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  • in: WebRequest User-Agent - C#

    geschrieben von yorecords

    Hoi,

    du kannst die WebRequest auf eine HttpWebRequest casten. Die hat dann die entsprechende UserAgent-Property.

    Edit: Huch, der Thread ist ja steinalt.. Die Lösung kam wohl zu spät.
  • in: MySQL Fehler Lima City

    geschrieben von yorecords

    Hallo aklasse,

    kann es vielleicht sein, dass lokal eine andere Kollation verwendet wurde? Das wäre mal meine erste Vermutung.

    Z.B ist die Größe von varchar(200) nicht unbedingt 200. Verwendest du eine Kodierung mit 1 Byte pro Character, bleibt es dabei. Braucht sie aber 4, wären wir schon bei 800, wodurch sich das mit dem Limit nicht mehr ausgeht.
  • in: Einstieg in C#

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    als ich damals angefangen hab, hab ich mir zuerst mal die wichtigsten Dinge aus einer älteren Version dieses Buchs geholt. Wichtig ist dabei, nicht einfach nur zu lesen, sonder nebenbei das Visual Studio offen zu haben, die Beispiele auszuprobieren und regelmäßig eigene Ideen in Form einer kleinen Konsolenanwendung umzusetzen. Ich hab mir damals auch wichtige Dinge manuell rausgeschrieben, dadurch bleibt einiges schneller im Gedächtnis, auch wenn du deine Notizen nie wieder anschaust.

    Sobald du genug weißt, um grundlegend mit der Sprache umgehen zu können, solltest du am besten sofort zum GUI wechseln (heutzutage würd ich WPF empfehelen, bei mir wars damals WinForms). Sobald du dort die Grundlagen hast, steht dir nichts mehr im Weg um deine eigenen GUI Anwendungen zu entwickeln. Und glaub mir, dabei lernst du langfristig am meißten, da du dauernd auf Probleme und komische Situationen stoßen wirst, die du analysieren musst. Wichtig ist dabei, nicht sofort im Forum zu fragen, sondern dich zuerst mal selbst hinzusetzen, zu analysieren und Google zu konsultieren. Wenn du merkst es bringt alles nichts, wird dir hier sicher geholfen.

    Falls du dir auf jeden Fall sofort ein Buch kaufen willst, kann ich dir Head First C# empfehlen. hab es zwar selbst nicht gelesen, kenne aber andere Bücher der Head First Reihe, und die sind alle sehr verständlich und gut um sich erstmal in etwas einzufinden.

    Für den Einstieg ist das aber meiner Meinung nach die beste Vorgehensweise. Sobald du auf diese Weise schon etwas Erfahrung gesammelt hast, kann ich noch ein paar weiterführende Bücher empfehlen (am besten in der Reihenfolge):

    C# in Depth
    CLR via C#
    Head First: OOA&D (nicht direkt C#, aber grundlegende Infos zum Thema Objektorientierte Programmierung)
    Head First: Design Patterns (zwar auch nicht unmittelbar C# - die Code Beispiele sind sogar in Java - aber ein sehr guter Einstieg ins Thema 'Design Patterns')

    Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen. Viel Spaß beim Lernen!
  • in: tascam if-fw/dm

    geschrieben von yorecords

    Danke für deine Antwort!

    fatfreddy schrieb:
    Dort, wo man andere ältere Produkte auch findet. z.B. bei Ebay.
    .


    Natürlich hab ich auch schon auf eBay geschaut und natürlich auch Google benutzt. Leider scheint es das nirgends zu geben (ich hab auch ein paar Beiträge gelesen, in denen davon die Rede ist, dass es äußerst selten ist).

    fatfreddy schrieb:
    Wenn ich mich nicht verguckt habe, sollte dieses z.B. deinen Wünschen entsprechen.


    Danke, aber das ist ein IF-AD/DM (Adat), ich suche aber ein IF-FW/DM (Firewire).


    fatfreddy schrieb:
    Ansonsten kann es sinnvoll sein, auch mal die Marktplätze diverser Fachforen zu bemühen.


    Das ist auf jeden Fall keine schlechte Idee, danke.

    Ich hab mich aber kurzfristig entschlossen, das DM-24 sein zu lassen und mir stattdessen ein Phonic Summit zu holen. Ist neuer, man bekommt noch alle Teile, scheint generell stabiler aber dafür fällt die DAW-Kontrolle weg. Mittlerweile freunde ich mich aber eh immer mehr mit dem Gedanken an, weiterhin einen separaten Controller zu verwenden.
  • in: tascam if-fw/dm

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    ich habe mir ein Tascam DM-24 zugelegt und stehe jetzt vor einem riesigen Problem: Scheinbar bekommt man nur mehr die IF-FW/DM MKII Erweiterungsmodule, von dem Gerät wird jedoch nur die ältere Version unterstützt.
    Weiß zufällig jemand wo man soetwas noch herbekommt?

    Danke im Voraus!
  • in: Entity Framework & MySQL: Cannot load from mysql.proc

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    ich beschäftige mich gerade mit dem Entity Framework und wollte dazu mit dessen Hilfe eine MySQL Datenbank (hier gehostet) in eine ASP.NET Anwendung einbinden.

    Dazu hab ich mal MySQL für Visual Studio und den MySQL Connector installiert. Beim Hinzufügen der edmx (bzw. beim Laden der DB-Inhalte) tritt folgender Fehler auf:

    MySqlException: Cannot load from mysql.proc. The table is probably corrupted '.'.


    Zu diesem (bzw. einem ähnlichen) Thema gibt es einige Threads (z.B. diesen). Leider hilft mir das nicht weiter, da ich schließlich keine root Rechte hab.

    Hat jemand Erfahrungen mit diesem Problem in diesem Kontext und eine Ahnung wo das Problem liegt?

    Danke im Voraus!
  • in: TeamCity LDAP Konfiguration

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Ich habe gerade Probleme bei der Konfiguration des LDAP-Moduls von TeamCity und hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen.

    Ich habe schon ein paar andere Services auf diesem Server auf LDAP umgestellt und bis jetzt gab es keine Probleme, also liegt es nicht am DC.

    So sieht meine Konfigurationsdatei aus (bis auf die exakten sicherheitskritischen Werte wie z.B Passwort natürlich, welche ich aber ähnlich gehalten habe):

    java.naming.provider.url=ldap://192.168.0.123:389/DC=server,DC=example,DC=com
    java.naming.security.principal=ldap-user
    java.naming.security.credentials=jE&4i.%$lpDr3#?
    java.naming.security.authentication=simple
    teamcity.users.login.filter=(&(sAMAccountName=$capturedLogin$)(memberOf=CN=Group1,CN=Users,DC=server,DC=example,DC=com))
    teamcity.users.username=sAMAccountName
    teamcity.auth.loginFilter=[^/\\\\@]+
    teamcity.options.users.synchronize=false
    teamcity.options.groups.synchronize=false


    Wenn ich authentication auf none setze und den login.filter wegnehme funktioniert es. Nur dann ist der Zugriff eben nicht auf eine bestimmte Gruppe begrenzt.

    Im log steht der LDAP Fehlercode 49, was bedeutet, dass das Binding fehlschlägt. Scheinbar kann sich der ldap-user nicht anmelden (bei anderen Services funktioniert es aber wie gesagt).

    Hat jemand eine Ahnung wo das Problem liegt?

    Danke im Voraus!
  • in: Setup-Projekt von 2010 wieder da

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Für alle die es noch nicht gehört haben hier die frohe Botschaft: Seit ein paar Tagen stellt das Visual Studio wieder das alte Setup-Projekt zur Verfügung. :prost:
    Das heißt, jetzt gibt es keinen Grund mehr VS2010 am PC zu haben.

    Weitere Informationen und Download hier: http://visualstudiogallery.msdn.microsoft.com/9abe329c-9bba-44a1-be59-0fbf6151054d
  • in: Digest Authentication funktioniert in IE nicht

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    ich habe heute mein Server-Zertifikat ausgetauscht. Mit dem vorherigen Zertifikat war der Internet Explorer überhaupt nicht im Stande Content von meinem Server anzuzeigen. Jetzt habe ich es mit dem neuen noch einmal versucht und ich komme tatsächlich schon mal bis zur Authentifizierung (Digest). Tragischerweise aber nicht weiter.

    Wenn ich meine Benutzerdaten eingebe, erscheint das Authentifizierungs-Fenster einfach noch einmal (wie wenn ich falsche Benutzerdaten angegeben hätte). Im Firefox funktioniert es auch mit dem neuen Zertifikat (und den gleichen Benutzerdaten) ohne Probleme.

    Weiß jemand woran das liegen kann? Was hat der blöde IE nur gegen meinen Server? Ich tappe leider im dunkeln..
    Danke im Voraus!
  • in: Schreckliche Probleme beim RAM-Aufrüsten

    geschrieben von yorecords

    Danke für eure Antworten!

    assbook schrieb:
    Es kann auch sein, dass du den RAM mit deiner statischen Ladung beschädigt hast, falls du dich nicht vorher ordentlich geerdet hast.


    Das Problem ist nur mit Modulen der Firma Corsair aufgetreten. Amazon hat die Teile zuerst ausgetauscht und mir dann mein Geld zurückgegeben und ihr gesamtes Sortiment (von Corsair) überprüft.
    Ich bin nicht der erste mit diesen Problemen mit der Firma. Laut Bewertungen trifft es ca jeden zweiten.
    Mit den neuen Modulen funktioniert alles wunderbar.

    werbeparadise schrieb:
    Manche Rechner haben ein sogenanntes "Limit". Das heißt, dass manche nur eine bestimmte Größe der Arbeitsspeicher unterstützen. Mein Laptop z.B. Kann man nicht höher als 8 GB aufrüsten. Vielleicht ist einfach nur der Speicher zu groß?


    Ja, man sollte auf jedenfall vorher wissen wieviel der Rechner unterstützt. Bei mir war das nicht das Problem.
  • in: Was ist "Serialization"?

    geschrieben von yorecords

    Im Grunde wurde schon alles gesagt (zumindest grundlegend). Falls du es noch etwas genauer wissen willst:
    http://msdn.microsoft.com/de-de/library/7ay27kt9(v=vs.90).aspx
  • in: Hallo ich bin apbraun

    geschrieben von yorecords

    Hallo und Willkommen!

    Du wirst hier sicher immer (bzw. meißtens) Rat finden.
    Ich rate dir aber dazu, PHP-Scrips zuerst mal lokal auf deinem Rechner zu testen (z.B. mit XAMPP). Alleine weil es handlicher ist und du deine Scripts zum Testen nicht jedes Mal hochladen musst. Glaub mir, das kann ziemlich nervig werden - vor allem am Anfang.

    Jedenfalls wünsch ich dir viel Spaß hier.
  • in: StrongNameSignatureVerificationEx: mscorsn.dll not found

    geschrieben von yorecords

    satoforum schrieb:
    Naja die Exception lässt vermuten, dass in irgendeiner Form eine Signatur fehlt. Entweder die DLL ist nicht signiert oder dein Projekt benötigt eine Signatur. Du kannst diese in den Projekteigenschaften hinzufügen bzw. erstellen.


    Danke für deine Antwort, aber wie kommst du zu dieser Vermutung?

    mscorsn.dll gehört nicht zu meinem Projekt sondern zum .NET Framework. Wie ich einer Assembly einen starken Namen gebe ist mir durchaus bewusst (alle Assemblies meines Projekts haben einen solchen), hilft mir aber leider nicht weiter.
    Abgesehen davon würde die Exception anders aussehen, wenn das Problem beim starken Namen liegen würde. Z.B. würde der erwartete öffentliche Schlüssel in der Message stehen.

    Edit:

    Wieder mal ein Problem weniger.. Das Problem lag daran, dass ich generell versucht habe die falsche DLL zu importieren. Tatsächlich liegt die Methode in mscoree.dll und nicht in mscorsn.dll (ist auch so dokumentiert).
  • in: Webseiten und Bücher zu .NET & Mono

    geschrieben von yorecords

    Ein Buch (bzw. eine Reihe) sollte auf jeden Fall erwähnt werden: CLR via C#

    Im Moment gibt es 4 Teile.
    Der neueste:
    ISBN-10: 0735667454
    ISBN-13: 978-0735667457
  • in: StrongNameSignatureVerificationEx: mscorsn.dll not found

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Beim Aufruf der externen Methode StrongNameSignatureVerificationEx tritt folgende Exception auf:

    System.DllNotFoundException : Die DLL "mscorsn.dll": Das angegebene Modul wurde nicht gefunden. (Ausnahme von HRESULT: 0x8007007E) kann nicht geladen werden.


    Ich habe es auf 2 PCs getestet (Server2008r2, Win7) - mit dem gleichen Ergebnis. Die DLL ist auch auf beiden PCs vorhanden.
    Irgendwo hab ich einen Thread gefunden (der zwar mehr auf ASP.NET bezogen war) in dem dazu geraten wurde, das Parent-Verzeichnis der zu prüfenden Assembly zur PATH Variable hinzuzufügen. Hat aber leider auch nicht geholfen (hätte mich aber auch gewundert, da schließlich nur mscorsn nicht gefunden wird).
    Ebenfalls habe ich versucht, das Parent-Verzeichnis von mscorsn zu PATH hinzuzufügen. Hat auch nicht geholfen.

    Das Projekt läuft mit .NET 4.5.

    Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte?
    Danke im Voraus!
  • in: Service-Update mit .msi

    geschrieben von yorecords

    lordoflima schrieb:
    Ich kann nur wärmstens WiX empfehlen, nach etwas Setup-Aufwand hat man ein sehr verlässliches Setup: http://wixtoolset.org/


    Danke für den Tipp. Ich hab schon lange vor mich mal damit zu beschäftigen. Hab aber von Arbeitskollegen gehört, dass das damit ziemlich umständlich ist (bei gewissen Anforderungen bleibt einem aber sowieso nichts anderes übrig).
    Sobald ich wieder mal ein bisschen Zeit habe, werde ich mich mal einlesen
  • in: Service-Update mit .msi

    geschrieben von yorecords

    lordoflima schrieb:
    Die Eigenschaften müssen schon vor der Installation der ersten MSI (die später geupgraded werden soll) gesetzt sein, d.h. die MSI die überschrieben werden soll muss bereits den selben UpgradeCode haben wie die spätere/neuere Version.


    Hallo,

    danke, aber das war mir schon klar. Hab es mit einem separaten Projekt getestet.
  • in: Service-Update mit .msi

    geschrieben von yorecords

    lordoflima schrieb:
    Afaik ist es rechts ausführlich in der Hilfe zu den Properties ProductId und UpgradeCode beschrieben (einfach mal F1 drücken).


    Ok, danke für deine Hilfe!
    Leider hat es so komischerweise auch nicht funktioniert (gleiches Resultat). Ich werd mir das nochmal genau anschauen wenn ich Zeit hab. Es ist im Moment aber sowieso etwas anderes dazwischen gekommen.
  • in: Service-Update mit .msi

    geschrieben von yorecords

    lordoflima schrieb:
    Also als ich mit WiX .msi's gebaut habe war es so dass die ProductId sich ändern und dafür ein UpgradeCode gleich bleiben musste.

    Ich habe mir den ganzen Build-Prozess dann komplett automatisiert, habe nur gerade mal im Script nachgeguckt. Wäre dann natürlich wichtig zu wissen wie du denn jetzt deine msi baust.

    edit: Korrektur, hatte was vertauscht.


    Danke für deine Antwort!

    Oh, ich hab mir eingebildet es ist umgekehrt.. Werde es demnächst versuchen.
    Ich bau meine MSIs (zumindest in diesem Fall) mit Visual Studio 2010. :wink:
  • in: VPN Verbindung von außerhalb nicht möglich

    geschrieben von yorecords

    schrotti12 schrieb:
    Na ja, nicht ganz:

    Vom Internet zum LAN sind die meisten Ports gesperrt. Nona, sonst könnt ja jeder auf dein Lan zugreifen.
    Lies dir dazu vieleicht mal das durch: http://de.wikipedia.org/wiki/Network_Address_Translation

    Der Verkehr von dir zum Internet geht ja vom Lan zum Internet und nicht umgekehrt.

    IPSec ist, soweit mir bekannt, recht schwer zu implementieren, da die Konfiguration kompliziert ist.
    Ich würde miene ersten Versuche eher mit OpenVPN machen. Sobald du mehr Erfahrung hast, kannst du immer noch auf IPSec wechseln...

    Da Der Server eh eine VM ist, kannst du drauf rumexperimentieren.

    Worans genau liegt kann ich dir jetzt leider auch nicht sagen.


    Dass die meißten Ports vom Internet gesperrt sind hab ich schon gewusst. Ich dachte nur, dass das fürs LAN genauso ist (was natürlich wenn man näher drüber nachdenkt Blödsinn ist).
    Na gut, dann liegt es doch irgendwie nahe, dass das Problem am Router liegt. Was ich mir zwar überhaupt nicht erklären kann, aber ich werd wohl noch ein bisschen rumexperimentieren.
    Vorerst mal danke für deine Hilfe.
  • in: VPN Verbindung von außerhalb nicht möglich

    geschrieben von yorecords

    schrotti12 schrieb:
    Also es funktioniert nicht mal die initiale Verbindung zum Server?

    Ich hatte damals mit OpenVPN das Problem dass meine Verbindung zwar hergestellt, ich aber nicht ins lokale Netz weitergeleitet wurde. Sprich: Ich konnte nur den Server sehen, nicht aber das Netz dahinter.

    Meines Wissens nach müssen die Ports 500 UDP und 4500 UDP beim Router auf deinen Server durchgeleitet werden.

    Ich musste eine Öffnung aller Ports bei meinem Provider erst beantragen. Vieleicht liegt da noch irgendwo der Hund begraben.


    Danke für deine Antwort!

    Ich hab alle erforderlichen Ports in der Router-Firewall geöffnet. Würde sonst nicht die Verbindung vom internen Netzwerk auch nicht funktionieren? Das läuft ja schließlich auch über den Router.

    Laut EventLog (2. Fehlermeldung) wurde ja eine Verbindung hergestellt. Nur bei den GRE Paketen gibt es scheinbar Probleme. Aber meine Vermutung ist, dass das Problem Serverseitig liegt. Wie gesagt: Sonst würde ja die lokale Verbindung auch nicht funktionieren.
    Ich hab aber leider nicht die geringste Ahnung wo ich suchen soll. Alles mir erdenkliche hab ich schon versucht, aber ich bin kein Profi in diesen Sachen.

    In meinen Router-Settings kann ich ohne Probleme alle gewünschten Ports weiterleiten (der Server ist eine VM). Und die IPSec- und PPTP-Durchleitung hab ich auch aktiviert (was ja genau die GRE-Pakete betreffen sollte).
  • in: VPN Verbindung von außerhalb nicht möglich

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    ich versuche seit Tagen auf einem Server 2012 VPN einzurichten.

    Ich kann mich innerhalb des lokalen Netzwerkes auch Problemlos verbinden. Nur wenn ich es über die öffentliche IP versuche, funktioniert es einfach nicht. Es schlägt mit folgender Meldung fehl:

    Die Remoteverbindung wurde aufgrund von VPN-Tunnelfehlern nicht hergestellt. Der VPN-Server ist möglicherweise nicht erreichbar. Wenn für die Verbindung ein L2TP/IPsec-Tunnel verwendet wird, werden die für die IPsec-Aushandlung erforderlichen Sicherheitsparameter möglicherweise nicht ordnungsgemäß konfiguriert.


    Im EventLog des Servers erscheint folgende Warnung:

    Es wurde eine Verbindung zwischen dem VPN-Server und dem VPN-Client {MEINE IP} hergestellt, aber die Verbindung kann nicht abgeschlossen werden. Die häufigste Ursache für dieses Verbindungsproblem ist, dass die Konfiguration einer Firewall oder eines Routers zwischen dem VPN-Server und dem VPN-Client keine GRE-Pakete (Generic Routing Encapsulation) (Protokoll 47) zulässt.


    Aber es kann ja eigentlich nicht am Router liegen, da es von PCs im Netzwerk ja funktioniert und da geht die Verbindung ja auch über den Router. Außerdem hab ich in den Einstellungen die PPTP- und IPSec-Durchleitung aktiviert. Ich hab am Router auch schon genug herumexperimentiert, um mir sicher sein zu können, dass sich auf diesem Weg nichts machen lässt.

    Weiß jemand was ich noch machen kann?
    Danke im Voraus!
  • in: SOAP einrichten (apache2, php5, debian)

    geschrieben von yorecords

    kgreen schrieb:
    Kommt wirklich eine "leere Seite" oder wird der Inhalt unterdrückt?
    Was sagen die Log-Dateien beim Aufruf der Seite?

    Mit PHP habe ich es zwar noch nicht versucht, aber mit JAVA und da war meine WSDL fehlerhaft.
    Und dies hat ewig gedauert, da mir der Fehler auch nicht angezeigt wurde.

    Eventuell findest du hier einen Hinweis: http://www.torsten-horn.de/techdocs/java-soap.htm



    Danke für deine Antwort!

    Ich habe herausgefunden, dass es vermutlich an meiner PHP-Version liegt. Ich müsste sie wahrscheinlich selbst mit --enable-soap kompilieren, was mir dafür aber zu viel Aufwand ist. Der Service läuft jetzt einfach auf meinem Lima-Webspace.
  • in: SOAP einrichten (apache2, php5, debian)

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Ich versuche gerade auf meinem Server einen Webservice zum Laufen zu bringen, aber es will irgendwie nicht funktionieren. Ich habe php5-soap (und alles dafür notwendige) installiert und in der PHP-Info wird es auch angezeigt:


    soap
    Soap Client enabled
    Soap Server enabled

    Directive Local Value Master Value
    soap.wsdl_cache 1 1
    soap.wsdl_cache_dir /tmp /tmp
    soap.wsdl_cache_enable 1 1
    soap.wsdl_cache_limit 5 5
    soap.wsdl_cache_ttl 86400 86400


    Nur kommt wenn ich den Service aufrufe einfach eine leere Seite.
    Wenn ich im Visual Studio versuche, den Service zu referenzieren, kommt folgende Fehlermeldung:

    Fehler beim Herunterladen von "http://url.zur.seite/services/internal_auth.php?wsdl/_vti_bin/ListData.svc/$metadata".
    Anforderung mit Leerantwort fehlgeschlagen.


    Wenn ich den Service aber lokal mit PhpED aufrufe, funktioniert er, also ist es eindeutig ein Problem am Server.
    Im Internet findet sich leider erschreckend wenig zu diesem Thema.

    Kennt sich damit jemand aus?
    Danke im Voraus!
  • in: Service-Update mit .msi

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Ich entwickle für die Infrastruktur eines Projekts einen Service, der im Falle einer neuen Version über einen Domain Controller automatisch auf allen Build Agents in der Domäne aktualisiert werden muss.

    Wenn ich aber versuche, die neue über eine alters Version zu installieren, kommt die Meldung, dass der Service bereits installiert ist. Also muss ich immer zuerst die alte Version deinstallieren um die neue installieren zu können, was das automatische Update erschwert.

    Die Versionsnummer wird (logischerweise) mit jeder Version erhöht, also daran liegt es nicht.
    Weiß jemand woran das liegt?
    Danke im Voraus!
  • in: C# Verweis auf Direct X

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Sofern das Problem noch besteht:
    Ich denke mal, dass mit dem SDK die in dem Thread erwähnten DLLs installiert werden. Die musst du suchen und referenzieren. Das machst du über den "Durchsuchen"-Button, da es sich hier nicht um Bibliotheken des .NET Frameworks und scheinbar auch nicht um COM-Bibliotheken handelt.
  • in: Schreckliche Probleme beim RAM-Aufrüsten

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Ich wollte meinen Rechner von 8 auf 16GB aufrüsten und hab mir dazu folgende Module bestellt:

    http://www.amazon.de/gp/aw/d/B0054KPK9C/ref=ya_aw_oh_pit

    Der Vollständigkeit halber hier ein Auszug aus der Spezifikation meines Mainboards (und darauf folgend die ganze grausame Story):

    Modul: DIMM DDR3, 240-Pin, 1,5 Volt
    Typ: DDR3-SDRAM
    Effektiver Takt: 1333 Mhz (PC3-10600)
    Besonderheiten: keine ECC-Unterstützung, unbuffered

    Mein PC hat die Module sofort erkannt und auf den ersten Blick schien alles super. Dann habe ich routinemäßig die Windows Speicherdiagnose ausgeführt, die mir dann nach dem Anmelden sofort Probleme meldete. Kurz darauf ging schon nichts mehr (PC blieb hängen und ich musste "den Stecker ziehen").

    So weit, so schlecht. Also hab ich das Paket gleich zurück geschickt und Ersatz bekommen.

    Gleiches Verfahren, doch anfangs sah alles gut aus. Speicherdiagnose mit normalem Umfang meldete keine Probleme. Nach kurzer Zeit blieb der Rechner aber wieder stecken, also führte ich mal eine vollständige (bzw. erweiterte) Speicherdiagnose mit 3 Durchgängen durch. Diese meldete erneut Probleme.

    Als ich dann wieder meine alten Module eingebaut habe und zum ersten mal eine erweiterte Diagnose mit 3 Durchgängen durchführte (sonst hab ich die immer nur mit der normalen Diagnose überprüft), meldete diese aber beim 2. Durchgang auch Probleme. :scared:
    Meine alten Module haben jetzt aber schon lange ohne erkennbare Probleme funktioniert.

    Also das ist wohl eines der schlimmsten Szenarien. Auf dem Rechner läuft unter Anderem ein Server, dessen Funktion gewährleistet sein muss.

    Was haltet ihr von dem ganzen? Kann es passieren dass die Speicherdiagnose falsche Ergebnisse liefert? Kann es sein dass durch das Einsetzen defekter Module irgendwas anderes den Bach runter gegangen ist? Wie würdet ihr in meiner Situation verfahren?

    Vielen Dank im Voraus



    Edit:

    Ok, ich hab die alten Teile jetzt nochmal im normalen Modus überprüft und da gibt es wieder keine Probleme. Die Probleme treten also (gleich wie bei den neuen Ersatz-Modulen) nur im erweiterten Modus auf.



    Edit 2:
    Ok, nach neuestem Stand der Dinge scheint genau 1/4 der alten draufgegangen zu sein. Rein zufällig ebenfalls einer der Firma Corsair (der gerade mal ein paar Monate alt geworden ist).
    An dieser Stelle muss ich jedem davon abraten, sich RAM-Module dieser Firma zu kaufen.
  • in: Ersteigerte Domain: Gültigkeit

    geschrieben von yorecords

    Danke für eure Antworten, das hab ich mir gedacht. Aber bevor die 1000 Gulden im Klo landen wollt ich nochmal auf Nummer sicher gehen :thumb:
  • in: Ersteigerte Domain: Gültigkeit

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    ich hab vor Kurzem wieder eine Domain ersteigert und wollte zur Sicherheit mal eine grundlegende Frage stellen: Wann geht das Jahr der Gültigkeit eigentlich los? Ab dem Zeitpunkt wo ich sie ersteigert habe oder ab da wo ich sie registriere?

    Zwar glaube ich die Antwort schon zu kennen, will aber lieber sicher gehen..

    Danke im Voraus!
  • in: SVN: Start-Commit Hook erfüllt seinen Zweck nicht

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Ich versuche Clientseitig ein Start-Commit Hookscript zu implementieren, das mittels SubWCRev automatisch die Assemblyversion mit der SVN-Revision synchronisiert.

    Anfangs habe ich dieses im Pre-Commit Hook (in den TortoiseSVN Settings) platziert, aber das war aus mehreren (teils offensichtlichen) Gründen ungünstig.
    Darum will ich das Hookscript (bzw. die Einstellung) jetzt als Start-Commit Hook über eine EIgenschaft committen.

    Wenn ich das Script manuell ausführe funktioniert es wunderbar. Im Pre-Commit Hook (von den TortoiseSVN Einstellungen aus) hat es auch funktioniert. Wenn es hingegen von der Start-Commit Eigenschaft aufgerufen wird, loggt es zwar die Meldung, dass alles funktioniert hat, aber die Assemblyversion wird nicht synchronisiert.

    Das ist der Wert der tsvn:startcommithook Eigenschaft:


    %REPOROOT%/trunk/workstation/_tools/ApplySVNRevision.cmd


    Hier ist das Script:

    @echo off
    set "root="%~dp0""
    set "errorlevel=0"
    "%root%_Resources\SubWCRev.exe" "%~dp0.\.." "%~dp0\_Resources\AssemblyVersion.Template.cs" "%~dp0\..\AssemblyVersion.cs"
    if %errorlevel% == 0 goto success
    echo FEHLER: Der RevisionCounter konnte nicht aktualisiert werden >> ApplySvnRevision.log
    goto exit
    :success
    echo Der RevisionCounter wurde erfolgreich aktualisiert >> ApplySvnRevision.log
    echo Die aktuelle Revision wurde von "%~dp0\_Resources\AssemblyVersion.Template.cs" in die Datei "%~dp0\..\AssemblyVersion.cs" gespeichert >> ApplySvnRevision.log
    :exit
    echo Exited with code %errorlevel% >> ApplySvnRevision.log
    exit /b %errorlevel%


    Hier noch ein Eintrag aus dem Log:


    Der RevisionCounter wurde erfolgreich aktualisiert
    Die aktuelle Revision wurde von "C:\Pfad\Zur\WorkingCopy\workstation\_tools\\_Resources\AssemblyVersion.Template.cs" in die Datei "C:\Pfad\Zur\WorkingCopy\workstation\_tools\\..\AssemblyVersion.cs" gespeichert
    Exited with code 0


    Kennt jemand dieses Problem oder weiß einfach so eine Antwort darauf?

    Danke im Voraus!

    Edit:

    Eigenartig: Ich habe jetzt mal den Output des SubWCRev-Aufrufs ins Logfile umgeleitet.. Ergebnis: Wenn ich das Script manuell aufrufe ist alles wie erwartet. Wenn das Script im Hook aufgerufen wird, erscheint kein Output von SubWCRev.

    Das wirklich irritierende daran ist, dass es ja auch keinen Fehlercode gibt... Ich versteh es einfach nicht.


    LÖSUNG:

    Das Problem lag an der zweiten Zeile im Script:

    set "root="%~dp0""

    Das Ergebnis davon ist ein leerer String. Somit funktioniert es nur, wenn man das Script direkt im Verzeichnis aufruft, da dann der relative Pfad stimmt.
  • in: Wie viel RAM unterstützt Medion MS-7616

    geschrieben von yorecords

    fatfox schrieb:
    Du hast bereits 8GB eingebaut, nehmen wir an du hättelst alle 4 Slots bereits benutzt dann stecken jetzt je 2Gb in jedem Slot. Es reicht also absolut ein billiges 4GB Modul einzubauen um zu testen ob die Grenze existiert oder nicht.


    Stimmt, danke fürs Richtigstellen. War ein Denkfehler..

    fatfox schrieb:
    ... offenbar ist es mit deinen Hardwarekenntnissen ja nicht weit her.


    Wobei ich finde, dass dieser Satz mehr Müll ist, als das was ich geschrieben habe.
  • in: Wie viel RAM unterstützt Medion MS-7616

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Danke für eure Antworten!

    Natürlich geht es nicht darum zu raten. Ich hatte nur gedacht, dass ja vielleicht schon jemand bei diesem Modell auf 16 GB aufgerüstet hat.

    Aber die Antworten haben meine Hoffnung gesteigert.
    An sicher wäre es sicher keine schlechte Idee, es einfach mal zu versuchen. Aber meint Ihr nicht, dass es vielleicht schwierig werden könnte, bereits ausgepackte RAM Riegel zurückzugeben?

    Als ich das letzte mal einen anderen PC aufgerüstet habe (wo ich mir auch nicht 100%ig sicher war) hat der Verkäufer gesagt, dass sie es nur in originalverpacktem Zustand zurücknehmen (was ja an sich ein Witz ist..).
    Und da ich gleich mindestens 8GB kaufen müsste, wär das doch relativ viel Geld wenns dann nicht funktioniert.
  • in: Wie viel RAM unterstützt Medion MS-7616

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    vor einiger Zeit habe ich auf 8 GB aufgerüstet, was mir aber leider noch immer zu wenig ist, da ich hauptsächlich arbeite und eine Server-VM läuft.
    Darum würd ich gerne noch einmal aufrüsten, bin jetzt aber etwas verunsichert bezüglich der maximal unterstützten Größe.

    Hier eine Spezifikation des Mainborrds, in der es heißt, dass 16 GB unterstützt werden:
    http://www.findlaptopdriver.com/specs-ms-7616/

    Und hier die Website von Medion, laut der nur 8 GB unterstützt werden:
    http://www.medion.com/at/service/_lightbox/showfaq.php?FAQ_ENTRY_OTHER_ID=10704&msn=

    Klar, im Grunde sollten die Infos auf der Herstellerseite stimmen. Jedoch habe ich noch einen kleinen Funken Hoffnung, dass es nicht so ist (die können schließlich auch Fehler machen).

    Kann mir da jemand weiterhelfen?

    Vielen Dank im Voraus!
  • in: Subversion: Verschiedene User- und Anzeigenamen

    geschrieben von yorecords

    mathesoft schrieb:
    Hallo,

    vielleicht bekommst du Antworten, wenn du Subversion genauer definierst - ich denke dabei zB an eine untergeordnete Programmversion...


    Naja die Frage ist doch ob es dieses Feature generell auf irgend eine Weise gibt. Ich weiß im Moment nicht genau welche Version am Server läuft (jedenfalls der neueste Wandisco-Build für Debian). Wenn dieses Feature in der neuesten Version implementiert wurde, müsste ich sie halt selbst kompilieren.
    Ich müsste nur wissen ob das generell möglich ist.
  • in: Subversion: Verschiedene User- und Anzeigenamen

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Ist es irgendwie möglich in Subversion festzulegen, dass im Log statt den Usernamen die richtigen Namen (bzw. definierte Aliases) angezeigt werden?
    Zu diesem Thema konnte ich nur ein paar alte Tasks finden, aus denen aber nicht hervorgeht, ob dieses Feature nun implementiert wurde oder nicht.

    Ich hoffe ihr könnt mir da helfen.

    Vielen Dank im Voraus!
  • in: Settings nicht in Registry speichern?

    geschrieben von yorecords

    sebastian-online schrieb:
    Hallo,

    der Grund dafür, dass es ein No-Go ist, ist, dass es unglaublich schwierig ist, so eine Software ohne Deinstaller zu deinstallieren. Man findet meistens nur einen Teil. Möchte man die Software auf einem Emulator laufen lassen auf einem anderen Betriebssystem, dann kann so etwas auch einem stundenlang e Arbeit verursachen. Da ist es unter Linux einfacher mit Konfigurationsdsteien. Einfach den Ordner kopieren fertig.
    Grüße
    Sebastian


    Hallo,

    Auch diesen Gedanken kann ich leider nicht wirklich nachvollziehen. Schließlich gibt es deinstaller um Programme zu deinstallieren. Und ob man jetzt die dazugehörigen Keys in der Registry oder Dateien im AppData Ordner suchen muss, wenn man es manuell machen will/muss, ist aus meiner Sicht kein Unterschied.

    Mit dem zweiten Punkt hast du schon Recht, nur kann auf solche Sachen bei der Entwicklung generell keine Rücksicht genommen werden. Man entwickelt eine Software für ein bestimmtes Betriebssystem (eine bestimmte Umgebung). Wenn die jemand in einer nicht unterstützten Umgebung zum Laufen bringen will, muss er davon ausgehen, dass das Arbeit bedeutet bzw. vielleicht auch überhaupt nicht funktioniert.
  • in: Settings nicht in Registry speichern?

    geschrieben von yorecords

    mator-kaleen schrieb:
    Wie der Vorposter schon geschrieben: gloabale Anwendungsspezifische Informationen können in der Registry abgelegt werden.

    ABER: Tu der Welt einen Gefallen und liefere einen Uninstaller mit, der angelegte Einträge von dem PC wieder löscht. Imo gibt es nichts schlimmeres, als eine Registry voll mit Müll. Ich weiß nicht, wie sehr sich das auf die Performance auswirkt, an manchen Stellen heißt es, der PC wird langsamer, an manchen, es ist egal. (Anzumerken ist, dass ein Apache Solr auch nur geringfügig langsamer wird, wenn viele Daten darin sind) Dennoch gehört eine vernünftige Aufräumprozedur dazu.

    Wenn du also Ordnung behälst und nicht ALLES da drin ablegst, sehe ich kein Problem darin. Machen andere aktuelle Programme doch auch.


    Danke für deine Antwort! Genau so sehe ich das auch.

    Soviel ich weiß ist an dem Mythos, dass Registry Einträge den PC verlangsamen nicht wirklich was dran. Zumindest nicht mehr als anderer Datenmüll auf der Festplatte.
    Eine der grundlegenden Pflichten eines jeden Programms ist es, nach der Deinstallation alles wieder wie vorgefunden zu hinterlassen.
  • in: Arduino: WMI Property ändern

    geschrieben von yorecords

    lb06 schrieb:
    1.) Ja, die Einstellungen sind in Windows gespeichert.

    2.) Nein, das Ändern von Eigenschaften ist nur bei den wenigsten Klassen möglich.
    Wenn man den Klassennamen auf Google eingibt und das Ergebnis vom MSDN nimmt, dann steht unter den Eigenschaftsnamen entweder "readonly" oder "read/write"


    Ah verstehe. Danke für deine Hilfe! Das sind genau die Infos, die ich nicht finden konnte.
  • in: Settings nicht in Registry speichern?

    geschrieben von yorecords

    voloya schrieb:
    Hallo :wave:

    Wichtige Einstellungen, wie Serials z.B., würde ich nicht unter dem current user speichern, da sonst nur er darauf zugriff hat. Andernfalls kann es aber natürlich zu Berechtigungsproblemen kommen.

    Wenn man dagegen gar nichts in der Registry speichert, können Programme auch einfach auf den USB-Stick kopieren und mitnehmen...

    mfg :wave:


    Danke für deine Antwort!

    So ist es. Klar, wenn ein Programm nur für die Verwendung in einem User Account gedacht ist, passt HKCU auf jeden Fall. Und im Prinzip könnte man auch den Registrierungsschlüssel auf einen USB-Stick exportieren (eine Idee, auf die der Standard-User im Normalfall nicht kommt). Deswegen sollten zusätzlich noch gewisse PC-Details validiert werden. Aber das ist ein anderes Thema.

    Wie gesagt: Das mit den Berechtigungen muss man sich siwieso vorher überlegen.

    Also meine Schlussfolgerung aus den bis jetzt erhaltenen Antworten: Es gibt keinen logischen und zutreffenden Hintergrund hinter all den Aussagen vonwegen "Speichern in der Registry == No Go".
  • in: Settings nicht in Registry speichern?

    geschrieben von yorecords

    lb06 schrieb:
    Da man in der Registry viel zerstören kann, ist es nicht gern gesehen, was in der Registry herumzufummeln.
    Ich würde deshalb die AppData-Variante benutzen, oder den Benutzer darauf hinweisen, welche Registry-Schlüssel erstellt werden, welche Werte erstellt/verändert/gelöscht werden.


    Was soll ein Standard-User bitte mit diesen Informationen anfangen? Und wofür ist die Registry sonst gut? Alle größeren Programme speichern Einstellungen in der Registry, was unter anderem den Vorteil hat, dass der User eher nicht aus Versehen oder was auch immer darin herumpfuscht und eventuell Einträge löscht.

    Hast du schon ein einziges Programm gesehen, das dir mitteilt ob, was oder wo es in die Registry schreibt?

    In gewissen Situationen ist es sicher besser bzw. sogar erforderlich Daten im AppData Ordner zu speichern (z.B. bei größeren Datenmengen oder Informationen auf die man oft zugreifen muss). Aber ich verstehe diese generelle Abneigung gegen das Speichern von Einstellungen in der Registry nicht.

    Zum Thema "man kann viel zerstören": Ja, das ist so. Deswegen ist es auch nicht ratsam ohne Hintergrundwissen ran zu gehen. Aber meine ehrliche Meinung: Ohne Hintergrundwissen sollte man generell keine Software entwickeln bzw. diese veröffentlichen. In diesem Bereich kann man, wenn man sich nicht auskennt, immer viel zerstören (klar, mit managed Code ist das schwieriger, aber nicht ausgeschlossen).

    Edit:
    Wenn ich bedenke, dass man in C bzw. C++ mit 2 Zeilen Code einen Rechner lahmlegen kann..

    Edit2:
    Nebenbei sei die Meinung (bzw. Absicht) von Microsoft selbst dazu erwähnt..
    http://msdn.microsoft.com/en-us/library/microsoft.win32.registry.aspx
  • in: Settings nicht in Registry speichern?

    geschrieben von yorecords

    lb06 schrieb:
    In HKCU sollten keine Problem mit Zugriffsrechten sein

    Aber am besten machst du das in einer Datei in ApplicationData/DeinProgramn.
    "C:/Users/Lukas/AppData/Roaming/DeinProgramm"

    An den Pfad von AppData/Roaming kommst du mit:
    Enviroment.GetFolderPath(Enviroment.SpecialFolder.ApplicationData)


    Danke für deine Antwort!

    Wenn ich die Settings in der Registry speichere (was meines Wissens nach zumindest bei UI-bezogenen Settings der normale Weg ist) muss ich sie nicht in den AppData Ordner speichern.

    Ich bin mir über die gegebenen Möglichkeiten wohl im Klaren, aber würde trotzdem gerne wissen, warum es in gewissen Threads (nahezu allen, die sich mit diesem Thema beschäftigen) als - ich zitiere - ein "no go" bezeichnet wird, überhaupt etwas in der Registry zu speichern.

    Über vom Programm geforderte Berechtigungen muss man sich sowieso im Klaren sein, bevor man es entwickelt. Und wenn mein Programm nun z.B. von vorne herein Administratorrechte benötigt, gibt es da ja überhaupt keine Probleme.

    Also nochmal meine Frage: Wieso gilt es scheinbar als verwerflich die Registry zu verwenden?
  • in: Settings nicht in Registry speichern?

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    ich habe gerade in mehreren Threads gelesen, dass man Settings (und generell Daten) nicht in die Registry speichern soll, da dies zu (Berechtigungs-)Problemen führen kann.

    Also ich kenne die Registry als DEN Ort, an dem Einstellungen gespeichert werden, also weiß ich gerade nicht wirklich was ich davon halten soll. Anwendungen aller Arten speichern ihre EInstellungen in der Registry, also warum sollte das zu Problemen führen?
    Mir ist klar, dass man natürlich aufpassen muss, welche Bereiche der Registry man verwendet, da zu gewissen bereichen nur Administratoren Zugriff haben. Aber es sollte doch wirklich kein Problem entstehen, wenn man seine Settings in HKCU speichert.

    Abgesehen von mehreren Threads konnte ich leider keine Informationen zu diesem Thema finden.. Also wie seht ihr das?

    Danke im Voraus!
  • in: VirtualBox: Automatische Backups - Zuverlässig & sicher

    geschrieben von yorecords

    schrotti12 schrieb:
    Ist auch eine Lösung und wenn sie für dich funktioniert ist sie auf jeden Fall brauchbar.

    Ich will trotzdem das Thema noch kurz weiter führen:

    Das Tolle an Linux ist: Es lassen sich auch Samba-Freigaben, FTP-Server, etc. etc. ins Dateisystem mounten :biggrin: Dann erfolgt die Sicherung nicht einmal mehr auf dem Rechner und deine Downtime minimiert sich, da der Server während dem eigentlichen Upload auf den Sicherungs-Server schon wieder arbeitet.

    Zu deinem Punkt mit der Vollsicherung zwecks Wiederherstellung: Ich habe Apache2 und Subversion (1.8.1) ins Verzeichnis "/opt" kompiliert und installiert. Ansonsten befinden sich im System nur noch die Init-Scripts welche ich in den Backup-Prozess integrieren kann.

    Sprich: Bei mir müsste ich die Verzeichnisse "/opt", "/etc/init.d" und "/var/svn" sichern.

    Natürlich: Um eine Neuinstallation des Systems komme ich nicht herum, aber wenn das System ausfällt (Festplatten-Fehler, Angriff, Fehlinstallation) mache ich persönlich eh lieber eine Neuinstallation. V.a. kann ich ein personalisiertes Restore-Script schreiben, welches den Server mountet, die letzte Datei zurück spielt und alles wiederherstellt...

    Ich will dich auf keinen Fall von deiner Lösung abbringen, biete aber gerne Ideen an, die sich vlt. für ähnliche Fälle besser eigenen.

    Wenn dich derartige Installations-Routinen interessieren, habe ich vor geraumer Zeit diese Seite zusammengestellt: http://s4.schrotti12.eu/scenarios/subversion-server-with-ldap-authentication Einfach das Script runterladen, entpacken und analysieren. Kann nach Belieben umgebaut werden. Evtl. müssen die Packages auf den Servern auf neue Versionen überprüft und gegebenfalls im Script aktualisiert werden.


    Schaut interessant aus, danke. Bei Gelegenheit wird ich mal alles umstellen, aber im Moment sollte das reichen.
    Da ich noch nicht allzu lange mit Linux zu tun habe, hab ich bei den Installationen auch nicht darauf geachtet eine gewisse Struktur zu erstellen, sondern einfach alles installiert (wo es halt gerade hin will). Das muss ich bei Gelegenheit sowieso noch ändern.
  • in: VirtualBox: Automatische Backups - Zuverlässig & sicher

    geschrieben von yorecords

    schrotti12 schrieb:
    Ich vermute dass da Apache im Hintergrund läuft. Das sind ja von dem her nur Dateien auf der Festplatte, die du per tar zusammen packen und auf die externe Platte kopieren könntest. Das ganze in ein Shell-Script und dieses per Corn-Job ausgeführt und schon hast du deine Live-Sicherung. Zur Datenkonsitenz würde ich vom Backup-Script erst Apache und SVN beenden lassen, damit sich die Dateien während dem Packen nicht verändern. Zum Kopieren können die Dienste ja wieder laufen, da sich die Dateien ja im Archiv befinden.

    Also sprich igendwie so
    #!/bin/sh
    
    /etc/init.d/apache stop
    tar -pczf /tmp/backup.tar.gz /var/svn /var/www
    /etc/init.d/apache start
    
    mkdir /mnt/tmp
    mount /dev/sdb1 /mnt/tmp
    
    mv /tmp/backup.tar.gz /mnt/tmp/backup.tar.gz
    
    umount /dev/sdb1
    rm -R /mnt/tmp
    Das Script z.B. unter /usr/bin/backup.sh speichern.
    Die Zeile in /etc/crontab würde dann so aussehen:
    25 6    * * *   root    /usr/bin/backup.sh
    Damit würde jeden Tag um 6:25 ein Backup durchgeführt. Kann natürlich sein, dass der Server dann, je nach Festplattenleistung und Dateigröße, ein paar Sekunden nicht erreichbar ist.

    Und siehe da, schon landen die Backups auf der externen Festplatte. Könnte man ja noch Logik zur Erstellung von Unterordnern basierend auf dem Datum einbauen.


    Vielen Dank für deine Hilfe!
    Du hast Recht, das währe wirklich eine gute Lösung. Aber leider ist auch das nicht ganz so einfach bzw. für meine Zwecke nicht ausreichend. Zumal häte ich gerne ein komplettes Backup (inkl. aller System-EInstellungen), damit ich im Falle eines Ausfalles alles innerhalb weniger Minuten wieder genau so herstellen kann wie es war. Des Weiteren ist es leider (zumindest im Moment) nicht möglich, eine externe Festplatte die ganze Zeit am Server zu haben. Diese Festplatte steckt am Host und wird dort auch benötigt, und zumindest im Moment ist es mir nicht möglich eine weitere anzuschaffen (was wegen fehlender Steckplätze auch alleine keinen SInn hätte).

    Mittlerweile habe ich aber mehrer Threads gefunden die besagen, dass es scheinbar kein Problem ist eine virtuelle Festplatte (zumindest im VDI-Format) zu verschieben. VHDs haben leider Header und Footer, die sehr Fehleranfällig sind. Ich müsste also im Prinzip nur die vorhandene VHD in eine VDI konvertieren (hoffe es funktioniert mit allen Daten ohne Probleme), dann sollte es an sich funktionieren. Zwar müsste ich den Server dazu auch kurz ausschalten, aber wenn ich in dieser Zeit einfach schnell eine temporäre Kopie der VDI mache und die erst anschließend packe, sollte es nicht länger als ein paar Minuten dauern. Leider müsste ich mich bei dieser Lösung auch von allen Snapshots trennen, aber ich behalte einfach eine Kopie der jetzigen VM, somit sind die auch nicht verloren.
    Jetzt muss ich nur noch rausfinden wie ich das Ausschalten über ACPI-Event in Debian zum Funktionieren bringe...
  • in: VirtualBox: Automatische Backups - Zuverlässig & sicher

    geschrieben von yorecords

    schrotti12 schrieb:
    Na ja, auf meinem Datenbank-Server läuft ein Programm welches die Datenbank von SQL-Server zu SQL-Server kopiert. Sprich: Zur Laufzeit. Damit hab ich aber nur die Datenbank, nicht aber den Rest des Systems gesichert. Während des Vorgangs bleibt die Datenbank live und kann sich auch ändern. Das ist zwar ein Problem, welches aber von der DB-Engine abgefangen wird.

    Hier findet die Sicherung auf Anwendungsebene statt wogegen sie bei Snapshots z.B. auf Dateisystem-Ebene stattfindet.


    Ah verstehe.
    Bei mir lässt sich das so leider nicht realisieren. Auf meinem Server läuft Subversion, ein Wiki und ein Issue Tracker. Ich könnte die ganzen Daten natürlich trotzdem (etwas umständlich) auf einen anderen Server verschieben, aber hätte das Backup lieber lokal auf einer externen Festplatte. So kann ich bei einem Ausfall alles innerhalb weniger Minuten wiederherstellen.
    Der Grund dafür, dass ich den Server überhaupt habe ist, dass ich diese Daten nicht unbedingt auf irgendwelchen fremden Server speichern will, bei denen ich keine Ahnung habe, wer darauf zugreifen kann.
  • in: VirtualBox: Automatische Backups - Zuverlässig & sicher

    geschrieben von yorecords

    schrotti12 schrieb:
    Na ja, eigentlich sind die Backups in diesem Fall ja nur Kopien der virtuellen Festplatte. Insofern kannst du es auf jeder Architektur laufen lassen, die die selbe virtuelle Umgebung bietet. Da lassen sich dann auch Ausfälle durch Systeme mit anderem Host-System kompensieren. Ich bin zwar auch nicht so ein Fan von VM-Snapshots, muss aber zugeben, dass es sich dabei um eine sehr komfortable Lösung handelt. Meine Datenbanken sichere ich z.B. via SQL-Script regelmäßig auf einen Backup-Server, aber für meine Windows-Test-VM verwende ich auch Snapshots, da ich sonst jedes mal das System neu installieren müsste. Das wiederum ist in Anbetracht der beachtlichen Update-Anzahl eher unangenehm und lässt sich durch Snapshots leicht vermeiden.

    Wie gesagt. Kommt auf den Typ der VM an, ob Snapshot oder Individual-Backup... Wobei die Individual-Lösung meist ohne Downtime auskommt. Zumindest bei meinen Datenbanken und Webservern...


    Wie meinst du das genau? Wie soll ich in dem Fall ohne Downtime auskommen? Wenn die VM nicht aus ist während ich sie kopiere, ist die Kopie zu nichts zu gebrauchen. Ich bin zwar seit ich meinen Fehler entdeckt habe noch nicht dazu gekommen viel auszuprobieren, aber glaube trotzdem nicht, dass mein anfänglicher Plan (Pause -> Snapshot -> Resume -> Kopieren -> beim Wiederherstellen einfach letzten Snapshot laden) funktioniert. Zumindest liest man überall dass das mit den Snapshots nicht funktioniert. Hast du soetwas schon realisiert?
    Ich werd mich wahrscheinlich heut am Abend wieder dazusetzen, dann weiß ich genaueres.
  • in: VirtualBox: Automatische Backups - Zuverlässig & sicher

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    tchab schrieb:
    Ein Backup innerhalb der Vm, welches dann auf den Server geladen wird ist keine Möglichkeit?


    Theoretisch wäre es wohl möglich, wäre mir aber anders lieber..

    tchab schrieb:
    Vielleicht hilft es ja, wenn du uns sagst, welche Software du nutzt... Ah, im Titel versteckt. ;)
    Vielleicht hilft dir das weiter: http://www.howtogeek.com/howto/36870/how-to-backup-and-move-virtualbox-machines/


    Danke, das hab ich überhaupt noch nicht gesehen.. So könnte es funktionieren.

    Hab aber gerade bemerkt, dass ich einen ganz anderen Fehler gemacht habe: Ich habe der VM, auf der das Backup dann getestet wird, ein paar für dieses Vorheben lebenswichtige Features (z.B. Intel VT-x/EPT) vorenthalten. Somit war VirtualBox von Anfang an nicht in der Lage, x64 VMs auszuführen. (Da hätte man ja wohl eine aussagekräftige Fehlermeldung einbauen können, anstatt es einfach nicht funktionieren zu lassen :slant:)

    Nachdem ich diesen Fehler behoben habe, kann ich jetzt ohne Probleme den ganzen Ordner kopieren und auf einem anderen PC starten (scheinbar werden die in dem Artikel aufgeführten Einträge mittlerweile automatisch von VirtualBox geändert).

    Vielen Dank für deine Hilfe!
  • in: VirtualBox: Automatische Backups - Zuverlässig & sicher

    geschrieben von yorecords

    tchab schrieb:
    Script schreiben …

    1. VM aus
    2. Dateien kopieren.
    3. VM an.
    3. Dateien packen.
    4. Dateien löschen, Archiv speichern.
    (Edit)
    5. Für maximale Sicherheit per rsync oder sftp auf andere Server laden.

    … und per Crontab ausführen.


    Danke für deine Antwort!

    Funktioniert das bei dir so? Bei mir nicht. Ich habs genau so natürlich schon versucht.
    Ich hab genau das schon ausprogrammiert (Konsolenanwendung die man als Task planen kann), aber es hat nicht funktioniert. Zwar sind bis jetzt keine Schäden an der originalen VM aufgetreten, aber ich habe es nicht geschafft die VM in einer anderen Test-VM zu starten.

    Dann hab ich mal versucht den Ordner während die VM aus war manuell in die Test-VM zu kopieren, jedoch mit dem gleichen Resultat.

    Wenn ich die VM dann in der Test-VM normal starten will, kommt nach dem Auswahlbildschirm (ob normal oder Wiederherstellungsmodus) einfach ein Terminal-Bildschirm (der normal sowieso kommt) aber es passiert nichts mehr. Wenn ich den letzten Snapshot wiederherstellen will, kommt eine Meldung wie "Es konnte keine neue Sitzung erstellt werden" und irgend ein Fehlercode mit CPUID_MISMATCH darin. Genau kann ich es im Moment nicht sagen.

    Das nächste Problem dabei ist, dass wenn die VM während dem Kopieren ausgeschaltet bleiben muss, der Server für eine relativ lange Zeit down ist. Im Moment ist die VM ca 50 GB groß. Das dauert natürlich etwas diese Menge zu kopieren.

    Gibt es keine Möglichkeit einfach einen Snapshot zu erstellen und die das Backup dann im laufenden Zustand zu erstellen? Logisch wäre, dass das was nach dem Snapshot war im Backup fehlerhaft ist. Aber den Snapshot müsste man doch trotzdem wiederherstellen können.
  • in: VirtualBox: Automatische Backups - Zuverlässig & sicher

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Ich habe eine Server-VM, die regelmäßiger Backups bedarf. Da in dieser VM wichtige Daten gespeichert sind und auch fortlaufend dazukommen, ist es sehr wichtig, dass diese Backups sicher und zuverlässig funktionieren. Und da es ein Server ist, ist es ebenfalls wuchtig, dass er nicht allzu lange down ist während ein Backup läuft.

    Es gibt unzählige Threads zum Thema Backups von VirtualBox-VMs und das ist wirklich kein einfaches Thema. Man liest immer wieder, dass ganze VMs durch Backup-Scripts zerstört werden und das kann ich mir wirklich nicht leisten.
    Leider konnte ich bis jetzt noch keine brauchbare Lösung dazu finden.

    Ich hoffe, jemand kann mir da weiterhelfen.

    Vielen Dank im Voraus!
  • in: Arduino: WMI Property ändern

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Es ist ja möglich ein verbundenes Arduino über eine WMI-Abfrage zu finden wie in diesem Thread:
    http://stackoverflow.com/questions/14856440/detect-arduino-port-in-c-sharp

    Leider kenne ich die Hintergründe von WMI nicht so gut und kann die gesuchten Infos nirgends finden, also hoffe ich, dass ihr mir da auf die Sprünge helfen könnt.

    Die erste Frage ist: Woher kommen diese Eigenschaften genau? Sind die im Windows gespeichert oder direkt am Gerät?

    Und hier die eigentliche Frage: Ist es möglich so eine Eigenschaft (in meinem Fall Caption) permanent zu andern?

    Wenn die Informationen nicht am Gerät gespeichert sind, ist die Antwort auf die zweite Frage wohl nein.

    Edit:
    Das Ändern muss natürlich nicht über C# funktionieren. Es ist komplett egal wie, nur müssen die Änderungen permanent (auch auf anderen PCs) erhalten bleiben.
    Vielen Dank im Voraus!
  • in: C# Ausgangsaudio aufnehmen

    geschrieben von yorecords

    tchab schrieb:
    Kannst du das näher erläutern? Ich gehe davon aus, dass Video und Audio so synchron wie möglich sein sollten, und da spielt es nunmal eine Rolle, wie lange es dauert, bis ein bestimmtes Signal ankommt, oder irre ich mich?


    Naja, ich weiß zwar nicht wofür dieses Programm im Endeffekt verwendet werden soll, aber kann mir nicht vorstellen, dass es so wichtig ist dass es genau synchron ist. Zwar hab ich nur mit meiner eigenen Hardware Erfahrung mit Latenzen (beim Aufnehmen über diverse Interfaces) aber soweit ich weiß wird sich die Latenz im Normalfall im Millisekundenbereich bewegen, was da nicht ins Gewicht fallen dürfte.
    Und selbst wenn, man könnte/sollte das kompensieren schlussendlich dowieso dem User überlassen (wie es auch bei nahezu jedem größeren Aufnahmeprogramm der Fall ist).
  • in: C# Ausgangsaudio aufnehmen

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Das könnte dir auch helfen:
    http://stackoverflow.com/questions/1292076/capture-sound-output-in-c-sharp

    tchab schrieb:
    Ist die Frage, ob sich der Aufwand lohnt, zumal du dort wahrscheinlich auch Probleme mit den Latenzen bekommst.


    Ich glaub nicht, dass bei diesem Projekt Latenzen eine Rolle spielen.
  • in: C# Ausgangsaudio aufnehmen

    geschrieben von yorecords

    ventos schrieb:
    Hi
    Ich möchte fürn aufnahmeprogramm das output-audio grabben.
    Geht das mit c# gerne auch mit libary


    Hallo,

    Ich glaub die Frage musst du etwas genauer ausführen..
  • in: IE Problem mit neuem .pem-Zertifikat?

    geschrieben von yorecords

    Hallo!

    Wie bei den meißten meiner letzten Threads weiß ich nicht so ganz ob ich im richtigen SubForum bin, da er auch gut in einige adere passen würde..

    Ich habe heute mein altes selbst signiertes Zertifikat am Server durch ein neues ersetzt, das von meiner eigenen CA signiert wurde. Soweit alles schön und gut, weder Tortoise SVN noch Firefox haben Probleme damit. IE hingegen kann seitdem keine Seiten mehr von diesem Server anzeigen. Es kommt immer die Meldung "Die Seite kann nicht angezeigt werden".
    Wenn ich die Zertifikate wieder austausche funktioniert es wieder.

    Kennt jemand dieses Problem? Wo ist das Problem? Und wieso gibts nur im IE Probleme?

    Vielen Dank im Voraus!
  • in: html 2 pdf

    geschrieben von yorecords

    qwertz4 schrieb:
    Leider habe ich trotz intensiver Suche noch nichts gefunden.

    Inzwischen habe ich zwar ein Programm, das aus HTML PDF Seiten generiert (gerendert), so wie ich das möchte, allerdings
    ohne Verlinkung und nur eine Seite.

    Der Wunsch wäre aber dass die Links erhalten bleiben und alle Links auf Seiten die ich mit angebe so umkonvertiert werden, dass man im PDF navigieren kann.



    http://lmgtfy.com/?q=html2pdf :thumb:

    Nativ wird so eine Verlinkung aber soviel ich weiß (nirgends) unterstützt. Darum wirst du glaub ich nicht drum herum kommen, dieses feature selbst zu implementieren.
  • in: VirtualBox mit C# steuern

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Ich schreibe gerade ein kleines Tool, das automatisch Backups (Snapshots) von einer VM erstellt.

    Wenn ich die Befehle an VBoxManage manuell eingeben funktioniert es ohne Probleme. Wenn ich VBoxManage aber per C# starte und einen Befehl übergebe schlägt es mit ExitCode 1 fehl. Ich verstehe das überhaupt nicht.

    Kann leider im Moment keinen Code posten, da ich nicht beim PC bin. Aber ich starte den Prozess ganz normal wie immer, lege auch das richtige WorkingDirectory fest und von dem her sollte alles passen. Ich habe auch ein Beispiel gefunden, bei dem das genau gleich gemacht wird. Da muss irgend etwas anderes dahinterstecken..

    Hat jemand eine Idee woran sowas liegen kann, wenn nicht am Code?
    Danke im Voraus!
  • in: html 2 pdf

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Soweit ich das verstehe ist dein Titel schon die Antwort. Such mal danach. Damit (und grundlegenden PHP-Kenntnissen) sollte es eigentlich funktionieren.
  • in: Browser: Wenn möglich immer SSL benutzen

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    @pwnicorn:
    Cool, danke. Das schaut interessant aus.

    @taos:
    Manche Seiten machen das. Aber nur wenige (Bank, ...). Google zählt da aber jedenfalls nicht dazu.Oder warum sollte SSL nicht immer verfügbar sein? Entweder man hat ein Zertifikat, oder nicht.
  • in: Strong Name Key Security

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    ich bräuchte ein paar Anregungen zu diesem Thema.. Folgendes Szenario:

    Ich arbeite gerade an einem größeren Projekt, einer Anwendung die eine gewisse Plugin-Architektur unterstützen soll. Da in dieser Anwendung Sicherheit ein großes Thema ist, muss ich sichergehen, dass nicht jeder, sondern nur autorisierte Personen Plugins dafür zur Verfügung stellen können. Im Nachhinein soll auch eindeutig zugeordnet werden können, wer welches Plugin entwickelt hat.

    Mein derzeitiger Lösungsansatz wäre, SNKs (bzw. PFXs) an alle autorisierten Personen zu verteilen und beim Laden der Plugins die Signatur mit einer lokalen Datenbank abzugleichen.

    Was sagt ihr dazu? Wie sicher ist diese Strategie und welche (besseren?) Möglichkeiten gibt es?

    Danke im Voraus!
  • in: Server kann keine Mails versenden

    geschrieben von yorecords

    ggamee schrieb:
    Hast du deinen Postfix denn richtig eingerichtet?
    Die Frage ist: Darf Localhost eine Mail versenden, also IP etwas bei 127.0.0.0/8 eingestellt? Kannst du mit
    mail -s "test" meinemailadresse@gmail.com < "peter pan wird uns alle kriegen"
    eine Mail senden? (die Mailadresse ist das Ziel) Wenn ja sollte Postfix gehen. Normalerweise würde ich am Postfix den Fehler vermuten, da PHP anscheinend die Mail weiter gegeben hat, aber Postfix den nicht zu senden scheint.
    Kannst ja sonst mal im mail.log nachschauen, ob es Fehler gibt.

    Ich vermute es liegt am Postfix, aber der Mail test und der mail.log werdens wohl beschreiben, mit Glück.

    Liebe Grüße


    Vielen Dank für deine Antwort!

    Postfix war ein super Stichwort. Daran ist es gelegen.
    Das Problem war aber nicht, dass es falsch konfiguriert war, sondern dass es überhaupt installiert war. Durch die Installation wurden ein paar exim4-Abhängigkeiten zerstört.
    Ich hab einfach nochmal vom letzten Wiederherstellungspunkt angefangen, exim4 richtig konfiguriert und es funktioniert wunderbar. :thumb:
  • in: Server kann keine Mails versenden

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Ich habe sehr lange überlegt in welches Subforum dieser Thread gehört, da er neben diesem wahrscheinlich genauso gut ins PHP- und vielleicht auch ins Netzwerkforim passt.
    Ich hoffe, ich habe mich richtig entschieden

    Hintergrundinfos:
    Ich habe vor kurzem einen SVN-Server in einer Linux-VM eingerichtet (apache2, php5), und diesen über einen DynDNS-Dienst erreichbar gemacht.
    Jetzt habe ich mich entschlossen, noch einen Issue Tracker einzurichten und habe mich für Mantis entschieden.

    Funktioniert im Grunde alles wunderbar, nur schafft es Mantis nicht Mails zu versenden, was aber leider essentiell ist, wenn man neben dem Admin noch andere User haben möchte.
    Ich habe mal versucht selbst über mail() eine Mail zu versenden, die kam aber nicht an. Die Funktion liefert aber true zurück.

    Kann mir bitte jemand auf die Sprünge helfen?

    Vielen Dank im Voraus!
  • in: Subversion: Anzahl von Revisions limitieren

    geschrieben von yorecords

    toolz schrieb:
    So etwas scheint es für SVN nicht nativ zu geben. Es kann sein, dass dein Hoster so etwas unterstützt, aber wenn nicht, oder wenn es sich um dein eigenes Repositorium handelt hilft wohl nur der Umweg über svndump. So erstellst du erst ein Abbild der gewünschten Revisionen des Repositoriums, um es anschließend damit zu überschreiben:

    Zitat von http://www.uni-koblenz-landau.de/koblenz/GHRKO/faq/verschiedenes/repositoryshrink:
    svnrdump dump -r501:1000 https://svn.uni-koblenz.de/Rechnerkennung/Repository > Repository.dump
    Dann Repository auf dem svn-Server löschen und wieder neu anlegen.
    svnrdump load https://svn.uni-koblenz.de/Rechnerkennung/Repository < Repository.dump

    Anstatt der 501 schreibst du dann den Index der ältesten Revision, die du behalten willst und statt 1000 die aktuelle Revisionsnummer. Den Serverpfad musst du natürlich auch anpassen.

    Was immer möglich ist: Das Repositorium einfach ganz neu aufsetzen. Für gewöhnlich sollte das alte noch eine Weile behalten werden, aber bei der nächsten stabilen Programmversion kann man es löschen und spart so Platz. Natürlich im Risiko, Daten zu löschen, die man wiederherstellen möchte. Aber mal ehrlich: Wie oft kommt es vor, dass man eine mehrere Revisionen alte Version wiederherstellen will?

    Zum Glück muss man eine solche Aktion nicht allzu oft ausführen.


    Vielen Dank für deine Hilfe!

    Schade, dass so etwas nicht nativ unterstützt wird, aber das hatte ich schon befürchtet.
    Es handelt sich um ein eigenes Repository, also werde ich mal versuchen, deine Lösung in einem Post-Commit-Hook auszuführen.
    Das Repository ganz neu aufsetzen will ich nicht unbedingt. Wiederherstellen wird man so alte Revisions wahrscheinlich wirklich nicht mehr wollen, aber es ist trotzdem nicht schlecht, ältere Revisions zum Zweck der Nachverfolgung zu erhalten (vor Allem Tags will ich nicht unbedingt verlieren).
  • in: VS2012: Referenzen nicht kopieren (oder bei jedem Build)

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Ich schreibe gerade UnitTests für eine Komponente und diese befinden sich in einer eigenen Solution.
    Wenn ich "local copy" bei der Referenz auf die Komponente auf false setze, wird sie beim Build nicht gefunden, da sie ja nicht im GAC ist.
    Wenn ich es auf true setze, wird die lokale Kopie auch behalten wenn sich etwas in der Komponente ändert, also muss ich die lokale Kopie jedes mal manuell entfernen.
    Mir fallen zwar ein paar Lösungen ein (z.B. könnte ich bei der Komponente ein Post-Build Event erstellen, das den Output automatisch verteilt), denke aber, dass es da wohl irgend einen einfachen Weg geben muss. Es wäre doch ein ziemlicher Aufwand für etwas, das doch eigentlich bei der Entwicklung einer Entwicklungsumgebung bedacht worden sein muss.
    Was übersehe ich da?

    Danke im Voraus!


    Edit:

    Ok, dem (http://msdn.microsoft.com/en-us/library/ee817675.aspx) zufolge sollte eigentlich bei jedem Build die neue Version kopiert werden..Der Artikel ist zwar recht alt, aber wieso sollte sich das Visual Studio zurück entwickeln.. Aber nichtsdestotrotz scheint das bei mir nicht zu funktionieren..
  • in: Subversion: Anzahl von Revisions limitieren

    geschrieben von yorecords

    Hallo!

    Kennt jemand eine Möglichkeit in Subversion festzulegen, wie viele Revisions behalten werden sollen? Also entweder nur die letzten x Revisions behalten, oder maximal x GB oder so ähnlich?
    Bis jetzt konnte ich nichts hilfreiches dazu finden und es schaut fast danach aus als würde das nicht funktionieren.. Würde ich aber komisch finden..

    Wenn das tatsächlich nicht funktioniert: Kann mir jemand sagen wie ich alte Revisions auf sichere Weise manuell entfernen kann?

    Vielen Dank im Voraus!
  • in: Netzwerk zw. Debian Server mit dyn. IP und Windows Clients

    geschrieben von yorecords

    hackyourlife schrieb:
    yorecords schrieb:
    Das Problem ist, dass dieser Server (wie der Host) eine dynamische IP hat. Das ist natürlich äußerst unkomfortabel.
    Du könntest einen Dienst wie dyndns nutzen, der eine Domain auf die aktuelle IP zeigen lässt. Ändert sich die IP des Servers so wird auch die IP auf die die Domain zeigt auf die neue IP geändert.

    yorecords schrieb:
    Ich habe aber gelesen und gehört, dass es möglich ist zwischen Server und Clients übers Internet ein Netzwerk zu erstellen und dieses Problem somit zu umgehen.
    Meinst du damit eventuell ein VPN?


    Danke für deine Antwort!

    Ja, an sowas wie VPN hab ich gedacht. Hab aber nicht gewusst dass das zwischen Linux und Windows funktioniert. Hatte noch nie mit Linux zu tun..

    Ich hab jetzt Hamachi LogMeIn entdeckt, mit dem das an sich funktionieren sollte. Werde in den nächsten Tagen versuchen es zum Laufen zu bringen.

    Edit:
    Noch eine Frage am Rande:
    Gibt es denn wirklich keine Möglichkeit auf einem Windows-Host mit dynamischer IP in einer VM einen Linux Server zum Laufen zu brigen, der übers Internet erreichbar ist, und das ohne irgendwelche Umleitungen über dritte zu benutzen, die die Sicherheit des Datenverkehrs beeinflussen?
  • in: Netzwerk zw. Debian Server mit dyn. IP und Windows Clients

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Ich habe in einer VM einen Debian SVN-Server (mit Bridged Network Access) eingerichtet. Das Problem ist, dass dieser Server (wie der Host) eine dynamische IP hat. Das ist natürlich äußerst unkomfortabel.
    Ich habe aber gelesen und gehört, dass es möglich ist zwischen Server und Clients übers Internet ein Netzwerk zu erstellen und dieses Problem somit zu umgehen.

    Ich kenne mich da leider nicht wirklich aus und für mich als Laien hört sich das nahezu unglaubwürdig an. Ich konnte auch keine brauchbaren Infos dazu finden wie das funktioniert, nur dass es funktioniert.
    Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?

    Vielen Dank im Voraus!
  • in: Signieren von Application Files

    geschrieben von yorecords

    Hallo!

    Ich nehme mal an, dass es um eine Authenticode Signatur geht?
    Nur zur Sicherheit will ich kurz erwähnen, dass das Signieren mit einem selbst erstellten Zertifikat keinen Sinn hat.
    Deine Fehlerbeschreibung hört sich für mich nämlich danach an, als würdest du die Dateien mit einem selbst erstellten Zertifikat signieren welches in der Zielumgebung nicht installiert ist.
    Hab aber noch nie mit ClickOnce gearbeitet also im Grunde keine Ahnung.
  • in: Laserdrucker - Probleme mit Farbe

    geschrieben von yorecords

    Danke für eure Antworten!

    Ich bin mir schon ziemlich sicher, dass da etwas nicht stimmt. Wenn ich diese Farbkonfigurationsseite drucke, sieht man die erwähnten Farbtöne fast nicht, die der anderen Farben schauen aber ganz normal aus.

    Ich kenn mich da leider überhaupt nicht aus, also habe ich auch nicht nach Dingen wie Fuser- und Transportunit gefragt sondern nur die Testseite gedruckt, auf der die betroffenen Farbtöne aber leidet nicht wirklich vorkommen (zumindest nicht so, dass es auffällt).

    Auch wenn dieser Drucker sich mit ca. 260€ wahrscheinlich in der unteren Preisklasse befindet, ist das trotzdem nicht billig. Nicht jeder hat mal so nebenbei 260€ auf der Seite um sich davon einen Drucker zu kaufen.

    Im Grunde ist es ja auch nicht so schlimm, da ich sowieso keine Fotos drucke. Und für 60€ inkl. Toner und Ersatztoner war es wohl trotzdem ein gutes Angebot.
    Ich will nur sichergehen, dass ich da nicht irgend etwas grundlegendes übersehe, mit dem ich dem Drucker doch noch zu vollkommener Funktionstüchtigkeit verhelfen könnte ohne dass es unwirtschaftlich wird..
  • in: Laserdrucker - Probleme mit Farbe

    geschrieben von yorecords

    Hallo!

    Ich habe mir vor kurzem einen gebrauchten Laserdrucker gekauft und habe jetzt gemerkt, dass die hellen Gelb- und Magenta- Töne nicht richtig gedruckt werden.
    Woran kann das liegen? Die Toner sind alle über 90% und sonst funktioniert auch alles. Kalibriert hab ich ihn schon mehrmals (bzw. automatisch, keine Ahnung wie oder ob das auch manuell geht) und die Reinigung hab ich auch schon mehrmals laufen lassen.
    Es ist ein HP Color LaserJet 2600n.

    Vielen Dank im Voraus!
  • in: Strong Name trotz Obfuscation

    geschrieben von yorecords

    Hallo!

    Weiß jemand wie man das bewerkstelligen kann? Ich bekomm es irgendwie nicht hin.

    Ich habe gelesen, dass man in den Projekteinstellungen verzögertes signieren aktivieren muss, dann den Obfuscator drüberlaufen lassen und anschließend die Signatur mit sn.exe -R abschließen muss. Jedoch gibt mit die Konsole bei diesem Schitt folgende Meldung aus:
    "{Pfad} stellt keine Assembly mit einem starken Namen dar."
    Scheinbar wird der durchs Visual Studio beim Build vollzogene Schritt vom Obfuscator still und heimlich rückgängig gemacht, denn wenn ich das verzögerte Signieren deaktiviere, hat es nach dem Build einen starken Namen.
    Kennt jemand dieses Problem und hat es vielleicht schon mal gelöst? Ich verwende übrigens den Confuser 1.9 Obfuscator.

    Vielen Dank im Voraus!

    Edit:
    Das Problem ist gelöst!

    Confuser kann einem Assembly beim verschleiern ja mit einem definierten SNK-File einen starken Namen geben. Das hat aber aus unerfindlichen Gründen nicht funktioniert..
    Das Problem war, das ich den SNK aus einer .pfx-Datei extrahiert habe, wobei ein Schlüssel verloren gegangen ist.
    Wenn man aber via sn -K einen SNK erstellt, funktioniert es ohne Probleme. Und man sollte ja ohnehin für jedes Assembly einen eigenen Key verwenden.
  • in: VS2012: Probleme mit NUnit und ReSharper UnitTestRunner

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Ich habe da ein eigenartiges Problem: Ich habe gerade die UnitTests eines Projekts von VS zu NUnit umgestellt und kann sie seitdem nicht mehr debuggen. Zumindest mit dem ReSharper UnitTestRunner. Wenn ich es versuche kommt eine Messagebox mit dem Text "Cannot launch Debugger". Den Debugger im Code zu starten hilft auch nichts.

    Woran kann das liegen? Ich habe alle Einstellungen überprüft und mir ist nichts aufgefallen. Bei der Arbeit führe ich die UnitTests auch mit NUnit und ReSharper aus, also ist es wirklich nicht nachvollziehbar.
    Ich hoffe jemand kann mir da weiterhelfen.

    Vielen Dank im Voraus!


    Edit:
    Ein Workaround ist, die Zielplattform des Projekts auf x86 zu stellen und nur im Debug-Modus zu debuggen.
  • in: If Button1.clicked = true then

    geschrieben von yorecords

    Das mit dem OnClick dürfte glaub ich nicht wie gewoolt funktionieren, da der Eventhandler erst beim Loslassen ausgeführt wird (bin mir gerade aber nur zu 99% sicher). Die Idee von hackyourlife sollte funktionieren: OnMouseUp und OnMouseDown. Achte aber darauf, dass du OnMouseUp nicht auf den Button legst, da man ja theoretisch beim Loslassen nicht mehr auf dem Button sein könnte. Die Lautstärke sollte sich aber trotzdem nicht weiter verstellen.
  • in: Möglichkeit Double-Werte zu kürzen

    geschrieben von yorecords

    darkpandemic schrieb:
    Hallo yorecords,

    ich verstehe zwar, was Du gerne hättest aber ich befürchte, dass das im Allgemeinen nicht funktioniert.
    Der Grund ist der Folgende:
    Du willst eine Menge von Zahlen auf eine andere Menge von Zahlen abbilden und zwar mit Hilfe einer bijektiven Abbildung.
    D.h. die Funktion muss für zwei verschiedene Zahlen immer auch zwei verschiedene Werte zurückliefern und sie muss auch noch invertierbar sein.
    Desweiteren sollen die Zahlen in Textdarstellung möglichst kurz sein.
    Wenn Du keine Lücken in Deiner Ausgangsmenge hast, d.h. jede Zahl zwischen -999999999.99999999999 und 999999999.99999999999 auch auftreten kann, dann sind alle kurzen Zahlen bereits mit sich selbst belegt, weshalb die Identität bereits die beste Abbildung ist, die Deine Anforderungen erfüllt.
    Wenn Du aber Lücken hast, d.h. Du z.B. weist, dass Zahlen zwischen 1000 und 10000 nicht auftreten, dann könnte man 9000 größere Werte auf diesen freien Bereich abbilden:
    100000 -> 1000
    100001 -> 1001
    ...
    109999 -> 9999
    110000 -> 10000

    Wenn Du keine Lücken hast, dann kannst Du evtl. noch mit Statistik was machen. Wenn Deine Zahlen nicht gleichmäßig verteilt sind, d.h. mit unterschiedlich hohen Wahrscheinlichkeiten auftreten, dann kannst Du Zahlen mit hoher Wahrscheinlichkeit auf niederwertige Ganzzahlen abbilden und die frei werdenden höherwertigen (längeren) Zahlen mit weniger wahrscheinlichen Werten assoziieren.
    Damit ließe sich dann auch etwas Platz sparen. Allerdings benötigst Du dafür entweder eine geschickt gebaute Funktion die sich aus der Wahrscheinlichkeitsdichte ableitet oder eine riesen Look-Up-Table.



    Vielen Dank für deine Antwort! Es gibt zwar im Prinzip keine Lücken, aber das mit der Statistik könnte tatsächlich funktionieren. Das ist jedenfalls ein guter Ansatz, den ich auf jeden Fall mal testen werde.
    Danke nochmal!
  • in: Möglichkeit Double-Werte zu kürzen

    geschrieben von yorecords

    ggamee schrieb:
    yorecords schrieb:
    Kennt jemand eine gute Möglichkeit mehrere verschiedene (verschiedenstellige) Double-Werte mit einer Formel zu kürzen, um sie anschießend mit einer Formel wiederherstellen zu können?

    Könntest du das ein wenig mehr definieren? Kürzen wie ein Bruch? Auf 2 Nachkommastellen runden? Da ich nicht ganz verstehe, was du genau möchtest, ist es schwer dir zu helfen. Und ich glaube, das Problem dürften mehrere haben.

    Liebe Grüße


    Hallo!

    Sorry wenn ich mich unverständlich ausgedrückt habe. Ich suche irgend eine mathematische Zauberformel, die es mir erlaubt Zahlen sowohl vom Wert als auch von der visuellen Größe kleiner zu machen, aber eben so, dass man sie dann wiederherstellen kann.

    Ein einfaches Beispiel:
    Ausgangszahlen: 10, 20, 50
    Verfahren zum Kürzen: x / 10
    Gekürzt: 1, 2, 5

    Dann kann man eben damit rechnen (mal egal was).. Und anschließend kann man die Rechnung und das Kürzungsverfahren invertieren und hat somit wieder genau die anfänglichen Zahlen.

    Das war halt mal ein einfaches Beispiel, das aber keinen Sinn hätte, da wir als Ausgangszahl z.B. auch 1 haben könnten, was zu 0.1 werden würde und somit 2 Stellen mehr hätte. Ich suche also irgend eine Formel / einen Algorithmus, mit dem das möglich ist ohne das Risiko einzugehen, dass das genaue Gegenteil erreicht wird. Die Ausgangszahlen liegen irgendwo zwischen -999999999.99999999999 und 999999999.99999999999 (jedoch überwiegend Ganzzahlen).

    Ich weiß, es ist nicht unbedingt einfach aber irgend einen Weg muss es doch geben..
  • in: Möglichkeit Double-Werte zu kürzen

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    dieses Thema ist nicht wirklich .NET-lastig da es sich eigentlich um ein allgemeines Programmierungs- (bzw. mathematisches) Problem handelt.

    Kennt jemand eine gute Möglichkeit mehrere verschiedene (verschiedenstellige) Double-Werte mit einer Formel zu kürzen, um sie anschießend mit einer Formel wiederherstellen zu können?

    Anforderungen:
    - Es müssen numerische Were bleiben
    - Sie müssen als String weniger Platz einnehmen (sprich es bringt nichts sie einfach zu dividieren)

    Beispiel eines zu kürzenden Double-Arrays:
    12345
    -12.992
    123.02
    48
    -8762
    123794
    217

    Gibt es da eine Möglichkeit?

    Danke im Voraus!
  • in: HEX-Codes für Fernbedienung von Tevion LCD TV 2202

    geschrieben von yorecords

    fatfox schrieb:
    Da müsstest du dir einen Infarot empfänger bauen und eine funktionierende Orginalfernbedienung haben. Kauf doch einfach bei Medion (midion und Tevion ist ein und das selbe) die Orginale als Ersatzteil.

    Das man solche Geräte nicht kauft weil Support und Ersatzteilverfügbarkeit mau sind muss ich nicht gesondert erwähnen.


    Danke für deine Antwort!

    Diese Universalfernbedienung hat einen Infrarotempfänger eingebaut. Wenn ich die originale Fernbedienung hätte, könnte ich die Befehle einfach übertragen.
    Aber: Wer, der eine originale Fernbedienung besitzt, kauft sich schon eine Universalfernbedienung?
  • in: HEX-Codes für Fernbedienung von Tevion LCD TV 2202

    geschrieben von yorecords

    Hallo!

    Vor einiger Zeit ist meine Fernbedienung kaputt geworden. Jetzt hab ich mir eine Universalfernbedienung (Logitech Harmony 200) zugelegt. Die ist an sich ganz OK, nur fehlt Teletext und die Farbtasten. Das ist schlecht, da das die einzigen Funktionen sind, die ich ohne Fernbedienung noch nutzen kann.
    Ich habe sofort Logitech kontaktiert, die haben diese Codes leider nicht in ihrer Datenbank, aber wenn ich es schaffe sie aufzutreiben kann ich sie ganz einfach den Tasten zuweisen.
    Daraufhin musste ich feststellen, dass Tevion keinen richtigen Kundendienst hat und bin bei Medion gelandet. Die wiederum glauben irgendwie nicht an die Existenz von HEX-Codes.

    Weiß jemand woher man diese Codes bekommen kann? Ich habe bereits das ganze Internet durchsucht aber nichts gefunden.

    Danke im Voraus!
  • in: Anonymisierung mittels VPN?

    geschrieben von yorecords

    Danke für eure Antworten!

    Ja, hide.io ist bei genauerer Betrachtung wirklich nicht sehr ansprechend. Aber die Website ist echt cool. Das muss man ihnen lassen.

    @mermadalis:
    Sicherheit und Vertrauen sind meiner Meinung nach aber im Grunde 2 komplett verschiedene Dinge. Ob Vertrauen berechtigt ist ist fraglich, jedoch sollte Sicherheit schon sicher sein (existiert aber dafür wiederum nur theoretisch, somit läuft es erst wieder aufs Vertrauen hinaus).
    Aber im Prinzip kann man diese Begriffe nicht in einen Topf stecken.
    Und es ging mir ja nicht speziell um diesen Anbieter. Das war nur ein Beispiel. Und wo siehst du den Unteeschied zu anderen Anbietern? Entweder die Privatsphäre ist geschützt oder eben nicht. Was machen andere da anders?

    Naja ich wollte einfach einmal ein paar Meinungen zu diesem Thema hören (bzw. lesen). Die Nutzung von VPNs zu diesem Zweck war mir neu und ich glaube diese ganzen Anbieter gibt es auch noch nicht allzu lang.
  • in: Anonymisierung mittels VPN?

    geschrieben von yorecords

    Hallo!

    Im Moment werden immer mehr solche Services angeboten.
    Z.B. wird der Anbieter Hide.io wärmstens empfohlen.
    Was haltet ihr davon?
  • in: PC macht Motorsägen-Sound

    geschrieben von yorecords

    Danke für eure Antworten!

    Da das Problem zur Zeit nicht auftritt und ich viele andere Sachen zu tun habe, werde ich mich im Moment auch nicht weiter damit befassen. Sollte es wieder auftreten wird ich mal versuchen die Quelle zu lokalisieren..
  • in: PC macht Motorsägen-Sound

    geschrieben von yorecords

    skpage schrieb:
    alle lüfter prüfen, meist kommt das Problem erst nach einigen Stunden wenn das Lager heiss wird, Lüfter tauschen und Proglem ist weg.


    Danke für deine Antwort!

    Wie schon erwähnt läuft mein PC durchgehend. Die Geräusche treten immer wieder zwischendurch auf (in letzter Zeit eigentlich überhaupt nicht mehr, und das ohne dass ich inzwischen einmal die Zeit gefunden hätte mich aktiv damit zu beschäftigen).
  • in: Browser: Wenn möglich immer SSL benutzen

    geschrieben von yorecords

    Vielen Dank für die informativen Antworten!

    Mein eigentliches Problem war ja, dass ich den sicheren Modus auf YouTube sowie den SafeSearch-Modus von Google nur deaktivieren bzw deaktiviert nutzen konnte, wenn ich die Seite über SSL aufgerufen habe.
    Es hat sich aber raus gestellt, dass auch dieses (wie mein letztes) Problem an Kaspersky lag.

    Dennoch kann ich und sicher auch einige anderen diese Informationen sicher noch einmal gut gebrauchen.
  • in: Browser: Wenn möglich immer SSL benutzen

    geschrieben von yorecords

    mator-kaleen schrieb:
    Hallo yorecords,

    mit der hosts Datei wirst du nicht viel Erfolg haben, da dieser nur einen alternativen, von Hand konfigurierten DNS Service darstellt.

    Was du brauchst, ist eine Browsererweiterung, für Firefox (und Chrome, Beta!) wäre das HTTPS Everywhere

    Grüße
    Mator


    Danke für deine Antwort! Ich werde es gleich mal testen.
    Wäre super wenn es sowas für IE auch geben würde..
  • in: Browser: Wenn möglich immer SSL benutzen

    geschrieben von yorecords

    Hallo!

    Kennt jemand eine Möglichkeit Websites wenn möglich immer mit https aufzurufen? Z.B. will ich wenn ich jetzt http://www.google.at aufrufe automatisch zu https://www.google.at weitergeleitet werden wenn es möglich ist (in diesem Fall wäre es das ja).
    Es würde an sich auch schon reichen wenn ich diese Umleitungen für bestimmte Websites einfach selbst anlegen könnte. Aber ich hab keine Ahnung wie. Ich stelle mir das so ungefähr wie ein Eintrag in der Hosts Datei vor (nur ist das ja schon allein nicht möglich weil oft verschiedene IPs verwendet werden).

    Danke im Voraus!
  • in: Fertige WinForms-App auf OSX zum Laufen bringen

    geschrieben von yorecords

    ppj schrieb:
    Ich würde dir empfehlen SharpDevelop => http://www.icsharpcode.net/opensource/sd/
    anzuschauen. Und mit WinForms könntest du Probleme bekommen. WinForms baut auf der Windows API auf, und die existiert ja bekanntlich nicht auf OsX (ich weiß nicht genau wie das .NET-Framework das ganze wegkapselt), als Alternative hättest du in SharpDevelop GtK#.


    Danke für deine Antwort!

    Das Problem ist mittlerweile gelöst. Im Grunde muss man die Anwendung nicht "umkompilieren". Man muss nur sehr viel testen und gegebenenfalls Teile der Anwendung ein Bisschen umschreiben.
    Die Anwendung muss nur auf OS X (bzw. wo auch immer) mit Mono gestartet werden. Auf OS X z.B. muss man, um die Anwendung per Doppelklick ausführen zu können, noch ein App-Package erstellen und die exe intern über ein Shellscript mit Mono starten.
    Zu diesem Theme hier ein sehr hilfreicher Link:
    http://mjhutchinson.com/journal/2010/01/24/creating_mac_app_bundle_for_gtk_app
  • in: Löschen der Visual Studio History verhindern

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Gibt es eine Möglichkeit zu verhindern, dass bei einer "Systemreinigung" mit Tools wie TuneUp Utilities die Liste der als letztes geöffneten Projekte (vor Allem die angepinnten) gelöscht wird?
    Ich würde gerne jede History löschen, außer die von Visual Studio (bzw. eben zumindest die angepinnten nicht).

    Ich könnte mir vorstellen, dass das z.B mit irgend einem Eintrag in Registry möglich sein könnte. Bzw. indem ich diesen Tools irgendwie speziell dafür die Berechtigung entziehe.

    Danke im Voraus für jeden Tipp!
  • in: secpol.mcs auf Windows 7 Home Premium

    geschrieben von yorecords

    Vielen Dank für eure Antworten!

    Vor allem für deine, menschle. Da hab ich mal wieder etwas dazugelernt.
    Leider funktioniert es trotzdem nicht. Ich musste zuerst mal den Umweg über die Registry gehen und leider wird auch mit Systemrechten die gleiche Meldung im secpol angezeigt: "Das Snap-In konnte nicht erstellt werden."
    Bei mir befindet es sich auch nicht wie normal in System32, sondern unter C:\Windows\winsxs\amd64_microsoft-windows-s..ment-policytools-ex_31bf3856ad364e35_6.1.7600.16385_none_b55447455ac6a57a

    Aber da es ja existiert müsste es ja auch irgendwie aktivierbar sein..
  • in: secpol.mcs auf Windows 7 Home Premium

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    Kennt jemand eine Möglichkeit die Sicherheitsrichtlinien auf Win7 Home Premium (ohne Upgrade) verfügbar zu machen?
    Soweit ich weiß sind die Einstellungen sowieso über die Konsole zugänglich, aber ich hätte es gerne übersichtlicher.

    Ich habe in mehreren Foren gelesen, dass das wohl irgendwie möglich ist aber "nur schwer". Das sind aber leider auch schon alle Informationen, die man dazu erhält.

    Klar, es wäre kein großes Problem soetwas selbst zu programmieren (sofern alle Funktionen per Konsole zugänglich sind). Aber das würde doch recht viel Zeit in Anspruch nehmen.
    Jedoch würde es sich auszahlen, da ja Nachfrage besteht.

    Also hier meine Fragen nochmal zusammengefasst:

    - Ist es möglich secpol.msc auf Win7 Home Premium ohne Upgrade verfügbar zu machen?
    - Sind alle Funktionen per Konsole (bzw. Registry) zugänglich?

    Danke im Voraus!
  • in: Visual Studio: Remotedebugmonitor wird nicht ausgeführt

    geschrieben von yorecords

    Hallo!

    Ich habe da wieder mal ein äußerst eigenartiges Problem: Wenn ich versuche einb Projekt in Visual Studio auszuführen, kommt die Meldung:

    Fehler beim Ausführen des Projekts: Das Programm {Pfad} kann nicht gestartet werden.
    Der Microsoft Visual Studio Remotedebugmonitor (MSVSMON.EXE) wird auf dem Remotecomputer nicht ausgeführt. Dies kann daran liegen, dass die Kommunikation mit dem Remotecomputer durch eine Firewall verhindert wird.


    Zufällig blockiert meine Firewall da tatsächlich etwas,aber jetzt kommt der Witz dabei: Ich versuche weder über eine Remoteverbindung zu debuggen, noch führe ich das Projekt im Debug-Modus aus. Ich versuche lediglich mein Projekt - das auf meinem PC liegt - auszuführen.

    Hat jemand sowas schon mal erlebt und weiß was man da machen kann? Ich habe auch nichts in irgendwelchen Einstellungen verändert. Es funktioniert nur auf einmal nicht mehr.

    Danke im Voraus!

    Edit:
    Wenn ich mein Modem ausschalte und es dann versuche ändert sich die Meldung:

    Fehler beim Ausführen des Projekts: Das Programm {Pfad} kann nicht gestartet werden.
    Unbekannter Fehler im Framework von Windows-Webdienste


    Was will es denn nur auf einmal im Internet?! Meine Anwendung hat nichts mit dem Internet zu tun.

    Edit:
    Ok, ich bin gerade einen großen Schritt weiter gekommen: Mit aktivierter Option "32-Bit bevorzugen" tritt dieser Fehler nicht auf. Die Frage ist nur was des Eine mit dem Anderen zu tun hat..
  • in: Firefox: Addons auf x64 nicht nutzbar?

    geschrieben von yorecords

    Seit ich Kaspersky umkonfiguriert habe funktioniert alles wunderbar. Es lag also nicht an Firefox.
  • in: Firefox: Addons auf x64 nicht nutzbar?

    geschrieben von yorecords

    mator-kaleen schrieb:
    Dann lösch doch mal folgende Ordner:
    C:\Users\[Dein Name]\AppData\Roaming\Mozilla\Firefox
    C:\Users\[Dein Name]\AppData\Local\Mozilla\Firefox


    Damit werden zwar alle Einstellung deines Firefox zurückgesetzt, hat aber bei mir bisher jedes Problem gelöst.

    Lg

    mator


    Danke für deine Antwort. Hat aber leider nichts geändert.

    Edit:
    Problem gelöst! Es war der böse Kaspersky. Welche Einstellung genau kann ich nicht sagen, da ich so ziemlich alles neu konfiguriert habe..
  • in: Probleme mit Sicherheitszertifikaten nach dem Neuaufsetzen

    geschrieben von yorecords

    php-test1 schrieb:
    Schau mal in der
    ->Systemsteuerung
    ->Internetoptionen
    ->Datenschutz

    nach. Und stelle, wenn noch nicht eingestellt Mittelhoch ein. Das Problem hatte ich auch mal, und da war genau das falsch eingestellt.


    Danke für deine Antwort, aber das war es nicht. Es war bereits so eingestellt.


    Edit:
    Problem gelöst! Es war der böse Kaspersky. Welche Einstellung genau kann ich nicht sagen, da ich so ziemlich alles neu konfiguriert habe..
  • in: Probleme mit Sicherheitszertifikaten nach dem Neuaufsetzen

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    ich habe gerade mein Windows neu aufgesetze und zu eine x64 Version von Windows 7 Home Premium gewechselt. Seitdem bekomme ich bei jeder Website einen Fehler mit dem Sicherheitszertifikat. Die Systemzeit ist allerdings richtig eingestellt..
    Welche Gründe kann es dafür noch geben?

    Vielen Dank im Voraus!
  • in: Firefox: Addons auf x64 nicht nutzbar?

    geschrieben von yorecords

    Vielen Dank für eure Antworten!

    Bis jetzt habe ich versucht Firebug und Adblock Plus zu installieren, beides mit besagtem Ergebnis.
    Es kann gut sein, dass ich eine x64 Version von Firefox installiert habe, genau weiß ich das aber gerade nicht (bin bei der Arbeit). Ich werde es aber später mal überprüfen. Das wäre aber auf jeden Fall eine mögliche Ursache.
    Trotzdem finde ich es komisch, dass die x32 Addons nicht nutzbar sein sollen. Und in diesem Fall finde ich es auch komisch, dass es von diesen Addons keine x64 Versionen gibt..
    Naja, soweit mal danke und ich melde mich sobald ich näheres weiß.

    Edit:
    Nein, ich hab scheinbar die x32 Version. Die x64 ist ein nightly build und v21. Ich hab Firefox 19.
    Das Problem tritt auch scheinbar bei allen Addons auf.
  • in: Firefox: Addons auf x64 nicht nutzbar?

    geschrieben von yorecords

    Hallo,

    ich habe gerade meinen PC neu aufgesetzt und zu Windows 7 Home Premium x64 gewechselt. Komischerweise lassen sich keine Firefox-Addons installieren.Es erscheint immer die Nachricht "Beim Herunterladen von ... ist ein Fehler aufgetreten".
    Weiß jemand was da los ist?

    Danke im Voraus!
  • in: WPF Treeview - Letztes Element doppelt

    geschrieben von yorecords

    Hallo!

    Ich arbeite gerade zum erstem Mal mit einem Treeview + DataTemplate und komischerweise wird das letzte (neueste) Element immer doppelt angezeigt.
    Wenn ich mir dir Anzahl der Items im Treeview und die der Elemente in der Collection ausgeben lasse, wird das doppelte Element aber nur einmal gerechnet bzw es ist im Grunde nicht vorhanden. Es wird halt nur doppelt angezeigt..
    Weiß jemand woran das liegen kann?

    Danke im Voraus!

    Edit:
    Das scheint nur der Fall zu sein, wenn keine SubElemente existieren...

    Edit2:
    Weiß wirklich niemand eine Antwort?
    Ich finde nirgends Informationen dazu.. Das Problem existiert aber ohne ersichtlichen Grund weiterhin.
  • in: Fertige WinForms-App auf OSX zum Laufen bringen

    geschrieben von yorecords

    Hallo!

    Normalerweise würde ich so eine Frage nicht im Forum stellen, da ich durch weitere Recherche sicher auch eine Antwort finden würde. Aber ich habe im Moment nur sehr wenig Zeit und muss dieses Problem dennoch irgendwie nebenbei lösen, also vielleicht kann mir ja jemand der schon Erfahrung damit hat schnell auf die Sprünge helfen..

    Man findet viele unterschiedliche Aussagen zu diesem Thema und auf die Schnelle konnte ich auch keine brauchbaren Infis finden.
    Klar ist: Mono
    Die Frage ist: Wie kompiliere ich ein existentes Visual Studio WinForms Projekt so, dass man es auf OSX ausführen kann?
    Ich weiß schon halbwegs auf was man achten muss und ums Testen und die eine oder andere Änderung werd ich sowieso nicht herumkommen. Aber ich will es nicht komplett neu entwickeln müssen.

    Vielen Dank im Voraus für jede Antwort!
  • in: PC macht Motorsägen-Sound

    geschrieben von yorecords

    Vielen Dank für eure Antworten und die vielen hilfreichen Tipps!

    Ich werde mich sobald es geht näher damit beschäftigen. Process Tamer verschafft mir da etwas Zeit, von der ich im Moment nur sehr wenig habe.
    Ich denke mit euren Tipps dürfte sich das Problem schnell identifizieren und anschließend beheben lassen.
    Ich hoffe mal, dass es nichts ernstes ist.
  • in: PC macht Motorsägen-Sound

    geschrieben von yorecords

    Hallo!

    Seit einiger Zeit macht mein Computer zwischendurch immer wieder ziemlich beunruhigende Geräusche. Teilweise ist er einfach nur sehr laut, teilweise hört es sich nach einer Motorsäge oder aber auch nach einem Traktor an. Ich hab ihn schon komplett entstaubt, aber ohne Erfolg.
    Diese Geräusche treten meißtens bei hoher CPU-Belastung auf -> ProcessTamer schafft es das Problem einzudämmen (aber nicht vollständig zu lösen, schon alleine weil das ja generell nicht normal ist und es intelligenter wäre, das Problem an der Wurzel zu bekämpfen anstatt einfach die Symptome einzudämmen).

    Hat jemand Erfahrung damit und kann mir auf die Sprünge helfen?
    Ich schätze, dass es auch etwas damit zu tun haben könnte, dass mein PC eigentlich 24/7 läuft, aber ihn kurz auszuschalten ändert oft auch nichts. (Hört sich so eigentlich schwer nach Verstaubung an, kann ich aber ausschließen).

    Danke im Voraus!
  • in: Software zum Angleichen der Lautstärke von Filmen

    geschrieben von yorecords

    hackyourlife schrieb:
    Du kannst Bild und Ton bei jedem Film trennen und das dann als normale Audiodateien behandeln und z.B. mit Audacity o.ä. noralisieren. Anschließend fügst du Bild und Ton wieder zusammen…

    Wie du Bild und Ton trennen und wieder zusammenfügen kannst habe ich mal in diesem Beitrag beschrieben.


    Danke für deine Antwort! Das schaut interessant aus. (Zwar wusste ich natürlich, dass man das manuell machen kann, aber bezüglich der Idee selbst ein Programm zu entwickeln, dass das automatisch macht, ist das schon mal ein guter Anfang).
    Aber das wahre Problem bei dieser Aufgabe wäre dann ja die Lautstärkeauswertung.
    Der Grund dafür dass ich das nicht manuell machen will ist, dass man das ja immer wieder brauchen kann. Und wenn man z.b. ganze Staffeln einer Serie anpassen will ist es manuell doch recht unpraktisch.
    Aber ich finde es überhaupt eigenartig, dass so ein Programm tatsächlich noch nicht zu existieren scheint..

    Noch einmal um das klarzustellen: es geht um ein Programm, in das man z.B. eine Staffel irgend einer Serie lädt, auf den Anpassen-Button klickt und das Programm alle Folgen dieser Staffell automatisch auf die gleiche Lautstärke bringt (Mit Durchscnittslautstärke ist es vielleicht schlecht ausgedrückt, aber ich denke es dürfte klar sein was ich meine).

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