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Was fasziniert an Facebook derart?

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  1. Dass man in Verbindung bleibt etc. ist natürlich der Hauptgrund, aber es gibt ja auch noch ähnliche Plattformen wie SchülerVZ, etc. Warum die weniger Erfolg haben kann ich mir nicht wirklich erklären...
    Lediglich die "Like"-Funktion wird es wohl nicht sein...
    Jedenfalls verbringe auch ich einen großen Teil meiner "Internet-Zeit" auf facebook, einfach um in Kontakt zu bleiben. Auch ist es wesentlich einfacher gewisse Dinge über soziale Netzwerke zu klären als wie blöd herum zu telefonieren...
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  3. alpineroomsystems

    alpineroomsystems hat kostenlosen Webspace.

    ich finde solche sachen wie diaspora sehr interessant :)

    nur blöd, dass da außer mir niemand rauf will :P

    http://diasporaproject.org/
  4. kigollogik schrieb:
    Was bedeuten würde deiner Meinung nach würden die Schüler ohne Facebook und solche Anwendungen - im Umkehrschluss betrachtet - eher über Weltkriege, Hungersnöte etc. diskutieren als über DSDS?
    Dein Umkehrschluss, ist in der gegebenen Situation natürlich richtig. Lass mich deshalb ein wenig weiter ausholen.

    Vorab
    Ich finde es überaus interessant und schön, das es möglich ist, über derartige Themen zu schreiben, ohne das gleich jeder an die Decke geht. Also soll an dieser Stelle einmal ein Dank an all die gehen, die das ermöglichen.

    Das Thema ist mehr als Komplex
    Es spielen derart viele Kleinigkeiten mit auf dem Weg zu einer Gesellschaft, die den Blick für essentiell wichtige Themen verliert.
    Ich will dennoch versuchen, meine Sicht auf die Dinge ein wenig klarer zu machen.

    Vereinfacht könnte man sagen, die Menschheit hat über die Jahre ein großes Puzzle geschenkt bekommen. Immer wieder ein oder mehrere neue Teile. Jedes dieser Teile hat so eine eigenartig, abstrakte Form, dass man meinen könnte sie passen nicht zusammen.
    Die Menschheit beschäftigt sich aber immer mehr mit diesem Puzzle denn man will es schließlich lösen.
    Während nun abwechselnd versucht wird, ein Teil nach dem Anderen genau zu betrachten und einzusetzen, ist die Menschheit so Abgelenkt, dass vieles andere einfach vernachlässigt wird.

    Die Puzzleteile
    Die sind nun alle verschieden, z.B. ist Facebook eines davon, auch die Lieblingsserie im Fernsehen, oder sogar die Zeit aufreibende Arbeit im Büro. Es gibt so viele dieser Puzzleteile.

    Übrigens wurde schon in mehreren Studien bewiesen, das Menschen die sehr viel über das Netz kommunizieren mit ihren "Freunden" auch im wahren leben kommunikativer sind.
    Es ist also auch richtig anzumerken, das nicht Jeder vom selben Puzzleteil auf die gleiche Art beeinflusst wird.
    Der eine kann das Teil schneller zuordnen und einsetzen, als ein anderer.
    Dafür hapert es dann vllt an anderen Stellen und ein anderes Teil wird zur Herausforderung.

    Um meine Ausführungen zu verstehen, muss man sich also dem kompletten Puzzle bewusst sein.

    Somit müsste man also nicht nur die, je nach Nutzer, negativen oder positiven Folgen von Facebook beleuchten, sondern auch die der anderen Teile, was jedoch hier den Rahmen sprengen würde und daher von mir unterlassen wurde.

    Ich hoffe ich konnte in das Dunkel meiner Gedankengänge ein wenig Licht bringen und die Sache verständlicher gestalten.


    LG
    DTLO
  5. Autor dieses Themas

    kigollogik

    Kostenloser Webspace von kigollogik

    kigollogik hat kostenlosen Webspace.

    dtlo schrieb:

    Ich hoffe ich konnte in das Dunkel meiner Gedankengänge ein wenig Licht bringen und die Sache verständlicher gestalten.


    Soll ich ehrlich sein? ^^
    Also, mit weniger Metaphern und Floskeln könnte man eine weitaus gehaltvollere Diskussionsgrundlage haben.
    Klare Worte sind bei dieser Diskussion - es geht gerade um Schulkinder, die sich hieran auch beteiligt haben - eher angebracht, damit das Thema auch diejenigen verstehen, um die es geht.
    Sorry, aber deine Worte lassen nun zu viel Platz für eigene Interpretationen des geschriebenen, deswegen werde ich direkt darauf gar nicht eingehen, da ich evtl. neben der von dir eigentlich beabsichtigten Aussage liegen könnte.

    Also Die Ausgangsfrage war: Was fasziniert an Facebook und den Schüler, wer auch immer es war, nutzt facebook zur Kommunikation mit seinen Mitschülern, was du als negativ betrachtet hast, zuletzt.
  6. cloud-cult schrieb:
    Glaube Facebook ist inzwischen Pflicht, genauso wie "ein Handy haben". ^^

    Ich seh das ziemlich genauso. Es ist aber wirklich Segen und Fluch zu gleich. Es lassen sich zwar gut Kontakte Pflegen, jedoch auch leicht zerstören.
    Netter Artikel:
    http://socialmedia.kkandk.de/2011/01/15/facebook-%E2%80%93-beziehungskiller-schlechthin/
  7. Mich fasziniert an diesem FB-Hype wie eine Firma die nachweislich gegen europäische Datenschutzbestimmungen verstösst es schaft auch in Europaso viele Anwender zu haben.Ein(ige) findig(er) Programmierer nutzt diesen Hype und den Intelekt des durchschnittlichen FB-Benutzers auf seine Artund Weise aus. Der Schädling Carberp unterbindet auf befallenen Systemen jegliche Verbindung mit dem FB-Server. Stattdessen kommt eine Meldung dass der FB-Account vorübergehend gesperrt wurde. Für die angebliche Verifizierung werden 20 € UKash verlangt.

    Siehe hierzu auch:http://www.heise.de/security/meldung/Bot-erpresst-Facebook-Nutzer-1416716.html

    Beitrag zuletzt geändert: 23.1.2012 19:33:36 von harrybotter
  8. Ich bin vor 5 Jahren zu Facebook gekommen, als es eigentlich in Deutschland noch relativ unbekannt war, dadurch, dass ich mit amerikanischen Austauschschülern in Kontakt bleiben wollte. Nach und nach haben sich auch deutsche Freunde dort angemeldet.

    Mittlerweile nutze ich es vor allem dazu, interessante Artikel, Videos, etc. mit Bekannten zu sharen und auf Termine und Veranstaltungen hingewiesen zu werden.

    harrybotter schrieb:
    Mich fasziniert an diesem FB-Hype wie eine Firma die nachweislich gegen europäische Datenschutzbestimmungen verstösst es schaft auch in Europaso viele Anwender zu haben.

    Es ist interessant, wie viele (nicht Du speziell, aber z.B. die Piratenpartei) einerseits für (staatlichen) Datenschutz eintreten und gleichzeitig das Urheberrecht aufweichen wollen. Da passt etwas nicht zusammen.

    Datenschutz ist nunmal Sache des Verbrauchers. Jeder ist für seine Daten und den Schutz seiner Daten vor unbefugtem Zugriff selbst verantwortlich. Und wenn ich mich bei Facebook anmelde, dann weiß ich, dass dort u.U. meine Daten auch anderweitig genutzt und weitergegeben werden. Als muss ich entsprechend hinterfragen, welche Daten ich Facebook mitteile. Das ist aber eine Vertragsangelegenheit zwischen mir und Facebook, in der die lange Nase des Staates nichts zu suchen hat.
  9. Also ich nutze Facebook nur als Email alternative.
    Auf meiner Pinnwand kann niemand schreiben und Spiele spiele ich erst recht nicht.
    Glaube Facebook ist inzwischen Pflicht, genauso wie "ein Handy haben". ^^

    Also ich habe kein Handy aber dafür einen Laptop den ich oft mitnehme und wer mich erreichen will tut dies über Facebook ;)

    Will mir aber bald wieder eins holen, diese Spielchen sind schon cool.


    :angel:
  10. bettcrew schrieb:
    harrybotter schrieb:
    Mich fasziniert an diesem FB-Hype wie eine Firma die nachweislich gegen europäische Datenschutzbestimmungen verstösst es schaft auch in Europaso viele Anwender zu haben.

    Es ist interessant, wie viele (nicht Du speziell, aber z.B. die Piratenpartei) einerseits für (staatlichen) Datenschutz eintreten und gleichzeitig das Urheberrecht aufweichen wollen. Da passt etwas nicht zusammen.
    Ich sehe da keinen Widerspruch, im Gegenteil beides sorgt dafür dass der Verbraucher bessere Bedingungen erhält.

    bettcrew schrieb:
    Datenschutz ist nunmal Sache des Verbrauchers. Jeder ist für seine Daten und den Schutz seiner Daten vor unbefugtem Zugriff selbst verantwortlich. Und wenn ich mich bei Facebook anmelde, dann weiß ich, dass dort u.U. meine Daten auch anderweitig genutzt und weitergegeben werden. Als muss ich entsprechend hinterfragen, welche Daten ich Facebook mitteile. Das ist aber eine Vertragsangelegenheit zwischen mir und Facebook, in der die lange Nase des Staates nichts zu suchen hat.
    Schön dass du dies weist, es geht bei den Verletzungen des Datenschutzes aber nicht nur um dich. Unter anderem werden auch Datenschutzbestimmungen verletzt die nicht angemeldete Benutzer betreffen und dies ist viel deutlicher anzuprangern.
    Dass FB sich zudem nicht an Absprachen hält siehst du an der Einführung von Timeline, dem du nicht widersprechen kannst, siehe hierzu http://www.golem.de/1201/89327.html Und auch wenn du deinen Account löschst löscht FB deine Daten, was auch eine Verletzund des Datenschutzes darstellt.
  11. harrybotter schrieb:
    Ich sehe da keinen Widerspruch, im Gegenteil beides sorgt dafür dass der Verbraucher bessere Bedingungen erhält.

    Wieso habe ich ein Recht an meinem Bild oder an meiner E-Mail-Adresse und lasse sie vom Staat verteidigen, während ich gleichzeitig fordere, dass jemand, der einen Film dreht, ein Buch schreibt oder ein Lied aufnimmt, kein Recht darauf haben soll?
    Das ist doch ein eklatanter Widerspruch.

    Unter anderem werden auch Datenschutzbestimmungen verletzt die nicht angemeldete Benutzer betreffen und dies ist viel deutlicher anzuprangern.

    Daten können kein Eigentum sein. Niemandes Recht wird bei der Weitergabe von Daten per se verletzt.

    Und auch wenn du deinen Account löschst löscht FB deine Daten, was auch eine Verletzund des Datenschutzes darstellt.

    Bei der Anmeldung auf Facebook, räumst du Facebook gewisse Rechte ein. Wenn du damit nicht einverstanden bist, darfst du es nicht tun. (Ich gehe mal davon aus, dass Du sagen wolltest, FB würde deine Daten nicht löschen.)

    Beitrag zuletzt geändert: 27.1.2012 18:30:09 von bettcrew
  12. bettcrew schrieb:
    harrybotter schrieb:
    Ich sehe da keinen Widerspruch, im Gegenteil beides sorgt dafür dass der Verbraucher bessere Bedingungen erhält.

    Wieso habe ich ein Recht an meinem Bild oder an meiner E-Mail-Adresse und lasse sie vom Staat verteidigen, während ich gleichzeitig fordere, dass jemand, der einen Film dreht, ein Buch schreibt oder ein Lied aufnimmt, kein Recht darauf haben soll?
    Das ist doch ein eklatanter Widerspruch.
    Du unterstellst jetzt etwas: Wo habe ich geschrieben dass ein Buchautor, Musiker kein Recht darauf haben soll? Unter den besseren Bedingungen für den Verbraucher im Bereich Urheberrecht vertstehe ich kürzere Schutzfristen.

    bettcrew schrieb:
    Daten können kein Eigentum sein. Niemandes Recht wird bei der Weitergabe von Daten per se verletzt.
    Das sieht die Rechtssprechung aber anders.

    bettcrew schrieb:
    Bei der Anmeldung auf Facebook, räumst du Facebook gewisse Rechte ein. Wenn du damit nicht einverstanden bist, darfst du es nicht tun. (Ich gehe mal davon aus, dass Du sagen wolltest, FB würde deine Daten nicht löschen.)
    Auch dies sieht die Rechtssprechung anders.

    Seltsamerweise gehts du nicht darauf ein dass FB mit der verbindlichen Einführung der Timeline für alle wortbrüchig ist. Was sll man von s einem Unternehmen halten, dass Absprachen nicht einhält und Datenschutzverstösse erst leugnet, diese dann stückchenweise zugibt um am Schluss zu sagen "Ist doch nur zu euerem Besten".
    Ich finde FB gehört endlich per hohen Bussgeldern dazu gezwungen sich an die europäischen Datenschutzbestimmungen zu halten, wenn sie dies nicht wollen/können sollen sie in Europa dicht machen.

    Beitrag zuletzt geändert: 27.1.2012 19:17:00 von harrybotter
  13. harrybotter schrieb:
    Du unterstellst jetzt etwas: Wo habe ich geschrieben dass ein Buchautor, Musiker kein Recht darauf haben soll?

    Ich schrieb früher: Es ist interessant, wie viele (nicht Du speziell, aber z.B. die Piratenpartei) einerseits für (staatlichen) Datenschutz eintreten und gleichzeitig das Urheberrecht aufweichen wollen. Da passt etwas nicht zusammen.

    harrybotter schrieb:
    Das sieht die Rechtssprechung aber anders.

    Nur weil es die Rechtssprechung so sieht, heißt das nicht, dass es richtig ist.

    Seltsamerweise gehts du nicht darauf ein dass FB mit der verbindlichen Einführung der Timeline für alle wortbrüchig ist.

    Wenn User das Vorgehen von Facebook stört, müssen sie austreten.

    Ich finde FB gehört endlich per hohen Bussgeldern dazu gezwungen sich an die europäischen Datenschutzbestimmungen zu halten, wenn sie dies nicht wollen/können sollen sie in Europa dicht machen.

    Ich finde der europäische Datenschutz sollte ersatzlos abgeschafft werden und somit jeder Bürgerin und jedem Bürger in Europa selbst die Freiheit in die Hand geben, mit wem sie sich einlassen wollen und mit wem nicht. Ich sehe nicht ein, warum ich mich von Berlin oder Brüssel in diesem Punkt bevormunden lassen sollte. Wieso können Berlin und Brüssel besser als ich einschätzen, welche meiner Daten wie zu schützen sind?

    Facebook macht ein Angebot. Der Umgang mit privaten Daten durch Facebook ist bekannt. Mündige Bürger können nun selbst entscheiden, ob sie dieses Angebot wahrnehmen oder nicht. Niemand wird gezwungen Facebook zu benutzen.

    Beitrag zuletzt geändert: 27.1.2012 19:42:16 von bettcrew
  14. bettcrew schrieb:
    harrybotter schrieb:
    Du unterstellst jetzt etwas: Wo habe ich geschrieben dass ein Buchautor, Musiker kein Recht darauf haben soll?

    Ich schrieb früher: Es ist interessant, wie viele (nicht Du speziell, aber z.B. die Piratenpartei) einerseits für (staatlichen) Datenschutz eintreten und gleichzeitig das Urheberrecht aufweichen wollen. Da passt etwas nicht zusammen.

    harrybotter schrieb:
    Das sieht die Rechtssprechung aber anders.
    du zitierst falsch und das haben nur Leute nötig die keine Argumente haben bzw. wissen dass ihre falsch sind.

    harrybotter schrieb:
    bettcrew schrieb:
    harrybotter schrieb:
    Ich sehe da keinen Widerspruch, im Gegenteil beides sorgt dafür dass der Verbraucher bessere Bedingungen erhält.

    Wieso habe ich ein Recht an meinem Bild oder an meiner E-Mail-Adresse und lasse sie vom Staat verteidigen, während ich gleichzeitig fordere, dass jemand, der einen Film dreht, ein Buch schreibt oder ein Lied aufnimmt, kein Recht darauf haben soll?
    Das ist doch ein eklatanter Widerspruch.
    Du unterstellst jetzt etwas: Wo habe ich geschrieben dass ein Buchautor, Musiker kein Recht darauf haben soll? Unter den besseren Bedingungen für den Verbraucher im Bereich Urheberrecht vertstehe ich kürzere Schutzfristen.
    dies deckt sich auch mit deiner ursprünglichen Wortwahl aufweichen != abschaffen.

    bettcrew schrieb:
    Ich finde der europäische Datenschutz sollte ersatzlos abgeschafft werden und somit jeder Bürgerin und jedem Bürger in Europa selbst die Freiheit in die Hand geben, mit wem sie sich einlassen wollen und mit wem nicht. Ich sehe nicht ein, warum ich mich von Berlin oder Brüssel in diesem Punkt bevormunden lassen sollte. Wieso können Berlin und Brüssel besser als ich einschätzen, welche meiner Daten wie zu schützen sind?
    dann bist du als für Anarchie im Internet nein danke.


    Beitrag zuletzt geändert: 27.1.2012 21:51:24 von harrybotter
  15. Mich fasziniert an Facebook nichts. Brauche ich nicht und will ich nicht. Falls ich es doch einmal benötigen würde, würde ich einen anderen Anbieter auswählen, der mehr von Datenschutz hält. Von allein, nicht nur, wenn er dazu quasi gezwungen wird.
  16. Also ich persöhnlich finde Facebook sehr gut da die meißten die ich kenne auch dort verkehren, Wie fb aber mit Daten von Usern umgeht finde ich unter aller Würde. Da ich aber so gut wie keine Daten abgebe und auch so wenig Bidler wie möglich einstelle ist das für mich jetzt nicht so tragisch.
    Finde es aber immer schlimm wenn ich sehe was andere manchmal an intimen und privaten sachen in fb und co. stellen.
    Am liebsten chatte ich immer noch mit ICQ
  17. harrybotter schrieb:
    du zitierst falsch und das haben nur Leute nötig die keine Argumente haben bzw. wissen dass ihre falsch sind.

    Immer gut, wenn eine Diskussion sachlich bleibt. Es ging darum, dass Du unterstellst, ich würde Dir irgendwas unterstellen, obwohl ich extra geschrieben habe, dass ich Dich nicht unbedingt meine. Das Rechtssprechungszitat war schon wieder ein neuer Gedankenstrang.

    dies deckt sich auch mit deiner ursprünglichen Wortwahl aufweichen != abschaffen.

    Vom Aufweichen ist der Schritt nicht weit zum Abschaffen.

    dann bist du als für Anarchie im Internet nein danke.

    Ich bin dafür, dass mir niemand vorschreibt, was ich mit meinen Daten zu tun habe. Erklär mir doch bitte mal, warum sich jemand anders besser mit meinen Daten auskennt als ich, sodass er mir vorschreiben kann, was ich mit meinen Daten machen darf.
  18. Naja FB hat erst vr kurzembei Gesprächen mit europäischen Datenschützern versprochen keine Neuerungen mehr einzuführen und diese autmatisch im Profil zu aktivieren bzw. für alle verplichtend zu machen. Jetzt wird die TimeLine verpflichtend für alle eingeführt und man hat nur 7 Tage Zeit sie zu korrigieren was zu Kurz ist. Deaktivieren kann man sie gar nicht.
    Obwohl die Timeline lt. einer Umfrage von Sophos unter Sicherheits-Interessierten (gibt es die auch auf FB?) nur eine Zustimmungsquote von 8% hat bricht FB die Absprachen und drückt die Timeline für alle verbindlich durch.

    @bettcrew: du solltest die Zitatfunktion benutzen, andere können ansonsten nicht erkennen was Gedankensprünge sind oder absichtliche Manipulationsversuche.

    Beitrag zuletzt geändert: 29.1.2012 22:12:58 von autobert
  19. Autor dieses Themas

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    harrybotter schrieb:

    Seltsamerweise gehts du nicht darauf ein dass FB mit der verbindlichen Einführung der Timeline für alle wortbrüchig ist.


    Ich bin auch kein Fan dieser Timeline, allerdings verstehe ich nicht, wie es jetzt auf einmal ein derart großes Thema sein kann, auch in den Medien. Als die Timeline vor ewiger Zeit angekündigt wurde, war bekannt, das sie verbindlich werden wird für jeden User.

    Jetzt, wo man sie einführt, wird gemeckert, von sehr vielen Seiten her. Hat ja starke parallelen zu S21 :-), in der Planungsphase gab es kaum einen Ton, lediglich vereinzelt Kritiker, aber als der Bau begann, kam der Aufschrei.

    Also, Was ist an der Timeline jetzt dermaßen anders als früher? Habe ich doch etwas wichtiges verpasst?
  20. kigollogik schrieb:
    harrybotter schrieb:

    Seltsamerweise gehts du nicht darauf ein dass FB mit der verbindlichen Einführung der Timeline für alle wortbrüchig ist.


    Ich bin auch kein Fan dieser Timeline, allerdings verstehe ich nicht, wie es jetzt auf einmal ein derart großes Thema sein kann, auch in den Medien. Als die Timeline vor ewiger Zeit angekündigt wurde, war bekannt, das sie verbindlich werden wird für jeden User.

    Jetzt, wo man sie einführt, wird gemeckert, von sehr vielen Seiten her. Hat ja starke parallelen zu S21 :-), in der Planungsphase gab es kaum einen Ton, lediglich vereinzelt Kritiker, aber als der Bau begann, kam der Aufschrei.

    Also, Was ist an der Timeline jetzt dermaßen anders als früher? Habe ich doch etwas wichtiges verpasst?
    Ja denn FB hatte den Datenschützern versprochen keine Neuerungen einzuführen und autmatisch zuaktivieren, da du selbst in der Lage bist zu googlen such mal nach "Ganz schön dreist" auf Golem.de da hat sich der Datenschützer Tilo? Weichert dazu geäussert.

    Beitrag zuletzt geändert: 31.1.2012 17:46:58 von harrybotter
  21. Den Artikel den harrybotter meinte gibt es hier.

    Wie wird man eigentlich zum "Datenschützer"? Ich stell mir da entweder einen verwegenen Ritter mit Schwert und Schild oder einen breiten Türsteher mit verschränkten Armen vor, der sich vor meinen Internetausgang stellt und meine Daten überwacht. Oder ist "Datenschützer" letztendlich doch nur eine Art "Society-Experte" für den Datenschutz?
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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