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  • in: Bundesvisionsongcontest

    geschrieben von hddg

    john-gunn schrieb:
    Dabei hat es sogar mal richtig gute deutsche Musik gegeben und zwar sogar noch nach den großen Liederbüchern der Wandervogel-Bewegung. So sang z.B Heinz Erhard "Immer schön langsam" und "Ein Rucksack voller Träume" in "Der letzte Fussgänger"


    Du hast aber auch ein Pech. Leider bin ich tolerant genug, um für geschmackliche Differenzen keine negativen Bewertungen zu vergeben; Heinz Erhard - ob schauspielernd, singend oder gedruckt - ist für mich ein absolutes Brechmittel, die Verkörperung des miefig-kleinbürgerlichen Selbstbildes Deutschlands in den 50ern.

    Und als Antwort auf jede Art von Nostalgie das hier:


    Gary Glitter war - als Negativbeispiel, wie man um keinen Preis sein will - für den Punk nicht ganz unwichtig. Horn und Raab sehe ich eher als Parodisten, den DJ Ötzi muß ich Dir allerdings lassen, von dem hab ich noch nichts gehört, was wie Intelligenz wirkte.

    Die NDW muss als Gegenbewegung zum deutschen Schlager gesehen werden, der Jahrzehnte damit verbrachte, immer neue Arten hervor zu bringen, Herz auf Schmerz zu reimen. Insofern ist "Da Da Da" als Anti-Liebeslied und Experiment in musikalischem Minimalismus - wieviel kann ich weg lassen und immer noch Musik machen - nicht annähernd so dämlich, wie es auf Anhieb wirkt.

    Gute Musik wirst Du beim Schaulaufen der Mittelmässigen vor den Ahnungslosen, zu dem der Eurovision Song Contest (oder wie der Wettbewerb sich heute gerade nennen lassen will ...) verkommen ist, nicht finden. Generell gilt auch in der Musik Sturgeon's Gesetz:"Neunzig Prozent von allem sind Mist." Dank der heutzutage möglichen schnellen Verbreitung von Allem nach Überall ist es schwerer geworden, die zehn Prozent, die einem gefallen, zu finden.

    H.
  • in: Seite dicht - wat nu?

    geschrieben von hddg

    Versuch mal, ob in der "Wayback Machine" noch eine Fassung der Homepage archiviert ist und da eventuell eine noch gültige E-Mail-Adresse zu finden ist.

    H.
  • in: Gibt es CMS-Systeme, die nicht auf Datenbankbasis sind

    geschrieben von hddg

    Und dann gibt es auch noch GetSimple, das hier auf Lima-City sogar im Software-Installer in der Verwaltung verfügbar ist. Als ich es installiert habe, waren allerdings zwei kleinere Probleme zu sehen:
    1. Installatron hat nicht die neueste Version (aktuell ist 3.3.7, Installatron hat(te ?) 3.3.5)
    2. Installatron erfragt zwar Benutzernamen und Passwort, schreibt aber nicht die richtigen Daten in die entsprechende Datei. Man muss von Hand nachbessern indem man die xml-Datei in data/users editiert und die E-Mail-Adresse korrigiert, dann kann man GS mit einem Klick auf "Forgot your Password" dazu bringen, ein neues Passwort zu erzeugen und per Mail zu verschicken.

    Templates, Extensions und Dokumentation (auch auf Deutsch im Wiki) findet man auf get-simple.info.

    H.
  • in: Bots via .htaccess begrenzen

    geschrieben von hddg

    Der Bot, der Dich nervt, ist von ahrefs.com, einem SEO-Anbieter, der mit Hilfe dieses Bots eine Datenbank mit Backlinks erstellt. Laut https://ahrefs.com/robot akzeptiert dieser Bot eine Directive "Crawl-Delay" in der robots.txt um den zeitlichen Abstand zwischen zwei Requests zu setzen.

    H.
  • in: Ich bin der Huu...

    geschrieben von hddg

    Okay, an den erinnerte ich mich bei einem anderen Thread hier im Board:

    Ein katholischer Priester, ein evangelischer Pfarrer und ein Atheist sind in Israel und machen eine Bootsfahrt auf dem See Genezareth. Der Priester kriegt Durst und sagt zu den beiden Anderen: "Wartet hier, ich hol' mir nur schnell 'ne Limo." Er steigt aus dem Boot, wandelt über's Wasser, holt von einem Stand am Ufer ein Flasche und kommt auf demselben Wege wieder zurück. Darauf sagt der Pfarrer: "Das ist 'ne gute Idee!" und steigt ebenfalls aus dem Boot, geht übers Wasser zum Strand, holt sich eine Flasche und kommt zurück. Der Atheist steigt aus und versinkt wie ein Stein. Darauf der Pfarrer zum Priester: "Vielleicht hätten wir ihm sagen sollen, wo die Steine sind ..."

    H.
  • in: Ich bin der Huu...

    geschrieben von hddg

    Darauf ein dreifaches LOL, eins von mir und zwei von Leuten denen ich den Witz weitererzählt habe ...

    Und hier einer, den ich gut finde:

    Bundeskanzlerin A.D. Frau Dr. Angela Merkel ist nach langem und verdienstvollen Leben verstorben und steht vorm Himmelstor. Petrus öffnet, sieht sie und sagt: "Das war ja gar nicht schlecht. Sie haben es tatsächlich geschafft, das sich Sünden und Tugenden bei Ihnen ausgleichen und das bei Ihrem Beruf. Sie dürfen sich selbst aussuchen, wo Sie jetzt hin wollen." "Darf ich mir vorher beide Möglichkeiten mal anschauen ?" "Aber sicher, kommen sie erst mal rein, ich zeige Ihnen hier alles, und danach können Sie sich unten umsehen, ich geb denen Bescheid."

    Sie folgt also Petrus und schaut sich um. Ruhe, Frieden, ein angenehme Umgebung, in der Menschen in kleineren und grösseren Gruppen in freundliche Gespräche vertieft sind, ein paar Leute die musizieren, andere lesen oder sind gemeinsam in verschiedene Spiele vertieft ... ein Ort der Erholung. Sie bedankt sich bei Petrus und macht sich auf den Weg zur Hölle.

    Dort wird sie von einem Teufel in Empfang genommen, der sie durch die Hölle führt. Und da ist gerade die Riesenparty am Laufen. Schöne Menschen, flotte Musik, Getränke und gutes Essen. Sie wird mit Handschlag oder Umarmung von alten Freunden, die schon eine Weile da sind, begrüsst und ausgefragt, was seit deren Tod denn so in der Welt geschehen sei. Als sie schliesslich zu Petrus zurück kommt, sagt sie: "Nichts für ungut, aber in der Hölle ist einfach mehr los und alle, die ich kenne sind dort. Und von all der Qual und Strafe, über die man immer hört, war weit und breit nichts zu sehen. Ich werde also dort hin gehen".

    Sagt's, fährt zu Hölle und direkt in ein Bett voll glühender Kohlen, neben dem schon ein Dämon mit Folterwerkzeugen bereit steht. "Aber das sah doch alles eben noch ganz anders aus ?" "Ja, Frau Merkel, das war vor der Wahl ..."

    H.
  • in: Benutzt ihr Adblocker?

    geschrieben von hddg

    coretv schrieb:
    Ich finde AdBlocker nicht passend, damit verdienen die Werber ja nichts


    Und aus welchem Grund ist das etwa etwas Schlechtes ? Und wer sind "die Werber" ? Der Websitebetreiber ? Der Designer, der die Werbung gestaltet ? Der Hersteller des beworbenen Produkts ? Die Agentur, die die Vorgenannten aneinander vermittelt (und immer sorgfältig darauf achtet, das die nicht direkt miteinander in Kontakt kommen, da die Agentur sonst ja überflüssig wäre) ?

    Werbung, wie sie heutzutage betrieben wird, ist eine Verdrehung der Idee der freien Marktwirtschaft wie sie Adam Smith in "The Wealth of Nation" ursprünglich mal beschrieben hat. Da wurde von der Idee ausgegangen, das Käufer und Verkäufer sich auf Grund von Angebot und Nachfrage bei gleichen Kenntnissen über die Ware rational auf einen Preis einigen.

    Werbung ist schon seit sehr langer Zeit keine reine Produktinformation mehr, die über die Existenz eines Produkts und seine Vor- und Nachteile informiert, sondern der gezielte Versuch zur emotionalen / psychologischen Beeinflussung und Manipulation.

    Heutige Werbung ist ungefähr so, als wenn Du in dem Restaurant essen gehst, dass das teuerste und schlechteste Essen der Stadt hat, weil Dir die hübsche Kellnerin gefällt; nur dummerweise ist die "Kellnerin" ein Kellner und Transvestit und lebt in einer festen Beziehung und ist daher an Dir nicht im Geringsten interessiert.

    H.
  • in: Private Homepage, Blog, Facebook, Google+ oder was?

    geschrieben von hddg

    Compuserve, AOL, GEnie, Prodigy (die letzten Beiden - glaube ich - nicht in Europa verfügbar) ... Das waren alles proprietäre (walled garden) Online Dienste, die mehr oder weniger gut den Sprung in die Internet-Ära schafften. Compuserve hatte den Ruf, von Profis für Profis gemacht zu sein, während AOL das tiefe Tal der Ahnungslosen war ... :lol:

    Tripod gibt's immer noch, ist Teil von Lycos; da gab's aber auch noch Andere z.B. GeoCities oder Angelfire.

    Mein eigener erster Internet Zugang lief über Metronet ... weiss noch wer - ausser mir - was das war ? :wink:

    H.
  • in: CSS: Bedingungen möglich?

    geschrieben von hddg

    CSS-Selektoren sind Bedingungen. Wenn Du mit den Selektoren ausdrücken kannst, in welcher Beziehung das Element, über dem der Mauszeiger steht (also das Element, an das Du das ":hover" anhängst), und das zu formatierende Element stehen, ist Dein Problem gelöst.

    Ein Beispiel:
    <html>
      <head>
        <title>Test</title>
        <style type="text/css">
          div#s1 {
            border:1px solid black;
            width:20em;
          }
          div#s2 {
            width:5em;
            height:4ex;
          }
          /* #s2 kommt nach #s1 und es sind zwei beliebige Elemente dazwischen: */
          div#s1:hover+*+*+div#s2 {
            background-color: green;
          }
        </style>
      </head>
      <body>
        <div id="s1">
          <p>hover over me !</p>
        </div>
        <p>Einfach nur als unsinniges Beispiel &hellip;</p>
        <hr />
        <div id="s2">
        </div> 
      </body>
    </html>


    Die div#s2 wird grün, wenn der Mauszeiger über der div#s1 steht. Wenn Du eines der beiden Elemente zwischen den beiden divs entfernst, funktioniert es nicht mehr, da der Selektor bedeutet: ein s2 Element zwei (beliebige) Elemente nach einem s1 über dem der Mauszeiger steht.
    Es gibt neben den von mir und ggamee genannten Möglichkeiten noch ein paar andere. Die exakten Details über CSS-Selektoren findest Du hier beim W3C.

    H.
  • in: Urheber- und ähnliche Rechte

    geschrieben von hddg

    john-gunn schrieb:
    Da bin ich mir jetzt gar nicht so sicher, ob das die richtige Forums-Abteilung ist. Bei Bedarf bitte verschieben!


    Ich persönlich hätte es in "Die eigene Homepage" -> "Grafikdesign" versucht.


    Bevor ich also jetzt etwas Angeberei mit meinen Bildern betreibe :biggrin:, wie sicher kann ich da sein?
    Gibt es ggf. andere Möglichkeiten, bis ich mal mit HTML usw. soweit bin, daß ich mir die eigen HP zutraue?


    Auch eine eigene HP schützt nicht vor Bilderklau. Eine Fotografin aus meinem Bekanntenkreis, die des öfteren bei Konzerten fotografiert hat, fand ihre Bilder regelmässig auf Seiten von Fans der fotografierten Bands wieder - ohne Entgelt, Quellenangaben oder auch nur ein "Dankeschön". Und da helfen keine Schutzmassnahmen. Wenn man das Bild am Bildschirm sehen kann, kann man es auch kopieren und weiter verwenden, und sei es, dass man einen Screenshot macht und ausschneidet. "Legal ? Illegal ? Sch..egal !" :frown:

    Mir fallen eigentlich nur drei Dinge ein, die vor dem Gröbsten schützen:

    1) Metadaten; EXIF und IPTC bieten beide Felder, in denen man eintragen kann, wer der Urheber des Bildes ist und was der urheberrechtliche Status des Bildes ist. Schützt vor gar nichts, macht es aber im Fall der Fälle leichter nachzuweisen, dass ein Bilderdieb hätte wissen müssen, das er nicht durfte was er getan hat ...

    2) Niedrige Auflösung / geringe Qualität für Bilder im Web verwenden. Das macht es sehr schwierig, die Bilder weiter zu verarbeiten. Das ist natürlich eine Gratwanderung - zu klein / zu stark (verlustbehaftet) komprimiert sehen die Bilder so schlecht aus, das sie niemand sehen und erst recht keiner verwenden will.

    3) Wasserzeichen, Und nicht einfach nur ein kleiner Vermerk in einer Ecke sondern als Alpha-Maske quer über die Mitte des Bildes. Eine dezentere Version von dem, was shutterstock.com bei ihren Bildern machen ...

    Wenn es Dir nicht darum geht, die Bilder einem Publikum zu zeigen, sondern Deine Absicht mehr in Richtung externes Backup geht, wäre eine (verschlüsselte) Archivdatei auf einem (langfristigen) Filehost wahrscheinlich besser.

    Und zu Deiner Signatur: Liegt ganz an Dir. Einen sinnvollen, ernsthaften Beitrag wird niemand schlecht bewerten, nur weil Du Dir vorgenommen hast '-666' zu kriegen :biggrin:

    H.
  • in: CSS: Problem mit z-index

    geschrieben von hddg

    funnyweb schrieb:
    Jetzt verdeckt der Hintergrund (zumindest unter Firefox) die rechte Scrollbar. Lässt man den Blur-Filter weg, werden die Unreinheiten noch deutlicher. Hat dafür jemand eine Lösung/Erklärung?


    Ein kurzes Google nach 'firefox position:fixed scrollbar' bringt (unter Anderem) http://forums.mozillazine.org/viewtopic.php?t=1365945. Durch Deine overflow-Regel ist das nicht ein Scrollbar des Fensters sondern des Dokuments. Und mit "position:fixed" und positivem z-index liegt Dein Hintergrund über dem Dokument und verdeckt den Scrollbar.

    Lösungsansatz 1) Verzichte auf die overflow-Regel. Nachteil: Du kriegst einen horizontalen Scrollbar, da der vertikale Scrollbar ein paar Pixel von deinem Inhalt verdeckt ...

    Lösungsansatz 2) Schon wieder der negative z-index für das Hintergrundelement ... Muss wohl mein persönliches Lieblingskonstrukt in CSS sein. Laut Mozilla Developers Network ist das nur für Browser, die CSS 2.1 nicht oder nicht vollständig umsetzen, ein Problem. Die letzten Browser, die damit Schwierigkeiten hatten waren IE<4, FF<1.9 ... ist also ein Problem der fernen Vergangenheit.
  • in: Guter Editor für PHP

    geschrieben von hddg

    Eclipse ? Für einen Anfänger, der sich beschwert, weil er Notepad vom Design her nicht ansprechend findet ? :scared:

    Eclipse ist ein Framework zum IDEs bauen, dass erst durch Plugins tatsächlich zu einer IDE wird. Unter der IDE liegen dann ein halbes Dutzend Abstraktionens-Schichten ... Wie die meisten Systeme mit derartigem Design ist es extrem RAM- und leistungshungrig.

    Ohne entsprechendes Plugin (PDT - PHP Developer Tool) kann es mit PHP nichts anfangen. Und selbst mit PDT brauchst Du auch noch einen Webserver mit einem PHP, in das das XDebug-Modul eingebunden ist, da sonst der integrierte Debugger nicht funktionieren kann.

    Wenn Du professionell in vier oder fünf verschiedenen Programmiersprachen arbeitest -- möglicherweise im gleichen Projekt gemischt -- und für alle dieselbe IDE verwenden möchtest, ist Eclipse eine ernst zu nehmende Option.

    Für den Einstieg hingegen würde ich von Eclipse dringend abraten, allein wegen der Einarbeitungszeit. Der bereits genannte Bluefish ist nicht schlecht, auch wenn er manchmal bei gemischtem HTML / PHP / Javascript in derselben Datei mit dem Syntaxhighlighting durcheinander gerät und ich nicht weiss, ob das Editieren von Dateien direkt auf dem Server (für mich das Killer-Feature von Bluefish) unter Windows so gut geht wie unter Linux.

    H.
  • in: CSS: Problem mit z-index

    geschrieben von hddg

    Vielen Dank !

    ggamee schrieb:
    Der z-Index funktioniert nur auf positionierten Elementen, also Elementen mit einem position Wert fixed, relative oder absolute. Wenn das Element keinen position-Wert hat, ist er initial auf static, und damit wirkt der z-Index nicht. #f2vc hat kein solches Attribut.


    Damit ist dann auch klar, warum meine Lösung mit dem negativen z-Index funktioniert. Negative Indizes liegen unter der Standard-Ebene ...

    H.
  • in: CSS: Problem mit z-index

    geschrieben von hddg

    Ich verstehe nicht wirklich, warum es so geht, aber setzt den z-index für den Hintergrund auf einen negativen Wert (und damit noch hinter die Standard-Ebene) und die Hintergrundfarbe von "html, body" auf transparent. So funktioniert es jedenfalls in Firefox, wenn ich die css-Werte über den Inspector ändere.

    H.

    Edit: PS: die längste Zeit habe ich dabei gebraucht, um mich in Dein Namensschema soweit einzulesen, das ich sinnvolle Änderungen versuchen konnte. Nicht gerade leserfreundlich ...
  • in: Javascript ausfüren bestimmte Fensterbreite

    geschrieben von hddg

    Das ist eigentlich ganz einfach. Mit "if" kannst Du Befehle von einer Bedingung abhängig machen. also
    if (window.innerWidth > 1023) {
      $('#inner-content-div2').slimScroll({
        height: '615'
      });
    }


    Das Code-Schnipsel mit dem addEventListener() brauchst Du nur, wenn Deine Seite auf Änderungen der Fenstergrösse (also auch Maximieren, Wiederherstellen, oder auf Mobilgeräten drehen des Geräts von Portrait auf Landscape und umgekehrt.) reagieren können soll, also der Scroll-Balken bei Über- und Unterschreiten der Grenze auftauchen bzw. verschwinden sollen.

    H.
  • in: Samba: Keine Berechtigung

    geschrieben von hddg

    funnyweb schrieb:
    ... Ist leider zu lange her und momentan habe ich ohne Mühe kaum die Option, Linux auf zwei PCs im LAN dafür zu nutzen …


    Wenn Du mal wieder Gelegenheit hast, es auszuprobieren, hier 2,5 Tips:

    1) Freigaben aus dem Kontext-Menü von Nautilus sind sogenannte 'Usershares'. Mit
    net usershare -l info

    auf der Kommandozeile listest Du alle eingerichteten Usershares inklusive ACL (Access Control List) auf. Sollte Dir dieser Befehl aus alten DOS/Windows-Zeiten bekannt vorkommen, ist das keine Täuschung: beim Samba-Team hat man sich die Mühe gemacht die ... barocke ... Syntax des alten NET-Befehls von Windows nachzubauen.

    1,5) Dieselben Informationen kannst Du auch den Dateien in /var/lib/samba/usershares entnehmen

    2) Das Einbinden der Shares unter Nautilus geht über das Gnome Virtual File System. gvfs hat immer wieder mal ein paar Macken. Versuche es mal mit
    sudo mount -t cifs '//$server/$share' $verzeichnis
    ($server, $share und $verzeichnis durch die offensichtlichen Dinge ersetzen :wink: ). Wenn das auch nichts bringt, könntest Du noch den smbclient versuchen, das ist ein weiteres Kommandozeilenwerkzeug, so eine Art Kommandozeilen-ftp für smb. Den müsstest Du wahrscheinlich erst installieren, er gehört -- glaube ich -- nicht zur Standardinstallation. Mit etwas Hintergrundwissen und diesem Werkzeug kann man meistens herausfinden, wo die Macke sitzt.

    H.
  • in: script - Ordnergrösse auslesen

    geschrieben von hddg

    Bitte sehr:
    <?php
    function fileSizeSum($verzeichnis) {
    
        $groesse=0;
        $dateien=scandir($verzeichnis);
        foreach ($dateien as $dn) {
            if ($dn==='.' or $dn==='..') continue;
            if (is_dir($verzeichnis.'/'.$dn)) {
                $groesse+=fileSizeSum($verzeichnis.'/'.$dn);
            } else {
                $groesse+=filesize($verzeichnis.'/'.$dn);
            }
        }
        return $groesse;
    }
    
    print fileSizeSum('.');
    
    ?>


    Die Funktion ist rekursiv, also werden Dateien in Unterverzeichnissen mit aufaddiert. Sollte das nicht erwünscht sein, ersetze Zeile 9 durch ein 'continue;'.

    Diese Variante setzt zwingend ein PHP 5 oder neuer voraus, da es die Funktion 'scandir()' vorher nicht gab.

    Bei älterem PHP muss man mit 'readdir()' arbeiten; 'readdir()' ist für Verzeichnisse wie 'fgets()' für Dateien: es liest pro Aufruf einen Dateinamen aus einem Verzeichnis, das vorher mit 'opendir()' geöffnet wurde. Das Ergebnis von 'opendir()' wäre dann die 'Resource', die 'readdir()' laut der Fehlermeldung gerne hätte.

    H.
  • in: ö,ä,ü werden komisch dargestellt

    geschrieben von hddg

    internetplattform schrieb:
    aber in der datenbank selbst, sehen die werte korrekt aus.
    oder muss man was bei der odbc schnittstelle zur db beachten


    Da ich noch nicht mal weiss, welche Datenbank Du da verwendest - das ist ja auch der Sinn von Abstraktionsschichten wie ODBC, JDBC oder PDO - kann ich nur Vermutungen anstellen. Dass es in der Datenbank - ich nehme mal an, Du meinst in irgendeinem Frontend, sei es nun Access, OpenOfficeBase, phpMyAdmin oder was auch immer - richtig aussieht, ist nicht verwunderlich. Dein Frontend kennt die verwendete Codierung.

    Wenn ich z.B. bei PHP mit MySQL arbeite, kann ich so etwas wie "$verbindung->query('set character set utf8');" raus schicken und von da an "spricht" die Datenbank utf8. Bei ODBC kenne ich mich als langjähriger Linux-Benutzer nicht so wirklich aus, kann sein, dass Du bei der Definition des DSN eine Codierung angeben kannst oder dass Du eine ähnliche Query wie in meinem Beispiel an Deine Datenbank schicken musst.

    H.
  • in: ö,ä,ü werden komisch dargestellt

    geschrieben von hddg

    Das Problem ist nicht der Webserver oder das PHP-Script, es ist Deine Datenbank, wenn ich Dein Script richtig verstehe und Du in PHP per ODBC-Abfrage Daten in dein HTML einfügst. Auch die Datenbank benutzt irgendeine Codierung für Texte, und wenn das nicht die Richtige ist und auch nicht per Script zur Richtigen konvertiert wird, kriegst Du halt Müll.

    H.
  • in: Asiatische Schriftarten

    geschrieben von hddg

    OK, Thai und Kyrillisch sind mit Webfonts leicht zu erledigen; Japanisch - wenn Du es mal brauchen solltest - ist nicht so wild, wenn Du Chinesisch schon hast (die Kanji sind mit den chinesischen Ideogrammen vom Erscheinungsbild her identisch wenn auch nicht immer in der Bedeutung; Hiragana und Katakana sind im Vergleich nicht so viele).

    Beim Chinesischen sind drei Lösungen denkbar:

    1) per CSS als generische Schriftart formatieren und es dem Browser überlassen was Passendes unter den installierten Fonts zu finden. Vorteil: wenig Aufwand, kein zusätzlicher Bandbreiten- oder Speicherplatzbedarf; Nachteil: wer keine passende Font hat, muss überlegen was er mit all dem Tofu anstellt ...

    2) manuell erstelltes Subset, in dem nur die benötigten Zeichen drin sind; Vorteil: jeder Besucher mit einem halbwegs aktuellen Browser kann das sehen;Nachteil:viel Arbeit.

    3) eine komplette chinesische Font in Bereiche aufteilen und in der @font-face Deklaration unicode-range Angaben machen; Vorteil: die Zerlegung kann automatisch gemacht werden, Browser, die das unterstützen (laut caniuse.com nur Chrome und Opera), laden nur die (Teil-)Fonts, aus denen Zeichen verwendet werden;Nachteil: Platzbedarf, Browser, die es nicht richtig können laden alle Teilfonts -> höherer Bandbreitenbedarf; zu dieser Technik siehe https://developers.google.com/web/fundamentals/performance/optimizing-content-efficiency/webfont-optimization?hl=de

    H.
  • in: Piwik Dashboard leer

    geschrieben von hddg

    Könnte hiermit zu tun haben ...
  • in: Asiatische Schriftarten

    geschrieben von hddg

    Über welche Sprache(n) reden wir überhaupt ? Ich ging vom denkbar schlimmsten Fall - also CJK (Chinesisch / Japanisch / Koreanisch ) aus. Wenn es eine der asiatischen Sprachen mit einem 'normalen' Alphabet ist - also die indischen Schriften, Thai oder Tai Viet etc. - dann ist die Sache natürlich mit ein paar Dutzend Kilobyte erledigt ... Findest Du auch bei den NoTo-Fonts ...

    H.
  • in: Asiatische Schriftarten

    geschrieben von hddg

    furiosix schrieb:
    Als einzelne Grafiken möchte ich die Schriftzeichen nicht einbinden, denn dann fallen all die nützlichen Dinge der Weiterbearbeitung z.B. C&P, Vorlesen, Ausgabe auf Braille weg.

    Wenn sich dann jeder Besucher meiner Homepage erst mal 115 MB herunterladen muss ist das nicht so schön (insbesondere wenn es übers Handy läuft).

    Eine Einbindung wie font-family wäre da schon hilfreicher...


    Für Braille-Ausgabe oder Vorlesen gibt es in HTML das Alternativ Text Attribut "alt", dessen Abwesenheit jedes Prüfprogramm als schweres Vergehen ansieht. Mit C&P meinst Du wahrscheinlich Cut-and-Paste ? Das ist tatsächlich ein Argument gegen Bilder, obwohl man ja auch die ausschneiden und einfügen kann ... Die Lösung ist aber von mir nur für einzelne Zeichen, die eher schmückende Funktion haben sollten, in den Raum gestellt worden.

    Die 115MB für die NoTo-Fonts enthalten sieben Schriftschnitte mit verschiedenen Strichstärken von "Thin" bis "Black"; jeder einzelne ist eine TTF-Datei von etwa 15-17MB mit Tausenden von Glyphen; indem Du sie nach WOFF (Web Open Font Format) konvertierst, könntest Du nochmal ein oder zwei MB sparen. Das ist aber immer noch viel zu groß für eine Web-Font, weswegen ich ja in meinem zweiten Post die Möglichkeit ansprach, ein Subset mit den benötigten Zeichen aus dem Font herauszuziehen, als WOFF auf dem Server abzulegen und dann per '@font-face' im css einzubinden.

    H.
  • in: Asiatische Schriftarten

    geschrieben von hddg

    mein-wunschname schrieb:
    Hier
    http://utf8.9f8.de/
    wird z.B.
    font-family: helvetica,arial,verdana,sans,univers;

    zugewiesen.


    ... und sollte eigentlich so nicht funktionieren, denn der generische Name für eine Schrift ohne Serifen lautet sans-serif. Tatsächlich scheint da irgendeine Art von Fall-Through zu geschehen, denn je nach Block im Unicode werden bei mir unter Ubuntu verschiedene Fonts angezeigt, z.B. "Ume Gothic" im Block 04E00 oder "GNU Unifont" ( ... und die kann man aus ästhetischen Gründen eigentlich niemandem zumuten, ist eine notdürftig vektorisierte Pixel-Schriftart ... ) im Block 04D00. Diese Methode ist also extrem davon abhängig, was beim Benutzer vorhanden ist.

    Bleibt natürlich noch die Möglichkeit, sich die Noto Fonts zu ziehen und mit Hilfe von FontForge oder ähnlichen Werkzeugen ein Subset nur mit den benötigten Glyphen zu erzeugen und evtl. nach WOFF zu konvertieren. Damit wäre das Problem der Dateigrösse gelöst; der Nachteil ist natürlich, das es ein gewisser Aufwand ist, wenn man dann doch ein oder zwei zusätzliche Symbole braucht. Ausserdem gilt Subset-Erstellung unter der SIL-OpenFontLicense als Modifikation, daher musst Du dann einen Namen für Deine Datei vergeben, der klar sagt, dass es sich nicht um die ursprüngliche Font handelt sondern eben nur einen Teil davon.

    H.
  • in: Asiatische Schriftarten

    geschrieben von hddg

    Frei verwendbare Schriftarten für verschiedene asiatische (und andere) Schriftsysteme findest Du bei Google Noto Fonts ("Noto" = "No Tofu", als "Tofu" bezeichnen sie die weissen Kästchen mit schwarzem Rand, die als Platzhalter für nicht darstellbare Zeichen erscheinen ...). Allerdings ist z. B. das Paket mit den CJK Schriftarten in sieben Schnitten schon als zip-Archiv 115 MB gross.

    Wenn Du nur ein paar einzelne Ideogramme benutzt, ist es wahrscheinlich weniger aufwendig, sie als Grafiken einzubinden.

    H.
  • in: Firefox lange ladezeiten bei großen pdf Dateien

    geschrieben von hddg

    Die einzige Möglichkeit, die mir einfällt, ist pdf.js zu deaktivieren und einen anderen PDF-Betrachter zu benutzen. Wie das geht, wird hier erklärt.

    H.
  • in: Was ist euch wichtiger? Usability oder Funktionalität?

    geschrieben von hddg

    Die Begriffe, die Du für die Abstimmung verwendest, passen nicht mit der Frage im Text zusammen ("usability" = "Benutzbarkeit", also ob für den Benutzer jederzeit klar erkennbar ist, was er machen kann und wie er es machen soll; wovon Du im Text sprichst ist eher Design).
    Ich halte es da ganz mit dem alten Bauhaus-Prinzip: die Funktion bestimmt die Form. Beides muss zusammen passen und die beabsichtigte Funktionalität bestimmt, welche Design-Möglichkeiten zur Wahl stehen.
    Allerdings ist die Hauptfunktion der meisten Webseiten die Vermittlung von Informationen und dabei gehen Design und Funktion ineinander über. Eine schlechte Präsentation (unpassende Schrift(en), ungünstige Farbwahl (Kontraste sind wichtig ... ), schlechte Organisation des Textes, zu viele / zu wenige oder unpassende Illustrationen ... ) kann selbst die nützlichsten oder interessantesten Informationen völlig "ungeniessbar" machen.

    H.
  • in: Android Studio hängt sich auf

    geschrieben von hddg

    Versuche mal, Android Studio vom Terminal aus zu starten. Viele Programme geben diagnostische Meldungen auf Standard Output aus; häufig kann man aus denen erkennen, was da falsch läuft.

    H.
  • in: Win 10 und Sprache

    geschrieben von hddg

    Das, wonach Du da fragst, nennt sich bei Windows MUI (Multi-Language User Interface). Man kann entsprechende Language Packs bei MS herunterladen und installieren. Gibt es mindestens schon seit XP.

    H.
  • in: Mautic auf deutsch umstellen

    geschrieben von hddg

    webcity schrieb:
    Mautic liegt hier bei Lima das ist Php 5.0 und scheint bei denen 5.4 zu sein macht das denn so viel?


    Hier bei Lima ? Dann kann es das nicht sein. Die Versionen hier sind aktuell (PHP: 5.6.16, PCRE - Bibliothek: 8.37; beides laut phpinfo() auf meinem Lima-account).

    mautic erstellt laut Doku Log-Dateien in app/log. Schau da mal rein

    Ausserdem: mautic braucht für die Aktualisierung verschiedener interner Tabellen cron-jobs. Ich glaube, die gibt's hier (zumindest für Standard/free Accounts) nicht. Des weiteren sind einige Funktionen in PHP gesperrt (exec() und einige andere Funktionen), wenn mautic was davon braucht, hast Du leider mit Zitronen gehandelt.

    Nach genauerem Lesen der Doku habe ich das Gefühl, das das Programm eventuell unter das Verbot von "Enterprise-Software" hier bei Lima fallen könnte. Ich würde an Deiner Stelle mal mit einem Support-Ticket anfragen, ob mautic hier unerwünscht ist, bevor Du Dir unnötigen Ärger einhandelst.

    H.
  • in: Mautic auf deutsch umstellen

    geschrieben von hddg

    webcity schrieb:
    mautic.core.could.not.set.language


    Google mag ja nicht wirklich unser Freund sein, aber hilfreich ist es trotzdem: https://www.mautic.org/community/index.php/587-problem-setting-language/0 ist der erste Treffer, den man für diese Fehlermeldung kriegt. Welche Version von PHP benutzt Du mit mautic ? Beim verlinkten Forenbeitrag war die Version von PHP oder möglicherweise die Version des in PHP integrierten Parser für Perl-Compatible-Regular-Expressions (PCRE) das Problem ...

    H.
  • in: Mautic auf deutsch umstellen

    geschrieben von hddg

    Das Handbuch erklärt das hier.
    Kurzfassung: rechts oben auf den Benutzernamen klicken, im Menü auf "Account" , dann in der Maske die Sprache auswählen, Account-Daten speichern und fertig.

    Um die Übersetzung zu aktualisieren, geht man per ftp ins Verzeichnis von mautic, und löscht im Verzeichnis 'translations' den Ordner für die zu aktualisierende Sprache. mautic macht dann automatisch beim nächsten Speichern der Konfiguration den Download aller Sprachen, die von irgendeinem Benutzer gewählt wurden und nicht bereits vorhanden sind.

    H.
  • in: Welche IDE ist die beste für das "Selber-Lernen"

    geschrieben von hddg

    Hallo,

    Konsolenanwendungen sind für den Anfang genau das richtige, sie sind viel einfacher zu verstehen. Und natürlich kann man so was in Java schreiben. Applets sind dann der nächste logische Schritt, was die Komplexität angeht, obwohl sie eigentlich heutzutage kaum noch ernsthaft verwendet werden. Danach kann man sich dann Gedanken darüber machen, mit welcher Bibliothek man grafische Anwendungen schreiben möchte - AWT, Swing, SWT oder JavaFX haben alle ihre Vor - und Nachteile.

    Für's erste "Vorbeischnuppern in einer neuen Sprache würde ich persönlich empfehlen, den Kommandozeilen-Compiler und einen Editor, den Du schon möglichst gut kennen solltest, zu verwenden. Grosse Entwicklungsumgebungen sind selbst schon reichlich komplex, man hat dann gleich zwei neue Dinge an die man sich gewöhnen muss, die Sprache und die Werkzeuge.

    Eclipse ist in der Hinsicht beinahe der G.A.U., da es extrem konfigurierbar ist. Man kann sich, wenn man bereit ist, erst mal ein paar Wochen zu investieren, aus Eclipse die IDE seiner Träume für jede beliebige Sprache bauen ...

    H.
  • in: Was ist eure größte Codesünde?

    geschrieben von hddg

    devmau5 schrieb:
    Ich habe die schlechte Angewohnheit, Ironie im Internet nicht zu kennzeichnen. Der letzte Satz in meinem Beitrag sollte nicht allzu ernst genommen werden :biggrin: Diese Fehler habe ich immerhin bis dato nicht wiederholt und das ist auch etwas wert.


    Habe ich nicht als Ironie erkannt, weil ich im Laufe meines Lebens auf den Einen oder Anderen gestossen bin, der wirklich so denkt. Traurig, aber wahr.

    Und zu Deiner Signatur: Der Zusammenhang ist ... zwiespältig. Auf der einen Seite geben Dir die Rauchpausen Zeit zum Nachdenken oder "Verdauen" von gerade Gelerntem, auf der anderen Seite verengt Nikotin Adern auch und gerade im Hirn. :wink:

    H.
  • in: Was ist eure größte Codesünde?

    geschrieben von hddg

    devmau5 schrieb:
    Moral der Geschichte: Wenn man keinen klaren Überblick hat über das was man macht, dann sollte man es gar nicht erst versuchen.


    Wieso ? Du hast doch hoffentlich was draus gelernt ? Das man selbstverständlich Dokumentation lesen sollte und sich eventuell auch ein Lehrbuch zu Sprache und Bibliotheken mal anschauen sollte, versteht sich von selbst, aber gerade, wenn man sich nicht sicher ist ob man etwas verstanden hat, ist ausprobieren durchaus legitim.

    Mein persönlicher Lieblingsanfängerfehler: in Basic auf einem ZX81 eine einfache Datenverwaltung (erfassen, anzeigen, suchen) geschrieben und nach jedem eingegeben Datensatz die Sortier-Subroutine aufgerufen; das wurde dann sehr schnell sehr langweilig ... Fällt für mich in die Kategorie: nicht zu Ende gedacht ...

    H.
  • in: cronjob erstellen

    geschrieben von hddg

    Die entsprechenden Optionen sollten im "Advanced" Bereich von cPanel sein.

    H.
  • in: Automatischen Script aufruf

    geschrieben von hddg

    Wo hast Du diese Option gesetzt ? Sie gehört in eine "php.ini" oder eine .user.ini (siehe Handbuch auf php.net). Wenn Du sie in einer ".htaccess" verwendest und Dein Apache PHP nicht als Modul sondern als CGI/FastCGI Handler einbindet, führt die Option zu einem Konfigurationsfehler.

    H.

    Edit: Mal abgesehen davon, das sieht aus wie nacktes HTML; auto_prepend_file wird nur auf php-Scripte angewandt und setzt den Datei-Inhalt vor das gesamte Script. Das ist bei diesem Inhalt ganz sicher nicht was Du willst. Und ausserdem gehört das '<link>' in den '<head>' und das '<div>' in den <body> in HTML.
  • in: Allererste Webseite programmiert und habe einen Fehler

    geschrieben von hddg

    Da Du im DOCTYPE striktes HTML 4.01 angekündigt hast, zeichnet Dir der Validator die mit XHTML eingeführte Kurzschreibweise für in der DTD als leer definierten Tags mit abschließendem '/>' als Fehler an. In HTML 4 dürfen solche Tags ohne Abschluss geschrieben werden. Wenn Du unbedingt einen Tag-Abschluss willst, müsstest Du etwas in der Art wie
    <link rel="stylesheet" type="text/css" href="css/style.css"></link>

    schreiben.

    H.
  • in: .NET wird Open Source

    geschrieben von hddg

    Es wäre wirklich gut, wenn Du Artikel auf die Du Links setzt auch liest. ".Net Core 5" wird Open Source. Das ist, wie weiter unten im Artikel steht, "the small optimized runtime for ASP.NET 5". Also das run-time system - und davon auch nur der kleine Teil, der für ASP.NET gebraucht wird - wird open source, nicht die Werkzeuge, um Programme zu erstellen, die diese run-time benutzen.

    Viel interessanter finde ich, das sie ihre Zusammenarbeit mit dem Mono-Projekt "erneuern" wollen ... hatte es da etwa gekrieselt ?

    H.

    Edit: Und wie kommst Du auf MS-Pascal ? Das wurde eingestellt, bevor Windows 3.0 erschien. Es sei den Du redest von MS Quick-Pascal, das wurde kurz nach dem Einstellen von MS-Pascal veröffentlicht, war dann aber auch nur für ein, zwei Jahre auf dem Markt. Beide haben nativen x86 Code erzeugt, .net gab's da noch gar nicht. Und wer unter Linux unbedingt in Pascal arbeiten möchte, kann das mit der GNU Compiler Collection (gpc) und / oder Free Pascal und evtl. Kylix oder Lazarus. Es gibt wohl Pascal Compiler für .net, aber nicht von MS ...
  • in: Anwendung für "umgewidmeten" Thin-Client gesucht

    geschrieben von hddg

    muellerlukas schrieb:
    Schau doch, dass du da Bluetooth Maus und Tastatur dran bekommst und nutz es am TV oder so als Surf-Station für zwischendurch.

    Hab's nicht so mit Fernsehen, merkt man schon daran, das ich immer noch einen alten SD-Röhrenfernseher mit SCART-Anschlüssen habe, den ich, wenn's hoch kommt, drei oder vier mal die Woche benutze. Und DVI -> SCART ist wohl qualitativ zu vergessen. Und um die Lücke "Surf-station für zwischendurch" zanken sich mein Netbook und mein Tablet ...

    hackyourlife schrieb:
    Ich würde so ein Gerät ziemlich sicher für genau das nutzen, wofür es gedacht ist: als Thin Client.

    Du bringst mich da auf eine Idee ...

    Der Klassiker unter den Thin-Clients - den es schon gab, bevor man das so nannte - wäre ein X-Terminal. Und so was würde sich in meine heimische Linux-Infrastruktur ganz gut einfügen. Muss ich mal recherchieren, was ich da an Software nehmen kann ...

    H.
  • in: Welche Rechtschreibung für Webseiten?

    geschrieben von hddg

    waytogermany schrieb:
    ... Sollte es der aktuelle Duden sein, riskiert die FAZ als größte deutsche Zeitung mit Ihren Beiträgen von Google abgestraft zu werden. ...


    Lies ganzen Artikel auf tagseoblog, den mein-wunschname verlinkt hat. Aktualität schlägt Rechtschreibung als Kriterium, aber langfristig werden "korrekt" (oder was immer die Suchmaschine dafür hält) geschriebene Texte bevorzugt.

    Abgesehen davon stellen Wörter- und Regelbücher immer nur eine (gewichtete) Momentaufnahme der Verwendung der Sprache dar. Die Schreibweise und Regeln fallen ja nicht vom Himmel, sondern werden von den Redaktionen der entsprechenden Verlage aus dem aktuell beobachteten Sprachgebrauch abgeleitet. Und Gesetzeskraft haben sie auch nicht, Gott sei dank. Sonst würden 'ne Menge Leute wegen Verbrechen gegen die deutsche Sprache einsitzen :lol:

    H.
  • in: Anwendung für "umgewidmeten" Thin-Client gesucht

    geschrieben von hddg

    Ich habe vor kurzem auf dem Flohmarkt für kleines Geld (€ 3,-) einen Wyse C10LE (Beschreibung der Hardware auf der verlinkten Seite) gekauft. Ich habe das Gerät auf 2GB RAM aufgerüstet und tinycore Linux drauf installiert. Soweit, so gut, Aber was weiter damit anstellen ?

    Ich suche eine mehr oder weniger sinnvolle Idee, für was man das Gerät verwenden könnte.
    Randbedingungen:
    - keine grossen Hardware-Basteleien (damit hab ich's nicht so),
    - möglichst die Vorteile des Gerätes (klein (etwa ein dickes Taschenbuch), leise (weil passiv gekühlt und Disk-on-Module statt Festplatte), geringer Strombedarf) nutzend,
    - preiswert (ein 3€ Gerät für viel Geld aufrüsten ist irgendwie nicht so furchtbar sinnvoll).

    Und ja, auf die Idee eine externe Platte dran zu hängen und es als Fileserver zu benutzen bin ich selber schon gekommen; das macht aber mein Router schon gut genug ....

    H.
  • in: Welche Rechtschreibung für Webseiten?

    geschrieben von hddg

    Rechtschreibung ist für das Gefunden-Werden in Google durchaus nicht unwichtig. Google korrigiert Rechtschreibfehler in Suchanfragen, zeigt die Treffer für die korrigierte Anfrage und bietet dir einen Link zum Suchen nach der falschen Schreibung. Wenn der Suchende nicht sehr hartnäckig oder verzweifelt ist (oder er weiss, das der Fehler in der gesuchten Seite vorhanden ist), wird er -- unter der Annahme, dass wer korrekte Orthographie verwendet auch korrekte Inhalte liefern sollte -- diesem Link nur selten folgen.

    Ich persönlich mach mir das ganz einfach: ich folge meinem hunspell Wörterbuch, das im ganzen System verwendet wird. Und das verwendet - als Standardeinstellung - die (ja eigentlich nicht mehr ganz so) neue Rechtschreibung.
  • in: Was haltet ihr von Chip?

    geschrieben von hddg

    Die Zeitschrift ist ein reiner Werbeträger, der verschenkt und nicht verkauft werden sollte.

    Die Webseite ? 28 Request und 45 Sekunden vom Abruf bis alles geladen ist, JS ohne Ende, über 40 Cookies, davon 13 die Privacy Badger als potentielle Tracker einstuft. Und das ist mit aktivem Werbeblocker, ohne sind es 20 Cookies mehr, die alle als potentielle Tracker eingestuft werden. Die Hauptseite ist reiner "click bait" und die Artikel sind noch oberflächlicher als in der Zeitschrift. Die Downloadseiten sind besser geworden, als sie mal waren (weniger Werbung als vor ca. drei Jahren) und es sind keine Anzeigen mehr dabei, die so tun als wären sie der Download-Button, aber mit all dem JS und den über dutzende von Quellen verteilten Zugriffen bin ich schneller, wenn ich mir eine andere Quelle suche; und als Linux-Benutzer mach ich sowieso die meisten Installationen über den Packetmanager und die entsprechenden Repositorien.

    H.
  • in: Was haltet ihr von einem offenem Ende?

    geschrieben von hddg

    Abgesehen von: "Es gibt kein Leben nach dem Tod und alle sind tot, weil das Universum vernichtet wurde." gibt es kein wirklich abgeschlossenes Ende. Ein Weitererzählen ist immer möglich, wenn auch häufig nicht sinnvoll. Gerade bei Geschichten, in denen sich durch die Ereignisse die Grundsituation der Figuren stark verändert, ist ein - zumindest teilweise - offenes Ende beinahe unvermeidlich.

    Z. B. sind am Ende des ersten "Ghost in the Shell"-Manga die Hauptfigur und der Gegner zu einer neuen Wesenheit verschmolzen und denken laut darüber nach, was sie mit ihrem neuen, gemeinsamen Leben anfangen sollen. Das schreit geradezu "Setz mich fort!" (Ist ja dann auch passiert ... ), aber gleichzeitig sind alle Konflikte der Handlung zufriedenstellend aufgelöst.

    Ein vom Autor beabsichtigtes offenes Ende kann wirklich sehr gut sein. Ein unabsichtliches, durch äussere Umstände ausgelöstes offenes Ende - Serie vor dem Ende wegen mangelndem Erfolg eingestellt, Autor vor dem Ende verstorben o.ä. - ist eigentlich immer eine Katastrophe.

    H.
  • in: Datenbanken bzw. Auktionen sammeln?

    geschrieben von hddg

    hanakulare schrieb:
    Wie viele Datenbanken sind eigentlich sinnvoll ?


    Eine Datenbank ist vor allem ein Behälter für Tabellen.

    Denke Dir statt "Datenbank" Verzeichnis und statt Tabellen "Dateien" und lass die Möglichkeit von Unterverzeichnissen bei diesem Vergleich weg, und schon bekommst Du eine gute Idee, wann mehr als eine DB sinnvoll wird ...

    H.
  • in: Email Programm?

    geschrieben von hddg

    hanakulare schrieb:
    Was sind denn die Funktionen die Thdunerbird im Vergleich nicht hat?


    Ein kurzes googlen nach "comparison thunderbird outlook" gibt https://wiki.documentfoundation.org/Feature_Comparison:_Mozilla_Thunderbird_-_Microsoft_Outlook. Erstaunlicherweise geht der Vergleich hin und her; Thunderbird hat auch manche Features, die Outlook nicht hat, wie z.B. globale In-Box für mehrere POP3 Accounts ...

    H.
  • in: Datenbankeinträge ohne Zugriff auf Verwaltung speichern

    geschrieben von hddg

    waytogermany schrieb:
    Naja, einloggen kann ich mich schon erst manuell und dann versuchen, mit dem Script die Daten einzutragen.


    Leider nicht. Der Browser hat dann das Login und nicht Dein Script ...

    Ganz 'ne andere Idee:

    Unter den Suchbegriffen 'web app client automatization' bin ich auf www.seleniumhq.org/ gestossen. Das ist ein Project in Sachen Browser Automatisierung und die haben etwas, das sich "Selenium IDE" nennt, ist eine Art "Record and Playback" für Firefox. Ist unter Apache 2.0 License also FOSS.

    edit: Ist natürlich nur sinnvoll, wenn Du im Büro Firefox einsetzt. Unter dem Suchbegriff gab es aber noch viel mehr. Müsste eigentlich für jeden Geschmack was dabei sein.


    H.
  • in: Email Programm?

    geschrieben von hddg

    Thunderbird hat als Free and Open Source Software den Vorteil, dass es auf den meisten Betriebssystemen läuft, Du brauchst Dich also bei einem Wechsel des Betriebssystems nicht auch noch an einen neuen E-Mail Klienten gewöhnen.

    H.
  • in: Datenbankeinträge ohne Zugriff auf Verwaltung speichern

    geschrieben von hddg

    waytogermany schrieb:
    Aber von einer lokalen Datei am Rechner in ein nur schwach formatiertes Eingabefeld am Browser fehlt mir der Ansatz!


    Dein Script müsste "einfach" das Verhalten des Browsers nachahmen. Das heißt Du siehst Dir Login, Dateneingabe und Logout im Browser im Seitenquelltext an und baust im Script diese Vorgänge nach. Was Du genau machen musst, hängt von der Web-Anwendung ab. Excel bietet in VBA auf jeden Fall Klassen an, mit denen Du HTTP-Requests an den Server schicken und die Antworten verarbeiten kannst.

    H.
  • in: Hintergrundbild wechseln

    geschrieben von hddg

    Hallo,

    ich bin mir nicht sicher, ob ich richtig verstehe, was Du willst.

    Falls Du die vom Benutzer getroffene Auswahl eines Hintergrundbildes speichern möchtest, um auf anderen Seiten dann ebenfalls das gewählte Bild als Hintergrund anzuzeigen, solltest Du mal einen Blick auf document.cookie werfen. Im onload-Eventhandler würdest Du prüfen ob der Cookie gesetzt ist, falls dem so ist, seinen Wert auslesen und den Hintergrund dann dementsprechend setzen.

    H.
  • in: phpMyAdmin: CSV-Import-Fehler

    geschrieben von hddg

    Hallo,

    versuch es doch mit einem anderen Trennzeichen, vorzugsweise aus den ersten 128 Zeichen des Unicode (also aus dem guten, alten ASCII). Der vertikale Strich "|" (Position 124)bietet sich dafür an ...

    H.
  • in: Website Hintergrundgrafik ausblenden auf Smartphone

    geschrieben von hddg

    Anders herum klappt's !

    body {
         background-color: #C1F4FD; 
    }	
    
    
    @media (min-width: 800px) {
          body {
             background-image: url("main_bg.jpg");
          }
    }


    Zur Erklärung: background-color und background-image sind voneinander völlig unabhängig und können durchaus beide gesetzt sein (denke z.B. an teilweise transparente Hintergrundbilder, oder nicht gekachelte Hintergründe). Wenn man nun die Farbe immer setzt und das Bild nur bei 800px oder größer ...

    H.
  • in: Internet Explorer in Offlinemode starten

    geschrieben von hddg

    Ich bin leider nicht der Spezialist für .net und Programmierung unter Windows, aber eine schnelle Suche nach "internet explorer offline modus c#" brachte zwei Treffer auf msdn.

    1. https://msdn.microsoft.com/de-de/library/bb979456.aspx
    Das ist reichlich alt (2005) und ganz definitiv nicht .net, aber ich erinnere mich dunkel, das man von .net an die Win32 API dran kommt, oder ?

    2. https://msdn.microsoft.com/en-us/library/aa752084%28v=vs.85%29.aspx
    Das könnte sein, was Du sucht (Property "Offline").

    H.
  • in: ps4 oder xbox one

    geschrieben von hddg

    evelboy schrieb:
    {snip}
    btt. ps4 allein schon wegen dem controller


    Controller sind Verbrauchsgüter, war schon immer so :lol:
    Wie viele Joysticks ich in meiner Kindheit am Sinclair Spectrum um die Ecke gebracht habe, geht wirklich auf keine Kuhhaut ...

    Und die Langlebigkeit alter Konsolen hat wirklich auch was mit der Leistung zu tun. Ein 6502 Prozessor, der im 8µm Prozess hergestellt wurde und ein paar tausend Transistoren hat, ist halt weniger anfällig als ein moderner Prozessor mit Millionen von Transistoren und Strukturen im niedrigen zweistelligen nm Bereich. Niedrige Taktung bei alten System verringert die Entstehung von Abwärme und macht Lüfter überflüssig, ROM-Cartridges als Programmspeicher sind weniger anfällig für Probleme als Optische Laufwerke und interne Speicher für Spielstanddaten - seien es Flash oder Festplatten - hatten die ganz alten Konsolen bis etwa zur Generation der PS1 auch nicht. Einfachere Geräte vertragen halt ein bisschen mehr. Und trotzdem gab es auch damals "Montagsgeräte", die innerhalb weniger Wochen den Dienst einstellten ...

    H.
  • in: C oder C++ lernen?

    geschrieben von hddg

    C ist vollständig -- also mit allen Warzen und Mis-features -- in C++ enthalten. Wenn Du also C kannst, ist C++ eine "Erweiterung". Erst C zu lernen und dann C++ ist sicherlich der beste Weg, allerdings werden dann die meisten Lehrbücher für C++ in den ersten zwei oder drei Kapiteln zu reinen Wiederholungen.
  • in: Funktionieren mit JavaScript mehrere UseMyTags?

    geschrieben von hddg

    bastians-seite schrieb:
    Ihr kennt doch sicher diese JavaScript-Funktion bei dieser man eigene HTML-Tags "definieren" kann (ok, nicht wirklich aber eigene Namen verwenden kann ähnlich wie in XML).


    Nein, kannte ich bis eben nicht, Eine kurze Suche brachte mich zu diesem Foreneintrag auf PCWelt. Wenn das das Script ist, das Du meinst, wundert mich überhaupt nicht, das es nur einmal funktioniert. Anstatt das Ergebnis der Suche nach "mytag" zu speichern und über die gefundenen Elemente zu iterieren, greift er sich einfach das Erste und verändert das. Alle anderen bleiben wie sie sind. Das Script ist bestenfalls als Denkanstoss zu verstehen, nicht als ein Tool, das für den praktischen Einsatz bereit wäre.

    Die moderne Lösung dieses Problems sind sogenannte "HTML5 Custom Elements", die sind aber eher zum Erstellen neuer Tags mit echter Funktionalität für Web Apps als "nur" zum Umbenennen von vorhandenen Tags.

    H.
  • in: Suche Webseiten-Verwaltungspanel

    geschrieben von hddg

    Aus eigener Erfahrung empfehlen kann ich da leider nichts, bin seit über zehn Jahren Windows-frei und für einen lokalen Apache ohne Domain brauch ich so was nicht, httpd.conf ist eigentlich nicht so schwer zu verstehen. Aber für die Suche nach Alternativen zu Software, die man nicht einsetzen kann oder will gibt's alternativeto.net und alternative-zu.de.
  • in: Wird Blackberry eine Konkurrenz für Samsung u. co

    geschrieben von hddg

    rocococo schrieb:
    Die Tastatur ist eine Gute idee.
    Im Test hat das Blackberry priv auch gut abgeschnitten nur der Preis ist hoch.
    Wird Blackberry eine ernstzunehmende Konkurrenz für Samsung und co?


    Die Tastatur ist eine uralte Idee, hatten Blackberry Geräte schon immer. Auf Aufbau und Layout der Tastatur haben sie sogar seit 2002 ein Patent,. Und umgekehrt wird's richtig: Apple, Samsung und Co haben Blackberry, die schon Smartphones gebaut haben, als es das Wort noch gar nicht gab, ziemlich übel mitgespielt.
    Das wirklich neue am Priv ist, das es das erste BlackBerry ist, das nicht das technisch überlegene eigene OS von BlackBerry benutzt sondern Android. Im Geschäftsbereich und bei Regierungsorganisationen sind BlackBerry-Geräte wegen ihrer Sicherheitsfunktionen und der mit MS-Exchange verbundenen Server-Software sehr beliebt. Für Privatleute waren die Geräte eigentlich nie interessant, da das Software-Angebot immer recht klein und auf den Bedarf von Geschäftsleuten zugeschnitten war.

    H.
  • in: Benutzt ihr Adblocker?

    geschrieben von hddg

    Ad Block Plus, Privacy Badger (ein Tracking-Cookie Fresser von der EFF) und manchmal noch Greasemonkey-Scripte um auf Seiten, die ich häufiger besuche, die div's, die die Werbung enthalten sollten, auf width:0px zu setzen, damit der eigentliche Content in diesen Platz hineinwachsen kann (tut er tatsächlich bei gut entworfenen Seite ...) . Es ist mein Rechner, was mir gezeigt wird, entscheide ich. Wenn das den Seitenanbietern nicht passt, sollen Sie doch 'ne Paywall oder 'ne Sperre für Ad Blocker einrichten, dann geh ich wo anders hin.

    Mal abgesehen davon ist das ganze Tracking für den Allerwertesten, wenn einem wochenlang von allen Anbietern Werbung für das letzte Produkt gezeigt wird, das man online gekauft hat ...

    H.
  • in: Kalender/Termin (Verwaltungs) System gesucht

    geschrieben von hddg

    Hallo,

    Was ich aus Deiner Frage nicht so richtig heraus lesen konnte: Geht es mehr um einen verteilten (Arbeitsgruppen-) Kalender in der Art wie den von Google, nur eben self-hosted, oder um einen öffentlichen Veranstaltungskalender ?

    Wenn ersteres gewünscht ist, wäre "Groupware" das Stichwort, das man an die Suchmaschinen verfüttern sollte. Das Kalendermodul von The Horde kann -- wenn ich das richtig sehe -- alles was Du aufgelistet hast und noch viel, viel mehr. Das Programm ist modular, so dass Du nur das gemeinsame Framework und die Komponente(n) installieren brauchst, die gebraucht werden. Nachteil: Es ist ein ziemliches Schwergewicht (Enterprise Software) und daher hier auf lima-city.de möglicherweise eher unerwünscht. Andererseits bezeichnet auch "Group Office" sich als "Enterprise CRM and Groupware", und das ist im Software-Installer vorhanden (und hat ebenfalls einen Kalender der nicht sclecht wirkt.).

    Geht es um einen im Rahmen eines Websites veröffentlichten Veranstaltungskalender, ist mit Sicherheit ein entsprechendes Modul für das CMS Deiner Wahl die beste Idee.

    H.
  • in: PDF zu epub (oder chm)

    geschrieben von hddg

    waseb schrieb:
    Wäre es einfacher eine HTML-Seite zu epub umwandeln ? Das Buch gibt es auch als HTML Version online.


    Natürlich, da epub eigentlich einfach nur ein zip mit html drin ist ... (Ja, Ja, ich weiss, ist noch einiges anderes drin was nötig ist, aber der Text ist HTML und es wird CSS für die Formatierung benutzt und es ist zip-komprimiert ...).

    H.
  • in: Java anfänger braucht hilfe bei GUI-Programmierung!

    geschrieben von hddg

    a28 schrieb:
    Ich wusste nicht, dass das Standart-Layout ein BoxLayout ist und ich das erst ändern muss, ich versuche mal es zu ändern.


    Halt! Das ContentPane hat anfänglich ein BorderLayout (Irrtum meinerseits, ich dachte, dass das wie beim JPanel wäre). Das FlowLayout ist Standard bei JPanel (packe Components in preferredSize nebeneinander bis zu Breite des Containers und brich bei Bedarf auf neue Zeile um). Das BoxLayout bricht nicht um und ändert bei Bedarf die Größe der Components auf Werte zwischen component.getMinimumSize() und component.getMaximumSize().

    H.
  • in: Java anfänger braucht hilfe bei GUI-Programmierung!

    geschrieben von hddg

    a28 schrieb:
    Also ich habe einen taschenrechner gemacht und auch verstanden wie es geht, aber er sieht nicht wie ein taschenrechner und auch nicht gut aus, deshalb habe ich nach einem library gefragt, das dafür geschrieben wurde, damit die GUI-Programmierung etwas vereinfacht wird, weil ich weiß z.b. nicht, wie ich einen button an eine andere stelle verschieben kann, oder wie ich bilder einfügen kann und habe auch mit google nichts gefunden, wie es geht...

    Swing bietet schon alles, was Du brauchst, nur haben die Götter -- oder die Programmierer von Sun -- vor den Erfolg das Studium der Dokumentation gesetzt. Jeder Container hat einen LayoutManager, der die Komponenten, die Du in den Container einfügst, anordnet. Das ist nützlich und nötig weil Du ja bei beim Schreiben eines Programms nicht unbedingt weisst, wie viel Platz Du hast und Du eventuell später im Entwicklungsprozess noch Elemente einfügen oder löschen möchtest.

    Wenn Du nicht anderes vergibst, verwendet Swing das FlowLayout, bei dem die mit Komponenten nebeneinander gesetzt werden und auf neue Zeilen "fliessen" wenn nötig. Für einen Taschenrechner würde ich ein vertikales BoxLayout verwenden, ein JLabel für die Ergebnisanzeige hinein packen und darunter weitere JPanel mit horizontalem BoxLayout für die Reihen mit den Buttons, ein verschachteltes Layout also.

    Das alles ist im Swing-Trail des Oracle Java Tutorial sehr gut erklärt - allerdings auf Englisch. Nicht ganz so ausführlich aber dafür auf Deutsch ist www.java-tutorial.org, das dann aber bei den Details -- also den Klassen, ihren Methoden und Eigenschaften -- den Leser doch wieder zu Oracle schickt.

    H.
  • in: Java anfänger braucht hilfe bei GUI-Programmierung!

    geschrieben von hddg

    Tools wie den WIndowbuilder finde ich für Entwickler, die eine Programmiersprache lernen, am Anfang nicht wirklich sinnvoll. Klar, man kriegt schnell eine funktionierende UI, aber man versteht den generierten Code nicht. Erstmal zwei oder drei Sachen ohne Hilfsmittel schreiben. Wenn man die Prinzipien verstanden und verinnerlicht hat, kann man solche Generatoren gern verwenden, dann ist man in der Lage, den generierten Code -- z.B. wenn man etwas braucht oder will, was der Generator nicht kann -- an eigenen Bedürfnisse anzupassen oder zu erweitern.

    H.
  • in: Windows Partition vergrößern

    geschrieben von hddg

    Eine andere Lösung, die mit Windows-Bordmitteln gehen würde: Daten aus der 2. Partition auf externes Laufwerk sichern, 2 Partition löschen (damit ist der freie Platz hinter der ersten, wo Du ihn brauchst), 1. Partition vergrössern, 2 Partition (sofern noch erwünscht) kleiner wieder einrichten, Datensicherung wieder einspielen.

    H.

    Edit: Und wenn Du GParted lieber nicht an Deine Boot-Partition ran lassen willst, kannst Du ja nur das Verschieben der 2. Partition damit machen und die Boot-Partition danach unter Windows vergrössern, das sollte dann ja gehen, weil der freie Platz dann ja zwischen der ersten und zweiten Partition liegt.
  • in: Windows Partition vergrößern

    geschrieben von hddg

    So, ich hab's noch mal nachgeschaut; gparted kann was Du brauchst. Image für LiveUSB direkt bei den Entwicklern auf gparted.org/livecd.php. Anleitungen zu allem Wesentlichen sind da auch zu finden, immer vorausgesetzt, Du bist des Englischen einigermaßen mächtig. Das Programm ist freie Software.

    Und das der von rocococo verlinkte Artikel nur über XP und Vista schreibt, ist nicht verwunderlich: der Artikel ist von 2009, und Win7 ist erst im Oktober 2009 erschienen ... Trotzdem könnte diskpart.exe durchaus noch vorhanden sein, unter 7 gibt's das jedenfalls noch.
  • in: Windows Partition vergrößern

    geschrieben von hddg

    Hallo,

    kann so, wie Du es angegangen bist, nicht funktionieren:

    Situation am Anfang (1=Teil von erster Partition,2=Teil von 2. Partition, L=Leer):

    111111112222222

    Situation nach verkleinern:

    111111112222LLL

    Du kannst den leeren Bereich nicht der ersten Partition anfügen, da Partitionen immer zusammenhängend sein müssen. Da müsstest jetzt die zweite Partition ans Ende der Platte bringen:

    11111111LLL2222

    und dann den freien Platz der ersten Partition zuschlagen.

    Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube Gnome Partition Editor (gparted) unter Linux (gibt's dedizierte LiveCD's, die nur dafür da sind; aus dem ISO-Image kann man mit unetbootin leicht einen Boot-USB-Stick bauen) könnte in der Lage sein, so eine Verschieberei zu machen.

    H.
  • in: Traumhaft geschmeidige PAGE TRANSITIONS

    geschrieben von hddg

    ilavicion schrieb:

    lima-city
    ebay
    apple
    facebook

    Nur um mal ein paar populäre Beispiele aufzuzeigen, an denen mir solche Hässlichkeiten auffallen. Es kann sein dass ich diesbezüglich total überempfindlich bin und ich den Eindruck erwecke, überzureagieren. Ich weiß es nicht. Aber ich persönlich lege sehr viel Wert auf Flüssigkeit und Geschmeidigkeit. Das ist übrigens auch der Grund weshalb ich Android Geräte zutiefst verabscheue. Die schaffen es nicht mal die Menüführung ruckelfrei zu gestalten.
    Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte: Wollt ihr mir ernsthaft weismachen, dass keines dieser (teils milliardenschwere) Unternehmen es geschafft hat eine vernünftige Seite zu erstellen? Ich bin beim besten Willen kein professioneller Webdesigner und lass mich gerne eines Besseren belehren, aber dieser hässliche Seitenaufbau scheint nach wie vor nicht trivial gelöst werden zu können, und das im Jahre 2015...

    Edit: Außerdem habe ich alle Bilder mit Größenangaben versehen (wird ja schon bei w3schools gepredigt :lol:), und ich verändere das Layout nicht per JS :wink:
    Was ich konkret meine: Bei meiner Seite sehe ich wie die Seite aufgebaut wird, und dass gewisse margins erst nach und nach aktiviert werden, obwohl das Objekt schon irgendwo anders angezeigt wird. Der Effekt ist, dass das Objekt beginnt hin- und herzuhüpfen. Ist das nicht normal?


    Um Deiner Liste mein Lieblingsbeispiel hinzu zu fügen: tagesschau.de, auf einem alten Netbook mit niedriger Bildschirmauflösung (1024x600). Da kommt alles (wahrscheinlich auf Grund einer CSS-mediaquery) zuerst in einer Ansicht, die wohl für's Telefon gedacht ist, bevor dann das JS in der Seite anspringt, merkt das das ja wohl doch ein Computer ist und alles wieder umsortiert. Und genau das -- die mittlerweile recht grosse Vielfalt von Geräten, auf denen man Webseiten betrachten kann -- führt zu solchen Situationen: es wird -- ganz nach 'Best Practices' -- 'mobile first' entworfen und dann 'at runtime' umgebaut. Anstatt die Entscheidung an Hand des User Agents im HTTP-Request zu treffen und auf dem Server die zum Client passende Seite zusammen zu setzen, wird eine Seite an alle verschickt, die sich dann eben nach dem Laden selbst zurecht biegt. Weniger Serverlast => billiger für den Anbieter. Macht bei mehreren Mio Zugriffen am Tag ('Gesichtsbuch') sicher einiges aus.

    H
  • in: Traumhaft geschmeidige PAGE TRANSITIONS

    geschrieben von hddg

    ilavicion schrieb

    Dass die 0,3s dauernde Animation von "Arbeit und Inhalt ablenkt" meinst du ja wohl bitte nicht ernst. Versteh mich nicht falsch, ich bin total auf deiner Seite.


    Sorry wenn der Sarkasmus nicht so heftig vom Bildschirm triefte, wie ich das eigentlich beabsichtigt hatte (dachte, dass der Verweis auf den "Ritter von der traurigen Gestalt" {der war in seiner Zeit eine Satire auf historisierende, die Vergangenheit verfälschende und verherrlichende Erzählungen} und "Get off my lawn" {David Letterman in Parodie auf ältere Leute, die Kinder aus ihrem Garten verscheuchen, ist im amerikanischem Englisch eine stehende Redewendung für altersstarrsinnige Miesmacherei ...} meine Absicht klar machen. Andererseits war ich mit WindowMaker (Fenstermanager unter X11, der sich in Look-and-Feel an NextStep anlehnt) erst so richtig glücklich nach dem ich ihm die 0,1s Animation beim Fensteröffnen abgewöhnt hatte ...

    ilavicion schrieb
    Lang andauernde und komplexe Übergänge verabscheue ich zutiefst, jedoch nicht derart simpel gestrickte und sehr kurze Animationen... Die begrüße ich aus oben genannten Gründen sogar sehr. Für mich gibt es nichts schlimmeres als wenn ich bei einer Website zwischen Seiten hin- und herwechsle, und ich ständig dieses hässliche "Seiten-aufbauen" mit ansehen muss, wo alles zuckt und blinkt und hässlich durch die Gegend fliegt. Absolutes No-Go in meinen Augen.


    Das ist der Grund, warum ich meistens Links in neuen Tabs öffne. Da ist ein Wechsel zwischen alter und neuer Seite nur ein 'strg-tab' und bis ich tatsächlich -- nach zu Ende lesen der einen Seite -- zur Anderen wechsele, sollte die mit dem Laden fertig sein ...

    Ausserdem sollte bei vernünftig geschriebenen Seiten nichts zappeln. Das kann nur passieren, wenn entweder Bilder ohne Grössenangaben verwendet werden (Pfui!) oder wenn man im Nachhinein das Layout per JS verändert (Doppel-und-dreifach-PFUI!!).

    H.
  • in: Javascript Anfänger

    geschrieben von hddg

    nightmare2407 schrieb:
    Ich fänds cool wenn ich mein menue nach unten ausklappen könnte aber habe bis jetzt noch nicht den durchblick wie ichs anstellen kenn


    Ein kurzes Google später: http://www.silent-fran.de/css/tutorial/aufklappmenue.html (Tutorial zu genau dem Thema gefunden unter den Stichworten "dropdown menu CSS", zweiter von gut 3 Mio. Treffern ...)

    H.
  • in: Traumhaft geschmeidige PAGE TRANSITIONS

    geschrieben von hddg

    ilavicion schrieb:
    Ich muss euch ganz ehrlich sagen: Ich bin total begeistert davon! Die Demo läuft selbst bei mir in der Arbeit auf langsamen PCs total flüssig und ohne Ruckler! Und es sieht einfach nur geil aus :smokin:

    Ist diese Lösung aus rein technischer Sicht sinnvoll? Ist dies realisierbar? So wie ich das sehe werden die Seiten via AJAX geladen...
    Gefällt es euch? Könnt ihr etwas anderes empfehlen, falls nicht?


    Ich würde dabei nach zwei oder drei Übergängen fluchtartig
    die Seite verlassen :puke:

    Ich kämpfe schon seit Windows 95 Don-Quixote-gegen-Windmühlen-artig gegen zeit- und rechenleistungschluckende, von Arbeit und Inhalt ablenkende Animationen. Dass das jetzt auch im Web anfängt - oh Himmel, nein !! (und damit genug aus der Abteilung "Get off my lawn" ... )

    Die Demo finde ich nicht so richtig aufschlussreich, da die Seiten, zwischen denen die Überblenden gemacht werden, extrem einfach gestrickt sind. Keine Bilder drin, keine komplex ineinander verschachtelten Elemente ... Was wohl mit der Animation passieren würde, wenn die Seiten beide die Komplexität z.B. dieser Forenseite hätten ?

    H.
  • in: Javascript Anfänger

    geschrieben von hddg

    nightmare2407 schrieb:
    ich bin ein Praktikant bei einem mittelständigen Unternehmen. Ich wurde für das Webdesign der Intranetseite eingeplant und bringe es mir seit 4 Wochen selber bei. Ich habe eine Navigation gebaut die laut der Marketing Abteilung viel zu groß ist :( da stellt sich mir die Frage was ich mit javascript alles machen kann um dieses Problem zu optimieren? Ich bin viel in meinem CSS unterwegs habe aber auch mal Lust Slider und Effekte einzubauen.

    Danke für den Buchtipp


    Das Erscheinungsbild -- also auch die Grösse -- von Elementen der Webseite ist ganz definitiv Aufgabe von CSS. Man kann es durch Javascript zur Laufzeit verändern, etwa Untermenüs auf Klick zeigen oder verbergen, aber das kann CSS durchaus auch (Pseudoklasse :hover u.ä.).

    Es ist eigentlich eine einfache Aufgabenteilung: HTML zerlegt den Text in logische Einheiten, CSS bestimmt das Aussehen dieser Einheiten und Javascript kümmert sich um (Benutzer-) Interaktion.

    Und auch ein Buchtipp: JavaScript und AJAX von Christian Wenz, vollständiger Text beim Rheinwerk-Verlag (ehemals Galileo Computing) Online kostenlos zu lesen.

    H.
  • in: JScript.encode-Decoder für Linux

    geschrieben von hddg

    Das Programm, auf das Du da verlinkst, liegt in ganz normalem (soweit ich sehen kann standard-konformen) C vor. gcc unter Linux produziert zwar eine Warnung

    scrdec18.c: In Funktion »ScriptDecoder«:
    scrdec18.c:391:7: Warnung: Format »%d« erwartet Argumenttyp »int«, aber Argument 2 hat Typ »long unsigned int« [-Wformat]


    erzeugt aber eine ausführbare Datei. Die Warnung bezieht sich ausserdem sowieso nur auf eine diagnostische Meldung bei aktivem '-verbose'. Mangels entsprechend codierter Dateien kann ich leider nicht prüfen, ob das Ergebnis brauchbar ist ...

    H.
  • in: batch/cmd text Vergleich

    geschrieben von hddg

    youtvti schrieb:
    und dann Variable mit Letzte Zeile Vergleichen
    if "%LetzteZeile%"=="Test" goto Ja
    goto nein
    :Ja
    echo Ja
    pause
    :nein
    echo Nein
    pause



    Deine Bedingung vergleicht den gesamten Inhalt der Variable %LetzteZeile% mit "Test", Du willst aber prüfen. ob %LetzteZeile% "Test" enthält.

    if not "%LetzteZeile:Test=%"=="%LetzteZeile%" goto Ja


    Das sollte machen, was Du willst. Zur Erklärung: "%LetzteZeile:Test=%" löscht "Test" aus %LetzteZeile%. Wenn das Ergebnis nicht identisch mit dem Wert von %LetzteZeile% ist, enthält %LetzteZeile% den Text "Test".

    H.

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