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  1. Großartig!
  2. Na hoffen wir's :lol:
  3. Ich frage ich nur welche Art von Arbeit man mit dem Mac dann machen soll?
    Wo der vielgerühmte "Vorteil" des OSX dann versteckt ist.
    Wenn ich dann doch etliche Probleme habe nach denen ich "Googlen" muss, dann kann ich ja auch jedes andere Betriebssystem verwenden, oder ?
  4. Achso, jetzt verstehe ich, was du meinst. Ich dachte, du meinst, dass der Impuls nicht ankommen würde. Das tut er aber. Ein einzelner Impuls hat aber so wenig Strom und damit auch eine so geringe Leistung, dass ich ihn garnicht spüren kann.
  5. Lässt man nur die Diode weg, hat es keine Möglichkeit, zu funktionieren. Der kurze Impuls würde vom Kondensator geschluckt werden und kurz danach durch die Relaisspule entladen werden. Lässt man aber Diode und Kondensator weg, dann hat das ganze (eigentlich) eine Chance, zu funktionieren.

    Naja, ich warte einfach mal ab. Dann habe ich auch ein 12V-Öffner-Relais. 12V an das 1,5V-Relais zu hängen war sogar mir zu krass :biggrin:
  6. Auf der Seite steht folgendes:
    Diode und Kondensator können auch weggelassen werden, aber bei meinen Versuchen war das Ergebnis mit diesen Bauteilen einfach besser.
    Naja, das Wochenende ist auch bald vorbei und dann hab ich bald die Diode und auch die Bauteile für die Tesla-Spule.
  7. Ich habe mich gestern entschlossen, diese Hochspannungsschnarre zu bauen, bevor ich mit der Teslaspule anfange. Das Paket mit allen Bestellungen kommt erst in einigen Tagen (wegen Wochenende) an und ich konnte es einfach nicht mehr abwarten, das Teil (die Hochspannungsschnarre, natürlich nicht die Teslaspule) zu bauen. Leider habe ich kein 12V-Öffner-Relais und außerdem keine Dioden in der Spannungshöhe da. Das einzige Öffner-Relais, das ich da habe ich ein 1,5V Wechsler. Das habe ich mal an 2,4V gehängt und die Kabel, an der die Hochspannung entstehen worden nahe zusammen gehoben. Es hat nicht gefunkt. Nachdem in der Anleitung stand, dass man das Teil auch anfassen kann, habe ich das getan. Es hat nicht im geringsten gebriggelt.

    Das Teil summt nicht, wie in der Anleitung beschrieben, sondern macht ein sehr hohes Geräusch, was aber eher für zahlreichere Funken sprechen müsste.

    Nachdem ich keine passende Diode hatte, habe ich natürlich auch keinen Hochspannungskondensator eingebaut. Sonst währe das Problem schnell behoben.
  8. Winke :wave: Winke :wave:
  9. Ich denke nicht, dass ich das in meinem Fall an die Erde der Steckdose hängen muss. Das währe einfach nicht sinnvoll.
  10. Eine Frage noch: Wozu ist das schwarze Kabel gut? http://das-koenigreich.lima-city.de/im_lc-forum/tesla-spule/BILD0051.JPG
  11. Ok, das beruhigt mich schonmal, davon bin ich auch die ganze Zeit lang ausgegangen.

    Schau dir mal diese Grafik an. Da entsteht doch kein Wechselstrom. Der Kondensator wird immer stoßartig geladen und gibt dann die Energie aller Stöße (abzüglich der Verluste) in einem einzigen ganz großen Stoß ab. Aber es hat immer die selbe Polarität.
  12. Moment mal: Spuckt mir das Teil etwas Wechselspannung aus?
  13. Es geht mir um die Nummer des Kontakts. Auf der Seite, auf der die Beschreibung der Ansteuerung zu finden ist, steht auch, dass man es ausprobieren sollte: http://www.drachenschuppe.de/experiments/highvoltage/ansteuerung.htm. Gut isolierte Zangen habe ich (natürlich, hat ja eigentlich jeder).
  14. Da es sich um gleichpoligen Strom (zerhackten Gleichstrom) handelt, hat die Amplitude -im Gegensatz zum Wechselstrom- eine zeitlich messbare Dauer, in der die selbe Spannung anliegt.

    Kommt es bei der Ionisierung etwa auch auf den "Widerstand" vor der Luftbrücke an? Wenn die Prim.-Spule jetzt einen gewissen Widerstand hat, liegt an der Luftbrücke trotzdem ein Potential von 30kV an, welches in der Lage ist, bis zu 3cm Luft zu durchschlagen. Ich werde 1,5-2cm verwenden. Bevor die Luft ionisiert kann durch die Primärspule überhaupt kein Strom fließen. Es ist lediglich das elektrische Potential vorhanden. Wird die Luft leitend, dann fließt für einen Moment Strom, und zwar so lange, bis die Kondensatoren leer sind. Dann bricht der Stromfluss ab, die Luft versucht sofort, in ihr Ursprungsform zu kommen, ist nicht mehr leitfähig und das ganze fängt von Vorne an. -> Schwingkreis.

    Auf jeden Fall drehen wir und im Kreis, kannst du mir bitte das Problem verständlich machen?
  15. Kannst du mir anhand dieser Grafik sagen, wie ich die Kontakte beschalten muss und wo ich später 30kV heraus bekomme?
  16. Nein, ich meine später an der Teslaspule. In meinem Beispiel verwende ich jetzt Werte, die komplett an der Realität vorbei gehen.

    Nehmen wir an, ein Kondensator kann bei der Spannung von 30kV (auf einer Spanischen Website, die es zum Glück auch auf englisch gab, habe ich heraus gefunden, dass dieses Teil exakt 30,0kV liefern wird) exakt 100 Coulomb aufnehmen. Pro "rechteckige Schwingung" wird von dem HV-Trafo ein Coulomb in dem Kondensator gespeichert. Nach 100 Schwingungen ist der Kondensator voll und die kleine Funkenstrecke wird überbrückt. Da diese in Reihe mit der Tesla-Spule geschaltet ist, bekommt diese für einen sehr kurzen Moment Strom.

    Liefert der HV-Trafo pro Schwingung aber nur ein halbes Coulomb, so dauert es 200 Schwingungen, bis er voll ist (wir gehen von gleicher Spannung und gleicher Herzzahl aus), was der doppelten Zeit entspricht. Der Funke, der entsteht, hat aber die selbe Energie.
  17. Wenn ich wüsste, wie viel Strom so ein HV-Trafo abgibt, könnte ich das mal durchrechnen. Kennst du ungefähre Werte?
  18. Ich denke, dass wir aneinander vorbei reden, also erstmal das grundlegende voraus:

    Sorgt eine halb so hohe Stromstärke des HV-Trafos bei gleicher Spannung für eine halb so hohe Frequenz, also eine doppelt so hohe Zeitspanne zwischen den Blitzen?
  19. Strom fließt erst durch die Primärspule, wenn die kleine Luftstrecke überbrückt worden ist. Dies geschieht dann, wenn die Kondensatoren bis zu einem bestimmten Punkt hin geladen sind. Bei einer relativ großen Stromstärke geschieht dies schnell, bei einer niedrigeren Stromstärke langsamer. Die Energie pro "Stoß" und damit pro Funke durch die kleine Luftbrücke und auch am anderen Ende (Sekundärspule) der Teslaspule ist aber in beiden Fällen gleich. Die geringe Stromstärke sorgt ja sogar dafür, dass es einige Zeit braucht, bis die Kondensatoren geladen sind, also, bis der Funke überspringt. Das verringert dann doch den Hysterese-Effekte (der wird glaub ich so geschrieben).
  20. Ich finde in Google nichtmal ein Datenblatt allgemein zu Zeilentransformatoren. Bei jedem Bauteil, bei dem ich es bis jetzt versucht habe, bekommt man sofort auf der ersten Trefferseite ein ausführliches, mehrseitiges Datenblatt, in dem wirklich jeder Scheiß steht, aber hierzu ist nicht nichtmal die Belegung findbar.
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