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  • in: Programm plattformunabhängig machen

    geschrieben von tangoal

    Programme portabel zu gestalten ist nicht ganz so einfach. Die kleinste tolle Bibilothek, die du in deiner Anwendung nutzt, kann z.B. für Windows funktionieren, aber nicht für Linux. Oder: man muss es in Linux nachinstallieren und auf bestimmte Weise konfigurieren oder erstmal für das jeweilige Zielsystem "builden", also musst du als Anwendungs-Entwickler dafür sorgen, dass das bei der Installation automatisch gemacht wird (nicht das der User dies tun muss). Und wie masysma schon gesagt hat: man muss es für verschiedene Betriebssysteme testen. Selbst mit Websiten und Browsern ist das so, obwohl man da vielleicht meinen könnte, dass es ja unabhängig ist... ;-)

    Wie auch immer, am vielversprechendsten und zuverlässigsten ist wohl immernoch das Java-Framework was plattform-unabhängigkeit angeht. Klar, wenn man hier wieder spezielle Grafik-Frameworks, etc. (die nicht zum Java-Standard dazugehören) nutzt, dann muss man wohl wieder plattform-spezifisch sein, aber sonst ist es im Großen und Ganzen plattformunabhängig (ein paar Kleinigkeiten gibt es wohl noch, z.B. sind die Pfade für den "Benutzer-Ordner" unterschiedlich zwischen Windows und Java, aber dafür gibt es ja auch Hilfs-Funktionen).

    Ich weiß nicht genau wie es die "Profis" mit ihren komplexen Anwendungen machen... aber ich kann mir auch vorstellen, dass diese für jede Platform separat entwickelt werden (aber evtl. einen gemeinsamen platformunabhängigen Kern haben) und natürlich getestet werden.
  • in: MyBB - Benutzergruppen und Zugang zu Unterforen

    geschrieben von tangoal

    Hi,

    danke für die tolle Erklärung. Ich habe es jetzt verstanden. Mir war im Prinzip nicht klar, dass man unter "Forum&Beiträge" die Rechte für jedes einzelne Forum bzw. Unterforum separat einstellen kann. Ich dachte, dass diese Rechte-Zuweisung "global" wirkt. Das macht jetzt aber viel mehr Sinn.

  • in: MyBB - Benutzergruppen und Zugang zu Unterforen

    geschrieben von tangoal

    Hi,

    ich habe gerade myBB auf meinem Webspace installiert und finde, dass es ausgezeichnet ist.

    Ich würde jedoch gerne die Möglichkeit haben "Gruppen" zu erstellen und den Zugang zu einigen Unterforen nur bestimmten Gruppen zu erlauben. Ist das mit myBB möglich? Bisher habe ich noch keinen Hinweis darauf gefunden (weder Google, im Handbuch noch auf dem Forum selbst).

    Bisher habe ich nur die allgemeinen User-Gruppen gefunden, wie z.B. "Administrator", "Moderator", "Benutzer", "Gast", u.v.m. Diese kann man jedoch nur von der Administrator-Seite bearbeiten und nicht von jedem Benutzer. Zumal ich bisher auch noch nicht gefunden habe, dass man ein Unterforum nur für eine solche Benutzergruppe zugänglich machen kann.

    Danke im Voraus für eure Hilfe!
  • in: Office Word 2007 sehr langsam - Wie geht's schneller?

    geschrieben von tangoal

    karpfen schrieb:
    Der Standard-Drucker könnte noch solche Probleme verursachen. Wenn z.B. ein Netzwerkdrucker als Standard definiert ist, welcher aber nicht oder nur mit schlechter Anbindung erreichbar ist, dann kann das große Auswirkungen auf die Performance von Office haben.
    Ich habe es heute ausprobiert. Es bringt tatsächlich "gefühlt" schon etwas. Ich werde das weiterhin im Auge behalten und schauen, ob sich der erste Eindruck bestätigen wird. Danke auf jeden Fall für den Tipp.
  • in: Linkliste - Technik und Elektronik

    geschrieben von tangoal

    Hi fatfox,

    die Liste hat sich ja seit Ewigkeiten nicht mehr verändert... aber die Links schon ;-)

    Zumindest funktioniert der ehemalige Link zum "Interaktives Leistungselektronik Seminar" nicht mehr.

    Bitte ersetzen durch den folgenden hier:

    https://www.ipes.ethz.ch/course/view.php?id=2

    Danke und dir einen schönen Tag!
  • in: Text files verarbeiten - parsen, analysieren, durchsuchen

    geschrieben von tangoal

    Klingt so, als ob du einfach nur Wissen willst, ob ein bestimmter Text in einer deiner Dateien vorkommt oder nicht.

    Solche Aufgaben kann fast jeder gute Text-Editor schon von Haus aus.

    Zum Beispiel Notepad++ oder PSPad, die beide als "portable" Version ohne Installation heruntergeladen und gestartet werden.
  • in: UML - Modellbasiertes Entwickeln: Wie gehe ich vor?

    geschrieben von tangoal

    Ich bin mir nie wirklich sicher, ob man mit UML (2.0?) überhaupt tatsächlich modellbasiert entwickeln kann. Für mich sieht es immer wie eine "Ansammlung" Diagramme aus, mit der man das Verhalten der Software "solala" beschreiben kann, aber von Vollständigkeit und Korrektheit kann nie die Rede sein. Von daher:

    Hat jemand Erfahrungen gesammelt mit modellbasiertem Entwickeln, vor allem für C++ Software?

    Mich interessieren vor allem folgende Aspekte:
    (1) Vollständigkeit der Beschreibung eines Software-Modells durch unterschiedliche Beschreibungs-Formen
    (2) Verzahnung der einzelnen Beschreibungs-Formen
    (3) Generierung von Quellcode (-rahmen)
    (4) Reverse Engineering (Quellcode-Änderungen zurückimportieren)
    (5) Unterstützung für automatische Tests

    zu (1): ein Software-Modell kann mit unterschiedlichen Hilfsmitteln (z.B. Diagramme unterschiedlichster Art oder textuelle Formen) beschrieben werden. Klassen-Diagramme, Sequenz-Diagramme, Zustands-Automaten, etc. Inwiefern sind diese Diagramme eindeutig?

    zu (2): inwiefern greifen die Beschreibungs-Formen aus (1) ineinander und geben ein einheitliches Bild der Software wieder?

    zu (3): Inwiefern weiß man, wie bestimmte Modell-Eigenschaften in dem generiertem Code aussehen werden? (z.B. wie wird eine "Assoziation", "Komposition", etc. im Quellcode aussehen? Als Pointer/Referenz?)

    zu (4): schafft man es, dass Modell mit der tatsächlichen Software "synchron" zu halten? Vor allem wie?

    zu (5): Interessanter wichtiger Aspekt, der bisher nur Stiefmütterlich behandelt wird. Inwiefern gibt es Hilfe, um:
    (a) das Modell selbst auf Konsistenz, Richtigkeit, Vollständigkeit während der Entwicklungs-Zeit des Modells zu testen?
    (b) den generierten Quellcode zu testen? Man spezifiziert das Verhalten der Software, also muss es im Prinzip möglich sein, daraus auch Testfälle zu generieren. Weiß nicht, ob ich mich hier verständlich ausdrücke.

    Ein wirklich starkes Tool dafür scheint StarUML 2 zu sein. Das ist zumindest das beste, das ich gefunden habe, zumal man es auch beliebig lange frei testen kann, bevor man die Lizenz erwirbt und es auch noch auf meinem präferierten Linux-System läuft.

  • in: Office Word 2007 sehr langsam - Wie geht's schneller?

    geschrieben von tangoal

    karpfen schrieb:
    Der Standard-Drucker könnte noch solche Probleme verursachen. Wenn z.B. ein Netzwerkdrucker als Standard definiert ist, welcher aber nicht oder nur mit schlechter Anbindung erreichbar ist, dann kann das große Auswirkungen auf die Performance von Office haben.
    Das werde ich gleich Montag ausprobieren. Ich könnte einfach den PDF-Drucker als Standard definieren (wenn ich das nicht sogar schon gemacht habe). Mal schauen. Aber genau das meinte ich mit "wir bekommen es nicht hin"... Man sollte denken, dass Speichern und Drucken zwei unterschiedliche Dinge sind, die voneinander getrennt sein sollten.

    karpfen schrieb:
    Wir haben ähnliche Probleme mit Office (allerdings 2013) und 32 bit Clients in der Firma gehabt. Die standen tatsächlich mit dem Smart-Scan des AV Programmes in Zusammenhang, nach Deaktivierung des Smart-Scans war die Perfomance wieder vorhanden.
    Ich werde es nochmal versuchen und um eine Deaktivierung bitten. Das hat mal mit einem anderen Ordner geklappt, aber der war potenziell nicht so "gefährlich" wie ein Office-Ordner, in dem Makros und Allerlei böses Zeug rumliegen könnte.

    Danke für deine Tipps.
  • in: Office Word 2007 sehr langsam - Wie geht's schneller?

    geschrieben von tangoal

    Also mal ehrlich, warum quälen wir uns Menschen den gegenseitig: anscheinend sind wir großartige Erfinder, wir bekommen es aber nicht hin eine vernünftige und vor allem leistungsfähige WYSIWYG-Software zur Dokument-Erstellung zu bauen?

    Ich nutze Word Office 2007 für die Arbeit und "gefühlt" ist es sehr langsam (zumindest langsamer als 2003). Ich weiß dass in meinem Arbeitsumfeld noch weitere wichtige Faktoren eine Rolle spielen können (Netzwerk, Active Directory, Makros, Virus-Scanner, etc.), aber wenn ich eine Datei LOKAL auf einer SSD gespeichert habe und das Programm mehrere Minuten braucht (variiert ein wenig), um ein Dokument zu speichern, dann könnte ich :puke:

    Ich weiß nicht, woran es alles noch liegen könnte, ich habe schon vieles ausprobiert. Und an meinem Rechner liegt es auch nicht, dass ist jetzt keine absolute Gurke, wir reden hier über Text-Erstellung/Rendern und nicht über ein Hardcore-3D-Shooter.

    Zumindest diese habe ich schon ausprobiert:
    - Temp-Ordner löschen
    - Abfrage "Ihr Dokument enthält Kommentare" abgeschaltet (die benötigt unglaublich viel Zeit)
    - Office-Ordner vom Virus-Scan ausnehmen (geht nicht, wegen Unternehmens-Policy)
    - Ungebrauchte Add-Ins entfernt
    - Dokument-Prüfung abgeschaltet (Rechtschreibprüfung, etc.)
    - Inspektion (entfernt wohl überflüssige Daten im Dokument, hoffentlich keinen meiner eigenen Texte :lol:)
    - Animationen abgeschaltet, etc.
    - Lokal auf Festplatte arbeiten, nicht im Netzwerk
    - Makros abschalten

    Wenn jemand den "super-duper" Performance-Knopf kennt, dann melde er oder sie sich! :smile:
  • in: Homepage erstellen

    geschrieben von tangoal

    karpfen schrieb:
    Allerdings frage ich mich bei sowas immer, in Zeiten von Facebook und Co, ob so ein System noch Sinn macht. Es müsste gegenüber der Facebook-Gruppen oder anderer Seiten dieser Stadt ja irgendeinen Mehrwert bieten.
    Also ich nicht. Eine eigene Seite ist öffentlich. Facebook, etc. sind es nicht. Eine Stadt-Seite exklusiv für Facebook-Nutzer? Komm mal aus deinem Teich raus, Karpfen:shaft:
  • in: Geld bezahlen fürs Geld abheben

    geschrieben von tangoal

    nikoklaus schrieb:
    Wie schon ausgeführt werden alle Banken nach und nach diese Gebühren verlangen da die Banken gewinnorientiert arbeiten. Insofern wird es über kurz oder lang keine Alternative geben!
    Zumal ja von einigen Stellen schon lange die Abschaffung des Bargeldes an sich gefordert und diskutiert wird! Das fängt mit den kleinen Cent - Münzen an und hört irgendwann mit den Scheinen auf. Alles nur eine Frage der Zeit!
    Ich hoffe nur, das ich das nicht mehr erlebe!
    Dieser Aspekt nervt mich auch: die fortschreitende Digitalisierung und die einhergehende Personalisierung... man kann ja stattdessen mit Kredit-/EC-Karte oder per Überweisung und Lastschrift bezahlen. Von daher denke ich, dass das hier auf jeden Fall auch eine politische Entscheidung ist. Zumal hier in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern vor allem die Zahlung per Karte noch sehr kritisch beäugt wird (und auch längst nicht überall möglich ist).

    Insgesamt finde ich es unverschämt für das Geld abheben Geld zu bezahlen.
    Das macht es für den Kunden wieder noch ein wenig schwieriger sich für eine Bank zu entscheiden... man muss schauen, was man braucht und wie man sein Konto nutzt. Dementsprechend muss man das Geld-Institut wählen. Unterschiede wird es immer geben. Naja, das ist nicht die einzige Branche, die versucht mit Undurchsichtigkeit die Kunden zu verwirren, um ihnen mehr Geld aus der Tasche zu ziehen...

    Natürlich kann ich aber auch verstehen, dass Banken versuchen ihre Gewinne zu maximieren. Und da heutezutage viele Menschen häufig Geld vom Automaten abheben, lohnen sich vergleichsweise relativ geringe Cent-Beträge eher als die Kontoführungs-Gebühren anzuheben. Zumal die Kontoführungs-Gebühren bei vielen Leuten vermutlich viel eher ein Kriterium zur Auswahl ist, als "Sonderkosten" für bestimmte Aktionen wie z.B. das Geld abheben, Überweisungen tätigen, usw.

    Es wird aber zumindest in nächster Zeit immer eine (kostenlosen) Weg geben, wie man an sein "bares" Geld kommt, aber vermutlich aufwändiger (bzw. indiskreter z.B. an der Supermarkt-Kasse Geld abheben, funktioniert bis 200€ problemlos).

  • in: PHP-Skript in JS aufrufen und "echo"-Ausgaben auswerten

    geschrieben von tangoal

    Ich habe es
    fuerderer schrieb:
    Ist es zu kompliziert? Das ging mir am Anfang genauso. Ajax ist anspruchsvoll zu verstehen. Aber mit einem guten Tutorial versteht man es auch bald.
    Wenn du irgendwas an dem Tutorial nicht verstehst, dann frage hier wieder nach, bevor du verzweifelt aufgibst.

    Ich habe es jetzt über ein asynchrones HttpXmlRequest gelöst, in dem ich ein PHP-Skript mehrfach mit Parametern aufrufe. Mit den Parametern kann ich steuern, welche und wieviele Datensätze übertragen werden sollen. Jedes Mal, wenn ein HttpXmlRequest beendet wurde, wird der nächste Request abgesetzt um die nächsten Daten zu erhalten. Mit JavaScript verändere ich dann das DOM der HTML-Seite, um die Datensätze in einer Tabelle dynamisch nachzuladen.

    Ich war anfangs auch ziemlich schnell auf das HttpXmlRequest gestoßen, aber hatte einige Probleme damit, weswegen ich es wieder verworfen hatte (lag aber eher an meinen mauen PHP und JS Künsten:wall:). Zumal war mir weder bewusst, dass es so flexibel ist, noch dass es auch zu Ajax gehört. Danke für die Hinweise:thumb:

    Thread kann aus meiner Sicht geschlossen werden.

  • in: PHP-Skript in JS aufrufen und "echo"-Ausgaben auswerten

    geschrieben von tangoal

    Hi Community,

    ich habe eine große Datenbank und möchte viele Daten tabellarisch per HTML ausgeben. Der Seitenaufbau dauert aber zu lange, wenn ich die Seite per PHP serverseitig schon erzeuge. Ich will den Benutzer nicht so lange warten lassen, sondern ihm "Häppchenweise" mehr zeigen.

    Ich habe viel herumgeforscht und die einfachste/flexibelste Lösung für meinen speziellen Anwendungszweck ist es, wenn JavaScript nach und nach ein PHP-Skript aufruft und dessen echo-Ausgabe in einer Variablen speichert, die ich mit JavaScript auswerten kann und mit der ich das DOM der HTML-Seite verändern kann.

    Mein großes Problem: ich weiß nicht, wie ich das PHP-Skript mit JavaScript so aufrufe, dass mir die Daten in einer Variablen gespeichert werden.

    Das würde dann ungefähr so aussehen:

    //tabelle.php:
    <html>
       <script>
           var anzahl = <php? /* (1) Gib mir die Anzahl an Datensätzen zurück */ ?>
           for (i=0; i < anzahl; i++)
           {
              var datensatz= <php? /* (2) Gib mir den i-ten Datensatz zurück */ ?>
              //...
              //benutze datensatz um document-nodes zu verändern
              //...
           }
       </script>
    </html>


    Die Anzahl der Datensätze zu bekommen ist easy, da dies von PHP beim Aufbau der Seite serverseitig übernommen werden kann, bevor die HTML-Seite zum Client geschickt wird (siehe (1)).
    Aber wie mache ich den Aufruf bei (2)? Da muss ich ja eine neue PHP-Seite aufrufen, oder? Und wie rufe ich diese auf ohne den Nutzer plötzlich auf eine andere Seite zu lenken (er soll ja hier bleiben ;-))

    Interessant wäre es auch, wie ich diese Abfrage zeit-gesteuert hinbekomme: so sollen z.B. jede 1000 ms neue 100 Datensätze abgefragt werden...

    Danke sehr für eure Hilfe.

    PS: Ich möchte keine Lösung über HttpXmlRequest oder AJAX. Ich bevorzuge diese einfache Lösung, wenn es möglich ist. Und wie gesagt, dass PHP gleich die ganze Tabelle "hinschreibt" ist sehr, sehr doof.
  • in: Beliebtester Browser

    geschrieben von tangoal

    Einige Zeit lang fand ich Opera ganz gut, weil dieser am innovativsten und von der Benutzerfreundlichkeit und Darstellung war. Das große aber: es gab immer wieder Seiten, die im Vergleich zu den anderen Browsern schlecht gerendert waren. Da ich meine E-Mails per Browser abrufe/versende und Opera das E-Mail schreiben unmöglich gemacht hat (Eingabefenster nur 1mm hoch, wtf?!) habe ich mich enttäuscht von Opera abgewendet und bin wieder zum Firefox zurückgewechselt, der mich in all den Jahren nie enttäuschen konnte;-)
  • in: sendungen bei denen menschen vorgeführt werden

    geschrieben von tangoal

    Das finde ich ja so feierlich... überall hört man die gleiche Meinung: "Diese Sendungen sind doch Volksverdummung. Ich mach den Fernseher da sofort aus!"

    Einen Tag später reden aber alle über die Sendung und sprechen noch mal alle Highlights durch... also irgendwas stimmt hier doch nicht, oder?:confused:
  • in: Sind die Gehälter der Sportler gerechtfertigt?

    geschrieben von tangoal

    manfred8 schrieb:
    Das mag zwar stimmen, das sie gewisse Regeln einhalten müssen, aber wenn ein Arbeiter zweimal zu spät kommt, ist er seinen Job auch ziemlich schnell los. Und was für Probleme kommen auf den Normalbürger zu? Ein Beispiel, das Gehalt der Elektrotechniker hat sich in den letzten 10 Jahren nicht geändert, obwohl sie ziemlich gefragt sind. Was folgte daraus? Jetzt sitzen nicht mehr 500 Studenten bei einer Vorlesung, heute ist man schon mit 50 zufrieden.

    Allgemein bin ich der Meinung, dass Sportler nur von den Erfolgsprämien und Sponsorengeldern leben sollten. Es gibt Sportarten, wie Schach, wo das vorkommt und das Ergebniss ist, entweder du strengst dich an und übst 8 h am Tag oder du suchst dir einen Job und spielst nebenbei ein paar Turniere. Das ist bei Großmeistern der Fall´.
    Ja, so ist es eben. Aber ich befürchte, es wird nicht besser in den nächsten Jahren. Wenn Europa wettbewerbsfähig bleiben will, dann vielleicht nicht mit üppigen Gehältern... Klingt vielleicht etwas vermessen und furchteinflößend, aber wenn man sich die Asiaten anschaut: was die so alles können und machen, und dass für ein Bruchteil des Geldes... Und in den Großstädten Asiens ist es längst nicht mehr so, dass die Lebensunterhaltskosten viel geringer sind als hier in Europa. Eher im Gegenteil. Ich bin gespannt, wie sich das weiterentwickelt in den nächsten Jahren.
  • in: Sind die Gehälter der Sportler gerechtfertigt?

    geschrieben von tangoal

    manfred8 schrieb:
    So nach dem Motto "Brot und Spiele".
    Genau.

    Aber so einfach ist es als Fußballer ja auch schon wieder nicht. Erstens braucht man viel Glück um überhaupt entdeckt zu werden, dann von den richtigen Leuten gefördert und vorangebracht zu werden. Verletzungspech kann die Karriere beenden. Mediendruck führt bei einigen Spielern sogar zu psychischen Störungen (siehe Fall Simak, Deisler, Enke, u.v.m.?). Dann die Vorbildfunktion, die sie erfüllen müssen, ansonsten bekommen sie wieder Geldstrafen von ihrem Verein aufgebrummt, falls sie sich daneben benehmen. Dann die ganzen Autogramm-Jäger und verrückten Fans, die einem keine private Minute lassen...

    Ach, haben wir es als Normalo-Bürger doch schön und einfach... ;-)
  • in: Sind die Gehälter der Sportler gerechtfertigt?

    geschrieben von tangoal

    Neid? Nur Hass auf ein System!
    Wie kann es sein das Vereine wie Athletico Madrid dem Staat 500 Millionen schulden und der Staat darüber abstimmt, ob man die Schulden streichen soll? In Spanien und Italien so wie in England bekommen sie Steuererleichterungen. Wie kann es sein das ein Arbeiter mit 7000€ die Hälfte abgeben muss, aber ein Fussball zwischen 20-30%?

    Volksbelustigung. Sehr wichtig um, das Volk zufriedenzustellen und abzulenken von den Problemen eines Staates. Siehe Gladiatoren im alten Rom, usw.
  • in: Sind die Gehälter der Sportler gerechtfertigt?

    geschrieben von tangoal

    Wenn es einfach wäre, würde es ja jeder als Fußballspieler versuchen... nur wer schaut dann noch zu? ;-)

    Das ist natürlich Sache der Definition, was überbezahlt bedeutet und was nicht. Ein Bank-Spieler, der Geld verdient, aber kaum etwas zum Erfolg der Mannschaft auf dem Spielfeld beiträgt, kann natürlich schneller als überbezahlt gelten. Aber auch ein Messi, der seine Leistung jede Woche von neuem bringt, kann als überbezahlt angesehen werden. Andererseits muss auch berücksichtigt werden, dass ein Sportler sich etwa 10 Jahre auf allerhöchstem Niveau halten kann. Und danach?

    Sicher verdienen Fußballspieler gar nicht mal so schlecht, aber wenn man sich das Gehaltsgefüge mal genauer anschaut, dann sind es tatsächlich nur einige wenige Spieler, die tatsächlich überbezahlt werden, und wie. Und das sind dann natürlich die Top-Spieler, die auf der internationalen Bühne auftreten und zu einer Art "Werbe-Marke" geworden sind.

    Ich würde mal behaupten, dass höchstens die Spieler in den ersten Ligen überbezahlt sind. Aber auch nicht in jeder Mannschaft. Kannst mir nicht erzählen, dass die Spieler vom SSV Ulm im Jahr 2000 überbezahlt waren... Oder Cottbus, Rostock, Freiburg, Mainz, etc.
    Vom Gesamtanteil aller Fußballer, die ein Gehalt beziehen, ist das sehr wenig, nehme ich an. Genaue Statistiken dazu würden mich natürlich auch interessieren, falls jemand Lust hat sich damit zu beschäftigen und es hier zu posten.

    Man sollte eine Gehaltsgrenze setzten und Gehälter von Sportlern nicht durch Steuererleichterungen, sondern durch mehr Steuerlast erdrücken!

    Im übrigen sind solche Diskussionen schon länger im Gange. Siehe Financial Fairplay bzw. Salary Cap.
    Das mit der Steuerlast ist so eine Sache. Den Spielern geht es nur um das Netto-Gehalt. Wenn du einen Job hast, dann schaust du am Ende des Monats auch auf das Netto-Gehalt, was dir überwiesen wird. Also höhere Steuern würden noch höhere Spieler-Gehälter zufolge haben, die du als Stadionbesucher/Fanartikelkäufer/etc. finanzieren müsstest. Die abgedrückten Steuern würden also wieder aus deiner Tasche gezahlt werden. Übrigens eine schöne Methode für die Bundesregierung, um "indirekt" Steuern von dir einzusammeln;-)
  • in: Die Fußball-EM in ganz Europa

    geschrieben von tangoal

    Ein weiterer interessanter Punkt, auf den bisher hier noch nicht eingegangen wurde: der 12. Mann.

    Die Fans haben mit ihren Stimmen einen gewaltigen Einfluss auf ein Spiel und können Spiele mitunter entscheiden.

    Die Frage ist: wie wird sich das neue Konzept darauf auswirken? Aus Sicht der Fans wäre es natürlich am schönsten,
    dass ihr Team immer im eigenen Land spielt, was aber nicht immer für jedes Team möglich sein wird.
    Beim traditionellen Turnier konnte man sich immer ausrechnen, dass man es gegen das Heimteam schwerer haben
    wird. Jetzt wird das alles etwas durcheinandergewürfelt, was wieder einen etwas anderen Einfluss auf den
    Turnierverlauf haben wird als bisher.
  • in: Die Fußball-EM in ganz Europa

    geschrieben von tangoal

    kaetzle7 schrieb:
    Das wird wohl ein einmaliges Ereignis sein, denn es wird anlässlich zum 60-jährigen Jubiläum der EM abgehalten - es ist also nicht zu befürchte, dass dies ab jetzt immer so gehandhabt wird. Meiner Meinung nach wäre das auch eine schlechte Entscheidung, da eine EM immer auch vom Flair des Gastgeberlandes profitiert.
    Es sei denn, es wird ein überwältigender Erfolg, dann könnte uns dies noch öfter ereilen... aber davon gehe ich momentan nicht aus.
  • in: Die Fußball-EM in ganz Europa

    geschrieben von tangoal

    Hi klaus,

    im Prinzip muss man nicht viel weiterreisen, als für eine WM, die z.B. in USA, Brasilien, China, Russland, Australien, Südafrika, usw. ausgespielt wird. Ich denke, dass dadurch die Stadionpreise explodieren werden. Als ob diese nicht jetzt schon hoch genug wären, aber gut.

    Ich habe jetzt erstmal dafür gestimmt, aber nur, weil ich dieses Konzept interessant finde und gerne mal in einer realen Umsetzung sehen würde. Falls es floppt, kann man für die darauffolgende EM wieder auf das alte Konzept zurückgreifen.

    Grundsätzlich fand ich es aber spannender, als es nur ein Gastgeberland gab. Die Ausrichtung eines solchen Turniers ist nicht nur, dass ein paar Fußballspiele gespielt werden. Es ist vielmehr so, dass sich ein Land präsentieren kann (Kultur, Leute, Landschaft) und dadurch auch eine Art Völkerverständigung erzielt wird.
  • in: Gegenhund.org - Purer Hass oder mit Hintergrund?

    geschrieben von tangoal

    drafed-map schrieb:
    Ja, und man kann die Realität nicht dadurch ändern, dass man solche Seiten dicht macht. Das brächte überhaupt nichts. Ich finde es richtig erschreckend, dass selbst hier auf Lima viele aber eben genau so denken. Was ich von solchen Leuten halte, darf sich jeder selbst ausmalen, denn das würde nur auf Beleidigungen und Anzweiflungen des Vorhandenseins jeglicher intellektueller Fähigkeiten und Rationalität hinauslaufen.
    Achso, klar jetzt verstehe ich. Wenn man Toleranz und Respekt einfordert, ist man natürlich blöde im Hirn. *** Sarkasmus On *** Aber die Verbreitung solch einer "Propaganda" und "Hetzjagd" auf Tiere/Menschen muss natürlich gefördert werden, in dem man die Seite einfach in Ruhe lässt. *** Sarkasmus Off *** Wann lernt der Mensch endlich aus seiner eigenen Geschichte? Nie. Oder besser: nicht jeder.
  • in: Gegenhund.org - Purer Hass oder mit Hintergrund?

    geschrieben von tangoal

    Freie Meinungsäußerung hin oder her, ich finde diese Seite "etwas" geschmackslos. Ob Parodie oder Ernst spielt dabei auch keine Rolle. Könnte gerne gesperrt werden so eine Seite. Kein Plan, was hier los wäre, wenn diese Seite auf Lima gehosted wäre... :-)
  • in: Array gleichzeitig initialisieren und an Funktion übergeben

    geschrieben von tangoal

    hackyourlife schrieb:
    tangoal schrieb:
    Huch, bei CodeBlocks scheint das noch einfacher zu sein... da wird eine ".lss"-Datei schon erzeugt mit den richtigen Compiler-Optionen... danke, trotzdem.
    Und wo wird das jetzt im Speicher abgelegt? Wir sind schon ganz neugierig...
    Achso ja:
    Es werden beide Versionen anscheinend einfach im Programm-Flash abgelegt: die einzelnen Array-Werte werden über ein Register in den Speicher geschrieben (ich nehme mal an, das es auf den Stack geschrieben wird) und von dort aus weiterverwendet. Dies ist zumindest für die Optimierung nach Speicherplatzkriterien der Fall.
  • in: Array gleichzeitig initialisieren und an Funktion übergeben

    geschrieben von tangoal

    hackyourlife schrieb:
    Du brauchst den code nicht einmal zu disassemblieren, das bekommst du noch schneller...
    gcc -S programm.c
    Das
    -S
    heißt "Compile only", es wird nicht assembliert oder gelinkt. Heraus kommt eine .S-Datei die den Assembler-Code mit Kommentaren enthält. Dort siehst du dann wie der was lädt.
    Huch, bei CodeBlocks scheint das noch einfacher zu sein... da wird eine ".lss"-Datei schon erzeugt mit den richtigen Compiler-Optionen... danke, trotzdem.
  • in: Array gleichzeitig initialisieren und an Funktion übergeben

    geschrieben von tangoal

    @darkpandemic: stimmt da gibt's ja noch die Optmierung, die ich eingestellt habe. Momentan scheint es so zu sein, dass solche Konstanten in den Program Flash geschrieben werden (wenn ich mir die Bytezahl nach dem builden anschaue).

    @hackyourlife: wie disassembliere ich den Code?
  • in: Array gleichzeitig initialisieren und an Funktion übergeben

    geschrieben von tangoal

    euphoria schrieb:
    Du musst, wie du schon richtig festgestellt hast, das Array noch casten.
    myfunc((int[]) {1, 2, 3});
    Ja, stimmt. Funktioniert. Danke sehr. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäume nicht :biggrin:

    Davon mal abgesehen: wie sieht es mit der Speicherverwaltung aus?

    Bei der "Initialisierung direkt in dem Funktionsaufruf" ist das Array ja irgendwie "konstant". Wo werden solche Konstanten denn normalerweise gesichert? Im Codesegment?

    Variablen dagegen müssten in einem Datensegment oder indem Stacksegment gesichert werden (kommt wahrscheinlich auf den Compiler(bzw. -einstellungen) und die Maschine an?).

  • in: Array gleichzeitig initialisieren und an Funktion übergeben

    geschrieben von tangoal

    Hi,

    ich frage mich, ob man ein Array in C an eine Funktion übergeben kann, wobei das Array erst beim Funktionsaufruf initialisiert wird.

    Würde ungefähr so aussehen (funktioniert jedoch nicht):
    // definition of function
    void myfunc (int arr[], int len);
    
    // call myfunc:
    myfunc ({1,2,3}, 3);
    Ich vermute mal man müsste noch irgendeine Typinformation beim Aufruf angeben, weiß aber nicht wie ich das bewerkstelligen soll.

    Oder muss man über den Weg einer vorausgehenden Initialisierung gehen:
    // call myfunc:
    int arr[3] = {1,2,3};
    myfunc(arr, 3);


    PS: Ich verwende den GNU AVR GCC Compiler.
  • in: Heilung für HIV

    geschrieben von tangoal

    bewahrer schrieb:
    Alles bringt Geld, eine Heilung kostet nur einmal, eine Lebenslange Krankheit bringt Geld bis zum abwinken.

    Solange in unserer Weld Geld mehr wiegt als Gesundheit, wird es für lukrative Krankheiten keine Heilung geben...
    Klar, Null Problemo: der Mensch schafft sich soviele andere neue Krankheiten... Ob jetzt die eine oder andere weg fällt ist sicher auch egal.

    PS: HIV und viele andere schwere Krankheiten sind eher in dritte Welt Ländern verbreitet. Ich frage mich, wie das mit der Kohle funktionieren soll... außer aus Spenden kommt da nicht viel rum. Ok, die erste Welt Krankheiten sind da wieder natürlich etwas anders zu betrachten. Aber im Grunde lassen sich viele "Erste Welt Krankheiten" durch eine gesunde Lebensweise mehr oder weniger vermeiden (klar, 100%-ige Sicherheit gibts nie). Sieht so aus als hätte man fast die Wahl für eine Krankheit.
  • in: Krawalle beim Relegationsrückspiel - Was ist zu tun?

    geschrieben von tangoal

    bewahrer schrieb:
    Beide absteigen lassen, und den dritten aufsteigen lassen wäre auch eine Möglichkeit ;)
    Das war auch so meine erste Idee... ;-) Zwar können die Vereine an sich nichts für die Intelligenz ihrer sogenannten "Fans", wäre wohl aber eine gute erzieherische Maßnahme. Leider würde der Verein und die unschuldigen Fans noch mehr darunter leiden als die Deppen...

    Da klaut der eine Düsseldorfer-Fan doch glatt den Elfmeterpunkt bevor das Spiel abgepfiffen wurde. Da war nicht nur der Kommentator zu recht fassungslos... Ach, was habe ich mich amüsiert dabei :-)
  • in: Abiturklausur zum Thema Facebook

    geschrieben von tangoal

    Ich möchte hiermit keine eigene Meinung äußern. Mich würde es nur interessieren, welche Note dabei für dich herausgesprungen ist. Falls du sie hast, möchte ich dich bitten diese hier zu posten. Meinen Erfahrungen nach, hat ein vermeintlich "leichtes Thema" nicht unbedingt zu einer guten Note geführt... leider:-)
  • in: Kann man Gomez mit Messi vergleichen?

    geschrieben von tangoal

    nun ja, das ist ja so als ob man ein Mofa mit einem Ferrari vergleicht. Aber gut, wenn es denn sein muss... sind beides Fortbewegungsmittel. So halte ich es auch mit Gomez und Messi. Haben beide sicherlich ihre Vor- und Nachteile. Aber klar, wenn man einen Spieler für sein Team aussuchen dürfte, würde wohl jeder Messi nehmen. Das sagt schon alles. Er ist eben der beste Spieler der Welt.

    Kann mir aber auch gut vorstellen, dass sich beide in einem Team ganz gut ergänzen können. Ich war früher nie so der Gomez-Fan, aber mittlerweile muss man einfach zugeben, dass er oft dort zu finden ist, wo ein Stürmer hin muss, sodass die Tore schon fast von alleine kommen. Außerdem reibt sich der Junge auch für die Mannschaft auf und ist nicht mehr so eigensinnig wie er mir noch vor einiger Zeit erschien.
  • in: Ist Basic einfach zu beginnen?

    geschrieben von tangoal

    fatfox schrieb:
    ... sondern eher hinderlich und bei zu starker Prägung auf die erste Programmiersprache (Basic) mitunter sogar gefährlich weil diese Prägung dich uneinsichtig für echt innovative Konzepte machen könnte.
    Andere Prägungen machen einen nicht uneinsichtig gegenüber innovative Konzepte? ;-) Weiß nicht, ob du das noch weiter erklären möchtest fatfox...
    Klar Basic ist eine beknackte Sprache, aber um einige Grundprinzipien zu lernen ist diese Sprache genial. Man darf blos nicht zu lange damit herumwerkeln, nach max. 1 Monat muss man damit aufhören. Das ist in etwa die Zeit, die ein absoluter Anfänger braucht, um einige Grundkonstrukte der Programmierung zu verstehen. Also genau richtig;-)
  • in: Wie gefällt euch das Design?

    geschrieben von tangoal

    also ich finde die Seite sieht schon ganz gut aus, ein wenig retro, aber das ist wohl so gewollt und macht auch Sinn. Klar, einige Kleinigkeiten kann man immer noch verbessern. Vieles wurde hier aber auch schon genannt.

    Eine Sache ist mir aber noch aufgefallen, bei der du überlegen solltest, ob das so bleiben kann oder nicht:

    Du hast die Teamspeak-Daten gleich für Jedermann zugänglich gemacht, was evtl. zu unschönen Effekten führen könnte;-) Evtl. wäre es besser diese Daten erst zu sehen, wenn man sich registriert und angemeldet hat.

    Ansonsten noch mal schauen, ob du bei der Farbwahl deiner Texte (vor allem der Überschriften) noch einiges vereinheitlichen kannst...
  • in: Was bedeutet qbm?

    geschrieben von tangoal

    qbm habe ich im Zusammenhang mit Flächen- oder Raummaßen gelesen. Weiß aber nicht was das genau bedeuten soll. Google gibt sich da nicht eindeutig. Ich vermute es bedeutet Kubikmeter... weiß es jemand besser?
  • in: VB.NET Notify-Icon

    geschrieben von tangoal

    @beph19:

    1) prüfe, ob du überhaupt in die DoubleClick-Methode hineinkommst (Breakpoint)
    2) ist dies der Fall, dann versuche es evtl. mal mit Me.Show() anstelle von Me.Visible = True. Dies könnte den gewünschten Effekt mit sich bringen - bin mir da aber auch nicht 100%ig sicher, habe schon lange nichts mehr mit VB gemacht. Das Notify-Problem hatte ich aber auch mal...
  • in: Ähnliches Programm wie Visual Basic?

    geschrieben von tangoal

    gamedino schrieb:
    Ich suche ein Programm das so ähnlich ist wie Visual Basic.
    Man sollte dort auch solche kleinen Programme mit erstellen können.
    Danke im Vorraus.
    Ich denke für deine Zwecke gibt es wohl nichts besseres.
  • in: USB -> RS232 Adapter

    geschrieben von tangoal

    Hi,

    ich kann dir da leider nicht die gewünschte Antwort geben. Ich möchte nur auf diese Internetseite verweisen:

    http://www.mikrocontroller.net/.

    Vielleicht kennst du es vielleicht schon... Dort findest du noch mehr Leute, die sich damit beschäftigen und wahrscheinlich auch mal das gleiche Problem hatten. Also, einfach mal dort im Forum fragen.

    Grüße, tangoal
  • in: Wie findet Ihr meine Seite ?

    geschrieben von tangoal

    Hi,

    ich bewerte nicht den Inhalt der Seite, dass können die interessierten Besucher selbst machen. Zumal die Website inhaltlich etwas bietet und auch gut strukturiert ist. Ich werde aber nur auf die technische Umsetzung der Seite eingehen.

    Rein vom Aufbau ist es erstmal ok: Navigationsleiste ist üblicherweise links, erleichtert den Einstieg. Unterste Zeile mit '[Home]', '[Beratung]' usw. ist bei mir gerade noch sichtbar (weiß nicht, ob bei anderen Auflösungen die Schrift "verschwindet"), ist aber nicht so schlimm.

    Im Großen und Ganzen haut mich die Seite jetzt aber ehrlich gesagt nicht um. Es geht nicht darum eine Webseite mit allem Schnickschnack aufzubereiten mit vielen tollen grafischen Effekten usw. Hast du ja zum Glück auch nicht gemacht. Aber mit ein wenig mehr Sorgfalt sieht die Seite gleich viel professioneller und vertrauenswürdiger aus. Hier ein paar Hinweise, mit denen du die Seite stark verbessern kannst:

    - Bilder sind nicht so gut erkennbar (werden wohl zu sehr gestaucht, deswegen gehen einige Pixel bei der Darstellung verloren)
    - gute und übersichtliche Websites sollten von der Breite her immer komplett vollständig zu sehen sein (bei mir muss man ziemlich weit nach rechts scrollen, um das eine Bild zu sehen, und ich habe sogar einen Widescreen-Monitor), ich würde die Bilder unter einem anderen Menüpunkt einzeln darstellen, dann könnte man noch einige Worte was dazu sagen (ich z.B. kann nämlich wenig damit anfangen^^)
    - Titelbanner: schlechte pixelige Darstellung (versuch es mal mit dem PNG-Format, bei JPG-komprimierten Bildern gehen Bildinformationen verloren)
    - Navigationspunkte: für diese gilt das gleiche wie fürs Titelbanner
    - Unterpunkte in der Navigationsleiste: Text ist nicht erkennbar! Ein absolutes No-Go!
    - Impressung und Haftungsausschluss nur sichtbar, wenn man runterscrollt
    - Farblich relativ gut abgestimmt, vielleicht nochmal gucken, dass man die rosa Nuancen etwas vereinheitlicht
    - Zu deinen Links: ist bestimmt so von dir gewollt, sieht alles so durcheinandergewürfelt aus (--> verwirrend)
    - Klare Trennung zwischen Werbeanzeigen und deinem Inhalt fehlt mir etwas (etwas mehr abgrenzen)

    Nur mal zur Klarstellung: für den Anfang einer selbstgemachten Webseite ist es nicht schlecht. Es gibt aber immer Verbesserungspotential. Dieses Potential sollte man natürlich nutzen. Ich hoffe ich konnte dir dabei etwas helfen.
  • in: Was fasziniert an Facebook derart?

    geschrieben von tangoal

    Was mich an FaceBook so fasziniert? Das ist ja wohl ein Witz, hier sind einige prägnante Beispiele:

    1. Thessas Geburtstagsparty.
    2. Kissenschlacht
    3. Doppelkinn
    4. Liebesbekenntnis der besonderen Art
    5. Typische Profilbilder
    6. Profilbild Fail1: "Die Wand hat Angst vor meinen Brüsten"
    7. Profilbild Fail 2-14: Wer nicht photoshoppen kann, soll es auch lassen

    Noch ein paar tolle Eindrücke, die mal von dem ganzen Hickhack um Datenschutz ablenken sollen und einfach mal nur zum Ablachen dienen sollen. Es macht echt Spaß nach solchen lustigen Sachen zu suchen, ich belasse es aber erstmal bei dieser Auswahl. Wer sich genötigt fühlt, kann natürlich auch noch weitere eigene tolle Beispiele hinzufügen. Ich schmunzle gerne über die Doofheit anderer Leute.

    @Threadopener: ich denke, du wurdest hier zu Genüge gewarnt und auf Risiken hingewiesen. Die meisten finden es erst dann nicht mehr "cool", wenn ihnen eines der oben aufgelisteten Dinge passieren (mein Favorit ist dabei Punkt 4, richtig lächerlich). Ich hoffe dir passiert so etwas in der Art nicht.

    Als Kommunikationsplattform hat es sicherlich seine Vorteile und somit eine Daseinsberechtigung. Mein Vertrauen bekommt diese Seite trotzdem nicht.
  • in: Textdatei öffnen und gezielt bearbeiten

    geschrieben von tangoal

    Genau, dann versuch erst die Funktionalität des Programms herzustellen. Die Auswahl eines Dateinamens über ein Dialogfenster kann man immer noch machen, wenn das ganze Programm richtig funktioniert. Konsolenprogrammen kann man aber auch Parameter übergeben, sodass ein Dialogfenster nicht mal notwendig wäre.
  • in: Textdatei öffnen und gezielt bearbeiten

    geschrieben von tangoal

    Achso, ok. Dann stellt das Lesen aus der Datei kein Problem dar. Es klang bei deinem ersten Beitrag so, als ob das Messprogramm (welches weitere Daten hinzufügt) und dein Programm gleichzeitig darauf zugreifen wollen. Von daher mein Hinweis. Ist aber nicht der Fall und alles ist also in Butter ;-)

    Du arbeitest mit Visual C++ von Microsoft nehme ich an? GetOpenFilename ist ein Befehl mit dem man ein Dialogfenster öffnet, um einen Dateinamen auszuwählen. Das musst du natürlich machen, wenn du eine fensterbasierte Benutzeroberfläche hast. Ich kenn den Befehl eigentlich nur aus VBA, aber du meinst wohl diesen hier in VC++. Vielleicht hilft dir dieses Beispielweiter.

    Das du GetOpenFilename oder so verwendest heißt nicht, dass du die Datei nicht auch auswerten musst (öffnen, auslesen u. ändern, schließen). Dies kannst du mit den Befehlen fopen, fscanf, fprintf und fclose machen.

    Viele Grüße

  • in: Textdatei öffnen und gezielt bearbeiten

    geschrieben von tangoal

    Hi karikato,

    Zu Openfilename kann ich jetzt wenig sagen, dafür aber mehr zu fopen, welches du ruhig verwenden kannst. fopen stammt ursprünglich aus C, kann aber natürlich auch in C++ genutzt werden. Mit fopen kannst du die Datei nur öffnen und einen Dateizeiger erzeugen. Lesen musst du mit einer anderen Funktion.

    Bevor es ans Eingemachte geht, muss ich dir noch folgende Fragen stellen, da ich die Umstände noch nicht 100%-ig verstanden habe.

    - Wer bzw. welches Programm schreibt diese Datei?
    - In welchen Intervallen wird diese Datei aktualisiert?
    - Oder soll dein Programm auf einer Kopie der Datei arbeiten?

    Warum ich diese Fragen stelle? Prinzipiell kann nur ein Programm auf eine Datei zugreifen, aus diesem Grund muss man auch den Dateizeiger wieder mit fclose schliessen.

    Ein Beispielcode, der deinem Beispiel recht ähnlich ist, findest du hier (Kapitel 16.9). Schau dir da die arbeitsweise der Funktion fscanf an, die bietet einen ziemlich bequemen Zugriff auf die Werte. Du musst nur aufpassen, dass du dich in der richtigen Zeile in der Datei befindest... Achso, in dem Kapitel 16 steht generell etwas zur Dateiein- und -ausgabe.
  • in: Multiplexer - Pegel an nicht gewähltem Ausgang

    geschrieben von tangoal

    Auf den Thementitel habe ich dieses Mal überhaupt nicht geachtet... :confused: hihi.

    Ich weiß zwar nicht was du genau machen willst, spielt jetzt auch keine Rolle. Was ich weiß ist, dass du mit "wenigen Ausgängen eins Arduinos viele Ausgänge steuern" möchtest. Ist ja auch logisch, man hat ja nur "begrenzt viele Pins" zur Verfügung. Also lagert man diese Aufgabe möglichst an Peripherie-Bausteine weiter.

    Ein Anwendungsbeispiel dafür mit Schieberegistern ist zum Beispiel das Retro-Pong von Conrad. In der Anleitung auf Seite 15 findest du eine Beispielschaltung. Ist auf jeden Fall eine verbreitete Lösung für solche Anforderungen wie deine.

    Allerdings stellt sich mir jetzt die Frage, bei welchen Anwendungen sich ein Demultiplexer sinnvoll einsetzen lässt (trotz der in meinen Augen ungünstigen Eigenschaft).
    Da werde ich wohl noch mal ein wenig rumschauen müssen.


    Ungünstige Eigenschaften für deinen Anwendungsfall vielleicht, ja.
    Prinzipiell könnte man auch Demultiplexer für solche ähnlichen Anwendungen nutzen. Demultiplexer sind nichts anderes als 1-zu-n-Decoder bzw. m-zu-n-Decoder. So weit ich weiß, nutzt man Demultiplexer z.B. um das Enable-Output von mehreren Speicherchips zu verwalten. Oder um serielle Datenströme in parallele umzuwandeln. Es gibt da aber sicher noch weitere konkretere Anwendungsmöglichkeiten.
  • in: Multiplexer - Pegel an nicht gewähltem Ausgang

    geschrieben von tangoal

    Der Multiplexer / Demultiplexer - Baustein, den du dir ausgesucht hast, schaltet analoge Signale (siehe Datenblatt hier). So wie ich das verstehe, kannst du mit diesem Baustein "Signale durchschalten". Z.B.: du legst an den "Commun Pin" eine Spannung an und kannst über die Addressierung auswählen, an welchen der 8 Pins diese Spannung durchgeschaltet werden soll. Umgekehrt funktioniert das auch. Wie gesagt, für analoge Signale.

    Ich vermute du benötigst eher einen digitalen Baustein, wie z.B. den Multiplexer-Baustein 74LS151 oder den Demultiplexer-Baustein 74HC137. In den Datenblättern dazu steht dann genau, was mit dem durchgeschalteten bzw. den nicht durchgeschalteten Ausgängen passiert. Diese beiden digitalen Bausteine funktionieren jeweils nur in eine Richtung.
  • in: Extremwertaufgabe

    geschrieben von tangoal

    illuxio schrieb:
    aero23 schrieb:
    die beiden parabeln schließen nur eine fläche ein

    Das ist wirklich nicht ganz korrekt, da

    sowohl Formel: lim_{x \rightarrow -\infty} g(x) = lim_{x \rightarrow -\infty} f(x) als auch Formel: lim_{x \rightarrow \infty} g(x) = lim_{x \rightarrow \infty} f(x). Somit hat man 3 Fläschen.


    Ja, illuxio, wenn man sich soo weit entfernt von den Graphen, dann sieht das alles nur noch wie ein klitzekleiner Punkt aus. Dann gibt es auch keine Flächen mehr, sondern nur noch einen Punkt. Eine wirklich schöne Erkenntnis. Zumal unendlich nicht gleich unendlich ist...
  • in: kommerziell - Definition

    geschrieben von tangoal

    kalinawalsjakoff schrieb:
    Kommerziell bedeutet schlicht und einfach, daß du diese Designs oder was auch immer du für deine Homepage gesucht hast, nicht geschäftlich nutzen darfst. Du darfst dich quasi mit dem Design nicht selbst bereichern, es beispielsweise weiter verkaufen oder so umbauen, daß es Werbung enthält, die du beispielsweise vergütet kriegst.

    So würde ich kommerziell auslegen.
    Da wär ich mir jetzt nicht so sicher. Ich glaube es geht weniger darum was du mit dem Design an sich machst, als darum, dass du eine kommerzielle Seite betreibst, in der du dieses Design verwendest. Quasi: für private Homepages erlaubt, für Firmenseiten verboten. Lasse mich natürlich auch gern eines besseren belehren, würde es jedoch erstmal so verstehen...
  • in: Brauche schnell Crashkurs

    geschrieben von tangoal

    bladehunter schrieb:
    Du willst eine Ausbildung zum Anwendungsentwickler machen und dann fragen die nach BASIC-Kenntnissen?

    Das wäre für mich ein Grund deren Kompetenz anzuzweifeln. Um welche Ausbildungsstätte handelt es sich denn?
    Nun bleib mal locker Bladehunter. Ich habe zwar großen Respekt vor deinem Wissen und deinen Ansichten, aber... manchmal...:slant: Mal davon abgesehen, dass du jedes "BASIC" ablehnst, hat der Junge dies noch nicht mal genau spezifiziert.
    Du hast ja in (fast) allen Belangen sicher Recht, aber ich finde Basic ist so eine Sprache mit der man schon ganz gut anfangen kann. Heißt ja nicht, dass man auch dabei bleiben muss:tongue: Als Neuling gleich auf das Erlernen von Syntax einzugehen lenkt etwas ab. Basic dagegen hat eine so einfache Syntax, dass es eigentlich auch schon fast ein Fließtext in Englisch ist... :lol:
  • in: Prozessor aus Glassfaser?

    geschrieben von tangoal

    sonok schrieb:
    Verschoben nach Spam weil ... ähm ... heute Sonnabend ist und ich auf Arbeit gehen mußte :smile:
    Zwar ist die Begründung etwas hanebüchen... aber das Thema wollte ich auch schon als Spam melden. Keine einzige vernünftige Antwort, eigentlich kann man es auch gleich schließen oder noch besser: löschen.
  • in: Prozessor aus Glassfaser?

    geschrieben von tangoal

    Ich denke, die Gründe liegen in der Energieersparnis. Ich meine so einen Artikel schon mal gelesen zu haben. Die Verbindungsleitungen aus Kupfer sollen durch Glasfasern ersetzt werden. Nicht alle, aber die größeren Leitungen. Inwiefern das einen Geschwindigkeitsvorteil bringt weiß ich nicht.
  • in: Fehler in C Programm bzw. Unwissen

    geschrieben von tangoal

    Generell würde mich auch mal interessieren, was dein Programm genau tun soll... bitte beschreibe mit eigenen Worten was du insgesamt tun möchtest.

    Ich habe deinen Code nur überflogen, und leider feststellen müssen, dass du noch recht kompliziert denkst. Es geht nicht darum einen möglichst kurzen Code zu verfassen, aber dieser sollte schon irgendwie "lesbar" sein. Aber da du noch am "Anfang" bist, kann man ein Auge zudrücken, Besserung solltest du trotzdem geloben:-) Achso, und die Tipps von Bladehunter sind immer gut, wer sich da dran hält kommt schneller zum Ziel.

    Also, was mir aufgefallen ist, sind diese beiden Stellen:

    char* your[2];
      char* her[2];
    und
    int res1 = (int)your[0]+(int)your[1]+(int)your[2];
      int res2 = (int)her[0]+(int)her[1]+(int)her[2];
    Stürzt dein Programm an der unteren Stelle ab? Wenn ja, ersetze char * durch char. Und erkläre mir bitte (wieder mit eigenen Worten), warum das so sein muss (oder auch nicht^^).

    PS: merkwürdiger Stil ein zweidimensionales Array zu initialisieren... geht bestimmt auch einfacher:-)
    PPS: meterlange if-Abfragen können sich erübrigen, wenn du Wissen über ASCII einstreust (wie Blade schon gesagt hat)
  • in: Wie schnell schreiben!

    geschrieben von tangoal

    habbokolumne schrieb:
    Zum ersten Teil: :stupid:

    Du könntest auch einfach dem Lehrer gut zuhören, dir Schlüsselwörter notieren und zu Hause dann einen Text verfassen.
    Warum sprichst du mit mir? Der Threadsteller will gute Tipps haben, ich nicht.:-P

    Naja, es gibt Leute, die sich weiterentwickeln wollen und es gibt Leute, die es nicht wollen. Jemanden, deswegen als dumm zu bezeichnen, ist weder freundlich noch angebracht. Die Menschheit wäre ja sehr weit gekommen, wenn jemand eine gute Idee zu haben scheint und die anderen einfach sagen würden: "Mach es doch einfach so wie bisher. Warum Gedanken über etwas anderes machen, wenn es so schon gut funktioniert?"

    habbokolumne schrieb:
    Okay, dieses Smartpen is ja mal scheiße geil *_*

    Aber der Preis wird dementsprechend bestimmt auch in einer höheren Kategorie liegen, oder (habs jetzt nicht nachgeguckt)? Und dann noch so spezielles Papier? Und ich frag mich, ob und wie das funktioniert.
    Wenige Klicks und man hat den Preis. Ist sogar preiswerter als irgendwelche Digitizer o.ä., nicht schlecht.
    Gibt's z.B. bei Amazon, ansonsten wohl nur in Fachgeschäften in den USA. Hm, dieser SmartPen ist wirklich nicht schlecht... Muss ich mir auch genauer anschauen...
  • in: Wie schnell schreiben!

    geschrieben von tangoal

    habbokolumne schrieb:
    Oder am besten nimmst du den alten Freund "Papier" und seinen Kumpel "Stift".

    Daten auf einem digitalen Träger sind ruck zuck weg..
    Nun ja, du hast ja beides: du zeichnest auf einem Stück Papier mit einem guten alten Kuli, der jedoch von dem "Klemmbrett" lokalisiert werden kann. Das "Klemmbrett" zeichnet somit alle Bewegungen des Kulis mit (natürlich nur, wenn man schreibt). Man kann sogar mehrere Blätter abspeichern, sodass es für einen ganzen Schul- bzw. Uni-Tag reichen würde...

    Digitalisiertes lässt sich weit besser archivieren und weiterbearbeiten... Ok, man muss sich schon irgendeine Ordnerstruktur ausdenken, wie man das am besten abspeichert, aber das sollte jetzt keine Hürde sein:-P

    Also, wenn eine digitale Lösung gesucht wird dann so etwas in der Art...

    Oder folgende Alternative, die auf komplette Digitalisierung setzt, ohne Stift und Papier zu benötigen: Grafiktablett. Dies ist ein drucksensitives Eingabegerät, was einfach per USB an einen Rechner angeschlossen werden kann. Es nimmt alle Bewegungen eines speziellen Stiftes auf. Es gibt verschiedenste Software, die mit solchen Eingabegeräten klar kommen.
    Vorteil: Man kann das Tastaturschreiben mit einem bequemen skizzieren verbinden. Nachteil: man muss zumindest mit der rechten Hand zwischen Tastatur und Grafiktablett wechseln.
  • in: Bayern 2012 stark genug für die Champions League?

    geschrieben von tangoal

    Obwohl ich kein Bayer bin: ich gönne denen das Champions League Finale. Und da es in München stattfindet, kann man sich da immer eine Chance einräumen... Sollte zudem eine Zusatzmotivation für die Spieler und den Verein sein.

    Warum schaffen es die Bayern gerade diese Saison?

    1) Letztes Jahr schon im Finale gewesen, obwohl die Topspieler nicht immer dabei waren.
    2) Trend erkennbar: Bayern-Dusel plötzlich wieder da
    3) Körpersprache der Spieler hat sich im Vergleich zu den letzten Saison irgendwie geändert (zum Positiven), mehr Leistungsbereitschaft, weniger Meckern, Lauf- und Spielfreude
    4) Zusammenhalts-Gefühl: Mannschaft ist eingespielt bzw. meiste Spieler kennen sich seit mindestens 2 Jahren
    5) Rückschläge werden zusammen ausgestanden (Brenos Haus abgefackelt, Verein sofort Hilfe angeboten)

    Zu den Spielern:

    6) Ribery findet zu alter Form und reißt seine Mitspieler mit
    7) Gomez muss man nur anschießen, dann geht der Ball schon irgendwie rein;-)
    8) Schweinsteiger nimmt endlich die Führungsrolle richtig wahr und dirigiert das Mittelfeld von Spiel zu Spiel besser
    9) Neuer im Tor: einen besseren Torwart gibt es momentan vielleicht überhaupt gar nicht, ok wobei er in dieser Saison noch nicht soo viel zu tun bekommen hat. Er muss sich noch auszeichnen.
    10) Kader in der Breite sehr gut aufgestellt, Rotationsprinzip von Heynckes motiviert Spieler zusätzlich

    Alles das sind vielleicht nur Kleinigkeiten, aber im Gesamtpaket könnte sie die Entscheidung bringen.

    Wenn jetzt noch etwas Losglück dazu kommt und man erst bis ins Halbfinale gekommen ist, dann wird die Sache schon ziemlich heiß... :-)
  • in: Wie schnell schreiben!

    geschrieben von tangoal

    Für Notizen in der Schule oder Studium reicht ein einfaches Textprogramm einfach nicht aus. Viel einfacher ist es sich Skizzen zu machen (ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!). Mit dem 10-Finger-Schreibsystem kannst du keine Skizzen zeichnen. Und eine Skizze, die an die Tafel gezeichnet wird mit Worten zu beschreiben... lass es lieber :-)

    Von daher mal ein anderer Ansatz: Digital Notepad. Damit kannst du deine Notizen, die du handschriftlich gemacht hast digital speichern und nach der Schulstunde auf deinen PC übertragen, um diese weiter zu bearbeiten.

    Mit Sicherheit existiert dazu bei Lima auch schon ein Thread... nach dem könntest du ja suchen und schauen, was für Erfahrungen mit so einem Gerät gemacht wurden... (kostet natürlich auch schon ein wenig, wird aber so langsam immer erschwinglicher so ein Teil).
  • in: Bilder in einer Reihe Umbenenen mit führender Null

    geschrieben von tangoal

    mprev schrieb:
    tangoal schrieb:
    Mit dem FreeCommandergeht das ganz einfach... Ist übrigens ein Programm was Windows sowas von aufwertet und erst wirklich benutzbar macht;-)

    Geht ganz einfach: alle gewünschten Dateien im FreeCommander markieren, dann auf "Datei->Mehrfaches Umbenennen" und es erscheint ein neues Fenster mit allen deinen Dateien. Dann gibst du da trägst du ins Feld Dateiname Folgendes ein:
    [c][n,1,4]

    Und bei Zähler trägst du für die Ziffernanzahl 2 oder 3 ein (ja nach dem ob du mehr als 10 bzw. mehr als 100 Dateien hast). Die restlichen Ziffern werden immer mit 0 aufgefüllt.


    http://www9.picfront.org/token/P1rH/2011/09/13/1990373.jpg

    Ganz so scheinsts doch nicht zu klappen ...
    Die Zuordnung ist eindeutig falsch.
    Hab ich nochwas übersehen?

    Ich weiß zwar jetzt nicht genau was du meinst, dein Link funktioniert nicht. Die Reihenfolge der Nummerierung hängt natürlich von der Reihenfolge ab, die angezeigt wird. Am Besten probierst du es erstmal an ganz wenigen Dateien, da siehst du den Effekt am besten und es geht "nix kaputt". Kleiner Tipp: Du kannst auch nach dem Erstellungs- oder Änderungsdatum sortieren, dann hast du meistens nicht das Problem, was fatfox angesprochen hat (und was du wahrscheinlich auch meinst). Gut, klappt natürlich nur, wenn die aktuelle Nummerierung chronologisch erfolgt ist... :-)
    Tools wie z.B. Joe oder Ant Renamer könnten diese Aufgabe auch lösen.
  • in: Bilder in einer Reihe Umbenenen mit führender Null

    geschrieben von tangoal

    Mit dem FreeCommandergeht das ganz einfach... Ist übrigens ein Programm was Windows sowas von aufwertet und erst wirklich benutzbar macht;-)

    Geht ganz einfach: alle gewünschten Dateien im FreeCommander markieren, dann auf "Datei->Mehrfaches Umbenennen" und es erscheint ein neues Fenster mit allen deinen Dateien. Dann gibst du da trägst du ins Feld Dateiname Folgendes ein:
    [c][n,1,4]

    Und bei Zähler trägst du für die Ziffernanzahl 2 oder 3 ein (ja nach dem ob du mehr als 10 bzw. mehr als 100 Dateien hast). Die restlichen Ziffern werden immer mit 0 aufgefüllt.

  • in: Gebraucht-PC Shop für Preisvergleich

    geschrieben von tangoal

    Hi,

    ich suche einen übersichtlichen PC-Shop im Internet, der gebrauchte PC's anbietet.

    Da möchte ich nämlich Preise vergleichen, mit einem PC, den ich angeboten bekommen habe.

    Oder vielleicht könnt ihr den Preis ganz gut schätzen. Bisher stehen mir folgende Daten zur Verfügung:

    AMD Athlon 64 x2 dual core 3800, 2 GB RAM (DDR2), nVidia GeForce GT6600.

    Ich würde so um die 50 € tippen, allerdings weiß ich noch nicht wie alt der PC ist. Der Prozessortyp wurde ab dem Jahr 2005 gebaut (bis 2009).
  • in: Zwei unterschiedliche MySQL-Tabellen durchsuchen.

    geschrieben von tangoal

    Hm, wäre schön, wenn du den Code ein wenig übersichtlicher hier posten könntest. Wenn du den so schreibst, dann ist es kein Wunder, dass sich irgendwelche Fehler beim tippen einschleichen.

    Ich meine an einer Stelle hast du das LIKE '$suchbegriff%' vergessen... aber wie gesagt, wenn du es übersichtlicher aufschreibst, dann wäre ich mir da jetzt sicherer:-P
  • in: FB imitation legal?

    geschrieben von tangoal

    programtools schrieb:
    Ja, aber ich meinte hauptsächlich bezüglich des FB-Styles. Die Leute sind ja weder bei Facebook noch haben sies über Facebook gepostet. Es ist doch eigentlich nur dafür da, dass man der Seite vertraut weil man Facebook vertraut (was ein Wiederspruch in sich ist - Facebook & Vertrauen in einem Satz, da fehlt nurnoch Datenschutz :D )

    MFG
    Melds doch einfach an Facebook. Die regen sich auch wegen irgendwelchen Like-Buttons auf, die angeblich zweckentfremdet auf anderen Seiten angebracht werden. Websiten absichtlich zu fälschen bzw. zu imitieren, um an das Geld an leichtgläubige Menschen heranzukommen, ist übrigens strafbar. Oder würdest du Leute frei herumlaufen lassen, die z.B. die Seite deiner Bank kopieren, um an deine Bankdaten zu kommen? (mal abgesehen davon, ob man solche Dienste überhaupt nutzen sollte).

    Haha, Facebook vertrauen. Ja, das machen in der Tat viele... warum auch immer, dieses Phänomen habe ich bis heute nicht verstanden. Bin auch ganz glücklich damit:-)
  • in: cpu auslastung

    geschrieben von tangoal

    pawnee schrieb:
    Moin,

    auch für Java gibt es einige Libraries für das Auslesen von Systemressourcen.

    Eine davon wäre jene: http://support.hyperic.com/display/SIGAR/Home

    Für weitere musst Du wohl mal google etwas intensiver bemüher.
    Hättest du dem Jungen doch gleich sagen können:-) Ok, habe mich wohl geirrt, es gibt jetzt wohl eine API dafür, die das ganze vereinfacht. Ich bin jetzt kein Java-Spezialist, aber evtl. kannst du mir die Frage beantworten Pawnee, da du dich mit Java um Längen besser auskennst:

    1) Installiert man solche zusätzlichen Libraries nur auf dem Entwicklungsrechner und "kompiliert" die Funktionen in den Bytecode hinein?
    2) Oder muss die JVM des jeweiligen Rechners, auf dem die Library genutzt wird um diese erweitert werden?

    Ersteres wäre doof aber nicht so schlimm: man müsste für jedes Betriebssystem eine eigene Kompilierung erstellen.
    Letzteres wäre für den Entwickler einfacher, jedoch muss der User die zusätzliche Library installieren. Hab ich jetzt aus dem Kontext der Webseite von Sigar auf dem ersten Blick nicht herauslesen können (bzw. ich tendiere zum ersteren, bin mir aber nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe^^).
  • in: Auf dem iphone programmieren

    geschrieben von tangoal

    bladehunter schrieb:
    Herzlichen Glückwunsch: Du hast so weit bei der Wahl deines Handys danebengegriffen, wie man nur greifen kann. Apple macht sich doch gleich in die Hose, wenn du einen Scriptspracheninterpreter (z.B. für Python aber nicht für JS) auf deinem Handy hast. Denn damit könntest du ja beliebigen Code auf dem iPhone ausführen und es nicht mehr im Sinne der heilen Apfel-Welt nutzen! </Sarkasmus>
    Sach mal Blade, wo hast du den Sarkasmus-Tag geöffnet??? :-)

    Zum Thema:

    Ich bin vielleicht nicht der Klügste, hab auch sonst keinen Plan von der Welt und so weiter, aber ich habe folgende zwei Vorschläge für dich:

    1) Programmieren passiert im Kopf, da brauchst du keinen PC oder sonst was dafür. Ein Blatt Papier und ein Stift reicht aus. Da kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen. Und wenn du dann endlich an einen PC kommst, dann kannst du richtig loslegen;-) Ok, dass muss natürlich auch geübt werden, aber für einen ambitionierten Programmierer wie dich sollte dass kein Problem sein.

    2) Wenn's doch unbedingt sein muss, weil z.B. die Zugfahrt einfach zu lange dauert, dann wär ein Laptop eher geeignet. Ein Laptop ist heutezutage erschwinglich und wiegt auch nix mehr. Ein Iphone ist einfach zu klein und hat keine Tastatur usw. Da macht das Coden einfach keinen Spaß, egal was für eine Anwendung darauf läuft. Gilt übrigens somit auch für jedes anderes Smartphone.

    Das IPhone würde ich höchstens dazu nutzen, um z.B. irgendwelche Klassenreferenzen o.ä. nachzuschlagen.
  • in: cpu auslastung

    geschrieben von tangoal

    vime schrieb:
    Ja hallöchen alle zusammen.Ich wollte in mein Programm ein kleines Tool einbauen mit dem man die Prozessorlast sieht. Nun habe ich ein wenig gegoogelt und es wurde oft gesagt das das mit java nicht geht D: ... Wie auch immer . Ich habe nun diese Artikel gefunden. Hier heißt es man soll ein Paar C lienien einfügen. Egal wie ich mir drehe und wende ich bekomme das nicht zum Laufen.
    http://www.javaworld.com/javaworld/javaqa/2002-11/01-qa-1108-cpu.html
    Kann mir wed daraus ein fertige Klasse zaubern und hier posten :D? Währe echt lieb.
    Hast du den Artikel eigentlich selbst gelesen? Java ist plattformunabhängig, es läuft auf jedem Betriebssystem, auf dem auch die JVM installiert ist. Auf jedem Betriebssystem unterscheiden sich die Funktionen zum Bestimmen der Prozessorauslastung. Für Java scheint es momentan keine API dafür zu geben.
    Da du nicht spezifisiert hast, welches Betriebssystem du überhaupt nutzt, wird sich hier überhaupt niemand regen um dir zu helfen... :-) Außerdem kommt das nie gut, wenn man fragt "Kann mir wer eine fertige Klasse zaubern"... Nur als Tipp gemeint :-)

    Außerdem wird doch der komplette Quellcode mitgeliefert (Link). Unten findest du noch weitere mehr oder weniger hilfreiche Links. Tut mir Leid für dich, machmal heißt Programmieren auch, dass man sich in Themen einarbeiten muss, in denen dir nicht jeder sofort helfen kann. Aber wenn du das gemacht hast, dann hast du eben eine Fähigkeit gewonnen, die nicht jeder vorweisen kann... :wink:
  • in: Tastatur unterdrückt das Komma

    geschrieben von tangoal

    Wär ja mal eine nette Idee für einen Virus, der einen so richtig zum Wahnsinn treiben kann... :-) Lass doch mal einen Virenscanner laufen, schaden kanns ja auch nicht.

    Andere Frage: passiert das immer oder nur bei einer konkreten Anwendung (z.B. Word, Notepad oder Browser)?
  • in: Wie findet ihr unsere Produktionen?

    geschrieben von tangoal

    Ich habe mir die Seite mal kurz angeschaut. Auf jeden Fall einige gute Ideen dabei. Wünsche dir viel Erfolg dabei, die Seite populär zu machen. Und HTML-Technisch ist die Seite zwar schlicht, aber dafür findet man sich superschnell zurecht.
  • in: try ... catch Exceptions - Ein haupt bestandteil Javas?

    geschrieben von tangoal

    Genauso wie reimann, würde ich es nicht empfehlen einfach ein try-catch über das gesamte Programm zu stülpen. Macht überhaupt keinen Sinn, da könnte man es auch gleich lassen. Schon aus dem Grund, weil das Programm dann eh beendet wird, egal ob du den Fehler jetzt vorher noch mal gefangen hast oder nicht:-)

    Aber: die Stärke von try-catch liegt nicht in der lokalen Nutzung! Würde man try-catch nur lokal nutzen, dann reicht theoretisch ja auch schon eine if-Abfrage vorher aus, um den Fehler selbst zu bemerken und dann dementsprechend weiter zu handeln.

    Die Stärke des "Ausnahmeabfangsystems" ist, dass du diese an die aufrufenden Programmteile weiterreichen kannst. Der Fehler sollte nur soweit "hochgereicht" werden bis eine passende Stelle gefunden wurde, wo dieser behandelt werden kann. Beispiel: Vor allem bei verschachtelten Funktionsaufrufen kann dies nützlich sein, wenn in den Funktionen bestimmte Fehler auftreten, du sie aber an einer zentralen Stelle behandeln willst. Benutzermeldungen z.B. sollten nicht in irgendwelchen Klassen ausgegeben werden, sondern nur in solchen, die was mit der GUI zu tun haben...

    Ohne try-catch wäre man sonst gezwungen sich ein anderes Konstrukt zusammenzubauen, um Fehler weiterzubehandeln. Dies an sich ist schon recht fehleranfällig.

    Man sollte jedoch beachten, dass die Verwendung von try-catch auch die Performance eines Programms vermindert. In vielen Fällen stört es dies aber nicht. Es stört nur dort, wo z.B. über eine große Schleife etwas wiederholt wird und diese Aktion in einem try-catch-Block ist. Dann muss man sich etwas anderes ausdenken, wenn's zu lange dauert.

    Achso, die Exceptions, die es so gibt: du musst die natürlich nicht auswendig lernen;-) aber an dieser Stelle noch folgender Hinweis (vielleicht weißt du das ja auch schon^^):

    Die Basisklasse für Ausnahmen heißt Exception. Von dieser sind alle Ausnahmeklassen abgeleitet. Und von diesen können noch weitere Ausnahmeklassen abgeleitet werden, und so weiter. Dies kann man ganz gut als Gruppierung verstehen.
    Nehmen wird mal die Ausnahmeklasse ArithmethicException, die z.B. die Division durch Null abfängt. Diese Klasse wird abgeleitet von der Ausnahmeklasse RuntimeException. Solltest du in deinem Programm einige RuntimeExceptions sowie speziell eine ArithmeticException abfangen und behandeln wollen, so musst du auf die Reihenfolge der catch-Blöcke aufpassen (genauso wie in C++ auch).
  • in: Turnierverwaltungssoftware

    geschrieben von tangoal

    kalinawalsjakoff schrieb:
    Nun so eine Turnierverwaltung für MySQL und PHP währe eine schöne Übungsaufgabe. Das läuft dann auch auf jedem Rechner, wo auch XAMPP drauf läuft. Hier hast du natürlich den Vorteil, daß Mannschaften und Spielergebnisse in einer Datenbank verwaltet werden und durch Auswertung der Daten kannst du dir die aktuellen Tabellen und Ranglisten erstellen lassen.
    Ich denke, es gibt auch Leute, die mal was "Fertiges" haben wollen. Klar, ich als Programmierfreak, würde mir evtl. auch sowas selbst schreiben, wenn ich das denn unbedingt bräuchte (und ihr anscheinend auch;-)). Aber warum sollte man immer wieder das Rad neu erfinden? Dies ist auch nicht Ziel der Programmierung (sonst kann man ja auch gleich in Maschinencode programmieren). :biggrin:
  • in: Turnierverwaltungssoftware

    geschrieben von tangoal

    Falls die Anforderungen wirklich gering sind, dann reicht eine Tabellenkalkulation vollkommen aus... Die Fußballweltmeisterschaft z.B. wird von ganz vielen PC-Zeitschriften immer wieder als Excel-Tabelle herausgegeben, vielleicht würde das für dich auch ausreichen. Klar, um die Anzahl der Mannschaften zu variieren müsste man da evtl. einbisschen herumdoktorn, sollte aber auch nicht so schwer sein.

    Falls du etwas wirklich professionelles suchst, wofür du dir aber auch die Zeit nehmen willst dich einzuarbeiten, kann ich dir folgendes Programm empfehlen: "Das Fussball Studio" von vmLogic. Das kann eine ganze Menge, auch Ligen und Pokale verwalten. Es gibt sogar Datenbestände für die Bundesliga und viele andere Wettbewerbe, die man nutzen kann...

    Eine einfachere Variante ist der "Ligamanager". Der kann jedoch nur Ligen verwalten und keine Turniere. Jedoch kann man damit ziemlich schnell Spielpläne generieren für die Gruppenphase.
  • in: Wo ist der Fehler?

    geschrieben von tangoal

    Wegen Line Feed und Carriage Return solltest du noch weiter googeln. Sind wichtig und werden dir immer wieder begegnen (genauso wie weitere ASCII-Zeichen). Weil genau diese könnten dir gerade in Zusammenhang mit scanf die Tour vermasselt haben.

    Bin mir nicht ganz sicher, würde momentan aber Folgendes vermuten:

    Du verwendest Windows? Bei einem Tastendruck auf Enter (also nach dem du den ersten Term eingegeben hast), werden zwei Zeichen gesendet: Carriage Return und Line Feed. Das erste wird wohl verwendet, um die Zeile abzuschließen, das andere schlummert wohl noch irgendwo in dem Tastaturpuffer und schließt dir deine zweite scanf-Abfrage ab, ohne dass du vorher was eingeben kannst.

    Lösungsmöglichkeit: versuch es mal, in dem du vor jedem scanf den Tastaturpuffer leerst. Dies erreichst du mit dem Befehl fflush(stdin), wenn ich mich nicht irre. Funktioniert merkwürdigerweise aber auch nicht immer... scanf ist halt eine beknackte Funktion, die immer rumspinnt. Wenn sich jemand besser damit auskennt und mir seine Tücken näher bringen kann, dann immer raus damit.

    Ansonsten kann ich nur sagen: verwende andere Funktionen, wie z.B. fgets oder fgetc... ist zwar im Endeffekt aufwändiger, aber besser.

    PS: für ein kleines Taschenrechnerprogramm sollte ein Scanf auch erstmal reichen, aber für größere Programme lohnt sich der Aufwand eher...

    Edit: zu deiner nächsten Frage:

    Ich geb dir mal einige Hinweise, vielleicht findest du mit diesen Mitteln eine Lösung: Es gibt Befehle zum Runden, fabs(zahl). Und es gibt den sogenannten Modulo-Operator, zahl1 % zahl2. Mit den beiden lässt sich so einiges anstellen, wobei nicht unbedingt beide für die Lösung notwendig sind... viel Spaß beim Knobeln :-)
  • in: Amazon Kindle - Reader

    geschrieben von tangoal

    bewahrer schrieb:
    Sicher, Technisch z.Zt. wohl der beste.
    Da ich in verschiedenen Shops einkaufe habe ich mich gegen den Kindle entschieden.
    Es wird meines Wissens nach bei PDF kein Reflow unterstützt.
    DRM geschütztes Material aus anderen Shops laufen nicht.
    Epub wird OFFIZIELL noch nicht unterstützt.

    Deshalb habe ich mir für 99 Euro den Elonex 621EB 6" von www.pearl.de gekauft.
    Auch wenn er noch nach der älteren Technik arbeitet, blättert er innerhalb einer Sekunde um(allerdings mit "Negativ-Effekt"), liest alle Formate - auch DRM geschützt und hat PDF-Reflow.
    Ich kann PDF´s einfach ohne Wandeln draufladen und los. 3 Textgrößen macht er auch. Konnte bisher alles lesen.

    http://www.pearl.de/a-PX9433-1600.shtml?query=621eb
    Hm, auch ein interessantes Gerät. Das es EPUB unterstützt ist vielleicht gar nicht mal so schlecht. Und vom Preis her natürlich momentan unschlagbar... Aber was meinst du mit PDF-Reflow? Hat das irgendetwas mit dem Zoomen innerhalb eines PDF-Docs zu tun?

    bladehunter schrieb:
    Also bei meinem Kindle scheint man aber nur Textstellen in Ebooks markieren zu können. Bei PDFs geht das leider nicht.
    @bewahrer: Kann man Textstellen mit deinem Reader in PFDs markieren?

    bladehunter schrieb:
    Daten auf den Kindle zu spielen ist jedenfalls supereinfach und unkompliziert. Einfach den Kindle über den USB Port als externe Festplatte einbinden und das Zeugs in den documents Ordner packen. Kein extra Synchronisationsprogramm, kein doofTunes, kein garnix :biggrin:
    Das ist gut. Hab nämlich keine Lust auf Zusatzprogramme, die auch nur in Zusammenhang mit irgendwelchen Accounts usw. funktionieren... :-) Laut Beschreibung ist es bei dem Reader von Bewahrer genauso unkompliziert.

    bladehunter schrieb:
    Wenn du nur PDFs lesen willst, ist es wahrscheinlich auch sinnvoll sich den großen Reader zu holen und nicht den kleinen, weil der Zoom leider unflexibel ist. Ich selber habe einen großen und damit lassen sich PDFs mit Fit to Screen immer gut lesen. Aber wie gesagt: 2-spalten Layouts sind problematisch. Hier muss man eben schauen, ob man da eventuell die PDFs mit weiterer Software umkonvertieren kann, so dass man am Ende ein passendes Layout hat. Mit einem kleinen Kindle habe ich keine Erfahrung. Möglicherweise lässt sich damit auch gut arbeiten.
    Ah, ok. Der DX hat ein 9,7"-Display, im Gegensatz zu dem Kindle mit 6". Dafür scheint es den DX noch nicht für den deutschen Shop zu geben... 379$ sind aber auch schon eine Stange Geld... Vielleicht sollte ich klein anfangen, und wenn es nicht akzeptabel ist, dann verschenke ich es weiter und kaufe mir ein großes:wink: Bis dahin sinkt der Preis fürs Große bestimmt noch:-)
    Eigentlich wollte ich die Dokumente nicht noch in ein anderes Format konvertieren (kostet eben Zeit und Geduld), aber wenn dadurch z.B. die Schrift skaliert werden kann, dann wär das ja schon mal was.

    bladehunter schrieb:
    Also im großen und ganzen bin ich mit meinem Kindle DX zufrienden. Man merkt zwar, dass PDF Dateien eher second citizens auf dem Kindle sind, weil z.B. Markierungen und Notizen nicht für PDFs unterstützt werden, aber man kann damit trotzdem gut Texte lesen.
    Mit dem kleinen Kindle hast du aber keine Erfahrungen, oder?
  • in: Amazon Kindle - Reader

    geschrieben von tangoal

    Also wird es als Massenspeicher eingebunden. Ok, dass trifft sich gut.

    Ok, das mit dem Zoom und dem Lesen von PDF's ist so eine Sache. Ungezoomt (also eine komplette Seite auf dem Bildschirm) ist die Schrift wahrscheinlich zu klein... Aber so wie ich gelesen habe kann man das Bild auch drehen und dann im Querformat lesen... Also PDF's würde ich ungern in Textdateien umwandeln, denn meine PDF's beeinhalten auch einige Bilderchen (meist Schwarz-Weiß)...
  • in: Amazon Kindle - Reader

    geschrieben von tangoal

    Soo, wer besitzt so ein Gerät? Ich würde mir auch gerne so eines kaufen, habe in einem für mich wichtigen Punkt jedoch keine Gewissheit, sodass ihr mir wohl meine Frage beantworten müsst:wink:

    Laut Kundenrezensionen bei Amazon ist das Gerät super und toll, hat jedoch auch einige Schwächen, die für mich nur bedingt relevant sind. In den technischen Details wie in den Kundenrezensionen wird wenig darauf eingegangen, wie die E-Books / PDFs auf dieses Gerät lädt. Sicher, über W-LAN lässt sich auch in irgendwelchen Stores Lesematerial einkaufen. Ich jedoch würde erstmal eher PDF-Dokumente lesen, dich ich schon auf meinem Rechner gespeichert habe.

    Kann ich meine Dateien auf dieses Gerät laden oder nicht? Wie gesagt, bisher wurde diese Funktionalität bestenfalls angedeutet, mehr aber nicht. Wenn dies nicht funktionieren sollte, dann hat das Gerät für mich erstmal (kaum) einen Wert, sodass ich es nicht kaufen würde.

    Danke für eure Hilfe.

    tangoal
  • in: Warum sollte man D benutzen

    geschrieben von tangoal

    Es ist nicht anders als bei anderen Programmiersprachen. Warum diese? Warum nicht eine andere "neuere" Programmiersprache? Warum überhaupt auf eine neue Programmiersprache setzen? Es gibt mittlerweile fast unendliche viele davon, viele davon für ähnliche Zwecke.

    Ein Unternehmer wird sich viele Gedanken machen (und natürlich seine IT-Experten fragen, die sich damit besser auskennen). Ein Umstieg auf eine andere Programmiersprache ist immer mit Kosten verbunden. Wenn kein Handlungsbedarf besteht, wird auch nicht gehandelt. Darüber nachdenken muss man freilich vorher...

    1. Ist die Sprache besser für meine Zwecke verwendbar als die, die ich jetzt benutze?
    2. Muss ich noch Alt-Projekte pflegen? Und wie lange voraussichtlich?
    3. Inwiefern müssen sich die Mitarbeiter dafür einarbeiten / umstellen? Wie hoch Kosten? Schulungen?
    4. Sprache ausgereift? Sind Instabilitäten zu befürchten? Wie dynamisch ist die Weiterentwicklung der Sprache?
    5. Wie wird Übergangszeitraum gestaltet zwischen Alt-Projekten und Neu-Projekten? Support?
    6. Konvertierung von Code von alter in neuer Programmiersprache erforderlich? Wenn ja: was, wer, wie? Zeit, Kosten. Wenn nein: super, alter Quellcode kann weiter genutzt werden, juhu:biggrin:!
    7. ...
    ...
    ...
    X. Lohnt sich das?
    In Unternehmen dauert sowas sowieso länger... als Privatmensch ist das schon eine andere Sache. Wenn du Interesse hast, dann lern es doch einfach! Schaden wird es dir mit Sicherheit nicht!

    Was ich damit sagen möchte: Es gibt keine generelle Antwort auf so eine allgemein gestellte Frage wie deine! Wenn du konkreter wirst, dann bekommst du sicher befriedigerende Antworten.

    bladehunter schrieb:
    kjacbf2 schrieb:
    warum sollte man D benutzen wenn es doch C,C++ gibt!

    Warum sollte man C/C++ nutzen, wenn es doch Assembler gibt? Die Frage ist wirklich etwas seltsam.
    Naja, schneidet C++ im Vergleich zu D genauso ab, wie Assembler im Vergleich zu C++? Ich glaub die Unterschiede zwischen C++ und D sind nicht ganz so gravierend... :cool: Vermutlich fragt sich der Threadersteller, warum D besser sein soll als C++, obwohl die beiden ja ziemlich ähnlich erscheinen. Aber da kannst du mit Sicherheit mehr über D sagen blade als ich.
  • in: Nullstellen einer Funktion berechnen

    geschrieben von tangoal

    Schritte für die Selbstimplentierung:
    - Intervallgrenzen angeben
    - Grobe Nullstellensuche mit Bisektionsverfahren (verfügbares Intervall in kleinere Intervalle teilen und prüfen)
    - Wenn ein Teilintervall eine Nullstelle aufweist (Vorzeichenwechsel(!)), dann Newton-Tangentenverfahren zur genaueren Ermittlung der Nullstelle anwenden
    Probleme:
    - Funktion muss stetig im angegebenen Intervall sein
    - Teilintervalle dürfen nicht zu groß gewählt werden, damit keine Nullstellen "verschluckt" werden
    Zum Newtonverfahren:
    - Prinzipielles Verfahren (schönes Applet)
    - Ableitungsfunktion durch Differenzenquotienten ersetzbar (dann brauchst du die Ableitungsfunktion nicht selbst berechnen)
    Ansonsten könnte so etwas wie Scilab ganz nützlich sein. Ist quasie ein riesen Taschenrechnerprogramm mit Lösen von Gleichungen, grafischer Diagrammausgabe, u.v.m. (Hier gehts zum Download:biggrin:)
  • in: Präprozessor-Anweisungen innerhalb eines #defines-Makros

    geschrieben von tangoal

    Aber der Compiler beschwert sich wenigstens... :-) Jah, gut... die Fehlermeldung ist schon irreführend, im Endeffekt hat sie dich aber auf irgendwelchen Umwegen irgandwann auf das wahre Problem gestoßen ;-)

    Normalerweise schreibt man solche Definitionen auch komplett in Großbuchstaben, sodass sie nicht mit Variablennamen, Funktionsnamen, Klassennamen kollidieren. Ist eine ganz alte Konvention, und sollte man auch so nutzen, sonst passieren einem die gleichen Dinge wie dir. Der Ersteller der SQL-Klasse hat da wohl etwas gepennt...

    Ok, es bleibt trotzdem noch der Konflikt, falls du für ein neues Makro einen vorhandenen Makronamen verwendest... Lässt sich eben nicht vermeiden. Bisher hatte ich noch keine wirklichen Probleme mit Makros... nutze aber auch nicht so häufig welche.

    Zur weiteren Unterscheidung gibt es noch die Unterstriche vor und nach dem eigentlichen Makronamen, z.B. so:

    _DEBUG_

    oder

    __DEBUG__

    Dafür existiert auch Konventionen, ich weiß aber nicht genau wann welche Variation verwendet wird. Weißt das vielleicht jemand anders?
  • in: Präprozessor-Anweisungen innerhalb eines #defines-Makros

    geschrieben von tangoal

    scorcher24 schrieb:
    Vorteil: Die Funktion liegt komplett im Namespace und ist nicht global.
    Wenn jetzt jemand anders als bsp MYCOUT als Makro hat und du deren Header einbindest, kann es zu heftigen Fehlern kommen.
    Und wenn der Compiler hier keinen Syntaxfehler meldet, können solche Fehler schwer zu finden sein.
    Deswegen: Verzichte auf Ersetzungs-Makros wo es nur geht.


    Allzu häufig benutze ich Präprozessor-Anweisungen auch nicht. In diesem Fall finde ich diese einfache Textersetzung aber ziemlich günstig, mehr braucht man manchmal wirklich nicht. So bleiben zumindest keine Rückstände im Code übrig (bei deiner Variante bleibt immer noch ein Funktionsaufruf im Code übrig, auch wenn _DEBUG nicht definiert wurde). Auch wenn diese Funktion dann nix tut, gefällt mir diese Variante vom ästhetischen nicht so ganz, ist aber natürlich auch praktikabel.

    Auch dass das Makro dann global verfügbar ist, ist in dem Fall auch ok und sogar günstig. Wie gesagt es sind "nur" Testausgaben, mit denen der Kontrollfluss und die Daten beim Debuggen kontrolliert werden können. Das mit dem Namespace ist ein guter Hinweis, danke dafür. Habe ich bisher noch nicht so auf dem Schirm gehabt, weil ich bisher eher "alleine" entwickle. In einem Team ist das natürlich unerlässlich...

    Aber warum sollte es "zu heftigen Fehlern" kommen? Der Präprozessor merkt doch, wenn ein Makro schon definiert wurde, oder habe ich was verpasst? Und warum sollte der Compiler keine Syntaxfehler bemerken? Das Makro ist doch eine Textersetzung, die durchgeführt wird, bevor der Compiler zum Einsatz kommt... oder meinst du noch etwas anderes?
  • in: Präprozessor-Anweisungen innerhalb eines #defines-Makros

    geschrieben von tangoal

    Hm, merkwürdig. Deinen Ansatz darkpandemic habe ich vorher auch schon einmal probiert, hatte aber auch nicht geklappt. Erst dann bin ich auf die Idee das "andersherum" zu machen gekommen. Vielleicht hatte ich noch irgendeinen syntaktischen Fehler gemacht... Aber jetzt funktioniert deine Variante... wunderbar prächtig sogar, ich danke dir!
  • in: Präprozessor-Anweisungen innerhalb eines #defines-Makros

    geschrieben von tangoal

    Hallo liebe Spezialisten,

    ich habe heute eine echt präkere Frage, an der ich heute schon ein wenig geknabbert habe... (keine Sorge meine Zähne habe ich mir noch nicht daran ausgebissen:biggrin:).

    Prinzipiell möchte ich Folgendes tun:

    Ich möchte Ausgaben an die Standardkonsole über cout machen, jedoch soll mein Programm dies nur tun, wenn ein Makro DEBUG definiert wurde. Dies sieht ja dann ungefähr so aus:
    #ifdef DEBUG
    cout << "X=" << x << endl;
    #endif

    So weit so gut. Wird aber ziemlich aufwändig, wenn man jedesmal so gemacht werden muss (weil es viele Ausgaben gibt, die zwar zu Debug-Zwecken ok sind, aber später nicht mehr benötigt werden).

    Ich habe mir gedacht, das könnte man evtl. komplett in eine #define-Anweisung packen... eine Variation kriege ich sogar kompiliert, sobald ich die aber auch irgendwo benutzen will, meckert der Kompiler. Mein Ansatz dazu sieht folgendermaßen aus:
    #define MYCOUT (text) \
    #ifdef DEBUG \
    # cout << text; \
    #endif

    Wenn ich einen Aufruf starte, wie z.B.:
    MYCOUT("Hallo Welt!");

    Dann meckert der Kompiler (etwas in der Richtung wie: text ist nicht definiert bzw. hat keinen Datentyp).

    Hat jemand eine Lösung dafür oder vielleicht noch eine Idee, die in eine andere Richtung geht, aber für mein Problem passend ist?

    Ich danke euch im Voraus.

    Viele Grüße
    tangoal
  • in: Aufgabe aus der Elektrotechnik - Schulniveau

    geschrieben von tangoal

    Also ich stimme momentan karikato zu 100 % zu. Habe es ähnlich gerechnet wie du. Am besten überprüft man das Ganze mit ganz einfachen Methoden: dem Ohmschen Gesetz und der Spannungsteilerregel. Bei drafed-maps Rechnung wird dann sofort ersichtlich, dass am Ende nicht 32 W an Ra sondern an Ri und Ra zusammen verbraten werden. Sieht man auch sofort, wenn man sich seine Rechnung anschaut. So war die Aufgabe aber nicht gestellt.

    Es ist auch richtig, dass es 2 Lösungsmöglichkeiten gibt.
  • in: Was genau soll ein Reflink sein?

    geschrieben von tangoal

    darkpandemic schrieb:
    Also ich bin mir eigentlich auch nicht ganz sicher, ab wann ein Link jetzt ein Reflink ist.
    Problematisch finde ich es immer dann, wenn man jemandem irgendwelche Produkte zeigt und dazu Links aus diversen Online-Shops einfügt. Bei den ganzen Sachen, die da im Link vorkommen weiß ich nicht wirklich, ob da irgendwas dabei ist, was den Link dann zum Reflink macht. Von daher finde ich die Definition (auch die bei WIkipedia) löchrig wie einen schweizer Käse und würde mir eigentlich eine exaktere Definition und diverse Entscheidungshilfen wünschen bevor man sich am Ende eine Abmahnung einfängt.
    Naja, wie will man das denn unterscheiden? Sind beides eine Verkettung von irgendwelchen Zeichen, die ja nicht nur Zahlen darstellen müssen. Muss man wohl oder übel von Fall zu Fall prüfen... oder einen Standard entwickeln, an den sich alle halten müssen:spammer: Unwahrscheinlich;-)
    Bei vielen Shops kann man aber auch eine Menge aus dem Link löschen, und man kommt trotzdem noch zu dem gewünschten Produkt (manchmal sind nämlich noch irgendwelche Suchkriterien, etc. im Link versteckt, wenn man eben vorher die Suche genutzt hat, um an das Produkt zu kommen). Reichelt macht das zum Beispiel so.
  • in: Tastenglobal abfragen.

    geschrieben von tangoal

    heroes-of-legends schrieb:
    Quelle: http://www.programmersheaven.com/mb/csharp/162240/197065/re-capturing-global-key-events/?S=B20000

    Habe ich übrigens nach 30 sekunden google-suche gefunden. Klick mal hier ;)
    Du bist ein wirklich ein Held 'heroes-of-legends', da passt dein Name echt dazu. Was soll man mit diesem Zitat anfangen? Also ich könnte mich nicht sofort hinsetzen und wüsste was zu tun ist. Von daher kannst du dir solche Kommentare sparen.
  • in: Qt Creator - Autocomplete

    geschrieben von tangoal

    alfr3d schrieb:
    Es geht nicht darum, dass ich mir die Variablennamen nicht merken kann, sondern dass ich einfach zu faul zum tippen bin. Man könnte soviel Zeit und Arbeit sparen wenn man einfach für alles die Autocomplete-Funktion hätte...
    Das war kein bös gemeinter Seitenhieb, aber so eine Tastenkombination wie STRG + Leertaste ist ja nicht wirklich zeitraubend... zwischendurch denkt man ja auch ein wenig nach, ich glaube nicht das du Code am Fließband produzierst, sodass es wirklich störend wäre:tongue: Aber falls es so eine Automatik gäbe, würde es mich auch interessieren, in den Extras / Optionen habe ich nichts dergleichen gefunden.
  • in: Qt Creator - Autocomplete

    geschrieben von tangoal

    Naja, nicht das ich wüsste. Ich tippe immer zuerst "this->" ein, dann wird es ja angezeigt (ja immer nach -> ;-))
    Aber, ob das wirklich schneller ist als STRG + Leertaste, wage ich zu bezweifeln. Danke für den Tipp, werde es jetzt mal mit dieser Tastenkombination versuchen^^

    PS: man sollte Variablennamen so benennen, dass man sich diese etwas besser merken kann ;-)
  • in: Tastenglobal abfragen.

    geschrieben von tangoal

    Hi,

    eine globale Tastenabfrage kannst du leider nicht mit irgendwelchen Events von VB aus durchführen, da diese immer objektbezogen sind (auf ein Fenster oder ein Steuerelement wie ein Button).

    Da dein Programm vermutlich überhaupt kein sichtbares Fenster haben soll (soll ja nur in der Symbolleiste versteckt sein), musst du das über eine API-Funktion machen, die Microsoft glücklicherweise zur Verfügung stellt:

    Public Declare Function GetAsyncKeyState Lib "user32.dll" (ByVal nVirtKey As Long) As Integer


    Wie man diese benutzt findest du in zahlreichen Tutorials raus. Es ist leider nicht so bequem und ganz so einfach wie mit Events, denn im Grunde musst du diese Funktion für alle Tasten immer und immer wieder abfragen und gucken, ob die Funktion per Rückgabewert sagt, ob die abgefragte Taste gedrückt ist oder nicht.

    Achso, achte darauf, dass der Übergabeparameter nVirtKey nix mit dem ASCII-Code zu tun hat (stimmt nur Teilweise überein)! So können dann auch Tasten wie STRG, ALT, F1-F12, ... abgefragt werden. Dafür gibt es in VB auf jeden Fall eine Enumeration, die du hier auf dieser Microsoft-Seite wiederfindest.

    So etwas in der Art habe ich auch mal programmiert. Jedoch zu einem anderen Zweck: habe mir einige Tastenkürzel definiert, mit denen ich Programme schnell starten kann, so eine Art QuickLaunch per Tastatur:-)

    Viele Grüße
  • in: Externe Festplatte an anderem USB-Port wesentlich schneller

    geschrieben von tangoal

    das-koenigreich schrieb:
    Eigentlich müsste es andersherum sein, da die vorderen USB-Ports per Kabel verbunden sind und die hinteren aufgelötet sind. Ich habe mal Fotos gemacht und die Beschreibungen gleich darauf hinterlegt.

    Foto 1
    Foto 2
    Foto 3
    Foto 4

    Ah, ok, jetzt verstehe ich deinen Aufbau. Habe gerade noch einen anderen Aufbau angenommen. Klar, wenn die hinteren USB-Ports angelötet sind, kann man sie schlecht umstecken, sorry, hab nicht daran gedacht :wall:

    Aber die Leitungen, die nach vorne führen, erscheinen mir wirklich sehr, sehr lang. Bei meinem Rechner sind die viel, viel kürzer (hab gerade noch mal aufgemacht und reingeschaut^^).

    Tja, du hast schon recht, normalerweise müsste es schon so sein, wie du denkst... aber wie gesagt, da sind wohl noch andere EMV-Effekte dabei... z.B. Magnetfelder durch Netzteil, MB, andere Ports, Geräte in der Nähe, Stromkabel in der Wand, und was weiß ich noch. Gegen alle kann man jetzt nicht leider nicht vorgehen...

    Kann mir aber auch nicht so richtig vorstellen, dass es an so etwas liegt... wenn es daran liegt, dann müsste man durch eine andere Platzierung der Geräte auch einen spürbar geringeren Effekt erzielen, aber bevor du jetzt deine ganze Bude umstellst... :biggrin:

    Was noch sein könnte, dass es evtl. verschiedene Controller sein könnten... wie von mir angedeutet, evtl. mit unterschiedlicher Puffergröße... wie autobert schon angedeutet hat: am wahrscheinlichsten hängt es von deinem MB-Typ ab...
  • in: Externe Festplatte an anderem USB-Port wesentlich schneller

    geschrieben von tangoal

    Der Unterschied könnte auch durch diverse EMV-Störungen verursacht werden... kommt darauf an, wie lang die Leitungen sind und wie diese verlaufen und wie gut diese abgeschirmt vor fremder Einwirkung ist (sind die Leitungen von der gleichen Qualität?). Sollten Daten fehlerhaft ankommen (kann anhand einer angehängten Prüfsumme (CRC16) erkannt werden), so wiederholt die Hardware den Transfervorgang.

    Evtl. hat der Controller für die verschiedenen Ports unterschiedliche Puffergrößen reserviert. Versuch doch mal die Stecker an deinem Mainboard umzutauschen, und dann noch mal eine Geschwindigkeitsprüfung zu machen. Bin gespannt was da raus kommt:-)



  • in: Gutes C++ Tutorial wird gesuch

    geschrieben von tangoal

    ekogames schrieb:
    Also ich kenn mich mit Programmiersprachen bisschen aus und weis wie Zeitaufwendig es ist. Ich wollte nur wissen wo es gute tutorials über C++ gibt. Ein Buch wäre auch möglich. Ich selber musste AS lernen und ich weis das C++ ein sehr kompliziert es ist.

    Mfg
    EkoGames


    Normalerweise machen das die Mods, aber ich wollte das auch schon immer mal machen: hiermit weise ich darauf hin, dass es im Forumsbereich zu jedem Thema wichtige Anmerkungen der jeweiligen Mods gibt. So auch für die Programmiersprache C++.

    Das Forum für C/C++ und D findest du hier. Der erste angepinnte Post ist ganz wichtig für dich.
    In diesem findest du Bücher und Links rund um das Erlernen der Sprachen C / C++.

    Wenn du Probleme bei der Programmierung haben solltest, dann kannst du dich gerne wieder mit einem spezifischen Problem an die Community melden. Ich denke mal hier findest du einige Asse in C++, die gerne bereit sind dir zu helfen, wenn sie merken, dass du fleißig am C++-Lernen bist:wink:
  • in: Werde aufs übelste gemobbt

    geschrieben von tangoal

    Ist zwar jetzt keine Lösung für dein Problem, aber wenn ihr auf Miete da wohnt, würde ich auf jeden Fall bei deinem Vermieter auf Mietminderung pochen... Das übrig gebliebene Geld kann man dann in Maßnahmen zur Taubenbekämpfung investieren.

    Haben deine Nachbarn nicht auch dieses Problem?
  • in: Studiengebühren

    geschrieben von tangoal

    devils-plaything schrieb:
    jocko schrieb:
    Die Azubis verdienen aber ihr Geld, die Studenten nicht.
    [...]

    Mein Beitrag bezog sich auf die Azubis, die für ihre Ausbildung bezahlen müssen und dabei nichts verdienen... Und diese sind im Vergleich mit den Studenten schlechter dran, da die Monatsgebühren hier weit mehr als nur 100€ betragen, teilweise 400€ im Monat. Ob das nun privat oder staatlich ist, sei mal dahingestellt.
    Klar, gibt es auch genug Ausbildungen, in denen man schon reichlich verdient.
    Wobei Semestergebühren von 600 € pro Semester bedeuten auch schon 100 € pro Monat, gell?! :wink:

    Und meist ist es auch noch so, dass zu den Studiengebühren noch allgemeine Kosten anfallen, die zusätzlich bezahlt werden wollen (Studentenwerk, Verbundtickets, Verwaltungsgebühren, Kopierguthaben, etc.). Da kommt man an einigen Hochschulen bestimmt auch auf 1000 € pro Semester.

    Zu der unbezahlten Ausbildung: eine Freundin von mir hat sowas auch gemacht (irgendetwas mit Physiotherapie). Ich vermute mal, es handelt sich um eine Ausbildung, die nicht staatlich anerkannt ist. Da muss man mit solchen Spinnereien auskommen. Ziemlich doof, denn in diesem Bereich wird auf jeden Fall Nachwuchs benötigt. Da muss in den nächsten Jahren etwas passieren, ist unzumutbar, zumal man nach der Ausbildung auch nicht mit Geld beworfen wird. Pure Abzocke. Lieber etwas anderes Suchen. Z.B. einen staatlich anerkannten Ausbildungsberuf.

    Zurück zu den Studiengebühren: An unserer Uni sitzt das Geld schon etwas lockerer, seitdem die Studiengebühren eingeführt wurden... die eine oder andere Innovation konnte nur dadurch erreicht werden. Andererseits gibt es auch keine Garantie, dass 100 % der Gebühren für sinnvolle Dinge ausgegeben werden... Zumal es für viele Studenten wirklich nicht leicht aufzubringen ist. Die Höhe erscheint mir bei uns nicht ganz angemessen... Aber prinzipiell hat karpfen recht: der Zugang zu Bildungseinrichtungen darf nicht erschwert werden. Die Reichen, die sich das leisten können, sind nicht unbedingt die Klügsten. Von daher erscheint mir dieses "System" als ziemlich dämlich.
    Andererseits kann man froh sein, dass es nicht hier nicht so läuft wie in den USA oder in England... ohne Stipendium brauchst du dort stinkreiche Eltern...


  • in: Qt - *.ui Erstellung aus *.h Datei

    geschrieben von tangoal

    ggamee schrieb:
    Problem ist, dass ich damit arbeiten und leben kann, nur wenn ich es zu Kollegen schicke und diese dann ein "Build All" ausführen, wird das ui_*.h file gelöscht und aus dem *.ui erstellt. Und das ist suboptimal :( Darum frage ich und suche ich schon ewig... :'(
    Dann sollen die halt keine *.ui da haben, sonst wird deine ui_*.h natürlich überschrieben... Bei dir funktioniert es doch auch... und beim nächsten Mal erstellst du alles brav mit dem Qt Creator:-)

    Was du noch machen könntest, um das ein bisschen zu umgehen, was ich aber unsauber finde und den Sinn des Frameworks untergräbt:

    Du könntest alles, was du in deiner ui_*.h geschrieben hast, in deine passende *.h und *.cpp verlagern, und die Oberflächen-Objekte halt dort erzeugen... wird dann nur ein wenig unübersichtlich, wenn man dann dort noch den weiteren Code reinbringt...
  • in: Qt - *.ui Erstellung aus *.h Datei

    geschrieben von tangoal

    Brauchst du gar nicht. Wenn du alles selber per Code platzierst und einstellst (in deiner ui_form.h), dann hast du es doch. Dann musst du nur schauen, dass du diese Datei in dein Projekt lädst, um sie verwenden zu können.

    Am besten erstellst du ein Beispielprojekt, in der du eine leere Form mit dem Qt Creator erstellst und in den Code-Teilen nachguckst, wie die einzelnen Dateien zusammenhängen. Ist jetzt schwierig, dass in wenigen Sätzen verständlich zu erklären, glaube es geht schneller, wenn du es so machst. Dann kannst du deine ui_form.h genauso verwenden, wie die ui_*.h in deinem Beispielprojekt.

    grüßle
    tangoal
  • in: Was ist UML bzw. wofür braucht man des?

    geschrieben von tangoal

    Tja, UML. Wie der Name schon sagt, sollte das eine Art "Einheitliche" Beschreibungssprache sein, mit denen man Programme bzw. Programmteile modellieren kann. UML gibt es auf verschiedenen Ebenen, für verschiedene Zielgruppen ausgerichtet (Kunde, Vertriebler, Softwarearchitekt, Programmierer, ...). Von daher beinhält die UML auch nicht nur eine Art der Darstellung, sondern viele verschiedene, je nach dem für wen man was darstellen will.

    Im Grunde genommen kann man aus den Entwürfen in diversen UML-Diagrammen direkt Quellcode 1:1 nachbilden. Im Idealfall. Im Realfall ist das höchstens für Zustandsdiagramme der Fall, aus denen mit einigen Tools sogar Quellcode generiert werden kann.

    Klassendiagramme sind auch eine nette Sache: mit dem Tool Jude/Community können aus Klassendiagrammen die Klassenrümpfe erstellt werden, in denen man dann nur noch den Inhalt von Funktionen selbst implementieren muss. Umgekehrt kann man auch selbst geschriebene Klassen einlesen und in einem Klassendiagramm anzeigen. Ich glaube für dieses Programm ist jedoch eine Registrierung erforderlich, ansonsten ist es aber kostenlos.
  • in: Tastatur-Maus-Mauspad

    geschrieben von tangoal

    Hi,

    da anscheinend keiner seine eigenen Erfahrungen hier damit hatte, würde ich dir vorschlagen mal im Forum von Computerbase zu schauen. Dort gibt es eigens eine Rubrik, die sich nur mit Testberichten von Soft- und Hardware rund um den Computer und vieles mehr beschäftigt.

    Ich hab kurz gegoogelt, und bin nur auf irgendwelche Forumsbeiträge in Computerbase gestoßen, die leider nicht so vielversprechend sind. Z.B. die Logitech G510: Bericht G510 oder
    die Razor Tron: Bericht Razor Tron.

    In der Rubrik "Artikel" -> "Periperie" gibt es die schön ausgearbeiteten Testberichte. Z.B. vom Razer Tron Legacy.
  • in: miese admins, schlechter support,ständige ausfälle

    geschrieben von tangoal

    t-ape schrieb: joomla 1.6 guestbook. und schin php sperre gesprengt... und 100prozent uptime!
    Junge, was willst du mir damit mitteilen?

    PS: Da du ein kleiner Besserwisser bist, der die Hilfe nicht liest. Hier hast du ein Link zu den Rollen. Da steht was ein Knight ist. Wenn man ein halbes Jahr dabei ist, da sollte man sowas auch mal wissen:tongue:
  • in: miese admins, schlechter support,ständige ausfälle

    geschrieben von tangoal

    Haha, warum beschwert sich die Zunge, die so aussieht wie ein Pimmel... :wall:

    Viel Spaß bei bplaced, da wirst du für jedes Extra schön blechen müssen. Von Ausfällen ganz zu schweigen. Oder du sprichst dich mit den Mods hier aus. Einige sind zwar manchmal wirklich ein wenig gehässig, aber wenn die den ganzen Tag mit solchen Streithanseln wie dir diskutieren müssen, dann wäre ich auch ziemlich angepisst.
  • in: Kleines Progrämmchen

    geschrieben von tangoal

    Hi,

    falls du deinen Rechner was sinnvolles tun lassen willst, dann findest du Folgendes sicherlich interessant.

    Es gibt Forschungsprojekte, denen du deine Rechnerleistung zur Verfügung stellen kannst. Du kannst dir aussuchen, ob dein Rechner Aufgaben zu Genetik, Biologie, Astronomie, Chemie, Quantentheorie, usw. lösen soll und die Ergebnisse den Forschungsteams zur Verfügung stellt.

    Die Initiative heißt BOINC. Eine sinnvolle Sache. Man stelle sich z.B. vor, die Forschungsergebnisse erweitern das Wissen z.B. in der Medizin und erlauben dann bessere Heilungschancen für gewisse Krankheiten...
  • in: Software zur Erstellung von Zeigerbildern

    geschrieben von tangoal

    Hey, danke fatfox. Genau sowas habe ich gesucht. Hab's mir gleich runtergeladen und probiere das Ganze mal aus... :-)

    Wenn ich noch was anderes finde, dann poste ich das hier auch noch mal. Ansonsten würd ich mir sowas gerne mal selbst programmieren, schätze aber die Zeit dazu werde ich wohl nie finden... :-) Wenn doch, bist du der erste, der das Programm testen darf^^

    Achso, so eine Diagrammfunktion mit Excel... habe ich auch schon mal überlegt, aber naja, da würd ich das doch lieber per Hand machen ;-)
  • in: Software zur Erstellung von Zeigerbildern

    geschrieben von tangoal

    Guten Abend liebe Elektrotechniker,

    kennt ihr zufällig eine Software, mit der man Zeigerbilder erstellen kann? Mir geht es vor allem um das Zeichnen. Die Berechnungen hierzu kann ich händisch machen. Nur zum Zeichnen wäre es schön, wenn man zu Dokumentationszwecken etwas "schöneres" hat... :-) Software sollte möglichst für Windows sein, falls jemand aber was für Linux hat, wäre das auch super.

    Bisher hab ich nur folgendes Programm gefunden: Phase. Es ist schon ganz gut das Programm... aber vielleicht gibt es ja noch bessere, die ich nicht kenne... :-)

    Grüße
    tangoal
  • in: Hilfsprogramm

    geschrieben von tangoal

    Wie wär's mit Folgendem: eine kleine Simulation von Ballkollisionen. Vielleicht ähnlich wie der Screensaver von Windows. Nur in einem eigenen Fenster, ohne Transparenz, ohne mehrere Ebenen. Einfach nur Bälle, die miteinander kollidieren und durch die Gegend hüpfen... Ist ein schönes Programm um ein wenig Physik und Mathematik neben dem Programmieren zu üben ;-)

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