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  • in: Jekyll Installationsanleitung

    geschrieben von schnookerippsche

    Ist es so gewollt dass dein Blog keine Datums und Uhrzeitanzeige hat oder kann das jekyll nicht? Hierbei muss ja das Datum deines PCs übernommen werden, da es ja eine dynamisch erstellte statische Seite ist, selbst wenn du es auf lima-city hostest.

    Außerdem habe ich noch eine Frage: lässt sich jekyll dafür verwenden bereits bestehende statische (oder auch dynamische9 Webangebote zu überarbeiten oder vereinfachen?
  • in: Pickup Begeisterte hier?

    geschrieben von schnookerippsche

    Ich habe hier ein Buch für dich wenn dich das interessiert: Den „Bro Code“ von Barney Stinson.
    Es gibt sogar eine Dokumentation über ihn!

    Wie das ist fiktional? Oha…
  • in: Bekannte Spielekonzepte auf Bekannte Marken anwenden?

    geschrieben von schnookerippsche

    newbro schrieb:
    Hey Leute,

    Wenn man sich den Spielemarkt so anguckt, egal ob PC oder Konsole, sieht man die selben Spiele immer und immer wieder, sprich: man sieht Fortsetzungen ohne Ende.


    Was sich bewährt wird übernommen. Man darf die Call of S**t-Spieler nicht mit zusätzlichen Spieleelementen verwirren. Ein einfaches, bewährtes Spielkonzept mit hohen Erfolgserlebnissen ist das A und O im Gamingbereich. Das sind die Cashcows.

    newbro schrieb:
    Wie wäre es denn, wenn man Spielekonzepte, die es schon gibt einfach auf andere Spielemarken anwendet. Ich zum Beispiel würde ein Star Wars Spiel mit dem GTA Open World Ansatz lieben, wenn man sowas mal vernünftig umsetzen würde.


    Ja Open-World Star Wars-Spiel gibt es: nennt sich Star Wars The Old Republic. Das ist aber recht unbeliebt. Grund: die Spielewelt ist ZU offen. Das Star Wars-Universum (es ist ja tatsächlich eine Galaxie im Gegensatz zu GTA, welches lediglich in einer Stadt spielt) ist viel zu groß.
    Also kommt was kommen muss: zu lange Zeiten beim Gehen und damit zu wenige Erfolgserlebnisse. Das langweilt die Spieler auf Dauer.

    newbro schrieb:
    Schmieden, wie EA und Ubisoft haben massig Geld, warum also nicht mal Risiko mit so einem Novum,


    Da täuschst du dich: Sowohl EA als auch Ubisoft schreiben hohe rote Zahlen und werden wohl in Zukunft immer mehr Probleme haben liquide zu bleiben. Grund sind zum einen natürlich die hohen Marketingskosten, aber vor allem die hohen Entwicklungskosten: um Fortschritt zu erreichen muss immer mehr Aufwand in die Entwicklung gesteckt werden wie früher. Das ist auch der Grund warum jetzt alternative Spiel- und Bezahlsysteme sich etablieren: die Publisher versuchen trivialere Spielkonzepte mit geringem Programmieraufwand mit free-to-play-Konzept (pay-to-win) in den Markt zu drücken.

    newbro schrieb:
    was man dann mit den bekannten und etablierten Marken, wie C&C sowie Battlefield etc. absichert, falls der Absatz fehl. Yet another MMO braucht ja doch keiner, was neues muss her!
    […]


    EA wollte mit einem neuen Generals ganz groß in den free-to-play Markt einsteigen. Es sollte ein Multiplayer-Spiel sein dass auf dem (meiner Meinung nach fantastischen) ersten C&C Generals basiert.
    Man hat das Projekt aber aufgrund der Kritik abgebrochen. Man wollte den Markenname C&C als Cashcow missbrauchen und hat dabei fundamentale Dinge verändert die C&C ausgemacht haben (z.B. keine Kampagne). Das Spielprinzip soll auch nicht überzeugt haben. Also weder ist das Spiel C&C noch ist es gut. Damit hat man den Fans der Reihe ganz schön einen Tritt in den Magen verpasst. Manchmal ist es doch besser beim alten zu bleiben.
  • in: Grafikkarte Nvdia vs ATI

    geschrieben von schnookerippsche

    willstdueswissen schrieb:

    Hey damit du nicht hier was zu Quengeln hast:
    Guck dir mal diese Tabelle anhttp://www.pc-erfahrung.de/grafikkarte/vga-grafikrangliste.html

    Deine vorgeschlagen e Nvidea 9. Platz und die Ati 14 Platz

    Ist das Erklärung genug nein:

    Dann guck dir mehrere Testberichte an die werden das bestätigen
    […]

    Aber du antwortest jetzt nicht gerade auf meinen Beitrag, oder? Wo habe ich irgendwelche Grafikkarten vorgeschlagen oder „gequengelt“?

    willstdueswissen schrieb:
    […]
    Ich hab ja auch nix gegen Ati hat mir ja auch lange gute Dienste gemacht, auserdem ist ja auf dem ersten Platz auch ne Ati nur bei den beiden ist nvidea besser

    Ließ noch mal deinen vorherigen Beitrag durch. Der hat sich nämlich noch ganz anders angehört.

    Außerdem will ich es nicht noch mal wiederholen: ATI wurde 2006 von AMD aufgekauft, und dann 2008 vollständig in den Mutterkonzern integriert. Sprich: ATI gibt es nicht mehr; sämtliche Grafikkarten werden unter dem Markennamen AMD weiter geführt.

    wowgaming schrieb:
    danke für die zahlreichen antworten, nach langem hin her und zahlreiche performance vergleiche, testbereichte hab ich mich lezt endlich für die geforce entschieden.

    http://www.mindfactory.de/product_info.php/2048MB-Gigabyte-GeForce-GTX-770-Windforce-3x-OC-Aktiv-PCIe-3-0-x16--Retai_856384.html

    Vergiss aber nicht das Holiday Game Bundle abzugreifen, dann bekommst du 3 Spiele gratis dazu.

    Sehe grade dass es bei der 280X kein Never-Settle-Bundle (mit 3 Spielen) gibt. Es ist lediglich Battlefield 4 dabei, dementsprechend wäre die 770 also wirklich der bessere Deal.
  • in: Grafikkarte Nvdia vs ATI

    geschrieben von schnookerippsche

    wowgaming schrieb:
    hi, weihnachten rückt langsam näher und ich habe beschlossen mir selbst eine neue Grafkarte zu schenken, da es ja sonst keiner tut^^

    Es soll eine Midrange Grafikkarte zum Zocken werden.

    Ich habe schwanke noch zwischen 2 Kanditdaten entweder soll es ne ATI Radeon R9 280X oder eine Nvidia GeForce GTX 770 werden. Im moment tendiere ich eher zu der Nvidia wegen den Features wie Physx und 3D Vison.
    […]


    Es gibt auch HD3D und Havok oder wie das heißt, welches für AMD zur Verfügung steht.
    Tatsache ist dass die Monitore 3D Vision und HD3D dann auch unterstützen müssen. Wenn du einen Monitor hast der eines von beiden unterstützt, dürfte die Wahl sowieso klar sein.
    Schaue einfach mal in die beiden Listen:
    3D Vision
    HD 3D
    Vielleicht wäre aber in Zukunft so etwas wie die Occulus Rift eine Option für dich?


    willstdueswissen schrieb:
    Hey du traust dich die beiden zu vergleichen,
    Nein Spaß
    1. Hey habe mir auch eine nvidea geholt und bim sehr zu frieden, außerdem ist geforce allgemein schneller
    2. Hatte Ati war genau so teuer aber trotzdem langsamer

    Noch fragen zur geforce e8nfach mal anschreiben ;-) stehe gerne rede und Antwort


    Fanboy-Beitrag wie aus dem Bilderbuch. Keine Begründung nur Behauptungen. Außerdem exisitiert ATI seit 5 Jahren nicht mehr. Währendessen könnte sich schon mal etwas geändert haben oder nicht?

    philipstrigl schrieb:
    ich hatte schon Grafikkarten von beiden Herstellern und bei keinem wirklich schlechte Erfahrungen gemacht. Persönlich bevorzuge ich NVidia - habe dafür aber keinen besonderen Grund


    Weil grün deine Lieblingsfarbe ist oder wie?
  • in: AMD oder Intel?

    geschrieben von schnookerippsche

    Was ist mit VIA? Oder Qualcomm?
  • in: Windows Installieren auf USB

    geschrieben von schnookerippsche

    skateen schrieb:
    mein-wunschname schrieb:

    […]


    Ich hab das mal aus Probiert. Aber das bringt nichts, ich kann zwar Linux starten, aber nicht ,,Installieren".



    Gruß LeyUp


    Ja wo hängt es denn beim installieren?
    Nach dem Booten kommt bei Ubuntu ein Menü zum Vorschein bei dem man auswählen kann ob man Ubuntu testen oder installieren möchte. Erscheint dieses bei dir nicht?
    Oder bist du durch alle Installationsdialoge gekommen und bekommst am Ende der Installation eine Fehlermeldung?

    Wenn du allerdings auch Windows installieren möchtest würde ich das vorher tun, da Windows beim Installieren sich nicht mit anderen Betriebssystemen verträgt. Zumindest erkennt der Windows Bootloader, welcher Grub überschreibt in vielen Fällen Linux nicht. Deshalb ist es besser wenn man erst Windows installierst und danach Linux, dann kann Windows auch gleich in den Grub-Bootloader eingetragen werden.


    Edit: du meinst vermutlich dass man es auf einen Live-Usb Stick installieren soll, und dann als Produktivsystem verwendet oder wie und die Daten entsprechend persistent gespeichert werden?
    Wobei dies ja bei Ubuntu generell ja möglich ist und auch bei Unetbootin eingestellt werden kann.

    Vielleicht kann dir das Arch Wiki weiterhelfen.
  • in: Was haltet ihr von Windows Phone 8?

    geschrieben von schnookerippsche

    karpfen schrieb:
    [...]

    @schnookerippsche[/b]

    Was muss man denn für einen Hass auf Microsoft haben, so einen Beitrag zu schreiben. Die meisten von Dir genannten Nachteile sind für mich eben die Vorteile, die das neue OS ausmachen und die es von der Konkurrenz absetzen. Gerade im Businessbereich ist die Marschrichtung "weniger ist mehr" absolut richtig!


    Ich habe keinen Hass ich konfrontiere das Forum nur mit den Fakten, und tja als ob ichs nicht gesagt hätte: Microsoft kauft Nokias Mobiltelefonsparte
    Elop war von Anfang an Maulwurf bei Nokia. Kaum jemand hätte sich freiwillig ein Windows Phone gekauft wenn es kein Nokia-Gerät gewesen wäre. Spätestens jetzt würde ich als Shareholder Elop von oben bis unten verklagen, weil er Nokia in die Sch***e geritten hat.
    Symbian und MeeGo wurden zugunsten dieses halbgaren Systems eingestampft.

    Und wie du hier versuchst geringere Funktionalität als Feature zu bewerben ist an Merkwürdigkeit kaum zu überbieten. Ein Business-Handy muss gute PIM-Anwendungen bieten. Und hier hat MS wiederum nur den Müll aus dem eigenen Hause zu bieten. Manche Leute raffen es einfach nicht dass wir nicht noch ein MS-Monopol auf dem Smartphone brauchen. Die Restriktionen die für den Nutzer dabei kommen sind inakzeptabel.
  • in: Die Piraten

    geschrieben von schnookerippsche

    workhappy schrieb:
    Gar nichts halte ich von den Piraten. Ich kann doch eine Partei, die mehr oder weniger auf Chaos ihr Programm aufbaut, nicht ernst nehmen.

    Gar nichts halte ich von deinem Beitrag. Ich kann doch einen Beitrag, der mehr oder weniger nur auf vorurteilhaften Behauptungen aufbaut, nicht ernst nehmen.
  • in: Beiträge die sich auf das Thema beziehen

    geschrieben von schnookerippsche

    Es werden nicht grundlos Beiträge gelöscht. Wer vermeintlich konstruktive Beiträge liefert die
    a.) nichts mit dem Thema zu tun haben
    b.) mehr oder weniger nichtssagend sind
    oder
    c.) die Aussage anderer Foristen 1zu1 wiederholen
    dann kann auch mal nach dem Ermessen der Moderation gelöscht werden. Schließlich machen sich auch die Mods nicht die unnötige Arbeit um irgendwelche Beiträge zu löschen.
  • in: Wild Girls - Auf High Heels durch Afrika

    geschrieben von schnookerippsche

    Stars sind das ja nicht, eher Frauen die mal irgendwo im TV zu sehen waren und von Arbeitslosengeld II leben. Sie nehmen vermutlich an derlei Sendungen teil um zumindest etwas am höheren Lebensstandard Teil zu haben.

    Der Grund warum derlei TV-Serien gesendet wierden ist eben, wer hätte das gedacht, dass sie viele Menschen anschauen. Das liegt aber weniger daran dass ihnen diese Art Sendung besonders gefällt, sondern weil es eine kurzfristige Unterhaltung mit skurilen Figuren in einem exotischen Land bietet, was vom allgemeinen Alltag ablenkt. Viele Leute langweilen sich eben Nachmittags, wenn sie frei haben und brauchen nun mal etwas um ihre Zeit zu vertreiben, was noch verständlich ist. Was ich jedoch nicht verstehe ist die Tatsache dass man es mit solcherlei Schund tut. Man kann auch die Glotze ausschalten, ein Buch lesen, oder zumindest ein Videospiel spielen, wenn eben in der näheren Umgebung keine entsprechenden Freizeitmöglichkeiten wie z.B. Schwimmbäder oder Parks geboten werden. Die meisten Menschen die sich das anschauen gehören demnach zum „Harmoniemilieu“, d.h. sie meiden jegliche Form von Kultur und leben einen trivialen Alltag.
  • in: "Fake" Download Werbung

    geschrieben von schnookerippsche

    mc2070 schrieb:
    Guten Tag,

    ich betreibe eine Seite, wo User sich ResourcePacks herunterladen können. Nun möchte ich über & unter dem Download Werbung einbinden, die wie ein Download Button aussieht. Wie ist sowas möglich? Bitte kein AdSense, davon halt ich nichts.

    LG

    Ich glaube wenn du das machst kommen nicht mehr so viele Leute um deine Software zu downloaden. Denn der Besucher der Seite fühlt sich getäuscht und macht erst mal einen großen Bogen darum. Werbung zu tarnen ist ein unseriöses Gebahren, egal wie sie angewendet wird. Wenn du die Verbreitung deiner „RessourcePacks“ nicht unnötig einschränken möchtest und trotzdem Werbeeinnahmen generieren möchtest, lasse dir was anderes einfallen.
  • in: Humble Origin Bundle – Pay what you want für AAA-Titel

    geschrieben von schnookerippsche

    knufax schrieb:
    Ich denke EA will die origin Verweigerer damit aus ihren Versteck locken.

    Ich bin schon lange ein Fan der Humble bundles und hab auch schon einige gekauft. Nur da die 2 spiele die mich interessieren würden nur für origin sind werde die finger davon lassen. 1 DRM download platform (Steam) reicht mir vollkommen.

    Nun ja, man kann die Bundles ja auch verschenken und man hat dann auch gleichzeitig etwas Geld gespendet. DRM ist ja nicht gleich etwas schlechtes, es verhindert eben die Weiterverbreitung von digitalen Kopien. Das ist in Zeiten von schnellem Netzwerk(bei einigen mehr bei anderen weniger) und P2P eben ein berechtigter Wunsch der Publisher. Das Spieleplattformen wie Origin dich zwingen Online zu sein ist dagegen nicht so schön, jedoch ist Windows ja schon von Grund auf von der NSA kompromittiert, demnach spielt es auch keine Rolle ob Kleinganoven wie Electronic Arts ein paar Daten sammeln. So weit ich weiß crawlt Origin ziemlich tief in den Dateiverzeichnissen, auch um illegale Kopien aufzuspüren. Sicherlich eine der Hauptgründe weshalb Electronic Arts Origin als Spieleplattform verbreiten will. Wem das nicht gefällt sollte tatsächlich illegale Kopien meiden und das Betriebssystem nur fürs Gaming verwenden. Fällt bei Windows nicht allzu schwer.

    knufax schrieb:
    Bin mal gespannt ob noch neue Titel hinzukommen, wie es bei den Humlbe bundles fast üblich ist. Abwarten und Tee trinken ^^

    Das war meines Wissens nach bisher immer so, eventuell das fehlende Dead Space 2. Manchmal machen sie aber auch bei den „Pay more than the average" ein paar neue Spiele dazu, wobei ich mir das beim Vergleich mit Battlefield 3 weniger vorstellen kann. Bin ja nicht so das Spielkind kenne mich daher nicht so aus bei den großen Publishern. Lediglich Crysis 1 ist bei mir gut in Erinnerung, vielleicht machen sie das noch dazu.
  • in: Wann erscheint CoD: Ghost?

    geschrieben von schnookerippsche

    Laut Golem erscheint das Spiel am 5. November und erscheint für Playstation 3, XBOX360 und WiiU. Playstation 4 un XBOX One sind in Planung.
  • in: Vorstellung von sallyundchamp

    geschrieben von schnookerippsche

    sallyundchamp schrieb:
    […]
    ich eine Seite erstellen will für meine 2 Kaninchen


    Süß hatte selbst mal eins, zeige uns dann bitte auch ein paar Bilder der Prachtexemplare:wave:
  • in: PHP online spiele programmieren

    geschrieben von schnookerippsche

    Jetzt mal etwas abseits der Frage ein kleiner Rat: es gibt derzeit sehr viele Browsergames die teilweise sehr ähnlich sind (Pay-to-win mit Strategie-Elementen).

    An deiner Stelle würde ich mir also eine neue innovative Idee für dein Spiel suchen, einfach damit du am Ball bleibst.
    Setze dir klare Ziele und Vorstellungen mache dir einen Plan. Es gab hier schon sehr viele Leute auf Lima-city die ein Browsergame programmieren wollten, ganz einfach deshalb damit man ein Browsergame zum Selbstzweck hat.

    Informiere dich gerne vorher über die Möglichkeiten von webbasierten Sprachen wie HTML(XHTML und HTML5), CSS, PHP und Javascript. Gerade Javascript kann sowohl Clientseitig als auch Serverseitig genutzt werden z.B. in Form von AJAX (kommt bei facebook zum Einsatz um dynamisch beim herunterscrollen neue Inhalte vom facebook-Server zu laden).

    Wenn dein Konzept steht kannst du dich hier wieder für ein feedback melden, um Tipps und Anregungen zu erhalten.

  • in: Welches OS verwendet ihr?

    geschrieben von schnookerippsche

    Ich fahre schon seit geraumer Zeit lediglich mit Ubuntu als Betriebssystem sowohl auf Notebook als auch auf Desktop. Der Grund ist die einfache Handhabe: Die Installation läuft schnell und einfach und sämtliche Hardware wird sofort untersützt. Das gibt es bei keinem anderen Betriebssystem.
    Außerdem bietet die linux-typische Installation aus den Paketquellen einen guten Komfort sodass Inkonsistenz beim Update weitesgehend vermieden wird. Es laufen Anwendungen die ich benötige wie LibreOffice für Word-Processing, Bluefish und Firefox für Webentwicklung, und Scribus (mit Unterstützung von GIMP und Inkscape) für Desktop-Publishing.
    Der (nicht vorhandene) Kaufpreis und die Sparsamkeit mit Ressourcen ist sicherlich auch ein Kriterium.

    hackyourlife schrieb:
    Homeserver: CentOS 6.4 als Host und als Gast läuft darauf Windows Server 2012 sowie Archlinux.
    Laptop: Windows 7 Ultimate auf einer VHD / Archlinux (dual-boot)
    Beagleboard: ArchlinuxARM
    Smartphone: Android 2.3.5 + ArchlinuxARM in einem chroot

    Wieso verwendest du ArchLinux auf dem Desktop? Ich sehe Arch Linux teilweise als unnötig an da es mehr zum Selbstzweck dient als damit Aufgaben zu bewältigen. Sich sein System selbst zusammenzubauen bedarf das wissen um die Dienste die man benötigt, jedoch sind diese Dienste bei den meisten Distributionen schon vorhanden. Und die wenigen Dienste die man tatsächlich nicht benötigt sind rar gesäht, bzw. machen keinen besondernen Performanceunterschied aus. Beim Beagleboard verstehe ich es dank schwacher Performance noch. Wenn man ein Betriebssystem zum selbstzweck verwendet z.B. um es zu besser verstehen ist LFS sicherlich die bessere Wahl. Einmal habe ich versucht Arch aufzusetzen, bin aber gescheitert, da es enrorme Energie kostet herauszufinden welche Dienste man überhaupt benötigt. Auch das manuelle Einrichten der Deamons ging mir auf den Keks. Als dann die Keys für die Repos sich nicht speichern lassen wollten und nach jedem Reboot wieder weg waren flog es dann gänzlich runter.
  • in: Was haltet ihr von Windows Phone 8?

    geschrieben von schnookerippsche

    Microsoft CEO Steve Ballmer und Nokia CEO Stephen Elop in einem offenen Brief:
    There are other mobile ecosystems. We will disrupt them.


    Stephen Elop, der Microsoft Maulwurf, hat ganze Arbeit geleistet Nokias eigenes Ökosystem zu zerstören:
    die Entwicklung von Symbian und seiner Dienste wurde unterbrochen, das System verschimmelt derzeit.
    Bereits Anfang 2011 hat Stephen Elop verkündet vollständig auf Windows Phone zu setzen.
    Dennoch erschien Ende 2011 das Nokia N9 mit der neuen Eigenentwicklung „MeeGo“ als Betriebssystem. Obwohl dieses nicht beworben wurde und auf manchen Märkten erst gar nicht verfügbar war (u.a. Deutschland und sogar USA) hat es sich besser verkauft als das kurz danach erschienene fast baugleiche Lumia 800. Spätestens hier hätte klar sein müssen dass die Nokia-Kunden und Entwickler Nokia-eigene Entwicklungen schätzen.
    Dennoch wurde „MeeGo“ eingestampft, sämtliche Entwickler entlassen und das Entwicklerframework „qt“, mit dem für Symbian und MeeGo Anwendungen entwickelt werden können, an Digia verschachert. Ein später begonnene Eigenentwicklung namens „Meltemi“ wurde auch wieder nach kurzer Zeit beendet, was die Unfähigkeit und MSFT-Nähe von Nokia wiederum bestätigt. Nun läuft auf allen Geräten Windows Phone, außer auf Billig-Smartphones der Asha-Reihe.

    Nun stellt sich natürlich die Frage warum MSFT ausgerechnet Nokia unterwandert hat. Die Antwort sieht man hier im Forum:
    die meisten Leute hier bringen Betriebssystem und Hardware durcheinander: Windows Phone ist das Betriebssystem von MSFT und die Geräte sind von Nokia. Dies ergibt natürlich ein gesamtes Ökosystem, jedoch schätzen viele Leute hier die Geräte lediglich wegen der Hardware, und die kommt nur von Nokia.

    Betrachtet man aber Windows Phone für sich sieht es ganz schön bitter aus: Nokia ist der einzige Hersteller der überhaupt eine relevante Menge an Windows Phone verkauft, alle anderen Hersteller teilen sich lediglich 15% des Marktes. Einige springen auch wieder von Windows Phone ab, wegen der geringen Nachfrage. Denn die meisten Kunden benutzen Windows Phone nicht wegen des Betriebssystems sondern wegen der guten Hardware.

    Sogar Microsoft selbst macht aggressive Werbung für die Lumias – und preist dabei die tolle Kamera an. Da aber die Kamera nichts mit der von Microsoft entwickelten Software zu tun hat, ist dies ein Armutszeugnis erster Güte da kein weiterer Kaufgrund von Microsoft für Windows Phone propagiert wird.

    Windows Phone 8 als Betriebssystem ist halbgar und (beabsichtigter) Müll:
    Die Lifetiles und Kacheln mögen zwar lustig wirken können aber auch nerven und haben spätestens nach ein paar Wochen selbst bei den kleinsten Kindern an Spielreiz verloren. Der praktische Nutzen bleibt aber, keine Frage!

    Bei jedem Billig-Handy kann man sind die Soundeinstellungen besser regeln sodass Klingelton und Musikhören unterschiedlich sind. Kann man hier armseeligerwiese vergessen. Vermutlich ist W8 nur so flüssig weil es so dermaßen primitiv ist.

    Die typische Anbindung an Microsoft-Dienste, wie hier im Forum auch schon erwähnt wurde, ist eben typisch MSFT. Den Kunden möglichst an sich binden. Leider fällt Microsoft damit auf die Schnauze: denn kaum jemand außer im Business-Bereich nutzt MS-Dienste wie Exchange. Natürlich möchte MSFT den Kunden dann auf Exchange zwingen. Aber da MS im Mobilbereich keinen Fuß in der Tür hat bzw. nicht den gesamten Smartphone-Markt beherrscht, schießen sie sich (vorerst) selbst ins Bein. Henne-Ei-Problem.

    Deshalb das Zitat am Anfang: erst wenn sämtlichen anderen Betriebssysteme verdrängt oder vernichtet sind, kann Microsft den Kunden sämtliche seiner Dienste aufzwingen, und sie melken. Ein weiterer Grund dieses Schundsystem zu meiden.

    Natürlich versucht auch Google als Dienstleister die Kunden dazu zu bringen Google-Dienste zu verwenden. Jedoch sieht es hier anders aus: hier kann man den Google Playstore meiden und Pakete aus Drittquellen installieren. Die von Google vertriebenen Geräte haben einen offenen Bootloader sodass auch Cyanogenmod installiert werden kann (oder den MeeGo-Erben SailfishOS). Abhängigkeit besteht hier also nur bedingt. Was nicht heißt dass ich die Schrott-Dienste von Google wie „Google Docs“ oder Skydrive verwenden würde.

    Nur bei völliger Unabhängigkeit der Kunden kann ein freier Markt entstehen.
    Elop und Ballmer geben zu diesen zerstören zu wollen um ein Monopol auch hier zu errichten. Prost an diejenigen die diesen Schund unterstützen: aufgrund der „cooleren“ Oberfläche. Optik ist nicht alles!

    Dass es auch anders gehen kann beweißen derzeit ehemalige Nokia-Mitarbeiter: diese haben ihr eigenes Unternehmen gegründet und verkaufen derzeit auch ihr eigenes Smartphone mit dem freien SailfishOS als System, dass auf das Framework „qt“ setzt.
    Das System hat viele Inspirationen von MeeGo und der Windows Phones Oberfläche übernommen, und die Oberfläche macht auch einen guten Eindruck. Wäre vielleicht mal ein Blick wert!



  • in: Geld verdienen als Texter

    geschrieben von schnookerippsche

    stefanostsee schrieb:
    […]
    Schaut euch einfach einmal auf texterjobbörse.de um. Hier gibts immer regelmäßig Aufträge zum Schreiben von Texten.

    Wenn ihr Texte schreiben für Geld von zuhause aus wollt schaut einfach einmal auf meiner neuen Webseite vorbei, die ich unten angegeben habe.
    […]


    Die Frage ist jetzt nur ob du nicht auf andere Weise eine Möglichkeit entdeckt hast Geld im Internet zu verdienen: Indem du bezahlte Empfehlungen für ominöse Dienstleister auf deiner Webseite machst:fart: :kiss:

    Nein mal im Ernst ich kann mir das nicht so gut vorstellen. Man schreibt irgend einen Text zu einem Stichwort und bekommt dann je nach „Stufe“ sein Geld. Läuft da ein Interpreter (Programm oder gar Person) durch der dann die Schöpfungshöhe ermittelt oder wie? Kann man einfach ohne Fachwissen losschreiben, oder gibt es entsprechende Hürden?
  • in: Ubuntu 13.04 - Problem mit Bootloader

    geschrieben von schnookerippsche

    fuhnefreak schrieb:
    Hallo,
    Ich habe mir die Installations-DVD von Ubuntu 13.04 (64bit) heruntergeladen und gebrannt. Als erstes habe ich, nachdem ich das System mit eingeschobener DVD neu gestartet habe, die Disc auf Fehler überprüft -> angeblich 0 Fehler. dann wollte ich Ubuntu installieren.

    Hast du vorher die Prüfsumme abgeglichen um sicherzugehen, dass sämtliche Daten vom Ubuntu-Server auch korrekt geladen wurden?
    Wenn nicht schaue in die Anleitung der Ubuntu Documentation. Gleiche die Hashes hiermit ab

    fuhnefreak schrieb:
    Allerdings funktionierte das nicht. Ich habe auf 3 Partitionen angelegt: sda1, 2 und 3. Auf der 2 sollte das System drauf, was auch geklappt hat, auf 3 den Swap. Zuerst wollte der Installer, dass ich eine eigene Boot-Partition für Grub benutze, dafür habe ich dann sda1 (ca. 98 MB) benutzt. Installiert - neu gestartet und schwarzer Bildschirm, dann habe ich es erneut versucht.

    Du benötigst eigentlich keine eigene Boot-Partition. Den Bootloader kann auf den Master Boot Record installiert werden indem du als Installationsort für den Bootloader einfach die Festplatte im Allgemeinen (meist bezeichnet mit sda) angibst und keine Partition (sda1, sda2, etc…). Das hat bei mir mit Grub stets problemlos mit mehreren Distributionen + Windows funktioniert.

    fuhnefreak schrieb:
    Jetzt wollte er nicht mehr diese Bios-Grub Partition, sondern eine EFI-Partition. (Wieso jetzt auf einmal EFI und nicht mehr Bios?) Das habe ich dann gemacht und wieder installiert. Das System an sich wird ja anscheinend installiert, aber der Bootloader scheint einfach nicht zu funktionieren. Als Gerät für die Bootloader-Installation habe ich immer die Festplatte (sda0) genommen.
    Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich nun ein BIOS oder UEFI habe, wenn ich beim Start mit der ESC-Taste reingehe sieht es aus wie ein normales altes Bios (wird auch überall als AMI BIOS angezeigt), kann damit aber UEFI-Anwendungen ausführen. Kann es sein, dass ich eine Mischung aus beiden habe?
    Was muss ich machen, dass der Bootloader endlich richtig installiert wird?

    Man muss sich oftmals im Klaren sein dass gerade die OEMs bei der Entwicklung der Firmware herumpfuschen. So werden gegebenenfalls Standards nicht eingehalten (bestes Beispiel ACPI). Nun kann es sein dass der OEM deines Mainboards (oder der Entwickler American Megatrends) sowohl Systeme mit EFI als auch mit BIOS anbietet und für beides das gleiche User Interface verwendet. Bei meinem HP-Notebook gibt es sich auch als BIOS aus jedoch, existiert z.B. UEFI-Boot, was aber per default deaktiviert ist. Vielleicht solltest du auch mal in dein BIOS schauen ob UEFI-Boot dort aktiviert ist..
  • in: Firefox oder Chrome?

    geschrieben von schnookerippsche

    Die Frage ist sicherlich nicht was wir bevorzugen, sondern was deine Ansprüche an einen Browser sind.
    Denn du möchtest sicherlich bei deiner Frage wissen welcher Browser für dich der bessere ist und hast dich bei deiner Wahl auf 2 Browser beschnitten, weil sie am verbreitesten sind. Oder liege ich da daneben?

    Wenn du einen mächtigen Browser mit Webtools und nützlichen Konfigurationsmöglichkeiten Funktionen (per Add-ons), hervorragender Webstandard-Unterstützung sowie auch Ansprüche an Schnelligkeit stellst ist Firefox für dich die beste Wahl.
    Auch für Social-Media-Abhängige gibt es seit neuestem eine Erweiterung,für z.B. facebook
    Chromium/Chrome mag vielleicht schneller sein wegen der geringen Funktionalität, jedoch merke ich davon nichts.
    Chrome wird nur so oft verwendet weil es von Google empfohlen wird.
  • in: Impressums pflicht Open source projekt

    geschrieben von schnookerippsche

    Hier geht es aber um ein Produkt (eine Softwarelizenz) die du anderen Leuten zur Verfügung stellst. Wie die Konditionen für die Lizenz sind (Preis, Rechte) dürfte da eigentlich egal sein. Auch eine Open Source-Lizenz ist mit Rechten, Pflichten und Restriktionen verbunden da existiert also kein Unterschied zu propritären Lizenzen (wobei ich den Ausdruck „propritär“ hasse, da ja immer noch du selbst die Urheberrechte am Quellcode hältst).
  • in: Humble Origin Bundle – Pay what you want für AAA-Titel

    geschrieben von schnookerippsche

    Seit gestern ist das sogenannte Humble Origin Bundle gestartet.

    Hierbei handelt es sich um eine Aktion von Electronic Arts in Kooperation mit Humble Bundle bei welchem ihr für einen selbst bestimmten Preis AAA-Titel wie Dead Space, Dead Space 3, Mirror's Edge, Medal of Honor, Crysis 2 und Burnout Paradise erhalten könnt.
    Wer mehr als den Durschnitt zahlt bekommt noch Battlefield 3 und Sims 3 oben drauf.

    Egal wie man zu Electronic Arts und Origin als Vertriebsplattform steht, sämtliches Geld kommt gemeinnützigen Stiftungen zugute. Demnach macht Electronic Arts dadurch keinen Gewinn, abgesehen davon dass sie vielleicht Ansehen bekommen oder ihre Vetriebsplattform Origin unter die Leute bringen.
    Der bezahlte Betrag kann auf American Red Cross, Watsi, San Francisco AIDS Foundation, Human Rights Campaign oder American Cancer Society verteilt werden.

    Mehr Informationen erhaltet ihr auf humblebundle.com

    Das HumbleBundle ist früher eigentlich als Vertriebsplattform für Indie-Crossplattform-Titel bekannt geworden, nun gehen sie aber auch vermehrt Partnerschaften mit großen Publishern für Windows-only Spielen ein. Ich sehe das als legitimes Mittel um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und mehr Gamer auf die Stiftungen und Indie-Titel(die ja weiterhin vertrieben werden) aufmerksam zu machen. Derzeit läuft z.B. das Humble Weekly Sale nebenher.

    Was haltet ihr von dieser Aktion? Möchte Electronic Arts ihr verloren gegangenes Vertrauen und Prestige herstellen oder geht es darum Origin zu pushen? Würdet ihr euch das Bundle wegen der Stiftungen holen auch wenn ihr keine Spieler oder Windows-User seit? Schließlich betrifft dies Stiftungen in den USA, also warum nicht gleich das Geld an lokale Stiftungen geben? Sollte sich das Humble Bundle-Team wieder mehr auf den Indie-Markt fokussieren und ein „Humble Indie Bundle 9“ hervorbringen?
  • in: Schriftart per CSS auf der ganzen Seite verändern.

    geschrieben von schnookerippsche

    Hallo marvinkleinmusic,
    Schriftarten die für den ganzen Text gelten sollen, definierst du in den body-Bereich in der css-Datei:
    z.B.
    body {font-family: "Times New Roman", serif};

    Serife


    Hier findest du eine Liste von Schriften die nicht importiert werden müssen http://www.w3schools.com/cssref/css_websafe_fonts.asp


    Um externe Schriftarten im otf-Format zu importieren lädst du die entsprechende Datei auf deinen Webspace in den Ordner deiner Webseite und verlinkst in deiner css Datei darauf:

    @font-face { font-family:LuggageRound; src:url(LuggageRoundRegular.otf);}


    Praktisch ist die Seite „Whatfontis“. Wenn du eine Schriftart findest die dir gefällt mache davon einen Screenshot lade es dort hoch. Die Schriftart wird analysiert und du bekommst diese dann als otf-Format zum Download zur Verfügung gestellt.
  • in: Der wichtigste Inhalt in einer Homepage?

    geschrieben von schnookerippsche

    Ich würde dir vorschlagen mehrere große Hintergrundbilder vom Saarland zu machen und deine Quizfragen darauf beziehen (z.B. Wie heißt dass Denkmal, dass hier zu sehen ist?), oder einfach ein Hintergrundbild nehmen dass zwar zur entsprechenden Frage passt, aber sich nicht direkt zu ihr bezieht. Dabei würde ich den Hintergrundbildern viel Platz lassen und die Fragebox etwas unauffällig unterhalb des Bildes verschieben sodass das Bild seine volle Ausstrahlungskraft und den Glanz deines Bundeslandes ausstrahlt. Wie bereits von mehreren geschrieben würde ich dann die Fragebox dezent gestalten: Schwarze Schrift auf weißem Hintergrund (wenn möglich ein klein wenig transparent), eventuell abgerundete Ecken. Zusätzlich dazu kannst du weiter abseits eine kleine Beschreibung zum Denkmal/Landschaft abgeben. Um es dem Nicht-Saarländer nicht allzu schwer zu machen könntest du aber auch in die Beschreibung Hinweise zur richtigen Antwort geben, oder die richtige Antwort im Text verstecken. Alternativ könntest du die Beschreibung erst einblenden wenn die Frage richtig beantwortet wurde bzw. könnte diese Beschreibung die richtige Antwort ergänzen.
    Wenn eine Frage beantwortet wurde wechselt dann beim klicken auf einen „nächste Frage“ Knopf der unter der Auflösung der Frage steht zum nächsten Hintergrundbild, seiner Geschichte und der entsprechenden Frage.


    Ganz oben könntest du eine Verlinkung einblenden (z.B. „Über mich“). Wenn man diese dann andrückt, wechselst du auf die Seite die dich beschreibt. Der obere Link soll wechseln auf „Über das Saarland“, welcher dann wiederum zurück zum Quiz führt. Bei „Über mich“ machst du ein großes Hintergrundbild von dir auf dem du gerade zu sehen bist wie du irgend einer sportlichen Aktivität zu sehen bist (oder irgend was anderes machst).
    Links an den Rand machst du dann (sofern es der Kontrast zulässt, ansonsten wieder schwarz auf weiß mit etwas Transparenz), die Beschreibung über dich direkt auf das Hintergrundbild.
    Den Link zum Impressum kannst du unauffällig nach unten verschieben, wobei hier (wenn du möchtest) Verlinkungen auf dein facebook/twitter/google+-Profil ist (ich weiß ja nicht ob du so ein Social-Media-Typ bist)

    Das sollen nur ein paar Anregungen sein, wenn du andere Vorstellungen hast dann lasse dich nicht davon aufhalten.
  • in: Neues „Superphone“ Ubuntu Edge Crowdfunding

    geschrieben von schnookerippsche

    bladehunter schrieb:
    Ich finde das Konzept eines ultramobilen aber dennoch vollwertigen Computers interessant. Insbesondere, da es von Cannonical kommt. Cannonical ist zwar nicht das weiße Schaf, wenn es um freie Software geht, aber ich würde trotzdem mit dem Gerät machen können, was ich will.
    […]

    Nun gut Canonical war einer der ersten Softwareentwickler die diese Idee verfolgten. Vor geraumer Zeit gab es auch mal eine Präsentation zu „Ubuntu on Android“. Nun haben sie eben ihr eigenes Betriebssystem.

    Demnach ist Canonical in der Hinsicht keine schwarzes Schaf dass sie Ubuntu durch propritäre Software ergänzen, sondern dass sie ihre eigenen Insellösungen zusammenschrauben. Somit sind sie nicht gegen den Gedanken von „freier Software“, aber gegen die Idee von „Open Source“ bzw. das kooperative Entwickeln von Software (wie bei Linux)

    bladehunter schrieb:
    […]
    Ein wesentliches Problem das ich bei dieser Crowdfunding-Kampangne sehe: Sie läuft nur in einem beschränkten Zeitfenster. Rund 700 Dollar sind eine Menge Geld. Wenn ich gerade zufällig auf der Suche nach einem neuen Rechner wäre, hätte ich das Edge möglicherweise in Erwägung gezogen. Spontan einen neuen Rechner zu kaufen kommt für mich nicht infrage. Und vermutlich wird es vielen anderen Leuten ebenso gehen.
    […]


    Es gibt viele Menschen die bereit sind für weniger mehr Geld auszugeben. Dazu zählen IPhone-Kunden. Das Problem ist dass Canonical nur bei Ubuntu-Usern einen gewissen Bekanntheitsgrad genießt.
    Man stößt erst auf die Kampagne wenn man sich näher mit Smartphones beschäftigt, und ist damit meist eine technikbegeisterte Minderheit. Die Mehrheit der Leute interessiert sich nicht für Smartphones im speziellen sondern betrachtet diese lediglich als alltäglichen Gebrauchsgegenstand, als Mittel zum Zweck. Ein normaler Smartphoneuser ist demnach eher an „Whatsapp“ oder „Angry Birds“ interessiert als an seinem Smartphone, dass eben seinen Dienst verrichtet.
    Lediglich Apple ist hier die Außnahme, da es sich hierbei um einen medial stets beachteten Lifestyleladen handelt, der abseits der Technik eine Art Designreligion vertritt. Somit spricht man nicht nur Technikfreaks an.

    Des Weiteren kann man neue Handys meist per Mobilfunkvertrag abstottern, um somit auf Raten zu zahlen. Die meisten Leute können eine Sofortüberweisung nicht gleich händigen, und 30 Tage Crowdfunding reicht auch nicht aus um mal eben zu sparen. Somit hast du Recht: ja es ist viel Geld auf einmal, aber für das was geboten wird ist es noch sehr günstig, jedoch haut es eben bei den meisten Leuten nicht hin, da sie nicht auf die Kampagne eingestellt waren.

    bladehunter schrieb:
    […]
    Ein Problem mit vielen Android Handies ist schließlich, dass diese Handies kaum Softwareupdates kriegen. Ich vermute Cannonical ist eher bereit über einen längeren Zeitraum Software-Updates anzubieten.

    Das Problem ist dass bei Android Updates vor allem Sicherheitsupdates nur über ein Upgrade möglich sind. Nur möchten die Hersteller jedoch nicht immer ein Upgrade für jedes ihrer Smartphones anbieten, da ja mit jeder neuen Android-Version neue Funktionen kommen. So bieten sie lediglich ihre neuesten Modelle auch mit der neuesten Android-Version an um einen Kaufgrund zu generieren, der in vielen Fällen nicht bestünde, wenn die alten Phones ein Upgrade bekämen.
    Die Phones sollen dem Interesse der Handyhersteller nach kurzer Zeit obszolet werden um den Markt intakt zu halten.

    Canonical ist ein Softwareproduzent, verdient also sein Geld durch die Software-Dienste die er anbietet (verlangt so weit ich weiß 10% des Gewinns im Ubuntu App Store). Es ist also in ihrem Interesse, wenn der Nutzer gute Erfahrungen mit der Software wie dem Betriebssystem macht, daher kann man auch stetige Updates erwarten.

    Übrigens: Es heißt Canonical mit einem n ;)
  • in: Cubieboard ohne Berryboot?

    geschrieben von schnookerippsche

    Ich selbst habe kein Cubieboard, habe mich aber dazu entschieden eines zu kaufen, und mich auch vorher über die Möglichkeiten informiert. Generell solltest du mit diesen Anleitungen, das sogennante „Cubian“(wohl abgeleitet von Raspbian) auf dem internen Speicher installieren können. Beim Linux-Sunxi-Wiki kannst du dir auch andere Infos über Allwinner-Prozessoren und das Cubieboard im speziellen besorgen, wie Anleitungen um z.B. die GPIO-Ports anzusprechen oder auch Verlinkungen zu Treibern. Alternativ kannst du auch per USB booten wie diese Anleitung beschreibt.

    Viel Spaß mit deinem Gerät!

  • in: Android vs Apple (Nexus 10 vs iPad 4)

    geschrieben von schnookerippsche

    Es ist doch ganz einfach: Wenn die Anwendungen die man gerne laufen haben möchte nicht auf dem entsprechenden Gerät funktionieren, dann sollte man das Gerät auch nicht kaufen.

    Die Anwendungsfälle der meisten Tabletkäufer sind Internetsurfen und Email schreiben, Filme schauen, Games spielen, eventuell Musik hören. Auch Bücher lesen gehört dazu, obwohl hier im speziellen Ebook-Reader bevorzugt werden sollten, wegen Augen- und akkuschonenden Displays. Manche benutzen es auch als Fernbedienung für den TV.

    All diese Anwendungsfälle lassen sich mit einem PC oder Laptop sicherlich effizienter erledigen jedoch kommt noch ein Argument zum tragen(wortwörtlich): Mobilität, denn vor allem unterwegs spielen Tablets durch ihr geringes Gewicht und ihre Bedienung ohne Peripheriegeräte ihre Vorteile voll aus.

    Als Consumer/Hobbynutzer ist es dir nun freigestellt was du nimmst, da die genannten Anwendungsfälle auf allen Systemen gut laufen. Meist reicht meist schon ein günstiges Tablet aus und dabei punktet stets Android. Es kommt lediglich darauf an was deine Anforderungen bezüglich Bildschirmgröße und Gewicht sind. Auch hier bieten Android-Tablets die größte Auwahl.

    Wer jedoch professionell arbeitet, wie Bildbearbeitung oder Textverarbeitung für den ist ein Tablet nichts, da solche Arbeiten am PC ausgeführt werden sollten, der Produktivität wegen. Wer jedoch bei seinem Job auf Mobilität angewießen ist der muss abwägen ob ein Laptop oder ein Tablet für ihn das richtige ist, und ob die Anwendung die er benötigt auf Android oder IOS läuft.

    Meine Meinung zu Tablets: Spielzeug
  • in: Unterschied Quad-Core und Dual-Core

    geschrieben von schnookerippsche

    Da dein Beitrag unter „Handys, Smartphones und MP3-Player“ steht, nehme ich an dass deine Frage in Bezug auf ein Smartphone steht, dass du dir eventuell kaufen möchtest. Nun wäre es angebracht zu wissen was die Vorteile von Zwei-Kern und Vierkern-Prozessoren sind, im Vergleich zum Einkerner.

    Früher gab es lediglich Prozessoren mit einem Kern. Der Nachteil dieses Systems war es dass Prozessoren eigentlich kein Multitasking beherrschten, sondern lediglich präemptives Multitasking. Das bedeutet dass bestimmte Anwendungen oder Prozesse nie zur gleichen Zeit abgearbeitet werden, sondern lediglich in sehr kurzen Zeiteinheiten hintereinander. Dabei bekommt ein Prozess eine bestimmte Prozessorzeit zugewießen, und wenn die Zeit abgelaufen ist folgt eine Unterbrechung und der nächste Prozess in der Warteliste bekommt Prozessorzeit zugewießen.

    Die Regeln wie viel Zeit ein Prozess bekommt, an welcher Stelle er in der Warteliste ist oder welche Priorität er hat wird vom sogenannten Scheduler festgelegt. Der Wechsel zwischen den einzelnen Prozessen findet dabei so schnell statt dass der Anwender dies nicht bemerkt.

    Nun existiert aber das Problem das gerade ein Stop-Signal (z.B. ein Interrupt) und das zuweisen der Prozessorzeit an einen neuen Prozess ebenfalls Prozessorzeit benötigt. Gerade bei Schedulern die häufig den Prozess wechseln kann also der Prozessor unnötig ausgelastet werden.
    Die Idee war also, wie bladehunter bereits erwähnt, mehrere Untereinheiten bzw. Kerne zu integrieren. Bei Mehrkern-Prozessoren können die einzelnen Prozesse auf die verschiedenen Kerne verteilt werden ohne dass die Prozesse sich häufig gegenseitig unterbrechen müssen.

    Nun kommen wir zurück zu den Smartphones: gerade bei Smartphones gibt es viele kleine Prozesse. Diese können z.B. die Akkuanzeige analysieren und ausgeben, auf Benutzerinteraktionen reagieren (Bedienung des Touchscreens, Lauter/Leiser-Taste), Anrufe oder Nachrichten an den Nutzer leiten, Filme streamen, Musik ausgeben etc.. Es lohnt sich also eher schwächere, aber dafür mehr Prozessorkerne zu verbauen, wenn man viel Multitasking benötigt. Generell gilt dass du mit einem Quad-Core-Prozessor(4-Kerne) eine potentiell doppelt so hohe Leistung hast wie ein Dual-Core-Prozessor (2-Kerne) bei gleicher Taktzahl. Ob sich das auch dementsprechend bemerkbar macht liegt an der Leistung des Betriebssystems und seines Schedulers.
  • in: Neues „Superphone“ Ubuntu Edge Crowdfunding

    geschrieben von schnookerippsche

    Seit kurzem läuft auf Indiegogo ein Crowdfunding für das neue „Superphone“ Ubuntu Edge. Beim „Superphone“ handelt es sich um ein Smartphone mit sehr starker Hardware, dass auch (angeschlossen an einen Monitor) in den PC-Modus versetzt werden kann um Aufgaben wie Textverarbeitung oder Instant Messaging effizienter zu erledigen, wenn man daheim ist. Das Anschließen an einen TV als Settop-Box um Filme mit Ubuntu-TV anzuschauen ist auch ein denkbares Szenario.

    Das „Superphone“-Konzept hat Canonical ja schon bei der Präsentation des Ubuntu Phone Betriebssystems im Januar veröffentlicht und nun mit dem Ubuntu Edge das erste Smartphone mit diesem Konzept präsentiert. Ziel der Kampagne ist es herauszufinden wie viel Interesse an einem Ubuntu-„Superphone“ besteht (und natürlich medial Aufmerksamkeit zu gewinnen). Das Ubuntu Edge soll dabei das einzige von Canonical verkaufte Smartphone darstellen, weitere Superphones sollen von etablierten Partnern dann folgen.
    Das Ubuntu Edge liegt derzeit beim Crowdfunding-Rekord von >9 Millionen Dollar.

    Spezifikationen des Ubuntu Edge:
    CPU: stärkste bis zur Produktion verfügbarer Multikern-Mobilprozessor (meiner Meinung nach vermutlich ein ARM mit Big.Little-Technik oder Intel ATOM)
    RAM: 4GB
    Speicher: 128GB
    Display: 720x1280 4,5Zoll Saphir Glas
    Betriebssystem: Dual-boot Android und Ubuntu Phone
    Akku: Silicon-Anoden Lithium-Ionen Akku (soll höhere Laufzeiten bieten)
    Steckplätze: Micro-SIM
    Netzwerk: Dual-LTE, GSM
    Preis: 695 Dollar

    Link zum Crowdfunding-Projekt

    Was haltet ihr vom Ubuntu Edge und dem „Superphone“-Konzept? Wird hierbei Canonical eine neue Geräteklasse etablieren können, nach dem Motto „alles auf einem Gerät“, und damit den Mainstream ansprechen? Spricht euch das Design und die Spezifikationen des Ubuntu Edge an? Was für Ideen und Anregungen zum Konzept hättet ihr? Seit ihr mit eurem Smartphone/Handy zufrieden oder spricht euch das „Superphone“ als Gerät für Handy/PC/TV an?

    Viele Grüße,
    schnookerippsche
  • in: Einen Div UNTER einem Absolut positioniertem Div platzieren

    geschrieben von schnookerippsche

    Verstehe ich dich richtig: beim Überfahren von #content soll dieser sich etwas noch oben schieben. Nun soll (mit etwas Abstand?) unten noch ein #footer sein der ebenso wie der #content mit nach oben fährt?

    Wie wäre es du machst
    margin-top: 20px;
    so dass der Außenabstand nach oben 20px beträgt.
    Soll der footer dagegen fest sein, so kannst du dass ganz einfach mit
    position: absolute;
    bottom: 20px;
  • in: Windows 8.1 Lohnt sich das Update

    geschrieben von schnookerippsche

    sud92 schrieb:
    […]
    Außerdem bringt Windows 8.1 doch tolle Features zurück (z.B. Startbutton), die sich sehr viele Benutzer gewünscht haben.
    Laut aktuellen Berichten dürfte es auch nicht mehr lange dauern, bis das Update verfügbar ist.

    „Der Startbutton“. Manchmal muss ich echt lachen wenn ich die verzweifelten Rufe der Windowsabhängigen lesen muss.
    Dass man ein Betriebssystem auch ohne „Startbutton“ bedienen kann, und dass dieser Button die entfernten gewohnten Funktionen des ehemaligen Startmenüs nicht ersetzt kommt dabei selten in den Sinn. Ein Knopf ist nun mal nur ein Knopf, auch wenn Microsoft gerne suggeriert dass die alte gewohnte Usability und Funktionalität zurückkehrt ist es hierbei nicht der Fall.

    Microsoft möchte nun mal neue Bedienmöglichkeiten integrieren und fällt dabei genauso auf die Schnauze wie Canonical mit Unity bei Ubuntu. Daran wird das neue Update auch nicht viel ändern. Gewohnheitstiere müssen eben weiterhin bei älteren MS-Systemen bleiben. Wie die Ergonomie bei Win8 ist und ob selbst eine lange Eingewöhnungszeit in die Metro-Oberfläche hilft die alte Ergonomie wiederherzustellen kann ich leider nicht beurteilen.
  • in: img:hover -> Text anzeigen

    geschrieben von schnookerippsche

    Ich glaube du brauchst noch nicht einmal Javascript. Du könntest den Planeten + die Schrift in einem div-Element definieren.
    Dabei weist du der Schrift aber andere Eigenschaften zu:
    html-Code:
    <div id="planeten">
    <img src="jupiter.png"></img>
    
    <p>Jupiter</p>
    </div>
    
    css-Code:
    #planeten img {
    opacity: 1.0;
    }
    
    planeten img:hover {
    opacity: 0.8;
    }
    
    #planeten.p {
    opacity: 0.0;
    }
    
    #planeten.p:hover {
    opacity: 1.0;
    }
  • in: Windows 8 Tablets für Entwickler

    geschrieben von schnookerippsche

    Du kannst auch auf dem schäbigsten Tablet mit dem schlechtesten Editor entwickeln, nur stellt sich dann die Frage ob du damit auch so produktiv und effizient bist. IDEs brauchen stets mehr an Arbeitsspeicher für ihren Funktionsumfang (Visual Studio benötigt 1GB an Arbeitsspeicher was in Kombination mit Windows sehr knapp werden dürfte für insgesamt 2GB.

    Des Weiteren würdest du wohl kaum auf so einem Schrotttablett wie diesem Acer Aspire P3 entwickeln (was hässlicheres habe ich auch noch nicht gesehen). Die Helix-Hybriden von Lenovo sind da um Welten besser.
  • in: neuer Laptop für draussen

    geschrieben von schnookerippsche

    Vielleicht waere das eine Option fuer dich ->
    http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss_i_0_16?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85Z%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Dcomputers&field-keywords=lenovo+ideapad+n581&sprefix=lenovo+ideapad+n%2Ccomputers%2C167&rh=n%3A340843031%2Ck%3Alenovo+ideapad+n581
  • in: Der Papst tritt zurück! Gut - schlecht oder egal

    geschrieben von schnookerippsche

    Die katholische Kirche braucht niemand, daher ist diese Sekte ist schon seit ihrer Gründung obsolet. Deshalb kann es nur im Interesse aller sein wenn solcherlei langweiligen Themen rund um einen altersschwachen Mann keine mediale Aufmerksamkeit bekommen. Es ist wie bei jedem anderen Beruf auch: wenn sich Menschen für repräsentative Aufgaben nicht mehr als geeignet erachten, dann wechseln sie den Beruf oder gehen ganz in Rente.
  • in: Laptop geht net mehr!

    geschrieben von schnookerippsche

    Restspannung kann dadurch entleert werden wenn man entweder den ON/Off Schalter für eine Weile (einige Sekunden) gedrückt hält oder eine Stecknadel in ein extra gekennzeichnetes Loch unterhalb des Laptops einführt. Hatte dieses Problem auch schon bei einem älteren Laptop und danach ging er wieder.
  • in: Windows 2012 als Homeserver

    geschrieben von schnookerippsche

    ximide schrieb:
    windows als server =
    IF pc1(bluescreen) THEN
    pc2(bluescreen)
    und die restlichen folgen
    :wink:

    du kannst dir im suseSTUDIO (www.susestudio.com) dein eigenes Linux machen, auch als Server-Version.

    Wenn er Microsoft Dienste benötigt, dann muss er Windows verwenden auch wenn Samba die meisten Funktionen zur Verfügung stellt. Für alles andere ist Linux immer die bessere Wahl.
  • in: Ubuntu Phone - Desktop auf dem Smartphone

    geschrieben von schnookerippsche

    Was spricht dagegen Dalvik auch auf UbuntuPhone laufen zu lassen? Vielleicht ist Canonical jedoch nicht gewillt es zu verwenden aus Performance-Gründen. Wie ich hier schon schriebhat Unity selbst schon Performance-mäßig echt abgenommen. Jetzt das ganze noch auf einem Smartphone mit ARM und Java und dann ist die Ruckelorgie perfekt. Anstatt konsequent auf qt zu setzen wie es bei Unity 2D der Fall war, muss man sich mit irgend einem Compiz-Müll abgeben. Dementsprechend ist es auch schlecht gelöst wenn man die Smartphone-Anwendungen welche auf dem Touchscreen angezeigt werden und die „Desktop“-Anwendungen mit 2 verschiedenen GUI-Toolkits entwickeln soll: einmal mit qt und einmal mit gtk+. Wenn ich meine Anwendung also erst auf dem Touchscreen und dann auf dem Desktop angezeigt haben möchte, wird dann aufgrund der Bibliothek-Abhängigkeiten vorausgesetzt die Anwendung komplett neu zu entwickeln? Gibt es hier einheitliche Schnittstellen z.B. bzgl. Nachrichtenmeldungen wie man sie von Unity rechts oben kennt. Muss hier doppelte Arbeit investiert werden?
    Ich hoffe auf jeden Fall dass man sich mit Intel, Samsung, Jolla Mobile etc. zusammen setzt und hier einheitliche Toolkits entwickeln.
    Und dabei bitte an Anwenderfreundlichkeit achten und weniger auf geplante Obsoleszenz, bezgl. eingestellten Software-Support etc.
  • in: Ubuntu 12.10 - ist die welt noch in ordnung?

    geschrieben von schnookerippsche

    Jetzt mal meine ehrliche Meinung zu Unity: schlecht ist es nicht, das Gemecker über die Bedienung kann ich von Grund auf nicht verstehen. Der Launcher und das HUD sind sehr praktisch mit der Tastatur zu bedienen und wer denkt dass es mit der Maus bei der Bedienung schneller geht der täuscht sich. Und gerade auf kleinen Netbooks macht sich die verbesserte Bedienung bemerkbar: dadurch dass der Anwendungsstarter an der Seite ist und nicht oben/unten ist in der horizontalen viel mehr Platz. Gerade die ersten Unity-Versionen waren ja auch lediglich für Netbooks gedacht. Ich fand das sehr gut an Ubuntu. Doch mittlerweile hat sich Unity bezüglich der Performance sehr verschlechtert: während ich die auf qt basierte 2D-Version derzeit einsetze, gibt es noch die 3D-Variante die auf Compiz basiert. Dieses Konstrukt ist an Ressourcenhunger nicht zu überbieten. Es macht unheimliche Konkurrenz zum noch grottigeren KDE, welches ich in meinen Anfängen mit Linux als erstes verwendete und dass sich in Sachen Performance eher auch zum schlechteren gewendet hat. Nun war für mich dies aber nicht von belang da es ja noch die Unity 2D-Version gab, der einige Funktionen fehlten aber insgesamt doch sehr gleich war. Dies war bei 12.04 der Fall. Nun sollte bei 12.10 diese abgeschafft werden, was ja noch zu ertragen gewesen wäre wenn endlich die Performance verbessert werden würde. Stattdessen wurde es noch schlimmer und die integrierte Amazon-Lenses gaben meiner Enttäuschung mehr Raum.
    Normal gab es immer für mich einen Grund die nächste Ubuntu-Version aufgrund besserer Funktionen zu testen. Mit 12.10 war allerdings die erste Version die äußerlich nur Nachteile bot. Um auf einem älteren PC die 3D-Beschleunigung benutzen zu können, pardon man MUSS sie nutzen denn die 2D-Variante von Unity wurde ja abgeschafft, gibt es ein Tool namens LLVMpipe dass dies auf dem Prozessor anstatt dem Grafikchip laufen lässt. Prima! Nun röhrt der Prozessor auf dem Laptop durch und saugt den Akku innerhalb kürzester Zeit leer.
    Über Gnome 3 will ich gar nicht erst reden…
    Warum meinen einige Entwickler ihren Rotz auf die Linux-Community loszulassen und zu denken dass es akzeptiert wird. 3D-Effekte brauchen vielleicht einige Anwendungen aber sicherlich nicht der Fenstermanager. Compiz ist so unnötig wie nichts anderes, habe es auch noch nie gebraucht. Es ist nett um die grafischen Möglichkeiten zu zeigen und nur deshalb wurde es entwickelt. Produktiv braucht man solche lustigen bunten 3D Effekte wie ein Aquarium in der Mitte eines Würfels nicht. Lediglich Snapping Windows hat seine Berechtigung obwohl so etwas auch schon vor Compiz bei Tiling Window Managern existierte. Und solche Touch-Oberflächen wie Gnome 3 sind der letzte Dreck. Auf echten Tablets werden wir es wohl nicht sehen und aufgrund des Ressourcenhungers auch nicht wollen.
    Warum habe ich bei Lxde eine bessere Performance beim spielen als bei KDE/Unity/Gnome 3? Wenn ich die 3D-Beschleunigung fürs Spielen benötige, wieso wagen es dann einige Fenstermanager währen dich es tuhe mir diese zu stehlen? Wieso müssen bei einer Desktop-Oberfläche im Hintergrund so viele Prozesse laufen wenn ich sie in dem Moment doch überhaupt gar nicht benötige!?
    Wenn ich Neulingen also Ubuntu empfehlen würde rate ich ihnen in Zukunft von Unity ab, und empfehle XFCE oder LXDE. Wer sich damit beschäftigen will kann sich auch mit einem Tiling-Window Manager auseinandersetzen, obwohl ich glaube dass die derzeitigen Modelle viel zu umständlich für DAUs sind und ihr Funktionsumfang erst erweitert konfiguriert werden muss. Darauf hat niemand und ich auch keinen Bock drauf weshalb ich eher bei Unity (2D) bleibe.

    Meine Ansichten für eine perfekte Desktop Umgebung:
    -Möglichst angepasst an das Bedienkonzept: bei einem System mit einer Tastatur womöglich einer sehr guten (ältere Thinkpad Modelle), sollte die Gui die Möglichkeit bieten möglichst per Tastatur bedient zu werden. Wechseln der Fenster Arbeitsflächen sollte durch die Tastatur möglichst einfach gehalten sein, und auch Elemente wie das äußerst praktische HUD, sollten integriert werden
    -vermeiden von Floating Windows: Linux hat mehrere Arbeitsflächen, Floating Windows sind daher obszolet. Sie verstärken nur die Unübersichtlichkeit. Stattdessen sollte eher Arbeitsflächen mit dem Tiling-Modell vorherrschen. Überlappende Fenster mit der Maus zu verschieben um Blick auf das andere Fenster zu erhalten ist quatsch.
    -Anzeige von Informationen: Status der Batterie etc. und Informationen über geöffnete Anwendungen und andere Meldungen wie RSS oder Instant Messenging sollten über eine Leiste gegeben sein (dies ist ja bei den meisten GUIs schon der Fall)
    -Möglichst geringes stehlen von Ressourcen durch die GUI: Betriebssystemdienste und Anwendungen haben höhere Priorität als sinnlose Desktop-Effekte; Und während eine Anwendung im Vollbild läuft (wie ein Spiel), sollte sie sich nicht bemerkbar machen (nur wenn sie opt-in dementsprechend konfiguriert wurde)
    -einfache und mächtige Konfiguration: Profi-User oder nicht, jeder sollte die Möglichkeit haben die GUI nach seinen Ansprüchen anzupassen ob z.B. Anwendungsmeldungen kommen sollen oder nicht. (wenn ich z.B. beim Arbeiten bin kann ich es gerade nicht haben wenn RSS-Meldungen rein kommen bzw. je nach dem welche Meldungen ich brauche)
    -Keine Verbündelung von grafischen Effekten und Diensten: wenn ich z.B. beim Laptop bei Unity den Sound hochschalte flackert das Bild was bedeutet dass sich im Hintergrund die GUI bemerkbar macht. Was hat aber der Sound mit der GUI zu tun? Richtig nichts.

    Tatsache: Seitdem ich GNU/Linux vor 3 Jahren benutze hat es sich bzgl. Treiber und Usability unheimlich verbessert. Doch die Probleme die Miguel de Icaza anspricht bleiben. Und durch Ubuntu scheint sich dies nicht zu bessern: Gerade der Versuch Canonicals sich durch die Ubuntu-spezifischen „Apps“ (oder bessere gesagt Anwendungen minderer Qualität) sich von den anderen Distributionen abzuheben stößt übel auf.

    Ich empfehle Linux Mint oder LMDE (Linux Mint Debian Edition) für die Zukunft. Canonical hat viele gute Ideen wie Unity oder Ubuntu for Android, aber die Umsetzung scheitert leider. Vielleicht hätten sie statt der Amazon-Lenses gleich ein pay-what-you want system einführen sollen, nun wirkt das ganze eher lächerlich.

  • in: TuT für Anfänger

    geschrieben von schnookerippsche

    TUTTUT ratatatatata TUTTUT!
  • in: Windows Blue

    geschrieben von schnookerippsche

    Natürlich strebt jeder Konzern nach der absoluten Kontrolle. Microsoft möchte gerne aus ihrem Quasi-Monopol ein Monopol machen, und sämtliche Konkurrenz auslöschen. Der Gedanke des unendlichen Wachstums lässt keine andere Schlussfolgerung zu.
    Was heißt das Konkret? Hier sind 3 Kernstrategien zu benennen, die ineinander verwoben sind.

    Punkt 1 sich bzgl. der Anwendungen und Bedienung alternativlos machen.
    1.2 Windows
    Diesen Schritt ist Microsoft schon lange eingegangen, und möchte ihn gerne ausbauen. Viele Anwendungen laufen seit jeher lediglich auf Windowsbasis und sind nicht binärkompatibel zu anderen Betriebssystemen. Es werden Betriebssystem-Standards wie z.B. Direct3D geschaffen, Spiele die darauf optimiert wurden lassen sich ohne Emulationssoftware nicht ohne weiteres auf ein anderes OS portieren. Es ist schwierig für Entwickler die Software für andere Betriebssysteme anzubieten da man erst diese auf OpenGL anpassen müsste.
    In Zukunft soll durch den sogenannten App-Store (App ist ein Schimpfwort für Anwendungen minderer Qualität), Anwendungen die mithilfe des SDK für Windows geschrieben werden, lediglich auf Windows-Plattformen optimiert sein.
    In der ARM Variante von Windows ist nur der App-Store als Quelle für Anwendungen zulässig, so dass Entwicklern keine Möglichkeit zur betriebssystemunabhängigen Entwicklung bleibt. Sie sind an das System gebunden. Vermutlich wird aber mithilfe der Salamitaktik, dieses System, wenn es sich bewährt und genug Idioten Software schreiben, dank Windows Blue auch auf x86-Computer portiert und Schritt für Schritt die Entwickler zu Sklaven gemacht.
    Die neue Kachel-Bedienung soll sich von anderen Betriebssystem-Bedienungen abheben. Vorteil dessen ist dass es, falls sich die Kacheln in der Mehrheit durchsetzen, enorme Migrationskosten verursacht auf andere Betriebssysteme mit anderen Bedienmöglichkeiten zu migrieren. Während es früher so war, dass es zumindest einen Desktop gab mit Leiste und Anwendungsstarter mit Dropdown-Menü, und man sich nicht scheute auch mal Ubuntu zu testen weil es ähnlcuh aussieht, dürfte in Zukunft ein Hemmnis vorherrschen da dem DAU eine befremdliche Oberfläche gegenübersteht. Das dies das Ziel ist, ist sicher da Microsoft alles auf die Metro-Oberfläche setzt. Den Desktop gibt es in Win 8 nur als Übergangslösung damit Anwendungen noch laufen, doch Microsoft wird mit der Salamitaktik, wie bereits erwähnt, langsam die Oberfläche durchdrücken.

    1.2 Hauseigene Anwendungen/Dienste (Office, Silverlight)
    Microsoft sichert sich sein Monopol auch mit eigenen Anwendungen/Diensten dank Inkompatibilität:
    Es drückt dank der EEE-Taktik .doc
    als Format-Standard durch. Eigentlich kein de jure Standard, aber de facto schon, da mittlerweile von den meisten Privatusern, Unternehmen und Behörden MS Office verwendet wird. MS Office ist auch zu einer anderen Bezeichnung für Word Processing-Software geworden, denn die meisten Leute kennen keine Alternativen, sie scheint es auch nicht zu stören bzw. interessiert es nicht ob es welche gibt. Mit dem proprietären .doc kann Microsoft Inkompatibilität zu anderen Word-processing Programmen erreichen, da diese die Spezifikationen von .doc nicht kennen. Durch Reverse Engeneering müssen Entwickler von Alternativen mühsam durch Trial ¬Error versuchen .doc möglichst zu unterstützen. Bei Dokumentaustausch muss also der Gegenüber auch MS Office verwenden wenn er eine korrekte Darstellung des Dokumentes erreichen will. Andere Formate unterstützt MS nicht, d.h. entweder beide Partner setzen konsequent auf Alternativen, welche den de jure Standard .odf unterstützen (also jede Word-Processing-Software, außer MS Office) oder ein korrekter Dokumentenaustausch scheitert. Die Ignoranz der User konsequent umzudenken und auf Alternativen (wie z.B. OpenOffice oder Textmaker Office) zu setzen oder zumindest hybrid nebeneinander MS Office und z.B. OpenOffice einzusetzen
    um sowohl .doc als auch .odf öffnen zu können, spielt hier MS den Vorteil in die Hände. Doch wie kann man sein Quasi-Monopol noch weiter sichern? Hier hat sich MS eine ähnliche Lösung wie bei Windows 8 einfallen lassen: die Bedienung von MS Office wurde umstrukturiert und statt der klassieschen Menü-leiste mit Drop-Down-Menü nun ein Bedienkonzept eingeführt , welches MS als „Ribbons“ bezeichnet.
    Eine Menüleiste gibt es zwar noch aber wenn man sich durch sie hindurchdrückt wird statt einer Drop-Down-Liste große Grafiken unterhalb der gesamten Leiste angezeigt. Eine Bürokraft die also auf die „Ribbons“umgeschult wurde(siehe Punkt 2.), muss wenn die Behörde/das Unternehmen entscheidet z.B. auf Apache OpenOffice umzusteigen, sich erstmal wieder in das klassische System einarbeiten. Die ignorante Bürokraft wird vermutlich keine Lust dazu haben und stur weiter die Ribbons verwenden wollen. Schließlich hat sie auch andere Probleme und muss z.B. bestimmte andere Arbeit erledigen. Es kostet also intensiv Kraft und Aufwand zu migrieren, gerade in Behörden die für ihre Inflexibilität bekannt sind. Ohne koordinierte Arbeit und harte Konsequenz wird es wegen .doc und der anderen Usability also nicht gelingen zu migrieren! Ein weiterer Grund zur Abhängigkeit von Behörden zu MS Office ist die Kompatibilität von so genannten „Fachanwendungen“ (in Wirklichkeit von Laien geschriebene „Quick-and-dirty“-Programme) welche als Abhängigkeit MS Office voraussetzen. Wie in Freiburg misslingt also gegebenenfalls die Migrierung auf LibreOffice, da die behördenspezifischen Anwendungen zu LibreOffice inkompatibel sind.

    Nun ist es aber auch so dass sich Office und Windows sich gegenseitig ihr Monopol sichern.
    Denn MS Office läuft lediglich auf Windows und Apple-Systemen wie MacOS.
    Sollte also jemand dank des Office-Quasimonopols auf MS Office angewiesen sein, so kann er unweigerlich keine Alternativen wie Linux verwenden, wenn er nicht auf Emulationssoftware wie WINE setzen will.

    Man spricht insgesamt vom so genannten Lock-In-Effekt.

    Punkt 2: Gezielte Schulung
    Mittlerweile hat es Microsoft geschafft sämtliche Schulen und Universitäten zu untergraben. Dank des in Punkt 1 genannten Lock.In-Effekts setzen viele Schulen auf MS-Software. Die Begründung ist, dass ja auch daheim homogene MS-Systeme laufen und dass es für die Schüler (aber auch Lehrer) Verwirrung stiften würde wenn man ihnen Nahe bringen will dass sie LibreOffice installieren, und zum Dokumentenaustausch für daheim und die Schule .odf verwenden sollen. Wenn Kinder unter MS Office ein Dokument erstellen, dann speichern sie es einfach unter dem als Standard gesetzten .doc ab, machen sich aber keinen Gedanken darüber.
    Dabei wäre es an einer Schule Pflicht Kindern gerade das beizubringen, kritisch und analytisch zu erziehen, und sie auf offene Alternativen hinzuführen. Hier versagt die Lehrerschaft komplett, denn an den wenigsten Schulen gibt es kompetente Lehrer welche den Schülern das vermitteln könnten, kommen sie sogar meist weniger mit Computertechnologien zurecht als die Schüler selbst. Das liegt wohl daran dass sie einst selbst auf proprietäre Software in ihrem Kindesalter oberflächlich geschult wurden, was sie unflexibel und nicht offen für neue Technologien macht. Logisch wenn man lediglich Klickwege gezeigt bekommt, aber nicht wie man sich selbst zurecht finden kann und sich in ein System einarbeitet. So bringen diese es auch an ihre Schüler weiter, welche eventuell auch Lehrer werden und ihren Schülern auch wiederum nur oberflächliches IT-Wissen beibringen. Und dadurch schließt sich der Teufelskreis.
    Als Zwischeninstanz lässt sich hier die Universität vermerken. Microsoft schließt mit vielen Universitäten Verträge für vergünstigte Lizenz-Kosten im Rahmen der Studentenausbildung ab. Das Ziel ist klar: was sich auf den ersten Blick lediglich für ein lukrativen Anreiz für Studenten entpuppt, die dadurch günstig an Software des Monopolisten herankommen, zeigt auf den zweiten Blick seine wahre Fratze. Microsoft möchte sich gezielt bei Studenten anwerben. Gerade Informatikstudenten sollen nur mit Windows in Kontakt kommen und zukünftig Anwendungen wie z.B. Spiele nur für Windows zu schreiben. Linux was ist das? Kann man das essen?

    3. Zusammenarbeit mit Hardwareherstellern
    3.1 PC-Hersteller
    Auch hier ist ein Lock-In-Effekt zu erkennen. Die PC-Hersteller liefern mit ihren PCs Windows als Quasi-Standard aus. Um günstig Lizenzen von MS erhalten zu dürfen müssen aber einige „Richtlinien“ eingehalten werden. Die PC-Hersteller halten sich daran da sie im gegenseitigen Preiskampf möglichst billig an Lizenzen kommen wollen.
    Wenn der PC-Hersteller neben Windows auch andere Betriebssysteme mit ausliefert werden die Lizenzen insgesamt teurer. Auch muss der Hersteller auf seiner Seite Werbung für Windows machen um die Lizenzen zu möglichst günstigen Konditionen zu erhalten. So wird auch wieder der Kunde auf Windows aufmerksam, und malt sich keine Alternative aus. Schließlich machen ja selbst die PC-Hersteller dafür Werbung, das muss ja in den Augen der ignoranten Kunden toll sein.
    3.1 SecureBoot
    SecureBoot ist die beste Möglichkeit um nicht-kommerzielle Betriebssyteme, wie die meisten Linux Distributionen, entgültig zu verdrängen. Dieser offizielle BIOS-Nachfolger schreibt vor dass nur signierte Betriebssystem booten dürfen. Die Signierung übernimmt hierbei nicht der Kunde selbst, sondern ein privates Konsortium (wohl besser Kartell, EU übernehmen Sie!). Das Konsortium allein entscheidet also welche Betriebssysteme booten dürfen oder nicht. Kommerzielle Distributionen wie Android, Red Hat oder SUSE werden natürlich nicht davon betroffen sein wohl aber Debian, da hier die finanziellen Mittel fehlen sich durch ein Konsortiumsmitglied das OS signieren zu lassen bzw. sich selbst in das Konsortium hineinzukaufen.

    →Schlussfolgerung: Profit
    Durch die Abhängigkeit von Entwicklern und Kunden zu Microsoft machen was es will. Sie können alljährlich neue Versionen zu teuren Preisen raus bringen. Der dumme DAU, Zocker, und Fachanwendungs-Benutzer muss es schlucken da die Opportunitätskosten auf ein anderes OS zu wechseln viel zu groß wären.

    „Wird halt wieder eine Version übersprungen wie bei Vista“, sagen sich die Pöbel ohne sich im Klaren zu sein dass es sein kann, dass die darauffolgende Version eben auch nicht ihren Vorstellungen entsprechen könnte.
    Tja was nun, wenn der Support abläuft muss er die Version fressen oder sterben. Vielleicht wird irgend wann dem letzten Deppen auffallen dass er dem Gutdünken von MS ausgeliefert ist.
    Und somit ist es egal was die Leute hier davon halten: fressen müssen sie es so oder so.

  • in: XServer - Identifier

    geschrieben von schnookerippsche

    ggamee schrieb:
    Ist der Identifier des XServer nicht ein beliebiger Name, hauptsache eineindeutig? Dafür müsste man aber unter anderem wissen, welche Hardware. Du kannst ja mal mit lshw schauen, ob das Gerät dabei ist, samt Namen, und es dann dannach benennen.
    Ich hinterlass dir aber mal diese 2 Links:
    http://wiki.ubuntuusers.de/XServer
    http://wiki.ubuntu-forum.de/index.php//etc/X11/xorg.conf
    Und hoffe, diese helfen schonmal. Ansonsten wären genauere Infos ganz hilfreich :)

    Liebe Grüße


    Nun ich dachte erst dass man die Geräte-ID aus dem /dev Verzeichnis übernehmen müsste bzw. eine physische ID, aber so ist es einfacher. :)

    Es geht um folgende Grafikchipfamilie: x.org. Innerhalb eines alten Laptops lässt sich dort die Anzeige nur auf 800x600 stellen weshalb es eine Grafikanzeige mit großen schwarzen Rändern gibt (optimal eigentlich 1024x768, was unter Windows auch funktioniert). Nun habe ich den Driver in der xorg.conf auf den entsprechenden Wert gesetzt es tat sich aber nichts. Deshalb dachte ich dass die Verlinkungen zwischen den Sectionen innerhalb der xorg.conf falsch wären und wollte hier mal nach-harken. RandR erkennt auch nur bis zu 800x600.
    Virtuelle Konsolen (Strg + F1-F9) lassen sich auch nicht laden, wobei Grub auf den vollen Screen skaliert ist (ich nehme an dank Framebuffer).
    System ist „Hardy Heron”.
  • in: XServer - Identifier

    geschrieben von schnookerippsche

    Hallo,
    ich habe ein Problem mit der manuellen Konfiguration des XServers.
    Ich benötige die Ausgabe des "Identifier" für die Section "Device". Welche Angabe muss ich hier machen?
  • in: PC-Firma

    geschrieben von schnookerippsche

    HP und ASUS, sowie Apple fehlen, desweiteren ist VAIO keine Firma sondern ein Laptop-Label von Sony. Microsoft stellt keine PCs her, brauchen sie auch nicht es gibt genug Hersteller die deren Rotz auf die Rechner Zwangsinstallieren.
    Ansonsten würde ich bei Laptops auf Lenovo Thinkpads zurückgreifen.
  • in: Problem mit Battlefield

    geschrieben von schnookerippsche

    Ich sehe leider nicht, wo du das hingeschrieben hast.
    Ist deine Grafikkarte von AMD oder NVidea? Und welches jeweilige Modell?






  • in: Problem mit Battlefield

    geschrieben von schnookerippsche

    Muss man dir alles aus der Nase ziehen?
    Wenn deine Grafikkarte zu schwach ist nutzt unter Umständen auch kein verbesserter Treiber etwas. Wir brauchen die Name der Grafikkarte (das Hardwaremodul) um dir helfen zu können. Eigentlich müsste beim Konfigurationsmanager der Grafikkarte dabeistehen welche du hast.


  • in: Black Ops 2 Bestes CoD oder einfach nur Future Schrott

    geschrieben von schnookerippsche

    bewahrer schrieb:
    krisi12345 schrieb:"Ihr Computer ist eventuell gefährdet, bitte installieren sie Linux und überschreiben sie die Windows Partition mit Nullen!"


    http://www.tecchannel.de/sicherheit/spam/401638/report_viren_unter_linux/index4.html ;)

    Dieser Tipp ist nicht gerade praktisch. Er verspricht eine Sicherheit unter Linux die es nicht gibt.
    Also bitte, verbreite auch in der Signatur keine Unwahrheiten...

    Windows ist doch selbst ein Virus.
  • in: Alten Rechner zum energiesparen umrüsten

    geschrieben von schnookerippsche

    drafed-map schrieb:
    Der MK802 verbraucht nur 7-10 Watt. Er ist sehr günstig für 39 Dollar (plus 5 Dollar Versand) zu haben. 44 Dollar = 34,25 €. Bei einem Strompreis von 20 ¢ / kWh und 20 Watt weniger Verbrauch, als dein alter PC, wenn er alles deaktiviert hat, was nur geht, ist der Kaufpreis bereits nach weniger als einem Jahr durch die gesparten Energiekosten wieder drin. Dazu kommt noch, dass er klein ist und im Gegensatz zu deinem alten Büro-Rechner keinen Krach macht.

    Die 34€ werden für die spezielle Mini-Tastatur von Rikomagic fällig. Das Gerät selbst kostet über 100€.
    Für sparsame Mini-Server empfehlen sich eher Nettops.
  • in: Wie seit Ihr mit Mysql zufrieden, ist das schwer ?

    geschrieben von schnookerippsche

    thomasba schrieb:
    copynpaste schrieb:
    thomasba schrieb:
    php-test1 schrieb:
    bewahrer schrieb:
    Knappe zwei Kilo...

    Dieser "Text" kann doch nun wirklich nicht als neuer Beitrag durchgehen, oder?
    15 Zeichen müssen schon drin sein!


    Es sind sogar ohne leerzeichen über 15 Zeichen! ;-)


    Also ich seh da nur 14 Zeichen :-P


    Ein "." ist auch ein Zeichen :D
    Genauer gesagt: SatzZEICHEn :blah:


    Nur wird das nicht als Zeichen gezählt. Achtet doch mehr auf den Kontext der Aussage :slant:

    Ist euch so langweilig ihr Trolle?
  • in: Wie seit Ihr mit Mysql zufrieden, ist das schwer ?

    geschrieben von schnookerippsche

    lima-city bietet „phpMyAdmin“ an. Dabei handelt es sich um ein grafisches Frontend zur Verwaltung von SQL-Datenbanken. Gerade wenn du aber keinen Plan hast was du mit Datenbanken überhaupt machen willst würde ich erst mal die Finger davon lassen.
  • in: AMD Trinity

    geschrieben von schnookerippsche

    Medion PCs mit AMD Trinity gab es sogar schon im Juli (Akoya P4210 D). Das ältere Modell besitzt die selbe APU, nämlich die A8-5500, jedoch ist es noch mit einer zusätzlichen Radeon 7670 bestückt. Das neue Modell Akoya E4065 ist um 100€ günstiger, hat jedoch nur die in der APU verbaute Radeon 7560. Ich habe mir vor geraumer Zeit mal das ältere Modell mal angeschaut, war aber aufgrund der unnötigen Ausstattung mit 2 potenten Grafikchips desinteressiert. Ist vielleicht für Leute die mehr GPGPU betreiben ;-).
    Ansonsten weiß ich dass es auf dem Markt schon wirklich seit längerem die Trinitys vorhanden sidn da ich mich immer auf dem neuesten Stand halte. U.A. ist auch der E2 für Notebbooks/Netbooks verfügbar.

    gamer-circle schrieb:
    Später ist morgen? Das Asus Motherboard ist ja auch noch nicht draußen..

    Ich weiß zwar nicht was du für ein Motherboard meinst aber, dieses könnte auch schon in PCs verbaut worden sein ohne dass du davon weißt und es wird erst jetzt für Privatkunden beworben. Vielleicht täusche ich mich aber auch nur und es handelt sich nur um ein Motherboard für den Privatkundensegment.

    gamer-circle schrieb:
    Max Payne 3 Empfohlener PC:
    16GB RAM
    AMD FX-8150 oder i7 3770K
    NVIDIA 560 mit 2GB RAM

    Das reicht dicke.
    Ich habe bis jetzt lediglich für die Mobile-Varianten der Trinitys Benchmarks entdeckt. Und die reichen für Max Payne nicht aus, zumindest wenn du es auf hohe Detailstufe spielen willst.

    Ich würde also eher zu einem Prozessor + externen Grafikkarte greifen, dann hast du auch noch Performance für die Zukunft offen.
    Die APUs sind eher nichts für deine Anforderungen aber allemal besser als die Intel-Grafikchips (um auf meine Anspielung im Vorposting zurückzukommen)





  • in: AMD Trinity

    geschrieben von schnookerippsche

    gamer-circle schrieb:
    Es gibt doch in den nächsten Tagen (Morgen am 2. Oktober?) die neue Prozessorenreihe mit dem Codenamen "Trinity" von AMD. Es sind nicht direkt CPUs sondern APU s (mit Grafikkarte).

    Wann kommen die jetzt wirklich offiziel herraus?
    Die Prozessoren sollen angeblich schon in Aldi-PCs verbaut sein..

    Für Großkunden wie Lenovo/Medion gibt es die schon länger deshalb auch nicht verwunderlich. Für Privatkunden erst später.

    gamer-circle schrieb:


    Wie gut werden die?
    (Es wird gesagt der Beste (mit dem Namen A10 5800K) soll besser sein als der i7 3770K
    Jeder Blog im Internet sagt was anderes..


    Grafikmäßig ist Intel sowieso ein Witz, wenn du also ein Gamer bist hast du mit AMD ein prima Gesamtpaket.



  • in: Biete 4 Designs, 2 Gecodet

    geschrieben von schnookerippsche

    Die Designs sehen gut aus, vor allem da ich matt sehr ansprechend finde. Jedoch frage ich mich was gecodet und nicht gecodet heißt.
    Hast du die nicht gecodeten gemalt?
  • in: Linux software installieren

    geschrieben von schnookerippsche

    Android nutzt zwar den Linux-Kernel ist aber keine Desktop-Distribution und verwendet daher auch nicht den XServer. Daher dürften die meisten Linux-Anwendungen nicht kompatibel sein.
  • in: Langeweile - Mein erstes Browsergame ;-)

    geschrieben von schnookerippsche

    mator-kaleen schrieb:
    Ganze nette Idee *firebug auspack*

    CSS durchsucht, nach dem Element mit der richtigen id gesucht, fertig :D

    Mit der 3D-Ansicht von Firefox geht es auch ganz schnell, da der div-Container hervorgehoben ist. Allerdings frage ich mich wieso man hierfür 3 übereinanderliegende div-Container benötigt. 2 würden reichen. Einmal ein Element das den Gesamtblock für die Farbflächen einweist, und jeweils 1 Fläche für jeden Farbcontainer wobei einer beim hover-Effekt blau wird.
  • in: BackTrack 5 R3 Released!

    geschrieben von schnookerippsche

    Also ersteinmal hast du mit BackTrack ein auf Ubuntu basierendes System, d.h. es benutzt dementsprechend auch die gleichen Repesorities,weshalb du Software für diese Distribution auch installieren kannst. Jedoch setzt diese Distribution ihren Schwerpunkt auf Penetration, weshalb hierbei zusätzliche Programme wie Anwendungen vorinstalliert sind die einem die Möglichkeit geben umfassend Netzwerke zu untersuchen und auch Hack-Angriffe zu starten. Alternativ gibt es noch Pentoo, welches auf Gentoo basiert. Diese Distribution liefert meines Wissens nach etliche weitere Tools mit wobei ein Brute-Force Attacke mithilfe von GPGPU auch möglich sein soll.

    Schaue dir einfach mal die beiligenden Anwendungen an wie z.B. Wireshark und überlege was du damit anstellen kannst.
    youtube
    Überlege dir aber wozu du das überhaupt brauchst. Um cool zu wirken weil man ja "hacken" kann ist kein Argument. Ich nutze BackTrack nicht und brauche es auch wohl nicht. Für Leute die ihr Netzwerk auf Sicherheit überprüfen wollen ist es aber sicherlich ganz hilfreich.
  • in: Xbox 360 / PS3 Emulator

    geschrieben von schnookerippsche

    der-pokercoach schrieb:
    Mal abgesehen davon das es Mictosoft oder Sony nicht recht wäre, müsste es doch eigentlich Programmierer geben die dieses zustanden bekommen könnten.

    Da haben ja die Firmen gar nicht's mit zu tun. Wenn ich nur mal an den Dolphin - Gamecube und Wii Emulator denke, da hat sich ja auch einfach eine Gruppe zusammen geschlossen und diesen zustande gebracht. Egal was die Firma sagte!

    Schade das es da noch keine Möglichkeit gibt diesen beiden Systeme zu emulieren.

    Naja warten wir mal ab was die Zeit noch bringt!

    Mit freundlichen Grüßen Der Pokercoach :wave:


    Vielleicht ist einfach das Interesse nicht groß genug um sich die Mühe zu machen. Sämtliche Konsolentitel bekommst du schließlich auch für den PC, und es gibt genug Controller oder auch Joysticks für den PC welche die PS3/XBox-Controller ersetzen.
    Im schlimmsten Fall gibt es große Performance-Einbußen wie das bei Emulatoren üblich ist.
  • in: Microsoft mit neuem Logo - altes Spiel, neue Fassade?

    geschrieben von schnookerippsche

    Das Logo finde ich gar nicht so schlimm sondern eher den Schriftzug von MS. Dieser wirkt einfach zu schlicht und langweilig, und ich identifiziere damit nicht Microsoft wie beim alten mit dem Schlitz im o. Vielleicht ist dies so gewollt da es ja sehr viel schlechte Erfahrungen mit MS gibt. Somit will man sein schlechtes Image beseitigen, indem man das alte Corporate-Design austauscht, und etwas Neues vorgaukeln.


    bewahrer schrieb:
    Ich muss sagen, dass Logo ist nett - aber wurscht.
    Solange meine Spiele laufen, hat MS meine Unterstützung.
    [...]

    MS musste noch nie auf Qualität achten sondern konnte sich immer auf diesen Teufelskreis verlassen. Der Nutzer bleibt beim Alten da er weiß das seine Anwendungen dort funktionieren. Wechselt jedoch kein größerer Nutzerkreis zu einem anderen OS wird für dieses auch weniger Anwendungen entwickelt/portiert.

    Und was braucht der PC Nutzer von heute: Games, Browser, ein bisschen Word vielleicht ein IM-Client und das wars auch schon. Die meisten brauchen nicht mehr und vor allem brauchen sie so etwas wie eine Systemsteuerung nicht, da sie einfach nur ihre Anwendung starten und draufloszocken. Ihnen ist egal wie die Haut des OS aussieht, hauptsache es ist nicht allzu hässlich. Dies bietet MS mit Win8, denn man hat mit den Kacheln alle Anwendungen auf einen Blick und startet diese einfach.

    Welchen Reiz bietet Linux da noch? Außer dass die meisten Distris kostenlos sind nichts. Wen interessiert bitte Offenheit und Freiheit? Die meisten verwechseln "Free Software" sowieso mit Freeware und können auch mit "Open Source" nichts anfangen. Selbst wenn sie es kapieren interessiert es sie nicht die Bohne da sie die Gefahren nicht verstehen oder sie als unwichtig erachten. Was hatte Gnome noch einen Reiz früher für mich als ich das Aussehen auf abstrakte Weise ganz einfach ändern konnte, sowie die coolen Compiz-Effekte? Doch irgendwann wird das auch für große Spielkinder langweilig und dann reicht auch schon ein einfaches Kacheldesign bei dem man gerade einmal aus ein paar Hintergrundfarben wählen kann. Letztlich landen sie alle reumütig zurück bei MS, weil die und die .exe nicht läuft oder weil man zu blöd ist Anwendungen mithilfe des Software-Centers zu installieren.


    MS braucht also sein Spiel nicht zu ändern. Schließlich spielen alle User nach MS Regeln.
  • in: Xbox 360 / PS3 Emulator

    geschrieben von schnookerippsche

    Ich denke hierbei scheitert es schon an der propritären Entwicklungsschnittstellen für die XBox/PS3-Spiele.

    Microsoft wäre sicherlich in der Lage Entwicklern die Möglichkeit zu geben dass diese Spiele auch auf einem normalen Windows-PC laufen, doch dass wäre nicht im Interesse von MS.
    MS möchte mit seiner Spielekonsole einen differenzierten Markt schaffen um seine Kunden schröpfen zu können. Das sind eher nicht die Spiele sondern das Zusatzmaterial wie z.B. Kleidung und Gadgets für seinen eigenen herumhüpfenden Avatar. Für so etwas vergleichsweise freies wie einen Windows-PC oder gar Linux-PC undenkbar, da man sich derlei Schnickschnack kostenlos nachrüsten könnte z.B. in Form von Widgets. Dies wird auch dadurch deutlich dass man Werbung für Filme und Videos welche für die XBox angeboten werden und mit der virtuellen Währung bezahlt werden, nicht umgehen kann.
    Für Sony ist die Lage anders: sie sind im PC-Markt keine feste Größe und haben daher mit der PS3 ihr eigenes Ökosystem geshaffen und machen damit ihren Umsatz. Dieses propritäre Ökosystem ersetzt beileiben keinen PC da es schon an Treibern mangelt, ein Problem welches MS aufgrund ihrer Marktmacht nicht hat.

    Von der Hardwareleistung kommt dein Vorschlag sehr gut zurecht jedoch musst du bedenken dass die Konsolen seit 2006 exisitieren und das diese damals High-End-Geräte waren.
  • in: Der längste Thread aller Welten

    geschrieben von schnookerippsche

    fatfreddy schrieb:
    Egal, wie lang. Meiner Meinung nach fehlt es diesem Thread noch immer an Tiefe. :biggrin:

    Wohl wahr.
  • in: linux shell script ebook kostenlos

    geschrieben von schnookerippsche

    Er meint bash/dash wahrscheinlich.
  • in: Was macht man an besten mit einen Schäferhund?

    geschrieben von schnookerippsche

    Claudia hat nen Schäferhund
    und den hat sie nicht ohne Grund…
  • in: bestes spiel der gamescom 2012

    geschrieben von schnookerippsche

    Langweilige Mainstream-Spiele gääähn.
  • in: Slender - Horrorspiel

    geschrieben von schnookerippsche

    fuhnefreak schrieb:
    Krass. Bei dem Spiel bleibt einem ja richtig der Atem weg, vor allem wenn man im Dunkeln spielt:scared:

    voloya schrieb:
    Leider ist mein Bildschirm etwas dunkler als alle anderen Bildschirme. Warum das so ist? Keine Ahnung, jedoch ist wirklich alles nur noch schwarz, selbst im Schein der Taschenlampe lässt sich kaum etwas erkennen.


    Das ist bei mir genau so. Selbst wenn ich den Bildschirm ganz hell stelle sehe ich kaum etwas. Das wird wahrscheinlich an der Version liegen.

    Tja ich habe die ersten beide male mit Nebel gespielt. Man sieht wirklich überhaupt nichts. Beide male hat mich der Slenderman geschnappt kurz nachdem ich die erste Seite aufgehoben habe. Gesehen habe ich ihn aber nicht, obwohl man ihn direkt anschaut wenn man geschnappt wird. Als nächstes habe ich den Nebel abgeschaltet und dann lief es auch besser und ich konnte 4 Seiten finden bevor der Slenderman mich hatte.

    Übrigens gibt es einen weiteren Teil namens „Sanatorium“ bei dem ihr den Slenderman in einer Irrenanstalt trefft. Dieses mal kann er sich auch bewegen wenn ihr in seine Richtung schaut und zwar in dem er um die Ecke „rutscht“. Es ist aber etwas langweilig weil die einzige Herausforderung ist sich nicht zu verirren während es mir keine Probleme bereitete den Slenderman stets hinter mir zu lassen.
  • in: Free to Play die Zukunft?

    geschrieben von schnookerippsche

    Ich habe in einem Artikel gelesen dass der Chefentwickler von C&C G2 die Zukunft in FreeToPlay sieht und G2 vorerst nur Online gespielt werden kann. Es werden je nach Meinungen der Fans eventuell eine Kampagne hinzuaddiert, wobei ich dies für sehr gut halte und befürworte. Wie EA mit G2 Geld verdienen will wollte der Entwickler noch nicht verraten, jedoch weiß er auch um die Befürchtungen der Fans über ein Pay2Win-Konzept.

    Ich habe hier schon seit Ewigkeiten C&C Generäle herumliegen und spiele es für mein Leben gerne.
    Sollte der 2te Generals Teil genauso schlecht werden wie Tiberian Twilight wars das mit Command & Conquer, da Red Alert 3 auch nicht so das Gelbe vom Ei war und somit alle drei C&C-Universen vermurkst wären. Von diesem lächerlichen PaytoWin-Browsergame brauchen wir erst gar nicht zu sprechen.

    Durch den Indie-Entwickler „Wolfire Games“ beobachte ich schon seit geraumer Zeit das Humble Indie Bundle. Minecraft hat wohl eine neue Ära der Indie Games ausgelöst, welche an innovativen Ideen nur so strotzen. Hoffentlich geht EA unter und verkauft die Rechte von C&C an Petroglyph (Westwood Nachfolger), damit wäre wohl allen gedient.
  • in: Geld verdienen mit Social Media Networks

    geschrieben von schnookerippsche

    Betrügerseite!
    Eine als „Julia“ bezeichnete Frau am unteren Ende der Seite kam mir gleich bekannt vor. Es handelt sich um die Schauspielerin Melanie Marschke, welche u.a. bei Soko Leipzig mitspielt.
    Also kann man davon ausgehen dass diese Kommentare gefakt sind.

    Dass gleiche Bild dieser „Julia“ oder besser gesagt Melanie Marschke ist hier zu finden: http://www.stimme.de/deutschland-welt/panorama/starsderwoche/Melanie-Marschke;art8797,1505945
  • in: Wie schminkt man sich ab

    geschrieben von schnookerippsche

    Mach mal ein Foto von deinem Gesicht, denn ich wüsste gerne warum du dich denn so schnell abschminken willst.:biggrin:
    http://forum.gofeminin.de/forum/beaute3/__f5276_beaute3-Richtig-Abschminken.html
  • in: Bester, kostenloser Webspace

    geschrieben von schnookerippsche

    sexyteamlp schrieb:
    krisi12345 schrieb:
    sexyteamlp schrieb:
    HTML
    CSS
    PHP
    Java
    JavaScript
    MySQL

    ... sind vom Browser abhängig und nicht vom Provider.

    Und zu der eigentlichen Frage: lima-city


    Pff. Kannste vergessen. Neben allem Anderen werd ich sicher ned jedes Jahr 1200 Gulden verdienen :)

    Du musst auch keine 1200 Gulden verdienen um den Webspace nutzen zu können. Gulden musst du lediglich für eine Domain, Downloadvolumen und eine MySQL-Datenbank hinblättern, wobei du schon eine Subdomain zum aufrufen deiner Seite von Lima-city gestellt bekommst.
  • in: das schlechteste PC Spiel

    geschrieben von schnookerippsche

    krisi12345 schrieb:
    hm4-blog schrieb:
    Sieh dir mal die Simulatoren-Playlist von AltF4Games an: http://www.youtube.com/playlist?list=PL3A15EC39D0130780&feature=plcp
    Trash ohne Ende.

    Weinanbau Simulator xD

    Kann man da nur Frankreich als Weinbau-Region auswählen? Was ist mit der Pfalz? Die hat viel besseren Wein!:slant:
  • in: Suche programmiere für ein bot

    geschrieben von schnookerippsche

    Ich frage mich immer wie Leichenschänder immer auf solche Threads stoßen.:confused:
  • in: Den im Bild gezeigten Rand zu entfernen funzt nicht. (Cat)

    geschrieben von schnookerippsche

    minecraftler98s schrieb:
    […]
    Dann musst ich die Seite ein Paar mal neu laden
    […]

    Ein Tipp: Du solltest deinen Cache leeren, damit nach Änderungen im Quelltext das Ergebnis auch sofort angezeigt wird.
    Dann musst du auch nicht mehrfach neu laden, und hast sofort die Gewissheit dass es funktioniert oder eben nicht funktioniert hat.
  • in: Tutorials Unterforum

    geschrieben von schnookerippsche

    Wurde nicht mal ein Wettbewerb gestartet dass man Tutorial-Videos für Lima-City erstellen kann? Wie sieht es denn damit aus, das ist schließlich schon ewig her. Wurden die schon irgendwie integriert und ich weiß nichts davon?

    Edit: http://www.lima-city.de/thread/wettberwerb-videotutorials-screencasts
  • in: Medion PC MT6 aufrüsten

    geschrieben von schnookerippsche

    Eine ressourcensparende Linux-Distribution wie „Bodhi Linux“ ist hilfreich um deinen alten Kasten noch gut nutzbar zu machen.
    Ansonsten liegt es an dir: Wozu bräuchtest du den PC denn? Für einfache Aufgaben wie im Internet surfen oder Word processing ist das sicherlich noch ausreichend. Und beim Aufrüsten, wie schon gesagt wurde ist die Gesamtheit der Hardware zu alt, wenn du Glück hast ist das Gehäuse noch verwendbar.
  • in: Mac OS X Lion Mountain

    geschrieben von schnookerippsche

    Ja Puma haben sie ja jetzt schon zum zweiten mal. Eventuell gibt es dann Siberian Tiger, die Leute bei Apple haben schließlich Fantasie (nicht).
  • in: Schniedel-Wutz.de stellt sich vor

    geschrieben von schnookerippsche

    schnookerippsche schrieb:
    [....]Youtube als Quelle ist ja schon genannt worden.

    michl27 schrieb:
    Die Videos sind allesamt von Youtube. Nur lade ich Sie runter und gebe Sie in meinem eigenem Videoplayer wieder.

    Ich meinte damit das Einbinden von youtube-Videos gemäß der Nutzungsbedingungen. Ich hoffe das ist nicht falsch herübergekommen.
    Sind Videos mit Creative Commons gekennzeichnet ist ihre Vervielfältigung erlaubt.
    Siehe auch hier: http://www.youtube.com/t/creative_commons Viele Urheber entscheiden sich für das Creative Commons Lizenzmodell um damit zu erreichen dass ihr Werk möglichst oft verfielfältigt wird.
    Weitere Informationen hierzu:http://de.creativecommons.org/was-ist-cc/
    http://de.wikipedia.org/wiki/Creative_Commons
    Jedoch ist auch bei diesem freien Lizenzmodell eine Namensnennung des Urhebers immer Pflicht.

    michl27 schrieb:
    Ich schmeiss es auf meinen Server drauf .. Die Seite hier kann dann gelöscht/gesperrt werden..
    1000 andere Seiten machen es auch, aber ist ok .. Trotzdem Danke für´s Feedback

    Vielleicht haben diese eine Lizenz für den Content und du weißt es nicht. Oder diese Seiten wurden bereits ermahnt.

    Du könntest die entsprechenden Urheber auch fragen ob du ihren Content verwenden darfst, nur gibt es manchmal das Problem dass diese Leute eben auch nicht die Urheber sind (:wink:) und ihre Quellen nicht gemäß den Nutzungsbedingungen angeben. Dieses Problem versucht youtube selbst durch die Content-ID zu lösen.

    Urheberrecht ist eben ein großes Problem und wie du richtig sagst halten es sehr viele nicht ein.

    Was lima-city betrifft habe ich auch die Erfahrung gemacht dass bei Präsentationen von Webseiten fast immer erst nach dem Ursprung des Contents gefragt wird. Und durch einen Server-Wechsel ist dir damit wohl nicht gedient. Keiner außer vielleicht Megaupload wird Urheberrechtsverltzungen dulden.
  • in: Neu der Reaspberry Pi

    geschrieben von schnookerippsche

    ommb schrieb:
    In der USA ist der Reaspberry Pi schon erhaltbar. Dort koster er 25 Doller. Ich habe leider keinen Shop in deutschland die ihn anbiet
    Ich finde ihn persönlich sehr geschikt denn jetzt hat jeder meiner Fernseher Internet und das Installieren von dem Mediencenter auf eine Speicherkarte war kinderleicht.


    https://www.lima-city.de/thread/raspberry-pi-mini-pc

    Kannst du uns deine Erfahrungen bezüglich des Raspberry Pi mitteilen? Z.B. eine Aufzählung von Vorteilen und Nachteilen sowie der Performance mit und ohne Einsatz einer Desktopumgebung. Oder was du überhaupt für ein OS laufen hast. OpenElec oder RaspBMC nehme ich an? Wie sieht es mit der Wiedergabe von Videos mit 1080p auch auf youtube aus?
    Danke im Vorraus, dass wäre nämlich sehr hilfreich für eine Entscheidung für uns, ob wir uns auch so ein Teil zulegen sollten.

    Ich habe so das Gefühl dass nach dem Raspberry Pi es so im Trend liegt Ein-Chip-Computer zu fertigen, denn es gibt mittlerweile zahlreiche Alternativen wie das Gooseberry oder auch eins von Intel. Vielleicht habe ich dem aber auch vorher einfach keine Beachtung geschenkt kann auch sein. :shy:
  • in: Schniedel-Wutz.de stellt sich vor

    geschrieben von schnookerippsche

    michl27 schrieb:
    Rofl.to machts auch nicht anders - irgendwo müssen die auch die Videos herhaben .. Aber gut, dann schau ich mich nach nem anderen Hoster um

    Da bringt dir auch ein anderer Hoster nichts. Es ist allgemein verboten Videos aus Fremdquellen einzubinden, ohne vorher den Besitzer um Erlaubnis zu fragen bzw. die Lizenz es nicht zulässt. Da hilft es dir auch nichts von lima-city weg zu wechseln. Also entweder bemühst du dich darum andere Quellen zu verwenden oder du fragst nach einer Nutzungslizenz. Youtube als Quelle ist ja schon genannt worden.
  • in: The Humble Music Bundle

    geschrieben von schnookerippsche

    Nachdem es bereits mehrere Humble Indie Bundles für Spiele gab, gibt es jetzt auch ein Humble Music Bundle eben für Musik. Das Konzept ist das gleiche: Man kann einstellen wie viel Geld man bezahlen will, sowie wie viel die einzelnen Künstler bzw. wohltätigen Stiftungen erhalten sollen. Wobei man (wie bei den Game-Bundles) zusätzliche Werke von einer Künstlergruppe bekommt wenn man mehr als der Durschnitt zahlt.
    Im Bündel dabei sind die Gruppen „OK Go“ und „They Might Be Giants“, die Solokünstler „Jonathan Coulton“ und „MC Frontalot“, sowie Christopher Tin und Hitoshi Sakimoto, die ihre Musik aus Videospielen präsentieren.

    Ich persönlich habe schon mal Probe gehört und muss sagen dass mir die Musik sehr gut gefällt, mit Außnahme der von Christopher Tin und Hitoshi Sakimoto, weil es eben nicht mein Geschmack ist.

    Aber hört selbst mal rein! Wie immer ist die offizielle Seite unter humblebundle.com erreichbar, sowie das Werbevideo auf dem Youtube Kanal von Wolfire Games.


  • in: Zinsen abschaffen

    geschrieben von schnookerippsche

    trueweb schrieb:
    Innovation schafft Wachstum schafft Arbeitsplätze. Sollen die doch ihr Geld verbrasseln, das kommt schon irgendwie wieder bei der Bevölkerung an. Alleine was die für Hotels bauen, das sind große Firmen mit vielen Arbeitnehmern.

    trueweb schrieb:
    Die Zentralbank hat in erster Linie die Aufgabe, den Geldmarkt zu regulieren. Gibt sie zB günstieg Kredite heraus, können die Banken, die dieses Geld leihen, ebenso günstige Kredite herausgeben. Außerdem legt sie Fest, wie viel von den Krediten als Sicherheit behalten/eingezahlt werden muss.

    Gäähn. Diese BWL-Phrasen werden dem dummen Volk immer und immer wieder eingehämmert.
    „Geldmarkt regulieren“. Dann fallen auch Wörter wie „Rettungsschirm“. Klingt doch alles super. Dass es sich dabei um „Sklavenarbeit regulieren“ und „Demokratieabschaffunsgschirm“ handelt dürfte eigentlich klar sein. Welcher BWL-Fuzzi der CFD-tradet wünscht sich dass Griechenland aus der Pleite kommt? Richtig keiner.
    Und „Arbeit schaffen“ naja vielleicht Sklavenarbeit. Und Reiche geben ihr Geld sowieso kaum aus sondern das liegt auf der Bank herum. Damit dürfen dann die Leute von der Bank Gassi gehen. Volker Pispers - BWL-Amöben
    Natürlich kann man das Geldsystem kritisieren. Aber es ist nicht richtig zu sagen, Geld ist an allem schuld. Man kann mit Geld auch viele gute Dinge tun.

    Und was? An Arme spenden? Die sitzen ja gerade wegen des Systems so in der Scheiße. Und die meisten reichen Spender sind sowieso nur Heuchler. An den Lebensverhältnissen ändert es nichts.
    Außerdem kritisiere ich Geld nicht allgemein sondern das Geldsystem. Es gibt dazu Alternativen z.B. Plan-B http://www.wissensmanufaktur.net/plan-b.
  • in: Welches Betriebsystem nutzt ihr? Und warum?

    geschrieben von schnookerippsche

    fleischhoernchen schrieb:
    Was ist eigentlich mit UniOS World?

    O ja die Wollmilchsau!:biggrin::biggrin:
    Maik Mixdorf und seine Freunde sind sogar noch aktiv: http://unios.tumblr.com/.

    UniOs Orange? Ist dass dann Ubuntu mit Bloatware damit es wie Windows wirkt? Quasi „Linux for idiot beings”?

    Ok Ernsthaft jetzt. Alles andere als Linux ist totaler Schrott. JEHOVA! So und nun steinigt mich:thefinger:
  • in: Welches Betriebsystem nutzt ihr? Und warum?

    geschrieben von schnookerippsche

    Es fehlen einfach zu viele Betriebssysteme wie z.B. ReactOS, FreeBSD, NetBSD, AmigaOS, OS/2. Ich betrachte diesen Thread als Ausgrenzung und Diskriminierung von anderen Betriebssystemen und als Verletzung von deren Gefühlen.
    An den TE: Wenn ich so was noch einmal sehe dann melde ich dich den Knights, weil so geht das ja nicht. Der einzige Grund warum ich es jetzt nicht getan habe ist, weil du den ewigen Außenseiter Vista mit aufgenommen hast, der normal ja schon mit Beleidigungen übelster Sorte rechnen muss. Meinen Lob dafür hast du also.
  • in: Bester Browser

    geschrieben von schnookerippsche

    Ich nutze privat den T-Online Browser, da ich von seinen vielfältigen Funktionen mehr als nur überzeugt bin. Beispielsweise schafft er es mit dem Internet zu kommunizieren und Webseiten aufzubauen. Und das ganze auch noch grafisch. Wirklich sehr guter Geheimtipp, kann ich allen hier im Forum nur wärmstens empfehlen.
  • in: Welches Betriebsystem nutzt ihr? Und warum?

    geschrieben von schnookerippsche

    sonok schrieb:
    kaetzle7 schrieb:
    Nur weil OS-X nicht dabei ist :mad:


    Ertapp doch mal wen anderes, olle Schnüffelmiez!! :frust:

    Solche Randgruppen-Systeme braucht auch keiner. Das ist nur für Leute die sich in das Starbucks-Cafe setzen und demonstrativ ihr iPhone neben sich auf den Tisch legen, während sie ihren Cappucino schlürfen.
  • in: Zinsen abschaffen

    geschrieben von schnookerippsche

    Tatsache ist doch das unser Geldsystem auf Schulden basiert. Kredite der Zentralbank werden nur gegen Zinsen (und wenn sie auch sehr gering sind) herausgegeben. Die Zinsen können natürlich nicht zurückgezahlt werden da die Zentralbank das Geldmonopol hat und die einzige Institution ist die Geld ausgibt. Aus der Schuldenspirale herauszukommen ist somit unmöglich, und wie der hier erwähnte Dirk Müller schon behauptete wird dank der exponentiellen Steigung der Schulden dank Zinseszins es bald auch zu einem Kollaps des Finanzsystems kommen.

    Und Zinsen zu vergeben soll eine „Leistung“ sein. Klar wenn ich als reicher Ölscheich meine Milliarden auf dem Konto habe dann erbringe ich natürlich viel Leistungen.
    Tatsächlich tut dieses faule reiche Pack nichts sondern liegt auf den Schultern der Arbeiter. Wir haben also Dank des Bankensystems eine Umverteilung des Vermögens von Fleißig nach Reich.

    Die Gründer des Systems machten auch keinen Hehl daraus mithilfe des Systems Menschen versklaven zu wollen. Typische Vertreter des Systems waren u.a. die deutsche Bankierfamilie Rothschild.

    Der verrückte Gaddafi wollte doch tatsächlich den Gold-Dinar als Währung einführen. Und da er ein Vorbild für sämtliche afrikanischen Herrscher war, hätten die anderen das eventuell auch noch gemacht. Aber wo kämen wir denn da hin wenn man solchen widerlichen Schwellenländern tatsächlich einen fairen Gegenwert zahlen würde? Mit Gaddafi wars dann auch schnell vorbei… Verrückte Leute gibts tsts:eek:

    Merke: Wer das Geldsystem kritisiert wird diskreditiert und als Kommunist bzw. Mauerschütze ausgeschimpft, wer dagegen auflehnt wird wie bei Occupy Wallstreet niedergeknüppelt, wer versucht es zu beseitigen wird selbst beseitigt (Gaddafi).
  • in: Wird linux irgend wann öfter als Windows verwendet?

    geschrieben von schnookerippsche

    kalinawalsjakoff schrieb:
    […]
    Die meisten Leute wolln einfach einen Rechner oder ein Tablet sich hinstellen und darauf los surfen und arbeiten und möchten sich nicht noch ewig und 3 Tage mit nem komplett neuen Betriebssystem herumärgern wo ihr Zeug vielleicht an anderen Stellen abgelegt oder ihr Lieblingsschreibprogramm vielleicht anders heißt.... […]]

    Richtig das Problem sind die Leute die „Word“ wollen. Wenn es das nicht gibt kommt es zu hysterischem Geschrei. Ein umbenanntes LibreOffice tut aber magische Dinge. Und schon gibt es keine Probleme mehr.

    stefanostsee schrieb:
    […] Ich hatte mir unter dem Namen eher etwas schlechteres vorgestellt. […]

    Wie bereits erwähnt schürt Microsoft Vorurteile bei den Anwendern. Wir sind aber nicht mehr in den 90ern. Stylische 3D-Effekte gibt es mit Compiz seit 2005.

    malte-b1982 schrieb:
    Eine für euch wahrscheinlich Anfängerfrage habe ich dazu an euch:
    Kann mir bitte jemand von euch einen link schicken unter dem ich
    ein Testversion von Ubuntu bekomme, die ich unter Windows7
    problemlos installieren kann?
    Es sollte aber unbedingt eine Version sein, die ich ganz einfach
    wieder löschen bzw. deinstallieren kann wenn ich sie nicht mehr
    brauche.
    Sowas gibt es doch sicherlich, oder?
    Und welche Zusatzprogramme braucht man denn dann noch wenn
    man beispielsweise Excel-Tabellen bearbeiten, Texte schreiben
    möchte, Präsentationen öffnen möchte usw. ?

    Wäre super wenn ich dafür ein paar Tipps bekommen könnte!


    Ich würde von WUBI abraten. Ich habe auch den Einstieg in Ubuntu ohne WUBI gemacht.

    ggamee schrieb:
    […]
    Schau dir vorher nen paar Screenshots von Ubuntu, Kubuntu, Lubuntu und Xubuntu an, um die Oberflächen grob einschätzen zu können. Unity, der Ubuntu standart, ist nicht jedermanns Sache, Probieren kann man es aber dennoch mal, es kost ja nichts außer Zeit, wenn du diese hast.
    Wenn du Fragen hast einfach hier im Forum fragen.
    […]

    Unity ist sehr innovativ.
    positiv:
    -der Launcher: schnelles Öffnen der liebsten Anwendungen mit einer kurzen Tastenkombination/kurzem Klick
    -die Dash: Suche von Anwendungen, Orten und Dateien auf einem Blick mit Eingabe von Präferenzen
    -drücken der alt-Taste zur Suche von Anwendungsoptionen
    -super für Tablet-PCs
    -gute Performance mit Unity 2D

    Ein paar Macken:
    -Die Seitenleiste wird ausgeklappt wenn man mit der Maus hinfährt, gerade störend wenn man in Firefox mal eben auf den Zurück-Button drücken will. Lässt sich aber mit alt+← umgehen.
    -Die Anwendungssuche ist zu verschachtelt, das ging mit Gnome 2 schneller
    -Viele Anwendungen im Launcher machen es unübersichtlich
    -ganz mies: Anzeige willkürlicher Anwendungen in der Dash die man herunterladen kann

    GNOME 3 ist auch sehr gut für Tablets und hat auch viele stylische Extensions.

    Für den Einsatz an Desktop-Rechnern wäre der Blick auf Tilling Window Managern (z.B. awesome) wert, da man hier durch einfache Tastenkombinationen einen guten Überblick über seine Anwendungen hat. Überlappende Fenster wie bei Windows sind Müll.
  • in: hat mal wer MicroApache?

    geschrieben von schnookerippsche

    Ich kann auf die Seite zugreifen.
  • in: Wird linux irgend wann öfter als Windows verwendet?

    geschrieben von schnookerippsche

    hobby-tec schrieb:
    Tachen
    Wenn die Usuability also die Bedienbarkeit weiter und einfacher gemacht wird. Dann könnte es unter anderem schon sein das Linux Windows in weiten teilen ablösen wird. Vorerst aber eher was für Fachleute ;)

    Das ist nicht das Problem, denn es gibt sehr elegante und innovative GUIs für Linux. Das Problem ist ständiges FUD von Microsoft. So gilt Linux als OS für Randgruppen, wie Geeks und Nerds. Es entsteht ein Bild von Linux wie in den 90ern, als Hardwareunterstützung tatsächlich noch ein Problem war. Ich nutze Linux seit fast 3 Jahren und seit dem hat sich dahingehend auch schon sehr viel gebessert.
    Das Manko sind hier lediglich die modernen Spiele sowie Spezialanwendungen. Meiner Meinung nach sollte man Spiele von großen Spielepublishern aber meiden, denn erstens sind sie zu teuer und zweitens versprühen sie keinen Charme. Unabhängige Entwickler wie Wolfire Games entwickeln auch super Spiele für Linux.

    woso schrieb:
    Ich glaube, Das wenn irgendwer Werbung für die Linux Desktopsysteme machen würde, würden auch viel mehr umsteigen oder?

    Werbung gibt es tatsächlich auch von großen Distributoren wie Red Hat. Jedoch sind diese sehr kleine Fische im Vergleich zu Microsoft.
    MS will das Budget dieses Jahr für die Werbetrommel erhöhen. Mir kommt die Galle hoch wenn ich daran denke was da auf uns zu kommt, wenn man bedenkt welchen Müll MS über das Fernsehen in der Vergangenheit auf uns ergossen hat.
    Konsumenten sind sowieso nur dummes Vieh das geschlachtet werden muss. Leider zeigen die meisten Menschen auch kein bewusstes Konsumverhalten und kaufen alles was in der Werbung propagiert wird. Schade.
    Generell macht Microsoft die Werbung auch noch aus dem Grund, dass die Anwender erst gar nicht auf die Idee kommen das Monopol-System zu hinterfragen geschweige denn sich nach Alternativen zu erkundigen. Also entweder ist Linux für den Konsumenten ein Randgruppen-OS oder erst gar nicht existent…

    algorithmpalace schrieb:
    Sicherlich...Würde man zB ein paar Ubuntu-Werbespots schalten, hätten wir viel mehr neue Nutzer...Problem ist halt der Preis, Werbung ist teuer und viele Open Source Projekte haben nicht das Geld für teure Werbekampangen und co...

    Mark Shuttleworth, der Gründer von Ubuntu sieht vor allem Chancen in Schwellen- und Entwicklungsländern, sowie seinem eigenen Herkunftsland Südafrika. Dort sollen wegen der schlechten Internetverbindungen bereits „FreedomToaster“ stehen, Automaten in denen man kostenlos mit einem mitgebrachten Rohling seine eigene Distribution brennen kann. Also ein weiterer Nachteil der die Verbreitung von Linux hindert ist die Tatsache dass Linux eben ein Medium des Internets ist und meist aus dem Netz geholt werden muss. Zum Glück kümmert sich Shuttleworth um Partnerschaften mit PC herstellern. Wir dürfen auf Bestes hoffen.

    php-test1 schrieb:
    [...]Linux ist kein schlechtes Betriebssystem und es ist im gegensatz zu Windows kostenlos.
    fuhnefreak schrieb:
    Ich denke, Linux wird Windows nicht schlagen, obwohl Linux eigendlich vom Preis-Leistungsverhältnis besser ist. [...]
    tchab schrieb:
    1. Wer bei Linux mit Preis/Leistung oder kostenlos kommt hat es nicht ganz gerafft. Das ist einfach kein Argument für Linux. Das wäre es nur, wenn Linux Windows ersetzten könnte, aber:
    [...]

    Gerade weil die meisten Linux-Distributionen kostenlos sind, tritt ein weiteres Problem auf: der Konsument assoziiert kostenlos mit wertlos und „freie Software“ mit Freeware. Man rechnet also Linux eine geringere Software-Qualität als Windows zu, was weitere Vorurteile schürt.

    tchab schrieb:
    [...]
    3. Linux wird bestimmt schon wesentlich öfter als Windows benutzt...

    - Smartphones (Android, Meego, Tizen...)
    - Fernseher
    - Internetradios
    - Server
    - Router
    - Forschungseinrichtungen (https://www.scientificlinux.org/)
    - Supercomputer (http://i.top500.org/stats/list/34/osfam)
    - Autoradios
    - Navigationssysteme
    - ...

    ... die meisten wissen es nur nicht.

    Sie wissen es nicht und wollen es auch nicht wissen. Der Computer ist bei den meisten Menschen ein Teil des Alltags, jedoch möchte man (abseits von PC und Smartphones) eigentlich gar nicht viel damit zu tun haben. Man überlegt sich nicht was auf welchem Rechner läuft. Es läuft einfach. Und das ist Teil des Fortschritts und gut so.

    Wenn MS im Desktop-Bereich überholt werden würde dann wären alle zufrieden: Spieleentwickler und andere Firmen entwickeln für Linux, Hardware-Hersteller verbessern ihre Treiber, PCs werden mit Linux ausgeliefert etc.
    Dann könnte jeder ohne murren auf MS verzichten. Außer Ballmer natürlich, denn dann fliegen die Stühle…
  • in: Suche Laptop (DVD, Internet)

    geschrieben von schnookerippsche

    Derlei Laptops gibt es wie Sand am Meer. Es gibt auch moderne Laptops im Low-Price Segment die dieser Ansprüche genügen.
    Bsp: HP 625; HP 630; HP 635
    Oder das hier: http://www.notebooksbilliger.de/notebooks/packard+bell+notebooks/einsteiger/packard+bell+easynote+te11hc+b9604g50mnks
  • in: Äh Fußball

    geschrieben von schnookerippsche

    Schland oh schland oléééé!!!
    :thumb::thumb:

    Ich freue mich für Deutschland für diesen Sieg! Den Sieg der Demokratie! Endlich ist Schluss mit Brot und Spielen um miese Politik zu verdecken!
  • in: Ist Gimp ein empfehlenswertes Programm?

    geschrieben von schnookerippsche

    http://www.lima-city.de/thread/suche-kostenfreies-grafikprogramm
  • in: Wird linux irgend wann öfter als Windows verwendet?

    geschrieben von schnookerippsche

    ftools schrieb:
    [...] und
    auf Windows laufen keine Anwendungen für Linux

    Doch mit Cygwin. Das liegt aber sicherlich nicht an den fleißigen Microsoft-Entwicklern.

    Und nein Linux wird im Consumer-Bereich in nächster Zeit nicht Microsoft überholen. Dafür wurde OpenSource zu sehr als Schreckgespenst hochgeschraubt und PCs mit Windows vorinstalliert. Ich sehe aber in Canonical eine große Hoffnung und dadurch dass es sich Microsoft mit Windows 8 herrlich versiebt gleich doppelt.

    Dass Windows benutzerfreundlicher wäre stimmt nicht. Gewöhnungssache.
    Dass es besser aussieht auch nicht (eher hässlich wie die Nacht - Aero wie Metro)
    Gute einheitliche Frontends für sämtliche Aufgaben gibt es für Linux man kann also auf die Konsole verzichten. (Ich verwende die Konsole. Leute die wenig am PC sind ist so etwas abzuraten.)
    Dass KDE ähnlich zu bedienen wäre wie Windows nur weil Microsoft dort das Aero-Style geklaut hat stimmt auch nicht.
    Wine ist keine Alternative, die meisten Spiele laufen nicht korrekt. Ausnahmen sind rar (Command and Conquer).


    Dass man im Unternehmensbereich über Spezialsoftware für Windows nicht drumherumkommt ist klar. Aber wenn im Consumer-Bereich erst mal ein Durchbruch kommt ist der Enterprise-Bereich nicht fern.
  • in: Humble Indie Bundle V

    geschrieben von schnookerippsche

    Gerade Amnesia ist grandios! Dieses Spiel kann ich jedem empfehlen der auf Horror steht.
    Es geht darum dass der Charakter sein Gedächtnis verloren hat und schrittweise durch das Lesen von Dokumenten und Flashbacks es wieder zurückbekommt. So ist man auf dem gleichen Wissenslevel wie der Charakter selbst den man spielt.
    Anfangs findet man sich in einer dunklen Burg wieder durch die man gehen muss. Der Charakter selbst ist sehr labil und bekommt im Dunkeln einen Nervenzusammenbruch, weshalb es von Vorteil ist in sehr dunklen Räumen Lichter anzuzünden oder die eigene Öllampe zu verwenden. Man sollte aber sparsam sein, da man Zündhölzer und Öl nicht häufig findet.
    Insgesamt wird eine sehr düstere Atmosphäre aufgebaut mit vielen Schreckmomenten. Manchmal muss man Rätsel lösen um weiter voran zu kommen oder andere knifflige Aufgaben. Es ist auch immer sinnvoll sich in Räumen genau umzusehen um wichtige Gegenstände wie Öl/Zündhölzer/Medizin oder Dokumente/Schlüssel/fortschrittsrelevante Gegenstände zu finden. Und die eingeblendeten Tipps sollten immer beachtet werden da sie sehr hilfreich sind.

    Zum Spielen wird empfohlen den Raum abzudunkeln und Kopfhörer zu tragen damit die Atmosphäre besser wirkt.

    Hier ein Video dazu:
    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=bo053hjMkcs

    Und noch ein Video::wink:
    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=JEHPwAvrc_U
  • in: Kleines Linux gesucht

    geschrieben von schnookerippsche

    toolz schrieb:
    Also ich versuche mich momentan an Elementary OS, aber stoße auf ein kleines Problem:
    Bei der Installation habe ich darauf geachtet, dass alles auf die freie Partition kommt (also auch GRUB), was nun dazu führte, dass ich in Windows den Booteintrag nachliefern muss. Lediglich habe ich keine Erfahrung im Umgang mit den Booteinträgen, weshalb ich mir das Programm EasyBCD zu Hilfe genommen habe - Dort kann ich allerdings die gewünschte Partition nicht als Träger von GRUB auswählen (bzw. wenn ich das mache und den Eintrag hinzufüge, steht dort anschließend meine Windowspartition anstatt der Linuxpartition)...
    Hinweis: Windows gibt an, dass die Partition kein Dateiformat hat und 100% unbeschrieben sei.

    Was kann ich also machen?

    Wie zu erwarten erkennt Windows fast gar nichts was außerhalb der Microsoft-Monokultur existiert, sollte dich also nicht irritieren dass die Linux-Partition nicht erkannt wird.
    Du könntest Grub im Master Boot Record installieren. das überschreibt den Windows Boot Manager, den eh niemand braucht.
    Grub erkennt Linux und Windows und beides kann problemlos gebootet werden.
  • in: Kleines Linux gesucht

    geschrieben von schnookerippsche

    toolz schrieb:
    Nein, also Lfxe und Xfce finde ich eher antik :eek:
    Tatsächlich soll es einfach nur schön aussehen...

    Was ist daran http://downloads.elementaryos.org/videos/the-desktop.png jetzt bitte antik?
    Ich persönlich finde das matte Design viel ansprechender als Glanzdesign. Und „einfach schön“ sind doch wohl auch nicht die einzigsten Kriterien was eine gute Desktop-Oberfläche ausmacht. Wenn du allerdings mehr auf Transparenz stehst solltest du dir „KDE Plasma Desktop“ anschauen. Da war ja Microsoft recht erfolgreich beim kopieren.
  • in: Kleines Linux gesucht

    geschrieben von schnookerippsche

    Meines erachtens nach sieht Lxde nicht schlecht aus. Und Xfce auch nicht. Es sollte also eine geringe Herausforderung darstellen eine Distribution zu finden, welche einer dieser beiden Desktop-Umgebungen verwendet.
  • in: Nokia und Microsoft der Club der Verlierer

    geschrieben von schnookerippsche

    ggamee schrieb:
    Viel interessanter ist auf dem Mobilmarkt für mich des Tizen System. Ich habe Bada, und das läuft schon göttlich, und Tizen ist das ganze ja quasi weiterentwickelt, damit könnte also ein System kommen, was ziehmlich gut wird. Und halt offen für alle wies scheint, ich bin gespannt.

    Bezweifle ich. Intel kriegt nichts gebacken wenn man sich die Netbook-Variante von MeeGo (Moblin) ansieht.
    Außerdem soll Tizen nicht mehr qt als Framework verwenden sondern Anwendungen werden mit html5 entwickelt. Da ist die Performance für die Tonne.
  • in: Nokia und Microsoft der Club der Verlierer

    geschrieben von schnookerippsche

    Nokia ist mittlerweile so gut wie tot. Stellenabbau, Aufbau und wieder einstampfen von Plänen (Meltemi), teure Smartphones mit Müllsystem.
    Trotzdem ist Maulwurf Stephen Elop in einer Win-Win Situation: zwar hat MS es nicht geschafft Nokia erfolgreich aufzubauen, dafür können bald Mobilfunkpatente günstig erworben werden, mit denen MS wieder mal Patent-Trollen kann. Mal sehen wer dann Standard-Patente verwendet um die Konkurrenz vom Markt zu drängen. Dieses mal wird es wohl nicht böses Motorola-Google sein. Elop bekommt also seine Provision von MS für erfolgreich getane Arbeit.
    Ich frage mich warum da der Betriebsrat oder zumindest die Aktionäre rechtzeitig gehandelt und Elop rausgeworfen haben. Das N9 mit MeeGo war und ist immer noch cool. Das hätte nicht sein müssen.
  • in: Kennt jemand einen GUTEN HTML Editor

    geschrieben von schnookerippsche

    virtual2 schrieb:
    tchab schrieb:
    virtual2 schrieb:
    tchab schrieb:
    VIM ftw!! :stupid: :wall:


    Warum nicht gleich die tolle Konsolenvariante vi?

    VIM ist doch Kindergarten :P


    Was ist an VIM nicht Konsole?


    Achso, ich dachte du meinst damit die GUI-DAU Version ^^

    GNU Emacs. Alles andere ist kalter Kaffee.
  • in: Red Hat zahlt wegen Secure-Boot an Microsoft

    geschrieben von schnookerippsche

    Das einzigste Ziel was mit UEFI mit Secureboot bezweckt werden soll ist das gezielte ausschalten von alternativen Betriebssystemen auf PCs. Der Trend geht sowieso in die Richtung dem Nutzer die Kontrolle über seinen Rechner langsam zu entziehen. Um dem entgegenzuwirken gibt es 2 verschiedene Möglichkeiten:

    -ein Kartellverfahren gegen Microsoft und seinen Konsortium
    -Als Alternative für gibt es offene Firmware/Bios-Projekte

    Eine Prostitution von Red Hat an Microsoft aber gehört definitiv nicht dazu.
    kelserific schrieb:
    Und selbst wenn: Der Benutzer zahlt für eine Dienstleistung. Wenn ich mein Haus ökologisch verträglich gereinigt haben möchte, wende ich mich halt an eine Firma, die genau das tut. Für jemanden, der da mal mit ein wenig Wasser durch wischt, zahle ich vielleicht weniger, aber das Ergebnis ist auch dementsprechend. Außer ich verhalte mich halt dementsprechend. Wenn ich also den - so wie ich es verstanden habe - rein ideologischen Anspruch habe, dass etwas genau so passiert, wie ich es haben will, wende ich mich an Auftraggeber, die es genau so erledigen, wie ich es haben will und jammer nicht darüber, dass jener es halt anders macht.

    Na du bist ja lustig. Was leistet denn Microsoft deiner Meinung nach für eine Arbeit?

    kelserific schrieb:
    Man kann also durchaus viel verlangen, muss aber sein Produkt nach seinen Vorstellungen auswählen. Ich halte es für ein wenig anmaßend, seinem Produkt vorschreiben zu wollen, wie es zu sein hat, weil man es nutz.

    Man kann sein Produkt in diesem eben nicht nach freien Vorstellungen auswählen. Das ist ja das schöne an Monopolen.
    Aber halt ich vergaß: Microsoft ist ja kein Monopolist. Die wirre These vom Monopolismus wurde ja mit dem Hochhalten einer Red Hat Verpackung von MS selbst widerlegt. (Auch wenn Linux durch ein Konsortium von Hardware-Entwicklern und MS vom PC Markt gezielt ausgesperrt, sowie durch die EEE-Strategie und FUD-Diffamierung weiter in die (Geek-)Ecke gedrängt wird)

    kelserific schrieb:
    Für mich hört sich das ganze nach ideologischem Geschwafel an. Wenn ein Entwickler sich dazu entscheidet, diese oder jene Features zu nutzen ist das vollends seine Sache. Wenn jemand Krebs heilen kann und dafür einmalig eine symbolische Summe zahlen muss, kann man diesen ja auch nicht gleich als kapitalistisches Promoschwein darstellen.

    Es ist denkbar unmoralisch ein Gegenmittel patentieren zu lassen um es dann zu hohen Lizenzkosten zu verbreiten bzw. erst gar nicht auf den Markt zu bringen. Es ist schließlich für die meisten Konzerne günstiger die Symptome zu behandeln als die Krankheit. Du sprichst hier ein Grundproblem der Gesellschaft an dass den Fortschritt enorm hemmt.

    kelserific schrieb:
    Ich persönlich nehme ja gerne die Nazis als Szenariobösewicht. Nehmen wir also an, die Nazis hätten sich die Heilung von Krebs lizensieren lassen. Sollten die Juden nun aus ideologischen Gründen darauf verzichten, weil sie den Nazis 99? ( oder sonst eine Summe ) zahlen müssten? Nein.

    Die Amis haben sich mehrmals geweigert Lizenzgebühren für Medikamente zu zahlen als es bei Epidemien in ihrem Land um den eigenen Hals ging.
    tchab schrieb:
    Außerdem hat das auch Auswirkungen auf die Mac-Welt, denn wenn sich Apple nicht auf den Deal einlässt war es das mit Windows auf macs (was ja dann anscheinend doch einige nutzen).

    Ach die zwei Feinde MS und Apple tun sich schon zusammen um sich vor einer noch größeren Bedrohung zu schützen.Softwaremäßig hatten die beiden Maulaffen Linux noch nie etwas entgegenzusetzen.

    kelserific schrieb:
    Ein Betriebssystem sollte darauf hin arbeiten, von möglichst vielen Benutzern möglichst einfach bedient werden zu können. Und wenn das nun mal heißt, unwichtige Kompromisse mit Microsoft einzugehen, ist das meiner Meinung nach nur gut und recht.

    Das Ziel solcher Projekte ist nie die Benutzerfreundlichkeit. Durch UEFI werden aber wahrscheinlich wie üblich Windows-Lücken umgangen.

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