelt, ohne besonders viele server zu haben, welche debn ganzen "Overhead" regeln. Ich hätte also gerne einen zentral-server, in dem eine welt läuft und mehrere clients, in denen streckenabschnitte laufen. Nun hätte ich gerne Ansätze, wie man sowas bewerkstelligen kann. Schließlich gibt es mehr als einen Weg.
  • in: Lima T-shirt Abstimmung

    geschrieben von notinthetext

    Letztenendes könnte Lima für solche Zwecke dann sein Logo bei Spreadshirt oder was weiß ich bereit stellen, aber die Flut von T-Shirt-Sprüchen lenkt davon sicher schnell wieder ab. Ein Zuwachs wird dadurch wohl kaum zu erwarten sein, bzw. bezweifel ich, dass dieser überhaupt gewollt ist. Lima kommt bisher ja überhaupt nur halbwegs mit der Nutzerflut zuerecht.

    Wenn also ein Interesse an sowas besteht, würde ich einfach mal den Lord anmailen und nett fragen, ob man sich das Logo auf ein T-Shirt drucken darf. Wenn der sein Okay gibt, steht einer Eigenproduktion auf Spreadshirt, ... Was auch immer nichts mehr im Weg.

    Ich sehe überhaupt keinen Sinn darin, solche T-Shirts allgemein zu vertreiben. Deshalb: Dagegen.

    PS: Das Anonymous-Logo macht es nicht besser.
  • in: Was macht man an besten mit einen Schäferhund?

    geschrieben von notinthetext

    In China essen sie übrigens Hunde. Habe ich gehört. Das Fleisch ist relativ Fettarm. Also ist das wohl eine effektive Art, etwas gegen das Körperfett zu tun.
  • in: Gulden Schulden... Was passiert

    geschrieben von notinthetext

    fusionx schrieb:
    Das meine ich nicht soo... Ich habe eigentlich einmal eine Person mit -1000 irgendwas gulden gesehen und fragte mich ob es keinen Schutz dagegen giebt... Evt wurde dies jedoch gefixt.... Danke für deinen beitrag...
    Du kannst auch mit Guldenstrafen belegt werden, wenn du andere Verfehlungen begehst. ( Beispielsweise auf deinem Webspace irgendwelche illegalen Inhalte, etc. ) Daraus resultiert, dass du keine weiteren Dinge ersteigern kannst.
  • in: Gulden Schulden... Was passiert

    geschrieben von notinthetext

    groovestreet schrieb:
    Hallo,
    [...]
    Das Prinzip ist folgendermaßen:
    Du sammelst z..B. 30 Gulden durch 6 Beiträge. Ersteigerst dir eine Datenbank für den Bestpreis von 26 Gulden. Im Anschluss stellt sich heraus, dass einer deiner Beiträge gelöscht werden sollte, da er z.B. keinen Beitrag zum Thema leistet. Der Beitrag wird gelöscht und dir werden 5 Gulden abgezogen. Das heißt, dass du jetzt -1 Gulden hast. Jetzt kannst du nichts mehr ersteigern, da du kein Guthaben hast. Das heißt: "Minusgulden" entstehen nur durch Regelverstöße, wenn dir vom System (bzw. vom Team) Gulden abgezogen werden. Du kannst nicht über dein Guthaben hinaus ersteigern.
    Ich glaube seine Frage bezieht sich eher auf etwas wie "Ich erstelle morgens um 3:00 Uhr 100 Beiträge, habe also 500 Gulden. Bevor der erste Moderator die Beiträge löschen kann, ersteigere ich x SQL-Datenbanken, FTP-Kontingente oder sonst was. Diese benutze ich dann von einem anderen Account aus.". Wenn ich also -300 Gulden habe, stört mich das nicht wirklich, da ich ja einen anderen Account habe.

    Dass man nicht mehr Gulden bieten kann, als man hat, sollte einleuchtend sein.
  • in: Gulden Schulden... Was passiert

    geschrieben von notinthetext

    fusionx schrieb:
    notinthetext schrieb:
    Da kommt sicher irgendwann der Lima-City Zwangsvollstrecker und durchsucht dein Zuhause nach Gulden. Wenn du dann keine hast, rutscht du wohl in eine Lima-Insolvenz rein. Wenn du dann 6 Jahre keine Schulden mehr machst, kannst du dich neu anmelden und bist von deinen Schulden befreit.

    Mal im ernst: Du kannst eine Menge minus machen. Irgendwann wird dein Account gesperrt, deine Datenbanken gelöscht oder sonst was. Viel mehr optionen hat man wohl kaum.


    Sehr coole Antwor:thumb:t!!! Danke vielmal:approve:
    Finde es Trotzdem irgendwie einwenig unlogisch^^
    Tatsächlich sollten Datenbanken und sonstige Features gelöscht werden, wenn du sie ersteigert hast und die Gulden gelöscht werden. Meine ich zumindest gehört zu haben. Deine oben genannte Taktik wird also nicht funktionieren :)
  • in: Gulden Schulden... Was passiert

    geschrieben von notinthetext

    Da kommt sicher irgendwann der Lima-City Zwangsvollstrecker und durchsucht dein Zuhause nach Gulden. Wenn du dann keine hast, rutscht du wohl in eine Lima-Insolvenz rein. Wenn du dann 6 Jahre keine Schulden mehr machst, kannst du dich neu anmelden und bist von deinen Schulden befreit.

    Mal im ernst: Du kannst eine Menge minus machen. Irgendwann wird dein Account gesperrt, deine Datenbanken gelöscht oder sonst was. Viel mehr optionen hat man wohl kaum.
  • in: Facebook: Ja oder Nein?

    geschrieben von notinthetext

    Also ich weiß wirklich nicht, warum alle immer gegen Facebook wetter. Letztenendes ist die Idee gut, die Umsetzung gut... Und letzten Endes ist es hin und wieder sogar praktisch, beispielsweise für's Studium.

    Was die Datenschutzbestimmungen angeht, sind die ja dabei, gerade dies weiter auszubauen. Vor kurzem gab es erst ein gravierendes Update der Datenschutzbestimmungen. Wenn einem die Datenschutzbestimmungen nicht gefallen, liegt es natürlich im Ermessen des Benutzers, sich dort nicht anzumelden. Diese sind auch vor der Registrierung gut einsehbar.
    Eine allgemein gültige Datenschutzbestimmung zu formulieren ist relativ schwierig, wenn man mit so einer Webseite auch noch Geld verdienen will. Denn es gibt kein allgemeines Gesetz zum Datenschutz. ( In vielen Ländern gibt es sowas sogar gar nicht. )

    Ein wenig unseriös finde ich die Benutzung von "Like-Buttons" auf Webseiten. Denn auch diese Daten werden ausgewertet und bietet Facebook die Möglichkeit, praktisch ein sehr viel umfangreicheres Profil des Benutzers anzulegen, als vielleicht eigentlich gewollt. Aber da sehe ich eher die Webseitenbetreiber in der Pflicht, auf solche Gimmicks zu verzichten. ( Oder alternativen, wie Heise sie angeboten hat zu verwenden. )

    Irgendwo habe ich gelesen, dass Facebook-Bilder auf Google zu sehen sind. Dies gilt für jede Webseite, welche durch Google indiziert wird. Dementsprechend gilt das nicht für Bilder, welche nicht der Öffentlichkeit (dem Crawler) zugänglich gemacht werden. Zudem zwingt Facebook niemanden, ein Bild hoch zu laden. ( Wie es auf anderen Webseiten der Fall ist. )

    Letztenendes verkauft Facebook Benutzerdaten. Das tut so ziemlich jede größere Webseite. ( Denn rein theoretisch ist auch "Pay-Per-View" eine Art des Datenverkaufs. ) Ich finde es ein wenig anmaßend, von einer kostenlosen Webseite Werbefreiheit zu erwarten, aber dann darüber zu meckern, dass die Webseite Daten verkauft. Denn das ist letztenendes die einzige Möglichkeit, ausreichend Geld damit zu machen. Denn dass eine Webseite mit Dimensionen von Facebook von Spenden leben könnte, ist denke ich etwas utopisch gedacht.

    Zudem sehe ich zumindest keinen persönlichen Nachteil daran, dass Facebook meine Daten verkauft. Es kommt zu personalisierter Werbung, aber da finde ich Google schlimmer. ( Welche afaik die Suchergebnisse filtern und anpassen, je nachdem, welche webseite man besucht oder nicht. ) Und heutzutage weigert sich kaum wer, google zu benutzen. ( Wobei: Bei einigen Threads hier... )

    Ich meine: Schön, dann verkauft Facebook halt Informationen von mir. Ich werde es überleben. Dafür ist die Qualität der Webseite recht gut und die Funktionalität ist auch nicht zu beklagen. ( Wobei Facebook einen persönlichen Streit mit mir zu haben scheint. ;D )

    Und mich würde wirklich mal interessieren, in wiefern Facebook denn gegen Menschenrechte verstoßen soll.
  • in: Hat Deutschland eine Verfassung

    geschrieben von notinthetext

    drafed-map schrieb:
    Dass es keine Welt-Verfassung gibt, liegt nicht nur an der Machtgier der Regierungen, sondern auch daran, dass es an verschiedenen Orten der Welt gänzlich andere Interessen gibt.
    Die Forderung nach Souveränität mit "Machtgier" gleich zu stellen, halte ich für falsch. Viel mehr geht es doch um das Selbstbestimmungsrecht. Das Problem sind grundlegende kulturelle Unterschiede. Gäbe es eine Weltverfassung, wären höchstwahrscheinlich allerorts Kühe heilig oder die Todesstrafe vollkommen legitim. Können wir uns mit einem Menschen am anderen Ende der Welt identifizieren? Denn stimmt die Welt ab, wird der größte Einfluss wahrscheinlich aus dem fernen Osten kommen.

    Die Grenzen der Demokratie kommen gerade auf globaler Ebene voll heraus. Ein Staat ist meiner Meinung nach ein kleines Gebilde in einem komplexen Gefüge, nicht etwa erschaffen, um andere Menschen auszugrenzen, sondern um den Menschen zu helfen, sich zu identifizieren. Jedem Menschen, der sich über die volle Tragweite seines Denkens bewusst ist, wird es denke ich schwerer fallen, von "Wir als Menschen" zu reden, als von "Wir als Deutschland" oder "Wir als China" oder sonst was. Denn wie du schon richtig sagst, werden anderorts ganz andere Interessen vertreten.

    Dies aufzugeben, würde für viele Menschen bedeuten, ihre Identität aufzugeben. Und ich denke da liegt der Knackpunkt.
  • in: Free to Play die Zukunft?

    geschrieben von notinthetext

    krisi12345 schrieb:
    Ich glaube die großen Publisher werden sich mit F2P bzw. P2W irgendwann ihr eigenes Grab buddeln. Wenn es jedes Spiel F2P geben wird (CoD soll ja z.B. auch F2P werden) werden wohl viele feststellen das kleine indie Entwickler qualitativ hochwertigere Spiele liefern als Milliarden schwere Publisher und das zu einem niedrigeren "Preis". Ich verstehe auch nicht wieso große Entwickler die ja meistens "gezwungen" werden so ein Schmarn zu entwickeln nicht versuchen sich unabhängig zu machen. Das würde den Fans gut tun und die Studios könnten alles Geld selbst in die Tasche stecken statt 95 % an den Publisher abzugeben.

    Ah, ja, da fällt mir noch was ein
    Battlefield 3:
    Da zahlt man Geld fürs Spiel und kann sich dann trotzdem noch überpowerte Waffen und Extras in Form von DLCs kaufen. Vielleicht ist das ja die Zukunft (-:
    Das wage ich stark zu bezweifeln. Denn diese Free2Play spiele sind ja noch immer Mainstream. Und es hat ja seinen Grund, dass Mainstream halt Mainstream heißt.

    Der Erfolg vieler Free2Play-Spiele begründet sich auf Werbung. ( Inzwischen bekommt man im Fernsehen kaum etwas anderes als Free2Play, Flug- bzw. Reise- oder Hotelvergleichswebseiten, Datingwebseiten und Zalando oder sonstige Shoppingwebseiten zu sehen. ) Werbung fordert aber Investition. Ein Indepedend-Produkt kann sich aber äusserst selten solch kostspielige Werbung leisten - schon gar nicht Vorschießen.

    Tatsächlich sind wirklich erfolgreiche Independend-Produkte noch immer sehr selten und werden es meiner Meinung nach auch in Zukunft bleiben. Für viel Wahrscheinlicher halte ich es, dass namenhafte Firmen auf Independend-Produkte aufmerksam werden und versuchen diese aufzukaufen oder Mitarbeiter abzuwerben. ( Schlussendlich ist sowas ja mehr oder weniger das hehre Ziel der meisten Independend-Entwickler. )

    Allerdings schätze ich, dass früher oder später die Leute anfangen, auf Freeware/Open Source aufmerksam zu werden. Auch, wenn die Produkte sich vor allem in der Spielebranche oft ( noch ) nicht mit den kommerziellen Produkten messen können, würde mehr Aufmerksamkeit diesen "Markt" sicher nicht schaden.

    In der Hoffnung, dass auch Open Source irgendwann ein Trend wird.
  • in: Hat Deutschland eine Verfassung

    geschrieben von notinthetext

    fuhnefreak schrieb:
    Aber ich frage mich, warum das ganze so Umständlich ist. Warum kann man nicht einfach eine gemeinsame Verfassung für Deutschland machen. Dann würdee es solche Diskusionen garnicht erst geben. Ich sehe kein Problem, alle Verfassungen zusammenzuschmeißen und sie wählen zu lassen, sodass Deutschland ein einziger Staat ist!
    Nun, weil es eine Bundesrepublik ist. Die Bundesländer sind also grob gesagt eigenständige Länder, die nur unter einem Banner zusammen arbeiten. Ein "Deutschland" als Land gibt es meines Wissens also eigentlich nicht. So könnte es beispielsweise auch möglich sein, ( Und wenn ich mich nicht irre vor gar nicht langer Zeit sogar fast mit Bayern passiert. ) dass einzelne Länder einfach wieder aus diesem Bund austreten. Die Frage ist: Sollten wir dieses Recht einfach so aufgeben?

    Die Frage könnte man genau so gut global stellen: Warum gibt es nicht eine einheitliche Verfassung für die ganze Welt?
    Ich würde mal behaupten: Weil die einzelnen Staaten ihre Souveränität nicht aufgeben wollen.
  • in: Hat Deutschland eine Verfassung

    geschrieben von notinthetext

    Es gibt keine "Deutsche Verfassung", da die Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland Gliedstaaten sind. Dementsprechend haben die einzelnen Bundesländer auch eigene Verfassungen. Das Grundgesetz reguliert hingegen, wie diese Verfassungen aufgebaut sein müssen. Exemplarisch wären da die Verfassung des Freistaats Thüringen, die Verfassung von Berlin oder die Verfassung des Saarlandes zu nennen. So hat jedes Bundesland seine eigene Verfassung.
  • in: Black Jack

    geschrieben von notinthetext

    h-tech schrieb:
    Da hast Du recht, sobald es um reales Geld geht verliert man online. Im Life Spiel habe ich keine Erfahrung es gibt aber Anleitungen im Netz um sein Spiel zu optimieren. http://www.maderspach.com/blackjack-karten-zaehlen/
    Sowas online zu spielen käme für mich nicht in Frage. Schon allein, weil man nicht sicher sein kann, dass es sich um seriöse Software handelt, also die Karten nicht schlecht absichtlich schlecht für den Spieler gewählt werden. Aus dem selben Grund möchte ich auch nicht am Automaten spielen, sondern an einem realen Tisch, mit realen Karten. Da bei realen Spielen die Kartenreihenfolge nach dem Mischen praktisch fest steht und weder die Zahl der Mitspieler, noch deren Aktionen vorhersehbar sind, ist es da weniger leicht, den Spieler zu betrügen.
    Meine "Angst" besteht eher darin, dass in Online-Flash-Games in denen es _nicht_ um Geld geht, das Spiel dahingehend manipuliert ist, dass der Spieler gewinnt. Dies erweckt beim Spieler das Gefühl, dass er gewinnen kann. Am echten Tisch sieht das ganze dann ganz anders aus.

    Karten zählen ist bei einem Schlitten mit 6 Decks praktisch unmöglich, zumal gespielte Karten nach dem Spiel oft wieder unter die Decks gemischt werden. ( Habe ich zumindest irgendwo gelesen. ) Außerdem wird man da schnell des Casinos verwiesen. Was ich tue hat wenig mit Kartenzählen gemein.
  • in: Free to Play die Zukunft?

    geschrieben von notinthetext

    Also ich halte mich von Free2Play spielen grundsätzlich fern. Ebenso von Spielen wie World of Warcraft & Co. Die Gründe dafür sind recht vielfältig.

    Früher war es so, dass ich mir ein Spiel kaufte, welches ich dann spielen konnte. Ich musste danach nie wieder etwas dafür zahlen. Bei den meisten Free2Play-Varianten sieht es so aus, dass man sich gewisse Vorteile für einen bestimmten Zeitraum kauft und diese meist zu mächtig überteuerten Preisen. Schaue ich mir beispielsweise das Browsergame Travian an, steckten da damals ( als ich es mal gespielt habe ) einige Leute da mehrere Hundert Euro in solch ein Spiel. ( Welches nach etwa einem Jahr verfiel. ) Als "normal-Spieler" ist man da vollkommen benachteiligt und stellt nur noch das Kolleteral-Volk dar, welches einzig und allein dafür da ist, dem zahlenden Spieler den Spaßfaktor zu erhöhen. Um also irgendwie mithalten zu können, _musste_ man zahlen. Und das nicht zu gering, denn all die Leute, die nicht zahlen, müssen ja dennoch finanziert werden. Wenn mir jemand sagt, ich soll 200€ im Jahr für ein Spiel bezahlen, zeig ich dem einen Vogel. Die Spiele, die ich sonst so spiele kosten maximal 50€ im Geschäft. Und da zahlt man ein mal, und kann es so lange spielen, wie es halt spaß macht.

    Aber weg von den Browsergames. Dieses "Free2Play"-Verhalten ist ja keine neue Erfindung. Das haben sich die Spieleentwickler von den Drogendealern abgeschaut - erstmal das Volk kostenlos anfixen, damit sie später richtig Geld in das Zeug investieren. Ich halte sowas weder für Seriös, noch für Vielversprechend. Zudem wird die Gesamtforderung gerne in kleine Teilforderungen unterteilt. Dies dient dem Zweck, dem Endkunden die wahre Kostenübersicht zu erschweren. Steht da "Für Bonus-Item X zahlst du 2,99€ im Monat" sieht das um einiges besser aus, als "Für das Gesamtpacket zahlst du 300€ im Jahr.". Intransparenz finde ich persönlich ziemlich unseriös.

    Ich finde das alte System ( Ich kaufe mir ein Spiel ein mal ) um einiges besser, als mich mit irgend einem Free2Play blödsinn rumzuschlagen. Ich bin für Transparenz, für Gleichberechtigung und dafür, Free2Play zu boikottieren.
  • in: Black Jack

    geschrieben von notinthetext

    voloya schrieb:
    Hallo :wave:

    Ich kenne mich nicht wirklich mit Casinos aus und wie genau da welche Sachen angeboten/gespielt werden, es gibt jedoch immer einen negativen Erwartungswert (bei Roulette die 0). Damit macht das Casino dann Geld und der Spieler Verlust. Ich glaube auch, dass es evtl. in Casinos andere Regeln als in Flashgames gibt?^^
    Unter anderem Wikipedia beschreibt die Spielregeln ja weitestgehend. Zudem wird erwähnt, dass viele der Regeln optional sind. ( Bust, Injurance, Siebener Drilling, etc. ) Deshalb habe ich diese optionalen Regeln schlichtweg ignoriert. Sie spielen für meine Strategie also keine Rolle. Es geht bei mir also nur um jene Punkte, welche in jedem Black Jack Spiel vorkommen. Um diese zu testen habe ich sie natürlich nicht nur in Flash-Spielen getestet, sondern auch eigene kleine Schleifen geschrieben, welche sie mit dem angenommenen Worst-Case-Regelwert überprüft. Und nach diesen Tests scheint es wirklich so, als würde man in den meisten Fällen Gewinn machen. ( Wobei die Länge der Spiele variierte. Teils waren einige Spiele überzogen lang, endeten aber in höheren Gewinnen. ) Zudem variiert natürlich immer der Mindesteinsatz, was ich nicht realistisch nachstellen kann. ( Ich habe keine Ahnung, wie hoch der Mindesteinsatz in Casinos ist - kann sein, dass sowas außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten liegt. )

    voloya schrieb:
    Ich denke, es ist wichtig sich selbst ein Limit zu setzen. Wenn du an einem Spiel teilnimmst musst du damit rechnen, dass dein Einsatz vollständig verloren geht und das wird er auch(je länger du spielst).
    Das ist der Plan. Mit einer festen Summe Geld ins Casino gehen und das Geld als "Eintritt" abzuschreiben. Alles andere ist optional.

    voloya schrieb:
    Deswegen wäre es m.M.n. sinnvoll das als Hobby zu sehen und jedes mal nur so lange zu spielen, bis entweder das selbstgesetzte Limit erreicht ist oder bis man etwas gewonnen hat. Trotzdem wird man, im Verlauf der Zeit, Verlust machen, auch wenn man sämtliche Sachen mathematisch perfekt durchrechnet.
    Dass man Verlust macht, ist sehr wahrscheinlich. Letzten endes entscheidet noch immer ein Stück weit das Glück. Meines wissens ist auch alles andere weitestgehend verboten, bzw. wird unterbunden. Mir geht es auch nicht darum, eine Strategie zu entwickeln, mit der man immer gewinnt, sondern darum, eine Strategie zu entwickeln, mit welcher das Verlustrisiko, also der Erwartungswert minimiert wird. ( Da meine Strategie an die Basic-Strategie angelehnt ist. ) Das "Hobby" an der Sache ist für mich weniger das Spiel selbst, sondern einfach die Analyse. ( Ich habe nicht vor, damit reich zu werden ;-) ) Allerdings ist das mit der Analyse schwierig, wenn man so überhaupt keine Erfahrung mit Casinos hat, also nicht weiß, welche Punkte - eventuell sogar abseits der Regeln - zu beachten sind.
  • in: Black Jack

    geschrieben von notinthetext

    sebb767 schrieb:
    Würde das BlackJack in den Casinos ähnlich einfach gehen wie im Internet, wären sie pleite. Allerdings macht die Aussicht auf realen Gewinn dabei eher süchtig und binden trotz der geringen Chancen an das Spiel; online, wo du nichts gewinnen kannst und nur verlierst würdest du es nicht lange spielen. Um die Sache auf den Punkt zu bringen, Casinos sind geldgeil und werden dich kaum gewinnen lassen, selbst wenn du dann wirklich abstaubst, wirst du erstmal gründlich "unter die Lupe genommen". Ernsthaft, bleib von den Casinos fern ;)

    Ist jedenfalls meine Meinung
    Auch Casinos müssen sich ja an gewisse Regeln halten, da ja ein Spielvertrag zustande kommt. Solange ich mich also an deren Regeln halte ( Kein Kartenzählen, etc. ), können die denke ich wenig gegen mich unternehmen, außer mich letztenendes aus deren Häuslichkeiten verweisen. Aber das wird ja erst passieren, nachdem ich gewonnen habe. Und darum geht es ja letztenendes. ( Wobei es mir primär gar nicht um das Geld geht, sondern nur um die Bestätigung, bzw. Widerlegung meiner Strategie. ) Soll heißen: In jedem Fall bekomme ich am Ende, was ich haben will. ( Wobei es natürlich schade wäre, wenn ich mit weniger Geld raus komme, als ich rein ging. )

    Die Gefahr der Spielsucht sehe ich nicht, da ich mit einem klar definierten Ziel ( Und Einsatz ) an die Sache ran gehe. Es geht um einen einzelnen Versuch, um die Theorie experimentell nachzuweisen.

    Dennoch ist es natürlich denke ich angebracht, sich vorher genau über die Vorgänge zu informieren, um halt nicht doch später in irgendwelche Fettnäpfchen zu treten oder mit einer falschen Vorstellung an die Sache heran zu gehen.

    Die Regeln zu dem Spiel sind ja mehr oder weniger einheitlich, sieht man von einigen zusätzlichen Gewinnoptionen ab, welche hin und wieder variieren. Da diese allerdings meist unwahrscheinlicher sind, als der "normale" Gewinn, ziehe ich das meiste davon sowieso nicht in Betracht. Ergo habe ich das Spiel auf einige reguläre Dinge reduziert, wie den Black Jack, Split und Double. Denn alles andere ist nach dem, was ich gelesen habe optional. Meine Strategie beruht auf der Basic-Strategie, halt nur auf das Minimum des Regelwerks reduziert.
  • in: Ich hätte gern :)

    geschrieben von notinthetext

    ... zwei.

    Egal wovon, egal wofür... Einfach zwei davon.
  • in: Sicherheitstest

    geschrieben von notinthetext

    Ich tendiere dazu, fatfox' Einstellung zu teilen. Soll er seinen Scheiß publizieren oder halt nicht. Wenn nicht, gibt es weiter oben genannte Prinzipien, welche dafür sprechen, dass es stuss ist.. Wenn doch: Auch cool. Irgendwie nachvollziehbar. Aber durch closed encryption macht man nichts neues. Da kann ich auch closed alle werte mit 1 XOR'n.

    Amüsanter wäre es wohl, dem TE einfach mal sein Konstrukt erklären zu lassen.
  • in: Sicherheitstest

    geschrieben von notinthetext

    fatfox schrieb:
    Würdet ihr bitte mal aufhören auf dem TE rumzuhacken, ich möchte gern den Code, wenn man den gesehen hat kann man sich eine Meinung von seiner Kompetenz als Programmierer bilden, alles andere ist dafür mal nicht relevant und kann geklärt werden wenn das fachliche durch ist.
    Wenn er das Verfahren nicht in Vornherein offenlegt, verstößt es gegen das Kerckhoffsche Prinzip. Eine Verschlüsselung, welche darauf beruht, dass der Algorithmus geheim ist, ist demnach nicht sicher. Eine Revolution ist also nicht zu erwarten.

    Mag natürlich sein, dass das ganze aus Lizensgründen geheim gehalten wird, aber dann wirst du in nächster Zukunft auch nichts darüber erfahren. Denn darauf, dass du es nicht erfährst, beruht ja die Verschlüsselung.

    Quod erat demonstrandum: Der Algorithmus ist nicht sicher.
  • in: Sicherheitstest

    geschrieben von notinthetext

    Ich habe übrigens auch ein äußerst sicheres Script erfunden. Es schützt gegen jeden Zugriff. Hier könnt ihr versuchen, Benutzereingaben zu fälschen. Wenn ihr es schafft, das Passwort zu eurem Namen zu ermitteln, postet es hier und ihr bekommt irgendwas. ( ... möglicherweise imaginäres )
    </sarcasm>
  • in: Mist! Ich habe mein Lachen verloren!

    geschrieben von notinthetext

    ZehDeUuuh! klingt für mich nach einer Fußfetischisten-Gruppe. >.<
  • in: Keine Internetverbindung per WLAN

    geschrieben von notinthetext

    Interessant, für mich sieht das alles so aus, als würde es funktionieren. Allerdings sieht dein Drahtlosnetzwerk merkwürdig aus. Es ist nicht identifiziert, bei mir passiert das häufiger, wenn ich in Fremdnetzen unterwegs bin. Bist du dir sicher, dass du beim richtigen Router angemeldet bist?

    Ansonsten weiß ich leider auch nicht weiter. Endweder du bist im falschen Netz, oder es ist ein Softwareproblem, welches ich nicht kenne. Ein Hardware-Problem kann man meines Wissens ausschließen, da du eine valide IP bekommst. Hardwaretechnisch scheint mit das in Ordnung. Aber ich bin kein Profi.

    Dass du eine McAffee-Firewall hast, heißt nicht, dass deine Windows-Firewall nicht spinnen kann. Potenziell würde ich empfehlen, erstmal (vorübergehend!) alle Firewalls auszuschalten, um den Fehler zu finden. Denn ich tendiere noch immer zu einem Softwarefehler.
  • in: PHP: mehrere fsockopens gleichzeitig

    geschrieben von notinthetext

    Das ist eine schwierige Frage. Dazu fängt man am besten mit Threads an. Ein Thread ist im Grunde ein Programmablauf. Diese Programmabläufe finden prinzipiell linear statt, also angefangen mit der ersten Zeile, aufgehört mit der letzten. Was du möchtest ist, dass mehrere Befehle gleichzeitig ausgeführt werden sollen. Dafür brauchst du mehrere Threads. Das ganze nennt sich dann Multithreading. ( Mehrere Aufgaben auf ein mal erledigen. )

    Meines Wissens gibt es keine Möglichkeit, in PHP Multithreading zu realisieren, tatsächlich habe ich mich aber noch niemals näher damit befasst. Könnte also durchaus sein, auch, wenn ich es für potenziell fehleranfällig halte. ( Max-Execution-Time, etc. )

    Dementsprechend würde ich persönlich auf Perl/Python umsteigen, welche dieses Konstrukt sehr gut implementiert haben. Notfalls kannst du auf Syscalls(?) zurückgreifen, also externe Programme, welche ausgeführt werden und über Hooks ihre Antworten präsentieren. Ebenfalls keine besonders schöne Art.

    Die (denke ich) beste Art ist, auf AJAX-Requests zurück zu greifen. Der Browser kann davon praktisch beliebig viele gleichzeitig starten, diese können die empfangenen Daten nach Client- bzw. Servergeschwindigkeit präsentieren.

    Zu googlen:
    - PHP Multithreading
    - Perl/Python Multithreading
    - C/C++ Multithreading/Hooks/und so weiter, PHP eval oder sowas.,
    - AJAX Request
  • in: lima-city AGB und Anarchie

    geschrieben von notinthetext

    sebb767 schrieb:
    Es ist keine Kleinigkeit, am Ende wird noch jemand deswegen gebannt. Das noch niemand drauf gekommen ist, liegt wohl daran, das 99% der User nicht mal mehr AGB (das Wort) fertig lesen ;)
    ich sehe einen ban nicht als "Schwerwiegende Lebensverändernde Konsequenz" an. Theoretisch öffnet solch eine Unklarheit ein Hintertürchen für die Betreiber, aber theoretisch können die dich - wenn sie wollen - auch jeder Zeit ganz ohne Angabe von Gründen bannen. Sie haben das Hausrecht.

    Ich schätze, dass Lima-City sich hüten wird, unnötig Leute zu entfernen, da sowas Marktwirtschaftlich... Unsinnig wäre. Der Betreiber hat schlussendlich ein Interesse, die Benutzer auf der Seite zu halten. Wenn man deshalb gebannt wird, lässt sich dann sicher noch erklären, dass diese Klausel nicht ganz klar ist. Meine Erfahrung mit Webseitenbetreibern mit kommerziellen Interesse ist, dass sich sowas eigentlich recht gut klären lässt. Ist ja nicht so, als wäre Lima-City irgend ein Hobby-Projekt von einem größenwahnsinnigen Irren, der dieses Projekt selbst freehostet. ( Wobei: Bei den Ausfallzeiten... *Verschwörerisch die Hände reib* )

    Letztenendes ist das schlimmste was dir passieren kann, dass du ausgeschlossen wirst. Für mich wäre das jetzt nichts dramatisches. Wenn andere das anders sehen, ist das deren gutes Recht. Aber eine ernsthafte Webseite bei einem Freehoster...

    Wie auch immer. Ich kann die Frage durchaus nachvollziehen. Und ich muss zugeben: Ich habe mir darüber keine Gedanken gemacht. Für mich stand da "kein rassistischesblablablablabla<absatz>$hierkönnteeswichtigwerden!". Rückwirkend betrachtet war das nicht besonders vorbildlich. Dementsprechend finde ich die Frage eigentlich angemessen.
  • in: Session-Cookie entfernen

    geschrieben von notinthetext

    session_destroy();
    zerstört die Session nur Serverseitig. Daraus folgt, dass die Session im Browsercache nutzlos wird. Die Session-Variablen zu löschen ist dabei nur Kosmetik. Für gewöhnlich wird beim nächsten Besuch der Seite ein neuer Cookie gesetzt, welcher meines Wissens den alten ersetzt, also die alten Session-Daten löscht. Du solltest also den Cookie löschen, bevor ein neuer Cookie gesetzt wird.

    Das ganze liegt an der Natur von Cookies im HTTP-Protokoll. Schaut man sich den HTTP-Response-Header an, sieht das ganze in etwa so aus:
    HTTP/1.0 200 OK
    Date: Tag, DD MM YYYY HH:mm:ss GMT
    Content-Type: text/html; charset=utf-8
    Cookie: PHPSESSID=123456789; CookieValue1=Foo; CookieValue2=Bar;
    
    $content
    Das PHPSESSID-Atribut speichert lediglich eine Zahl, nicht die Variablen, welche im Cookie gespeichert sind. Löscht du nun die Session-ID auf dem Server, führt die gesetzte Session-ID ins nichts. $_SESSION[value] ergibt afaik also immer false. ( Oder sonst was. Who knows? ) Du kannst also mit der Session-ID nichts mehr anfangen. Zudem wird die Session-ID beim nächsten session_start(); durch einen neuen Wert ersetzt.

    Für gewöhnlich werden Sessions nicht erst beim nächsten Login gesetzt. Sessions mit NULL-Values werden für gewöhnlich beim Besuchen der Seite gesetzt. ( Was es mehr oder weniger möglich macht, zu überprüfen, ob Cookies akzeptiert werden. ) Setzt du diese Session ''bevor'' du die Session löscht, wird die Session nach dem Löschen nicht neu gesetzt, also existiert sie im Browsercache weiter. Der Browser geht weiter davon aus, dass die Session-ID weiter besteht, da es im HTTP-Protokoll nicht vorgesehen ist, Attribute zu löschen

    Dein Code beim Logout müsste also lauten:
    session_destroy();
    session_start();
    Da es dem Server zuerst signalisiert: "Lösche den Session-Cookie, setze einen neuen Session-Cookie". So, wie du es hast, sagst du ihm: "Setze den Aktuellen Session-Cookie, Lösche den Aktuellen Session-Cookie.". Ein einfaches umkehren der Befehle sollte das Problem lösen, wenn ich mich nicht irre. ( ggf. auch vor dem
    session_destroy();
    noch ein
    session_start();
    . Auf jeden Fall musst du nach dem Zerstören einen neuen Cookie setzen. )
  • in: lima-city AGB und Anarchie

    geschrieben von notinthetext

    menschle schrieb:
    Vergiss es - Dein Thema ist #fail

    Einen Freehoster im eigenen Forum kritisierend in den Fokus zu rücken - was genau für Ziele verfolgst Du?
    Außerdem gab es bereits zahlreiche Versuche Deiner Absichten.
    Benutze halt die die Forensuche.

    Fail.
    Ich kann die Feindseligkeit nicht nachvollziehen. Ich finde die Frage eigentlich recht angemessen. ( Wenn man auf kleinigkeiten herumreiten will. ) Meiner Meinung nach zeigt es lediglich, dass der Benutzer die Nutzungsbedingungen gelesen hat. Wenn man daran etwas nicht versteht, ist es zwar etwas skurril, sich trotzdem anzumelden, um danach zu fragen, aber ich für meinen Teil sehe dahinter keine böse Absicht. Viel mehr könnte ich aus seiner Formulierung und dem Ort, wo dies gepostet wurde, den Versuch ableiten, Gulden zu machen.

    Interessant finde ich allerdings, dass sich scheinbar niemand vorher Gedanken um diese Formulierung gemacht hat. ( Obwohl auch "Anarchie" bereits ein Thema in diesem Forum war. )

    Ich für meine Person würde mich wirklich für eine Stellungnahme der Obrigkeit/des Verfassers interessieren. Bisher waren hier ja scheinbar nur Vermutungen zu lesen.
  • in: Nur für user

    geschrieben von notinthetext

    sebb767 schrieb:
    Das gerät zwar jetzt etwas Off-Topic (seine Frage war, wie man die Seite sperren kann, nicht wie man jemanden identifiziert), aber leider gibt es für Sessions keine besser Möglichkeit; diese laufen ja auch über Cookies.
    Nicht zwingend. Du kannst Sessions auch ( mehr oder weniger unsicherer ) über POST- oder GET-Variablen übergeben. ( Beispielsweise wenn der Browser des Clients keine Cookies annimmt. )

    sebb767 schrieb:
    Im Prinzip kann man einfach die Session-ID, die zufällig generiert wird, erraten/stehlen und den Cookie abändern, sodass man als jemand anderes eingeloggt ist.
    Und soweit ich weiß, ist genau das das Sicherheitsmanko an den internen Sessions von PHP. Aber ich habe mich nie wirklich intensiv damit beschäftigt.

    sebb767 schrieb:
    Man kommt so oder so nicht darum herum, man kann aber zB noch ein hidden-Field oder einen zweiten Cookie zur Absicherung verwenden oder die IP bei jedem Aufruf abgleichen: 100% ist jedoch alles nicht, da das HTTP-Protokoll von sich aus keine Möglichkeit für den Server gibt, den Client eindeutig zu identifizieren.
    Nun, wenn du eine n-Byte Session verwendest ( Für n>256 ) ist das erraten doch relativ schwierig. Bei >~3000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 Kombinationsmöglichkeiten.muss man schon ziemlich viel Glück haben, den richtigen Cookie zu erraten. Da macht es mehr Sinn, Passwörter zu bruteforcen. Mehrere Cookies sind dazu natürlich äquivalent. Aber das kommt immer auf den Sicherheitsstandard an, den man benötigt. Für die kleinen Spielereien, die ich so anstelle, ist sowas vollkommen überzogen, aber wenn man's braucht, kann man die Sessions beliebig schwierig zu erraten lassen.

    Ich würde empfehlen - wie schon gesagt - mit dem Quake#Net Tutorial zu beginnen. Das führt einen recht gut in das ganze Login-System-Zeugs ein. Die erweiterung durch eigene Cookies ergibt sich dabei von selbst, wenn man weiß, dass PHP-Cookies ''relativ'' unsicher sind.
  • in: Keine Internetverbindung per WLAN

    geschrieben von notinthetext

    thorkai schrieb:
    Hey,

    gerade getestet und es bekommt bei beiden leider keine Antwort. :(

    lg
    thorkai
    Wenn eine Wlan-Verbindung besteht, klingt das für mich nach einem Softwareproblem. Deshalb nochmal:
    - Windows Firewall überprüfen!
    - Unter "Netzwerkverbindungen" in der Systemsteuerung nachsehen, ob eine alternative Internetverbindung aktiv ist. Wenn ich mich nicht ganz irre, wird die bevorzugte Verbindung durch einen grünen Haken gekennzeichnet.
  • in: Nur für user

    geschrieben von notinthetext

    Dafür gibt es verschiedene Mechanismen. Wichtig sind vor allem Cookies und/oder Sessions. Tatsächlich gibt es (meines wissens) aber keine Pauschal-Lösung für das Problem.

    Letztenendes kommt es auf den Sicherheitsstandard an, den du verwenden willst. Beispielsweise sind die PHP-Internen Sessions ( wie ich gehört habe ) relativ unsicher. Es kann also Sinn machen, sich etwas selbst zu schreiben. ( ggf. mit SQL o.ä. )

    Das Quake#Net-Tutorial gibt einem meiner Meinung nach eine gute Einführung in das Thema.
  • in: Was bewirkt eine EXE-Datei im Mail-Anhang?

    geschrieben von notinthetext

    Du könntest dir einen Decompiler besorgen. Ich bekomme solche Dinger häufiger, welche in .Net geschrieben sind. Man bekommt zwar nicht den besten Quellcode, aber man kann in etwa nachvollziehen, was das Ding machen soll.

    Eines ist aber sicher: Es ist nichts gutes. Eine Rechnung/Mahnung als executable wäre unsinn und wird oft verwendet, um Viren/Würmer zu verbreiten. Oftmals sind die Dinger dann als foo.jpg.exe oder foo.pdf.exe benannt.

    Ansonsten bleibt dir nur die Mail als Spam zu behandeln, Mail und Anhang zu löschen... Oder: Den Versender der Email zu ermitteln und zu kontaktieren. Solche Mails sind oft Würmer, welche die Mailaccounts von Personen benutzen, um sich zu verbreiten, oft ohne dass der Betreffende davon Kenntnis hat. Damit gibst du ihm die Gelegenheit, sein System zu säubern oder sein Passwort zum Mail-Account zu ändern. Oder du kontaktierst den Mail-Hoster des Anbieters. Dieser wird dann bestenfalls den Mailaccount sperren, bis der Eigentümer das Passwort geändert hat. Letzteres wäre - zur Einschränkung der Verbreitung - meiner Meinung nach die beste Handlungsweise.

    Zum identifizieren vom Absender: Mails werden oft mit falschem Absender verschickt. Den echten Absender bekommst du aus dem Mail-Header. Am besten informierst du aber auch den angeblichen Versender der Mail. ( Oft Ebay oder ähnliches. ) Wobei populäre Ziele gerne von sich aus darauf hinweisen, dass solche Mails gefährlich sind, könnten unpopuläre solch ein Verhalten einführen.

    Soweit zu meinen Kenntnissen der Reaktionsmöglichkeiten.
  • in: lima-city AGB und Anarchie

    geschrieben von notinthetext

    Ich vermute, damit ist einfach gemeint, dass man nicht gegen die Obrigkeit wettern soll. ( Vive la révolution!! )

    Anachismus wird oft mit Gesetzlosigkeit interpretiert. Wenn jemand dazu aufruft, einfach die Regeln zu ignorieren, wäre das ( grob gesehen ) anarchistisch.
  • in: Black Jack

    geschrieben von notinthetext

    Hallo,

    ich habe vor kurzem das Spiel "Black Jack" entdeckt. Die meisten sollten das Spiel in seinen Grundzügen ja kennen. Auf jeden Fall spiele ich das ganze seit einer Weile gegen den Computer, was inzwischen, nachdem ich mir eine Strategie zurecht gelegt habe ( Erwartungswert Minimieren usw. ), fast immer zu erheblichen Gewinnen führt. Eigentlich wird es Zeit für einen Feldversuch in einem realen Casino.

    Nun habe ich allerdings noch meine Zweifel. Ich werde sicher nicht der erste mit "einem System" sein. Aber nur wenige machen wirklich Geld bei solchen Spielen. ( Wäre ja sonst auch blöd von den Casino-Betreibern sowas anzubieten. ) Also - so denke ich mir - wird da irgend ein Haken an der Sache sein.

    Hat jemand von euch Erfahrung mit Black Jack im realen Casino? In wiefern unterscheiden sie sich zum Beispiel von Varianten wie sie in Flash-Games vielerorts im Internet angeboten werden? Wäre es paranoid anzunehmen, dass diese Spiele gezinkt sind, solange es nicht um echtes Geld geht, damit die Leute sich in der Realität dann verzocken? Gibt es irgendwelche Dinge, gegen die man sich wappnen sollte?

    Ich habe mir bisher überlegt, dass es eventuell sein könnte, dass die Situation im Casino einen eher zum "zocken" animiert, also sich mehr auf Intuition und "Glück" zu verlassen, als auf Strategie und Mathematik. ( Wobei Alkoholische Getränke sicher auch ihren Teil dazu beitragen. ) Ansonsten habe ich eigentlich keine Ahnung, was es da zu beachten gilt.
  • in: Darf man Musik von simfy.de "downloaden"

    geschrieben von notinthetext

    Kurz gesagt: Ja, man darf aufnehmen, was man hört/sieht. Meines wissens ist es nicht illegal, Youtube Videos herunter zu laden, auch nicht in den Nutzungsbedingunen verboten. Lediglich die Verwendung von Third-Party-Software zum herunterladen wird untersagt. Das Flash-Plugin lädt die Videos auch herunter - auch, wenn diese gleich wieder gelöscht werden. ( Kleiner Tip: Über den Filedescriptor kommt man noch immer an Flash-Videos ran, auch wenn sie gelöscht wurden. )

    Allerdings darf/sollte man offiziell keine verbindlichen Aussagen zu rechtlichen Fragen machen. Falls man sich irrt, kann man wegen sowas mächtig ärger bekommen. Dementsprechend ist das alles natürlich absolut unverbindlich. Ich bin nicht qualifiziert, darüber verbindliche Aussagen zu machen. ;)
  • in: Keine Internetverbindung per WLAN

    geschrieben von notinthetext

    Also ich würde nachsehen, ob dein Laptop vom Router ordentlich eine IP zugewiesen bekommt. Diese kannst du über ipconfig /all überprüfen. Als nächstes wäre fraglich, ob du den Router anpingen kannst. Zudem solltest du überprüfen, ob deine Internetverbindung als Standardnetz angegeben ist. Bei mir nervt der manchmal rum, weil ich teils über mein Smartphone teether und er dann nicht mehr weiß, woher er eigentlich sein Internet beziehen soll. Zudem kommt es vor, dass mein Laptop gerne versucht sich in Fremdnetze einzuwählen. Und was natürlich immer in Frage kommt: Die Windows-Firewall. Bei den meisten Leuten, die ähnliche Probleme haben, liegt es an dieser. Auch bei mir kam das häufiger vor, obwohl ich mir sicher war, dass die Firewall ausgeschaltet war. Also lieber nochmal nachsehen.

    Mehr fällt mir mit den begrenzten Informationen jetzt nicht ein.
  • in: Windows 8

    geschrieben von notinthetext

    hpage schrieb:
    bis dahin gibt es schon lange eine neue Windowsversion!
    Microsoft den Support nicht ein bevor es mehrere neuere Versionen gibt da viele User sonst zu Linux wechseln würden.
    Ich bezweifel, dass Linux da auch nur ansatzweise eine Rolle spielt. Viel Ausschlaggebender wird da die Hardwareentwicklung sein. Zwecks Gewinnoptimierung wird die Windows Version eingestellt, von der keine große Kauferwartung mehr ausgeht. So würde ich mal davon ausgehen, dass es spätestens dann kein Windows 7 mehr gibt, wenn die Hardware so weit ist, dass Windows 8 auf praktisch jedem Rechner lauffähig ist. Ob bis dahin nun schon Windows 9 ( Oder wie auch immer sie es dann nennen. Wenn es nach dem 21.12. diesen Jahres raus kommt ja vielleicht Windows Post-Apokalypse. ) erschienen ist, ist da denke ich eher Zufall.

    Für den "Normal-Verbraucher" stellt Linux schlicht kaum eine sinnvolle Lösung dar. Schließlich will der Konsument sich nicht besonders lange mit dem PC auseinander setzen. Auch Spiele sind unter Linux eher... Schwierig zu spielen. Solange die Distributionen nicht um einiges einfacher zu bedienen werden, sehe ich Linux kaum als Konkurrenten für Windows. Das denke ich einzige unixoide System was da ansatzweise konkurrieren kann ist denke ich Mac OS X. Und selbst da halte ich es für ziemlich unwahrscheinlich.
  • in: Ist iOs wirklich besser als Android?

    geschrieben von notinthetext

    Also ich frage mich, wie man daraus überhaupt eine Frage machen kann. Alle iPhone-Besitzer die ich kenne sind... Unterwältigt von ihren Geräten. Das einzige, was dafür spricht ist meiner Meinung nach, dass es sich um ein Luxusobjekt handelt. Die Frage mutet also ein wenig an, wie "Hybridfahreug Vs. Porsche". Android ist für mich eher Zweckmäßig, das iPhone sinéht einfach nur gut aus. Für Leute die eine metaphorische Dingensverlängerung brauchen, halte ich sowas durchaus für brauchbar, aber sonst... Es ist halt eher ein Lifestyle-Produkt, als ein nützliches Gerät.

    Wenn ich mir schon ein Smartphone kaufe, tu ich das, um meine individuellen Lösungen für Alltagsprobleme zu finden. Und da spielt das iPhone schlicht nicht mit. Ich bin dort (mehr oder weniger) darauf beschränkt, was mir Apple vorschreibt. Wirklich "Individuelle Lösungen" kann man dort also nicht erwarten. Natürlich gibt es irgendwelche Pauschal-Lösungen, welche mehr oder weniger den Zweck erfüllen, aber ich gebe mich ungern mit Teillösungen zufrieden - denn das ist schließlich nicht Sinn der Sache.

    Die Tatsache, dass Android Linux-Basiert und/oder Open Source ist, ist denke ich unwichtig, denn ich suche mir meine Werkzeuge nicht aufgrund irgendwelcher Ideologien aus. Wenn ich einen Schrank zusammenbauen will, der von Sechskantschrauben gehalten wird, bringt es mir auch nichts, wenn ich einen Kreutzschlitz benutze, weil er ''offener'' ist.
    Tatsache ist jedoch, dass Open Source oft dazu führt, dass Lösungen individueller erarbeitet werden können, die Software also im Grunde auch das bessere Werkzeug ist.

    Natürlich kann man ein iPhone benutzen, wenn man ein Handy haben will, das leicht zu bedienen ist und schlicht funktioniert. Aber da kann man auch jedes beliebige andere Handy nehmen, da braucht man kein Smartphone.
  • in: Windows 8

    geschrieben von notinthetext

    Ich bin kein Freund von Neuerungen. Dennoch werde ich - früher oder spter - auch auf Windows 8 umsteigen müssen, da wohl oder übel auch irgendwann der Support für Windows 7 eingestellt wird. Da ich auch gerne mal an dem Gerät spiele und sich da Microsofts Produkte schlecht umgehen lassen, wird das wohl früher oder später mein aktuelles Windows ersetzen. ( Was mich hoffentlich nicht daran hindern wird, Ubuntu als Werkzeug auf dem Gerät zu belassen. )

    Getestet habe ich es bisher noch nicht. Bisher sehe ich auch noch keine Notwendigkeit dazu, irgendwas am System zu ändern. Solange es läuft und ( Wenn man das bei Microsoft so sagen kann ) regelmäßig Sicherheitsupdates raus kommen, bin ich zufrieden, wie es ist. Umsteigen werde ich nur, wenn es sich gar nicht anders machen lässt.
  • in: PC hängt sich nach 15-30 min auf

    geschrieben von notinthetext

    Klingt für mich stark nach der Festplatte. Vor allem große Festplatten sind meiner Erfahrung nach sehr Störanfällig, wenn sie länger als gewöhnlich in Betrieb sind oder mal einen Schlag bekommen haben. Auch in Betracht zu ziehen wären Fehler des Betriebssystems.

    Ich würde erstmal damit anfangen, wichtige Daten zu Backup'en und danach eine Fehlerüberprüfung ( Je nach Betriebssystem gibt es da denke ich verschiedene Tools ) zu starten. Wenn ich solche Probleme mit der Festplatte habe, behebt sowas das Problem allerdings nur kurzfristig. Auf lange Sicht wird dann - wenn es an der Festplatte liegt - eine neue Festplatte her müssen.

    Bei mir wurden solche Probleme oft durch Spannungsspitzen hervorgerufen. Seitdem ich mich davor schütze ( Überspannungsschutz-Dose und Mainboard ) läuft die Kiste recht stabil. Zudem ist zu beachten, dass PC-Hardware keine Server-Hardware, also nicht für den 24-Stunden-Betrieb geeignet ist.
  • in: Unterschied Hardbass Hardstyle

    geschrieben von notinthetext

    So weit ich weiß ist Hardbass nur ein Synonym, bzw. ''Slangausdruck'' für Hardstyle. Dementsprechend gibt es da wohl keine Unterschiede.
  • in: Dateien einlesen

    geschrieben von notinthetext

    Alles klar, so funktioniert es.
    int filemanager::loadFile(std::string filepath)
    {
        filehead file_head;
        std::ifstream   in(filepath.c_str());
        in.read(reinterpret_cast<char*>(&file_head),sizeof(filehead));
        mFileData = new char[file_head.fDataLength];
        return 0;
    }
    
    int filemanager::saveFile(std::string filepath)
    {
        filehead file_head;
        file_head.fTypeIdentifier = FM_OBJECTFILE_ID;
        file_head.fDataLength = 1024;
        mFileData = new char[1024];
        for(int i = 0; i <=1023; i++)
        {
            mFileData[i] = 0xDE;
        }
        std::ofstream odatei;
        odatei.open(filepath.c_str(), std::ios::out|std::ios::binary|std::ios::trunc);
        odatei.write(reinterpret_cast<char*>(&file_head), sizeof(filehead));
        odatei.write(mFileData, 1024);
        return 0;
    }
    Ich habe zwar nicht ganz begriffen, weshalb das so ist, aber darum soll es erstmal nicht gehen.

    Vielen Dank dafür. :)

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